checkAd

    Mutmaßliche S-Bahn-Schläger stellen sich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.11 14:05:24 von
    neuester Beitrag 12.05.11 13:55:16 von
    Beiträge: 131
    ID: 1.162.470
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 1.478
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:05:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kevin, Markus und Pascal heißen.... Wie komme ich da bloß drauf....

      Mutmaßliche S-Bahn-Schläger stellen sich
      DPA
      Hamburger S-Bahn-Station Veddel: Eindeutig zu erkennen

      Drei Jugendliche haben in der Silvesternacht in Hamburg einen Streitschlichter bewusstlos geprügelt. Die Bundespolizei fahndete nach ihnen. Jetzt haben sich die mutmaßlichen Täter gestellt. Sie wurden nach einer ersten Vernehmung freigelassen.

      Hamburg - Die drei mutmaßlichen Hamburger S-Bahn-Schläger haben sich bei der Bundespolizei gemeldet. Das sagte Sprecher Rüdiger Carstens am Dienstag. Zum konkreten Vorfall hätten sie jedoch keine Angaben gemacht.

      Die drei Männer im Alter zwischen 22 und 24 Jahren sollen in der Silvesternacht an der S-Bahn-Station Hamburg-Veddel einen 42-Jährigen bewusstlos geprügelt haben. Kurz nach ein Uhr traten drei Jugendliche auf den Mann ein, verletzten ihn am Kopf und am restlichen Körper - bis zu Bewusstlosigkeit. 20 Minuten später traf die Polizei ein, die Angreifer flohen. Der Mann hatte eine Schädelprellung und Hautabschürfungen erlitten, befand sich aber nicht in Lebensgefahr.

      Das Opfer hatte zuvor in der Bahn einem älteren Mann geholfen, der von den Angreifern angepöbelt worden war. Aber erst, als der 42-Jährige zwei Haltestellen weiter am Bahnhof Veddel aussteigt, kam es zum Übergriff.

      Nach der Vernehmung wurden die drei Männer freigelassen, weil keine Haftgründe vorlagen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an. Die Täter seien auf den Aufnahmen von Überwachungskameras eindeutig zu erkennen, sagte Carstens.

      jdl/dpa
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:09:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.662 von Doppelvize am 04.01.11 14:05:24#1

      Mal wieder ein "Einzelfall".

      Die wievielten S-Bahnschläger sind das eigentlich ?

      Und deren Hintergründe sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mal wieder ein multikrimineller Hintergrund mit polizeibekannter Intensivtäterschaft und ellenlangem Vorstrafenregister...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:14:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.662 von Doppelvize am 04.01.11 14:05:24http://harburg-aktuell.de/news/polizei-und-feuerwehr/1987-s-…

      "..Nach dem Angriff auf einen couragierten Zeugen im S-Bahnhof Veddel hat die ermittelnde Bundespolizei zwar nach eigenen Angaben tolle Aufnahmen von den Tätern.

      Veröffentlicht werden die aus einer Überwachungskamera stammenden Bilder aber nicht.
      ..."


      Schon klar, denn dann würde ja jeder sofort sehen, das die nicht wie Kevin und Marcus aussehen... :laugh:

      "...drei 18 bis 23 Jahre alten Südländern..."

      Wenigstens waren es nicht wieder "Jugendliche"...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:14:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist ganz einfach: wenn sie so heißen, dann werden wir es schnell erfahren. Denn dann hat die deutsche Gleichschritt-Presse kein Problem zu schreiben: "Die dringend Tatverdächtigen...Kevin A., Markus B. und Pascal C. haben auf brutale Weise..."

      Sollte jedoch weiterhin stehen "Die JUGENDLICHEN 22 bis 24 Jährigen, alle drei mit schwerer Kindheit, wurden heute wegen leichter Tätlichkeit zu 5 Euro Bußgeld verurteilt. In Anbetracht der sozailen Umstände der JUGENDLICHEN, ist dieses Strafmaß an der obersten Grenze angesiedelt..."

      Ganz simpel.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:22:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach der Vernehmung wurden die drei Männer entlassen, weil keine Haftgründe vorlagen.
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:23:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      "manche" haben halt "Narren"-Freiheit!!:mad::mad:

      Ob deutsche "Jugendliche" (naja?? bis wann ist einer "jugendlich" wenn er ab 18J wählen und Auto fahren kann?? vermutlich bis 40J??)) auch sofort frei gelassen worden wären????:confused::confused:
      Ich bezweifle es!!

      Deutschland schafft sich entgültig ab!!:mad:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:33:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.835 von Frenchmen am 04.01.11 14:23:05Im aktuellen Fall ermittelt die Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 42 Jahre Pole war brutalst attakiert worden, nachdem er schlichtend eingreifen wollte, als ein älterer Mann in einem Zug der S-3 mit drei 18 bis 23 Jahre alten Südländern aneinander geraten war. Die Täter waren auf der Veddel mit ihrem Opfer ausgestiegen und hatten dem Mann von hinten in die Kniekehlen getreten, damit er hinfällt. Anschließend traten sie ihm gegen den Kopf. Das Opfer, das zu dem Zeitpunkt angetrunken war, hatte keine Chance gegen die Angreifer

      War nicht in anderen Zeitungen von einem explezit von einem ausgebildeten Streitschlichter die Rede?

      Ein angetrunkener Pole als Streitschlichter?
      :rolleyes:
      Äh.....

      Wie man nach einer gefährlichen Körperverletzung wieder auf freien Fuss kommen kann, bleibt mir schleierhaft....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:41:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.833 von Raketenfliegenseher am 04.01.11 14:22:53übel ist das
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:52:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,736135,00.h…
      Schärfere Medienkontrolle
      Merkel rügt Ungarns Knebelgesetz




      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708168,00.h…
      Zensurvorwurf in Niedersachsen
      Ministerin Özkan will Medien auf Kurs bringen


      ich weiß es ist nicht lustig, aber ich musst eben lachen
      ;)


      An der neusten Meldung sieht man ja das die Medienkontrolle hier bestens funktioniert
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:55:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.967 von Doppelvize am 04.01.11 14:33:42Wie man nach einer gefährlichen Körperverletzung wieder auf freien Fuss kommen kann, bleibt mir schleierhaft....

      du bist zu dumm um das deutsche rechtssystem zu verstehen (ich übrigens auch)

      dafür haben sie doch ersatzweise den kriminell gefährlichen kachelmann 6 monate in untersuchungshaft gehalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:09:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.967 von Doppelvize am 04.01.11 14:33:42Wie man nach einer gefährlichen Körperverletzung wieder auf freien Fuss kommen kann, bleibt mir schleierhaft....

