Mann quält Katze bis sie stirbt - 500 Beiträge pro Seite

[Adonde]

Mann quält Katze bis sie stirbt
29.12.2010, 13:58 Uhr

Ein Rentner hat an Weihnachten eine Katze mit einem Wasserstrahl zu Tode gequält. Wie die Polizei jetzt erst mitteilte, hatte der 73-Jährige am Heiligen Abend das Tier aus seiner Nachbarschaft in München. Er sperrte es in einen Marderkäfig und steckte einen Gartenschlauch in den Käfig. Dann malträtierte der Mann die Katze immer wieder mit dem Wasserstrahl.

Eine Nachbarin hörte die Klagelaute des leidenden Tieres aus dem Garten des Rentners und alarmierte die Polizei. Auf Drängen der Beamten holte der Mann einen blauen Müllsack aus seiner Garage, in den er die Katze nach der Tat gestopft hatte. Sie starb bevor die Tierrettung eintraf. Zu seinem Motiv machte der Mann keine Angaben. Gegen ihn wird wegen Tierquälerei ermittelt.

Wenn ich den alten Sack in die Hände kriegen würde,könnte die Rentenkasse und später event. die Pflegeversicherund einige € einsparen

[Sven-23]

Man sollte das gleiche mit ihn machen

[ThorVestor]

[Waldsperling]

Ich habe immer schon auf dem Standpunkt gestanden: Jeder Folterknecht und jeder Tierquäler gehört ohne viel Federlesens in ein KZ.

[Abfischer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.776.137 von Waldsperling am 29.12.10 21:35:16

Viel zu harmlos, und vor allem viel zu schnell.
nein, foltern wie die Hexen im Mittelalter über JAHRE. immer an der Grenze der totalen
Erschöpfung psychisch und körperlich, aber so gezielt und dosiert das der Überlebenswille nicht gebrochen wird. Hoffnung Angst Vrzweiflung Trauer Schmerz im Wechsel. Eines Tages wird es mehr Gesetzesschutz für Tiere geben, und weniger für solche Menschen. Ich freue mich schon riesig darauf, um dann meine angestaute Ur-Energie an diesen Individuen ihren freien Lauf zu lassen !!!

[Adonde]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.775.446 von Adonde am 29.12.10 19:34:46

Jugendliche treten Streitschlichter zusammen

01.01.2011, 16:29 Uhr

Ein brutaler Angriff auf einem Hamburger S-Bahnhof hat Erinnerungen an die tödliche Attacke auf Dominik Brunner in München geweckt. Ein 43-Jähriger wollte in der Silvesternacht einen Streit schlichten, als ein älterer Mann von einer Gruppe von drei oder vier Jugendlichen angegriffen wurde, teilte die Polizei mit. Die Jugendlichen schlugen daraufhin auf den 43-Jährigen ein.

An der Station Veddel im Süden von Hamburg stießen die Jugendlichen den Mann demnach aus der S-Bahn. Anschließend traten sie auf den am Boden liegenden Mann ein, gegen Kopf und Unterleib. Der 43-Jährige sei bei Eintreffen der Polizei bewusstlos gewesen und mit einem Schädel-Hirn-Trauma sowie einem Bauchtrauma in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Täter flüchteten.
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Was genau sich in und vor der S-Bahn zugetragen hat, sei bisher aber noch nicht vollständig geklärt. Das Opfer habe noch nicht vernommen werden können, sagte ein Polizeisprecher. Derzeit würden Zeugenaussagen und Überwachungskameras ausgewertet.

Im September 2009 hatten zwei Jugendliche den Manager Dominik Brunner an einem Münchner S-Bahnhof angegriffen, weil er eine andere Gruppe Jugendlicher vor einem Erpressungsversuch geschützt hatte. Einer der Täter trat dabei den am Boden liegenden Mann gegen Kopf und in den Bauch. Brunner starb. Er wurde zum Synonym für Zivilcourage und erhielt postum das Bundesverdienstkreuz.

Erschreckend Zunahme der Brutalität ob gegen Tiere oder Menschen,Umwelt ist zu beobachten.Eine nicht lebenswerte Menschenbrut,am Ende dann werden diese vom Planeten Erde gefegt und vernichtet.Gott sei dank