      Bin auch zu dumm um es zu verstehen!!

      Kein Wunder dass "manche" über die deutsche Justiz so herzhaft lachen!:mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:11:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.168 von rohrberg am 04.01.11 14:55:24dafür haben sie doch ersatzweise den kriminell gefährlichen kachelmann 6 monate in untersuchungshaft gehalten:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:15:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Raketenfliegenseher: dafür haben sie doch ersatzweise den kriminell gefährlichen kachelmann 6 monate in untersuchungshaft gehalten:laugh::laugh:


      Logisch, der hätte doch sonst ein Unwetter nach dem anderen heraufbeschworen...:laugh:

      Obwohl seit der sitzt haben wir "gefühlt" nur noch Sch...wetter:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:20:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.343 von Doppelvize am 04.01.11 15:15:29zitat war von rohrberg:)

      ordnung muß sein...
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:25:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bei den mutmaßlichen Schlägern handelt es sich um deutsche Staatsangehörige. Amir A. (22) aus Hummelsbüttel, Ibrahim O. (24) aus Winterhude und Hüseyin O. (24) aus Eilbek wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend freigelassen. Nach Ansicht des Richters lagen keine Gründe vor, um das Trio in Untersuchungshaft zu nehmen. Alle drei sind berufstätig und haben einen festen Wohnsitz. Offenbar besteht nach Ansicht des Richters auch keine Wiederholungs- oder Verdunkelungsgefahr. Nach Abendblatt-Informationen ist keiner der drei Verdächtigen vorbestraft. Gegen die mutmaßlichen Täter wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

      berufstätige schläger

      www.abendblatt.de
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:39:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.455 von Raketenfliegenseher am 04.01.11 15:25:58deutsche Staatsangehörige

      :laugh:

      na dann haben wir den ja Unrecht getan
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:48:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von fgMetze: deutsche Staatsangehörige

      :laugh:

      na dann haben wir den ja Unrecht getan



      Und deswegen wurden die auch wieder freigelassen... Der Amir, der Ibrahim und der liebe Hüseyin....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 15:51:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.455 von Raketenfliegenseher am 04.01.11 15:25:58deutsche Staatsangehörige. Amir A. (22) aus Hummelsbüttel, Ibrahim O. (24) aus Winterhude und Hüseyin O. (24)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Typische deutsche Vornamen halt!!:laugh::laugh::laugh:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:07:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hinzu kommt, daß sie in ihrem (ebenfalls südländischen) Umfeld gut integriert sind. Da kann man sie doch nicht rausreißen, ohne daß ihre zarten Seelen Schaden erleiden.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:45:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.784 von Frenchmen am 04.01.11 15:51:43Dank der objektiven Berichterstattung wissen wir zumindest jetzt, dass Hummelsbüttel, Winterhude und Eilbek im sagenumwobenen "Südland" liegen...

      :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:47:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.406 von Blue Max am 04.01.11 16:45:26:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:48:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.293 von Frenchmen am 04.01.11 15:09:35"...Wie man nach einer gefährlichen Körperverletzung wieder auf freien Fuss kommen kann, bleibt mir schleierhaft..."

      Nur gut, dass unsere Justiz die wirklich gefährlichen Täter gnadenlos einsperrt:

      http://www.merkur-online.de/lokales/landkreis-miesbach/haft-…

      Haft wegen 25 Euro Bußgeld - Mann reitet auf Kamel ins Gefängnis


      München - Ein wegen eines Strafzettels über 25 Euro zu einem Tag Haft verurteilter Oberbayer ist am Mittwoch in München auf dem Kamel "Attila" ins Gefängnis geritten. "Damit will ich der Staatsanwaltschaft signalisieren, dass in ihrer Behörde viele Esel oder Kamele sitzen müssen, wenn sie, um 25 Euro einzutreiben, eine eintägige Haftstrafe vollstreckt, die den Steuerzahler etwa 140 Euro kostet", sagte der Mann aus Weyarn im Landkreis Miesbach.
      Gefängnisdirektor Hans-Herbert Moser begrüßte den Neuzugang mit Handschlag. Der Falschparker war zu einem Tag Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt München Stadelheim verurteilt worden, weil er sich geweigert hatte, den Strafzettel zu bezahlen. Allerdings befreie "die Verbüßung der Erzwingungshaft nicht von der Verpflichtung zur Bezahlung der Geldbuße", teilte die Staatsanwaltschaft mit.

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:49:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.406 von Blue Max am 04.01.11 16:45:26die sollen sogar Bahnhöfe mit klassischer Musik dort haben.;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:53:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2011/01/04/…

      Hamburg meine Perle, du wunderschöne Stadt:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:55:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ein Glück, das ist geklärt.
      Ich hatte schon befürchtet, daß es sich bei den Tätern um Australier (Südländer) handelt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 16:56:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.510 von fgMetze am 04.01.11 16:53:47Der Angeklagte Mesud S. ...

      auch ein Kern-Deutscher...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 17:26:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      die strafe muß auf den fuß folgen, wie schon die sich selbst oder geworden aufgehängte berliner richterin festgestellt hatte.

      festehmen und mal ein paar wochen haft..am besten dunkel und isoliert- wie damals die RAFS
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 18:11:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      aber seit doch mal ehrlich, mehr als ein paar mecker-postings und zynische Bemerkungen habt ihr doch auch alle nicht drauf.

      Mit virtueller Randale wird man nix bewirken.

      Der eigentliche Adressat heißt Heino Vahldieck.

      Aber Vorsicht, der Mann war 8 Jahre Leiter des Amtes für Verfassungsschutz in HH!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 18:28:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.439 von Blue Max am 04.01.11 16:48:40Das Biest ist eine regionale Berühmtheit:D

      Fuerstin Gloria von Thurn und Taxis mit Kamel Atilla


      http://www.am-ende-des-tages.de/photos/090717-schlossfestpie…
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 18:33:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.863 von curacanne am 04.01.11 17:26:00...selbst oder geworden aufgehängte berliner richterin..

      Wenn Du an ein Leben nach dem Tod glaubst dann kann Dir Kirsten Heisig eines Tages vielleicht die näheren Umstände ihres tragischen Todes erklären, wenn sie es denn für angebracht hält. Bis dahin würde ich einfach den Kopp-Verlag meiden, denn die haben auch keinen Draht ins Jenseits.;) Fremdverschulden als Todesursache kann im Diesseits festgestellt werden, alles Andere, das Unwägbare, ist mit Heisigs Psyche gegangen. Schade, dass sie keine Macht mehr gegen Verschwörungstheorien hat.

      Kirsten Heisigs Ideenlehre war richtig, den zu verantwortenden Straftatbestand in die unmittelbare Nähe klarer Konsequenz zu schaffen. Das kann und wird Erziehungseffekt sein, vielleicht auch Abschreckung. Schade finde ich, dass dieses brauchbare Modell nur im Kleinkriminellenmillieu Anwendung findet. 10 oder 15 Jahre Prozessflut, weil die fehlende Einsichtsfähigkeit betuchter Schwerkrimineller mit der Finanzierung schlagkräftiger Rechtsabteilungen kompensiert werden kann ... ja, da müsste ne neue Kirsten kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 19:35:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.798.468 von TimeTunnel am 04.01.11 18:33:52Kopp Verlag? lese ich nicht, war meine eigene Denke:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 22:23:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.455 von Raketenfliegenseher am 04.01.11 15:25:58Das heisst, ich kann einem Richter (sind das eigentlich überwiegend linke oder Alt-68iger :confused:) auf offener Strasse die Fresse einhauen und er lässt mich dann anschließend gehen?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 22:25:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.125 von Fruehrentner am 04.01.11 22:23:36das sollte der smiley sein: :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 22:58:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.125 von Fruehrentner am 04.01.11 22:23:36Das heisst, ich kann einem Richter auf offener Strasse die Fresse einhauen und er lässt mich dann anschließend gehen?

      Nee!
      Du nicht!
      Du bist ein "böser" Deutscher, also "Nazi" , dafür würdest Du die volle Härte der Justiz spüren!! :cry::cry:

      Nur "bestimmte" Migranten (ich betone: "bestimmte", mit Vornamen wie Amir, Ibrahim oder Hüseyin) werden sofort freigelassen und haben Narrenfreiheit!!

      Das ist Deutschland 2011!!:mad::mad::mad:

      Wie ich diese 68er Richter und Gutmenschen hasse!!:mad:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 23:33:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.304 von Frenchmen am 04.01.11 22:58:35Wie ich diese 68er Richter und Gutmenschen hasse!!


      Und ich erst!!
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 23:35:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.304 von Frenchmen am 04.01.11 22:58:35OK, hab ich verstanden. Ich würde also sofort in den Knast / U-Haft wandern :mad:


      Und was passiert mit Amir, Ibrahim und Hüseyin, wenn Sie den Sohn eines solchen Richters auf offener Strasse oder auf dem Bahnhof brutalst zusammenschlagen? :confused:



      :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 00:37:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.418 von Fruehrentner am 04.01.11 23:35:27Und was passiert mit Amir, Ibrahim und Hüseyin, wenn Sie den Sohn eines solchen Richters auf offener Strasse oder auf dem Bahnhof brutalst zusammenschlagen?

      auch nix!! Weil diese 68erGutmenschen sind sooooo borniert in ihre Gutmenschentum, dass sie sogar in einem solchen Fall genauso handeln würden!!
      Selbst wenn ihre eigene Ehefrau oder Tochter vergewaltigt werden würde, würden sie Gnade vor Recht gelten lassen!!
      Sehe den früheren Bürgermeister von Dortmund (glaube ich??) wo der eigene Sohn mit Schuld von unseren "lieben" Gästen ums Leben kam und der Vater sich weiter den Moslems angewidert hat!!:cry::cry:

      Ich erkenne "mein" Deutschland nicht mehr!! Das ist nicht mehr "mein" Deutschland! :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 08:32:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.798.304 von Cashlover am 04.01.11 18:11:41"...aber seit doch mal ehrlich, mehr als ein paar mecker-postings und zynische Bemerkungen habt ihr doch auch alle nicht drauf..."

      In der Schweiz werden derartige Kriminelle dank echter Demokratie und Volksabstimmungen ausgeschafft, in D bleibt den Bürgern nur Meckern und Zynismus...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 09:20:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.516 von Frenchmen am 05.01.11 00:37:30Ich erkenne "mein" Deutschland nicht mehr!! Das ist nicht mehr "mein" Deutschland!



      dito :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 09:24:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dioxin-Skandal
      Agrarminister droht Futterpanschern mit Haft


      Austzug bzw. Zitat aus dem Artikel auf Spiegel-online:

      "Es bedarf in erster Linie deutlich schärferer Strafen bei Verstößen gegen das Lebens- und Futtermittelrecht", sagte Reinholz. Nur mit harten, abschreckenden Sanktionen seien die Scharlatane der Branche zu beeindrucken."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737831,00.h…



      Aha, bei sowas werden Politiker SOFORT aktiv. Aber gegen die tägliche Gewalt in STrassen und Bahnhöfen wird nichts getan.

      Ich WETTE meinen Kopf darauf, dass die Gutmenschrichter (wahrscheinlich ein Edelgrüner Öko) hier harte Haftstrafen verhängen werden und die Verdächtigen Futtermittelhersteller SOFORT in U-Haft kommen.

      Armes Deutschland :mad:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:08:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.125 von Fruehrentner am 04.01.11 22:23:36nein ...

      das habe ich auch nicht gesagt...:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:22:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.803.525 von Raketenfliegenseher am 05.01.11 14:08:51:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:39:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.801.124 von Fruehrentner am 05.01.11 09:24:35Ich WETTE meinen Kopf darauf, dass die Gutmenschrichter (wahrscheinlich ein Edelgrüner Öko) hier harte Haftstrafen verhängen werden und die Verdächtigen Futtermittelhersteller SOFORT in U-Haft kommen.


      LOGISCH!

      Der Versuch mittels Dioxin ein ganzes Volk zu vergiften ist doch wohl schlimmer als einem besoffenen Polen die Fresse zu polieren!

      Oder nicht?;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:41:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.304 von Frenchmen am 04.01.11 22:58:35Ja, Du bist voller Haß...
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:43:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ja, Du bist voller Haß...


      Das steckt in den Franzosen seit WK II so drin... Die jüngere Generation ist da schon anders...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 18:21:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.801.124 von Fruehrentner am 05.01.11 09:24:35unglaublich dämlicher Vergleich.

      Google mal, was Dioxin eigentlich ist.

      Wer Dioxin in die Nahrungskette bringt, ist ein potentieller Massenmörder, auch wenn dabei keine Absicht, sondern Fahrlässigkeit im Spiel war.

      Die Verantwortlichen gehören massivst bestraft, im Zweifel sollte denen sogar der ganze Laden dicht gemacht werden, egal ob von einem "Gutmenschrichter" oder von einem reinkarnierten Ronald Freisler persönlich!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 18:22:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.740 von Cashlover am 05.01.11 18:21:03Ronald = ROLAND
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:09:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.740 von Cashlover am 05.01.11 18:21:03"der ganze Laden dicht gemacht werden"

      da die wahrscheinlich als windige GmbH firmieren, Durchgriff auf die Privatvermögen der Gesellschafter im Rahmen eines strafrechtlichen Verfahrens.

      Den Geldgeiern muss der Ar..h in der ganzen Branche auf Grundeis gehen:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 20:02:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.806.093 von Cashlover am 05.01.11 19:09:27Den Geldgeiern muss der Ar..h in der ganzen Branche auf Grundeis gehen
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 09:26:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.740 von Cashlover am 05.01.11 18:21:03Ja natürlich muss man hart bei den Dioxinpanschern durchgreifen. Aber genau dieselbe Härte erwarte ich gegenüber solchen brutalen Schlägern. Warum wird da ein Kuschelkurs gefahren? :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:19:20
      Beitrag Nr. 51 ()
      ich weiss nicht was dieser dämliche connorchen geschrieben hat , da ich ihn auf Ignore habe, aber anhand der Antwort von Doppelvize kann ich es erahnen!

      Ich wünsche sonst niemanden was böses, aber connorchen wünsche ich eine ganz nette Bereicherung mit seinen Lieblingsgästen!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      damit er wieder auf den Boden der Realität zurückfällt!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:23:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.803.804 von Doppelvize am 05.01.11 14:43:42JA!!

      ich bin voller Hass!!!
      Hass gegen Dioxinvergifter und brutale Schläger (ob Deutsche oder Ausländer)!!!!
      Bin voller Hass gegen solche 68er Richter und Politiker , die Täterschutz ganz gross schreiben und Opfer in Stich lassen!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:44:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.710 von Frenchmen am 06.01.11 10:23:13Dioxin ist ein billig zu schiessendes Politikerthema, irgendwas fordern für Kameras ist einfach und allgemeine Zustimmung sofort sicher. Danach schläft die Verwaltungspraxis vermutlich weiter wie bisher, in ihren Reihen flickt eine Aigner nicht am Zeug.

      Bei den Schlägern gibts das unbillige Freiheitserlebnis der Schläger, da traut sich wegen vorgeängstigten Rassismusvorwürfen wieder mal keine der Politnasen ran. Das ist schon traurig nach dem ganzen Krawall um Heisig und Sarrazin 2010, wo die politische Kaste Heisigs Ansatz immerhin in der öffentlichen Darstellung bringen wollte. Praktisch lavieren sich die Täter perfekt aus jeder Strafe raus. Keine öffentliche Fahndung, kein längeres Verhör, mal eben mit RA einen Besuch abgestattet und sie kommen so durch.

      Das kann nicht sein, so oder so. Irgendein Landesminister aus SH oder Niedersachsen muß fliegen oder mindestens schwitzen, die Schläger brauchen eine sofortige Verhandlung und Knast.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:55:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.678 von Frenchmen am 06.01.11 10:19:20Ich wünsche Dir als Ausländer eine Begegnung mit den Rechten bzw. Rechtsradikalen, denen Du hier immer das Wort redest. Nicht mehr und nicht weniger. :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:08:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.004 von ConnorMcLoud am 06.01.11 10:55:54:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:27:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.899 von Friseuse am 06.01.11 10:44:24Ich sehe das Problem nicht bei der Legislativen sondern eindeutig bei der Iudikativen, also Richtern! Die Gesetze mit entsprechendem Spielraum für den Juristen sind da, aber diese werden bei weitem nicht in entsprechender Härte ausgeschöpft. DAS ist nach meiner Meinung das Problem. :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:29:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.004 von ConnorMcLoud am 06.01.11 10:55:54Hallo??!! Geht's noch??!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:09:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.325 von Fruehrentner am 06.01.11 11:29:20Ja, ich kann auch gemein sein.;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:26:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zitat von Frenchmen: JA!!

      ich bin voller Hass!!!
      Hass gegen Dioxinvergifter und brutale Schläger (ob Deutsche oder Ausländer)!!!!
      Bin voller Hass gegen solche 68er Richter und Politiker , die Täterschutz ganz gross schreiben und Opfer in Stich lassen!!


      Die 68 Leier ist kaum noch zu ertragen:rolleyes:

      Wenn du mal nachrechnest, dann würdest du merken das die Richter im Ruhestand sein müssten! Also zieht das mit den 68ern nicht!

      Und Politiker? Wer ist denn in der aktuellen Regierung als 68er zu bezeichnen??

      Antwort bitte!

      Bei den Dioxinvergiftern kann ich nur noch brechen! Da füllt sich die Lebensmittelindustrie die Taschen, um dann noch Krodilstränen zu vergießen!

      Wiederlich!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:37:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.860 von Doppelvize am 06.01.11 12:26:37ich spreche von den 68er Erben, von der 68er Bewegung, von diesen naiven dummen Gutmenschen!!
      Stelle dich bitte nicht dümmer als du bist!
      Du hast genau verstanden was ich meinte!

      Und ich wiederhole mich:
      Eine harte Justiz, die hart durchgreifen würde, sowohl bei Dioxinvergifter wie bei gewalttätige Täter (ob Deutsche oder Ausländer), eine Justiz die sich mehr um die Opfer als um die Täter kümmern würde, eine solche Justiz vermisse ich sehr!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:06:39
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.970 von Frenchmen am 06.01.11 12:37:54solche 68er Richter

      Dann schreib es auch wenn du die Erben der 68er meinst!

      Das sich kümmern um die Opfer ist keine Sache der Justiz sondern der Gesellschaft!

      Die Gerichte haben sich um die Täter zu kümmern!

      Das die Strafen viel zu lasch sind, da bin ich bei dir! Nicht in allen Fällen aber im Grundsatz!

      Was die Vergifter von Lebensmitteln angeht, die Kontrollen etc. kommt die Politik nicht gegen eine riesige Lobby an. Versuche der Grünen, Foodwatch, Verbraucherschützern und ähnlichen werden verunglimpft, oder als das von dir so oft zitierte "Gutmenschentum" abgetan! Das nicht alles Bio sein kann, weiß jeder, aber zum Beispiel eine EXAKTE und DEUTLICHE Auflisting was in Nahrungsmitteln ist, wird nicht zuletzt von der UNION = BAUERNHÖRIG abgelehnt.

      Auch das sollte man mal zur Kenntis nehmen!

      Ich für meinen Teil beziehe meine Eier schon lange von einer Kollegin die nebenbei Hühner hält. Freilaufend im Garten.... Kaufe öfter mal Bio, und fühle mich gut dabei.

      Gutmenschentum? Von mir aus....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:25:40
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.860 von Doppelvize am 06.01.11 12:26:37Es gibt genug geistige Kinder der Alt-68iger, die an den Hebeln sitzen, auch Richter :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:45:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Zitat von Fruehrentner: Es gibt genug geistige Kinder der Alt-68iger, die an den Hebeln sitzen, auch Richter :mad:


      Unbestritten! So wie es genug gedankliche kleine Adolfs gibt!:mad:

      Mitte? Welche Mitte.....

      Oder: Eier, wir brauchen Eier (Olli Kahn) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:47:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.251 von Doppelvize am 06.01.11 13:06:39meinst du, dass die Nichtgutmenschen gern dioxinvergiftete Nahrung essen???

      Bin kein "Gutmensch" und mag trotzdem Bionahrung essen!:D

      Das Wort "Gutmensch" hat rein gar nix mit Nahrung zu tun!
      Und ich finde nicht alles schlecht was die Grünen wollen, nur zu wenig um mich zu begeistern!
      Politik sollte realistischer gedacht und gestalten werden! Z. B. mit der Atompolitik: keine sichere Atomanlage in Deutschland wollen die Grünen, aber Atomstrom aus unsicheren Anlagen in Osten muss zur Kompensation importiert werden! Das ist Heuchelei pur!
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 17:37:39
      Beitrag Nr. 65 ()
      was die Richter-Schelte anbetrifft:

      siehe #15
      "Nach Ansicht des Richters lagen keine Gründe vor, um das Trio in Untersuchungshaft zu nehmen. Alle drei sind berufstätig und haben einen festen Wohnsitz. Offenbar besteht nach Ansicht des Richters auch keine Wiederholungs- oder Verdunkelungsgefahr. Nach Abendblatt-Informationen ist keiner der drei Verdächtigen vorbestraft. Gegen die mutmaßlichen Täter wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt."

      Der Haftrichter hatte keine andere Möglichkeit, unter diesen Voraussetzungen.

      Würde er die 3 festgesetzt haben, die hätten keinen einzigen Tag in U-Haft verbracht.
      Da wäre ganz fix ein Advokat aufgetaucht, hätte Haftbeschwerde eingelegt und die Burschen wären wieder draußen und der Haftrichter hätte, wohlmöglich, ein (nicht gerade karriereförderndes) Disziplinarverfahren am Hals.

      Es gibt hier keinen Ermessensspielraum.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 18:40:27
      Beitrag Nr. 66 ()
      Traurig aber wahr, wenn die Täter immer wieder auf freien Fuss kommen und nicht richtig bestraft werden, aber das Opfer zum Täter gemacht werden soll. Dann kann ich nur raten, in Deutschland gar keinem mehr zu helfen. Nachher ist man selber schwerverletzt unbd wird noch von den Tätern angezeigt, die bezeugen es untereinander....
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 08:47:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Wenn wundert es da, dass nur noch ein Bruchteil derartiger Straftaten überhaupt zur Anzeige gebracht wird.

      Die Opfer müssen ja immer damit rechnen, dass die laufen gelassenen Täter sich anschliessend rächen...
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 10:56:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.813.243 von Cashlover am 06.01.11 17:37:39Jahre nach Heisigs Reformvorschlägen ist die Justiz für Gerechtigkeit unbrauchbar.

      Täter zu einer Strafe verhelfen ist offensichtlich selbst bei Selbstmeldung und Tateingeständnis für die deutsche Justiz nicht leistbar.

      Jahre später wird es eine Bewährungsstrafe geben, die Justiz hat den gewünschten Statistikfall für die im ÖD übliche Stöhnpraxis und über die Signalsetzung der Tatfolgenlosigkeit wird es an Nachschub für Aktendeckel nicht mangeln.

      Mit mehreren Leuten von hinten in die Knie gelatscht, auf das am Boden liegende Opfer getreten. Nicht in den Arsch, gleich auf Kopf und Oberkörper. Verständnis ist angesagt. Da kann unter einem CDU-Senat die Berufstätigkeit gewürdigt werden:rolleyes::laugh::cry:

      Tolles Land:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:03:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.784 von Frenchmen am 04.01.11 15:51:43Typische deutsche Vornamen halt!!

      warte mal ab.

      wenn du in 10 jahren nicht auch son ähnlichen vornamen hast, musst du damit rechnen, dass du bei den behörden mit vorsicht behandelt wirst

      immerhin will angie ca 50 000 bei der polizei und andere öffentlichen dienststellen mit migranten besetzen, wegen der sprache und rücksicht auf die mentalität.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:16:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.860 von Doppelvize am 06.01.11 12:26:37Bei den Dioxinvergiftern kann ich nur noch brechen! Da füllt sich die Lebensmittelindustrie die Taschen, um dann noch Krodilstränen zu vergießen!

      das ist wohl schon länger im grossen umfang gelaufen.
      komisch das keine kontrollbehörde was gemerkt hat.
      ich denke da immer gleich an schmiergelder.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:20:17
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.218 von rohrberg am 12.01.11 14:16:34ich denke da immer gleich an schmiergelder.ich eher an beamtenschlaf
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:22:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.813.243 von Cashlover am 06.01.11 17:37:39Es gibt hier keinen Ermessensspielraum.

      ich meine schon,
      in den letzten jahren sind etliche abdullas vor prozessbeginn in ihr heimatland untergetaucht.
      die behörden dort konnten sie leider nicht finden und ausliefern.

      aufgrund des zu erwartenden strafmasses wäre zum beispiel fluchtgefahr ein grund.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:00:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.113 von rohrberg am 12.01.11 14:03:59will angie ca 50 000 bei der polizei und andere öffentlichen dienststellen mit migranten besetzen

      Wenn es "normale" Migranten sind, habe ich nix dagegen, warum auch?
      Aber ich befürchte, es werden "bestimmte" Migranten sein, die deutsch weder schreiben noch sprechen können aber gut mit Messer umgehen können!!:mad::mad:
      Und da habe ich was dagegen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:05:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.571 von Frenchmen am 12.01.11 15:00:34Du bist doch selber nur Gast hier. Wenn dir als Gast die Zustände beim Gastgeber nicht gefallen gibt es doch eine ganz einfache Lösung.;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:18:07
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.113 von rohrberg am 12.01.11 14:03:59immerhin will angie ca 50 000 bei der polizei und andere öffentlichen dienststellen mit migranten besetzen, wegen der sprache und rücksicht auf die mentalität.

      Dann endet hoffentlich der deutsche Büroschlaf. Bei einem Kosovo-Albaner oder Türken als Richter passiert so ein Affentheater wie hier nicht, das ist man klar.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:20:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Zitat von Friseuse: immerhin will angie ca 50 000 bei der polizei und andere öffentlichen dienststellen mit migranten besetzen, wegen der sprache und rücksicht auf die mentalität.

      Dann endet hoffentlich der deutsche Büroschlaf. Bei einem Kosovo-Albaner oder Türken als Richter passiert so ein Affentheater wie hier nicht, das ist man klar.



      Ja ne is klar... Wir haben ja auch hunderttausende Kosovo-Albaner die Jura studieren :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:31:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.487 von Doppelvize am 12.01.11 16:20:58Auf die in Deutschland studierte Nichtanwendungsjuristerei mit Pensionsplanung ab 28 kann verzichtet werden.

      Das Integrationsziel setzt an der unmittelbaren Bestrafung und einem unvermeidlichen Lerneffekt an. Türken oder Albaner können die Ansage ihrer Landsleute wechseln, das gibt dann sprichwörtliche Hammelbeine und nicht die große SozPädleier von Richter Schlaffest Verständnisvoll.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 01:51:46
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.487 von Doppelvize am 12.01.11 16:20:58Ist klar, wenn man sonst keine Sorgen hat..:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 08:41:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.258 von rohrberg am 12.01.11 14:22:21@rohrberg

      die Täter haben sich aber der Polizei gestellt (und haben auch gleich ihren Rechtsanwalt mitgebracht).
      Und zu diesem Zeitpunkt herrschte nicht einmal ein erhöhter Fahndungsdruck, da die Bilder der Täter noch nicht veröffentlicht wurden.

      Da die Beschuldigten keine Angaben zum Vorfall gemacht haben, hätte der Untersuchungsrichter ja praktisch für alle 3 Beschuldigten U-Haft anordnen müssen, was angesichts der Umstände, die hier gegen eine Fluchtgefahr sprechen (feste Wohnsitze, soziale Bindungen, etc.), zumindest aus juristischer Sicht, unverhältnismäßig gewesen wäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 11:56:58
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.867.298 von Cashlover am 15.01.11 08:41:29Von wegen:rolleyes:

      Es stand klar die Bilderveröffentlichung bevor. Ein Tag später und die Kriminellen hätten sozialen Druck aus der Veröffentlichung ihrer Bilder bezogen. Kurz vor Deadline kreuzen sie mit Rechtsanwälten auf und organisieren ihre Situation optimal.

      Diese Klientel hat eine perfekte Beherrschung grenzwertigster Situationen, einen ausoptimierten Umgang mit staatlichen Institutionen. Alles geht am Arsch vorbei und darin werden sie laufend bestärkt, es gibt keine treffenden Sanktionen, sie ziehen ihre Linie durch und das ist im Familien- und Clanzusammenhang tägliches Thema.

      Die neuen Herrenmenschen ohne Schuld und Anstand, die historische deutsche Fassung war auch aso. Von der Ordnungskomponente liegen die heute auch vorn, statt braunen Hemden eine kulturell-religiöse Machokultur.

      Das endet nicht gut.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 18:43:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      "Es stand klar die Bilderveröffentlichung bevor. Ein Tag später und die Kriminellen hätten sozialen Druck aus der Veröffentlichung ihrer Bilder bezogen. Kurz vor Deadline kreuzen sie mit Rechtsanwälten auf und organisieren ihre Situation optimal."

      vollkommen richtig (und leider auch scheisse)....
      aber genau so will es der Gesetzgeber.
      Man hätte die Überwachungsvideos auch sofort für eine Fahndung nutzen können, aber dem/den Täter/n soll bewusst die Chance eingeräumt werden, sich "freiwillig" zu stellen.

      Und genau das haben die Täter nun auch gemacht, wahrscheinlich auf Anraten des Anwaltes, dem sie sich anvertraut hatten.

      Ob man sowas nun gut findet, oder nicht, ist eine ganz andere Frage, es ging hier doch darum, ob der zuständige Haftrichter eine Option hatte, die drei zwingend in Haft nehmen zu müssen oder auch nur zu können.

      Und durch das taktische Vorgehen des Rechtsanwaltes bei der "Beratung" seiner Mandanten, hatte der Richter diese Option eben nicht.

      Eine Flucht- oder Verdunkelungsgefahr kann nicht nebulös konstruiert werden, sondern sie muss objektivierbar und möglichst sehr wahrscheinlich sein, vor allem, wenn man, auch zwingend tatverdächtige, längere Zeit in U-Haft nehmen will.

      Und die drei nun, sozusagen nur over-night, ins Loch zu sperren, hätte ja auch keinen Sinn gemacht.

      Das Problem ist, dass zwischen Rechtswirklichkeit und Lebenswirklichkeit eine große Divergenz herrscht, die dem juristischen Laien häufig komplett ungerecht vorkommt.

      Aber die Alternative zu einem objektiven Handlungsrahmen (z.B für einen Haftrichter) wäre ein grenzenloser Ermessensspielraum, was dann u.U zu grenzenloser Willkür führen würde.
      Wollen wir das?
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 00:59:22
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.843 von Cashlover am 15.01.11 18:43:56Nach Monaten wird es ein DuDu-Urteil geben.
      Die Angeklagten werden es vor Lachen kaum bis zum Gerichtsausgang schaffen.
      Deren Community wird es genauestens würdigen.
      Die Hamburger Justiz wird weiter Akten horten.
      Im Urteil wird selbst ein Schmerzensgeld für das Opfer nicht als Bewährungsauflage eingebunden sein.
      Der schlafende CDU-Senat wird das Grundsatzthema vor der Wahl aus der Wählernot geboren greifen.

      Besser kann Täterkultur nicht gefördert werden, bei einem Staatsanwalt als Opfer wäre das nicht passiert.
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 22:08:45
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wie das hier abläuft ist typisch für Deutschland.
      Die Täter werden mehr geschützt und geachtet als die Opfer.

      Bei uns in Georgia bekämen die bei der Verhaftung schon sämtliche Zähne eingetreten. Und wenn ein Opfer stirbt gibts die Giftspritze (wenn sie nicht gerade mal wieder ausgegangen sind wegen Verfallsdatum). Aber auch bei uns hat man es nicht im Griff, da man noch viel zu lasch rangeht. Erst wenn die um ihr Leben winseln ist es eine wirkliche Abschreckung. Einen Rechtsstaat erkennen die eh nicht an. Über ihn lachen die nur.

      Wenn so einer erwischt wird, gehört ihm der Schädel zusammengetreten, daß er weiß wie sich das anfühlt. Und Typen die ähnliches mit geringerem Schaden begangen haben müssen zusehen um zu wissen was auf sie zu kommt wenn sie so was machen. Außerdem Arbeitslager Arbeitslager Arbeitslager. Aber damit haben ja die Deutschen ein Problem...

      Ja, in D bekommt jeder der Verbrecher noch alle Vorzüge, selbst nach einer "Verurteilung". Denen wird dann noch Zucker in den Hintern geblasen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 00:20:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      aus der blöd von heute:
      Es wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen, der Richter entschied aber auf Haftverschonung. Der Täter hat sich freiwillig gestellt, er ist geständig und zeigt Reue. Er wohnt bei Mutti und Vati, geht noch zur Schule und ist nicht vorbelastet. Dreimal die Woche muss er sich bei der Polizei melden.


      klar, da kann man nur kotzen. Freiwiilig ist jicht, so klar wie die videoaufnahmen waren.wie zeigt man Reue? Gesicht aufsetzen und sagen, es tut einem leid. a kann ich nur lachen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 00:22:37
      Beitrag Nr. 85 ()
      Wenn so einer erwischt wird, gehört ihm der Schädel zusammengetreten, daß er weiß wie sich das anfühlt.

      ganz genau. die strafe muß auf dem fuße folgen und zwar spürbar
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 01:50:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.409.666 von curacanne am 26.04.11 00:20:45Aus eigenem Antrieb hat sich der Dreckskerl ja nicht gestellt.

      1. hatte er wohl die Überwachungsbilder gesehen und wußte, daß er nun dran sein würde.

      2. hat ihm laut Nachrichten sein Anwalt geraten sich zu stellen (und natürlich um "Reuhe" zu zeigen weil dies als strafmildernd gilt).

      Die Anwälte sind zwar einerseits nützlich, hier sind es aber meiner Meinung nach Mittäter, da sie für Kasse eine gerechte Strafe verhindern, indem sie Lügentricks verkaufen. Nun werden sie für Geld noch versuchen dem Opfer eine Provokation unterzuschieben und wenn dies nicht fruchtet auf die schlechten Verhältnisse des Täters, zumindest eine temporäre Schuldunfähigkeit zu gehen. Raus kommen wenns hoch kommt eine Woche gemeinnützige Arbeit, wo er irgendwo wie ein Praktikant zugucken darf. Frühstück und Mittagstisch natürlich kostenlos eingeschlossen.

      Das Opfer muß aber aufpassen, daß es nicht aus Rache von einem anderen Schläger entgültig fertig gemacht wird.

      Ich habe besonderes Unverständnis für den Umgang den man hier in D mit den Verprechern pflegt, da ich bereits zweimal massiv in eine Extremlage von so Verbrechern gebracht wurde, obwohl ich gehbehindert bin. Das war jedesmal mitten in der Stadt und auch am Tag und nicht in dunkler Nacht. Die Polizei hat mir jedesmal sogar die Anzeige gegen Unbekannt verweigert, da ich nicht verletzt, sondern nur genötigt und massiv bedroht wurde. Da ich stets allein war wurde sogar im Fall der Feststellung eine Chance gleich null bescheinigt, da in diesem Fall Aussage gegen Aussage stehen würde. Wenn mich aber einer mit meinem Rollstuhl in den Teich geschmissen hätte und ich wäre ertrunken, so hätte eine gute Chance bestanden, daß sie den/die Täter erwischt und "bestraft" hätten. :rolleyes:

      Also warte ich auf den der mich fertig macht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 08:11:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.409.666 von curacanne am 26.04.11 00:20:45#84

      Mal wieder ein bedauerlicher "Einzelfall", wie man sie jeden Tag in der Zeitung liest...

      :eek:

      Fahren Politiker eigentlich U- und S-Bahn ?

      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 11:28:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.409.884 von Blue Max am 26.04.11 08:11:52Nein.
      Wenn, dann nur in Begleitung des Staatsschutzes.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 17:52:13
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.843 von Cashlover am 15.01.11 18:43:56Würde ein "Warnschussarrest" wirklich etwas bringen ?

      Würden "schnellere Gerichtsverfahren" etwas bringen, wenn die Täter wegen dem total verweichlichten "Jugendstrafrecht" am Ende sowieso nur zu "Sozialstunden" verurteilt werden ?

      Wieso wird ein 18-Jähriger in D nicht einfach genau so beurteilt wie ein 22-Jähriger oder Älterer ? Gehört das ganze "Jugendstrafrecht" nicht längst komplett abgeschafft ?

      Und wieso soll ein Schwerstkriminller überhaupt erst noch "gewarnt" werden, wenn er bereits jemand mit Tötungsabsicht angegriffen hat ?

      :confused:

      Stattdessen sollte man in D vielleicht einfach die Gesetze und Rechtssprechungen aus Staaten übernehmen, die repressiv und damit erfolgreich gegen Kriminelle vorgehen, zb aus den USA.

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 20:03:20
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.418.197 von Blue Max am 27.04.11 17:52:13Warnschuss-Arrest ist nicht für Ersttäter vorgesehen, insofern würde das bei diesem Schläger nicht greifen.

      Dass man ihn aber auf freien Fuß gesetzt hat, das ist schon ein starkes Stück. Die Täter von Friedrichshain sitzen im Knast, denen unterstellt man auch Mordabsichten, nicht aber diesem Kerlchen vom U-Bahnhof Friedrichstr.

      Bei Tätern setzt sich das fort, was in den Schulen stattfindet, der soziale Hintergrund wird berücksichtigt. Kommt ein Täter aus der "Unterschicht" unterstellt man ihm Mord, er muss sofort ins Gefängnis, kommt ein Täter aus einem so genannten guten sozialen Umfeld, handelt es sich um Totschlag und man lässt ihn bis zur Verhandlung auf freiem Fuß.

      Prantl hat einen sehr guten Kommentar in der Süddeutschen geschrieben:

      Zur Haftverschonung des U-Bahn-Schlägers
      Ein Unrecht geschieht

      Im Berliner Nahverkehr treffen Vergnügungssüchtige aus ganz Europa auf die Gestressten der prekären Berufswelt - es wird gebettelt, getrunken und geschubst. Wie hysterisch ist die Richterschelte nach der Berliner U-Bahn-Prügelei?
      ...
      Das am Boden liegende Opfer wurde ganz dem eigenen Willen unterworfen. Für einen Augenblick war der Schüler allmächtig. Das war der Kick - ein Triumph über die Beengtheiten und Begrenzungen des Daseins.

      Ein Täter, der das genießt, hat ein besonders hohes Anrecht auf Strafe, die Form, in der die Gesellschaft den Rechtsverletzer als vernünftiges Wesen anerkennt. Er hat den Ausnahmezustand herbeigeprügelt, und es ist schwer zu verstehen, wie er nun so rasch in sein gewohntes Umfeld, in seine "geordneten Verhältnisse" zurückkehren kann.

      ...
      http://www.sueddeutsche.de/kultur/zur-haftverschonung-des-u-…

      Ich hoffe, dass ihn die Schule rausschmeisst, er ist eine Zumutung für seine Mitschüler. Außerdem ist es schwer vorstellbar, dass er das erste Mal so brutal geprügelt hat. Wenn sich ein "gut situierter" Jugendlicher so volllaufen lässt, dass er wild drauf losschlägt, dann hat er auch noch ein Alkoholproblem. Vermutlich führt das aber auch noch zu einer Strafmilderung bei Gericht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 20:21:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.419.000 von StellaLuna am 27.04.11 20:03:20Was soll der für einen Pegel gehabt haben:confused:

      Um die Uhrzeit und dann noch satt über einem Gewöhnungspegel so einen Asoauftritt:rolleyes: erscheint unwahrscheinlich. Die Promillelegende kann auch der Asovater erfunden haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 00:23:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.419.146 von Friseuse am 27.04.11 20:21:32Asovater:D
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 00:28:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.419.000 von StellaLuna am 27.04.11 20:03:20Ich hoffe, dass ihn die Schule rausschmeisst, er ist eine Zumutung für seine Mitschüler. Außerdem ist es schwer vorstellbar, dass er das erste Mal so brutal geprügelt hat

      der prahlt jetzt wahrscheinlich mit seiner tat und paßt das nächste mal mehr auf die videokamera auf

      so wie der zugetreten hat, braucht er dringend 5 jahre schwerstarbeit in einem krisengebiet, den vater kann man mitschicken, so wie der seinen sohn geimpft hat
      in sochen fällen wünsche ich mit Richter schill her
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 02:00:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.419.000 von StellaLuna am 27.04.11 20:03:20@Stella

      "...Kommt ein Täter aus der "Unterschicht" unterstellt man ihm Mord....."

      Es sei denn, der "Unterschichtler" hat einen Hintergrund. Dann unterstellt man ihm indess wohlmeinend einen "Verbotsirrtum" und lässt ihn schulterkopfend und köpfchenstreichelnd bestenfalls mit einem, "Du, willst du 'drüber reden?" und einem, "Dududu. Das tut dem anderen doch auch weh.", unbeschwert des Weges ziehen.

      Kuckst du:

      Winfried Hassemer

      Denkanstöße zum "Ehrenmord"

      Ex-Verfassungsrichter Winfried Hassemer fordert, den sozialen Kontext der Täter mildernd zu berücksichtigen. Eine lebenslange Haftstrafe sei für "Ehrenmorde" nicht zwingend.

      Von Ursula Knapp

      Winfried Hassemer, früherer Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, sorgt mit der Forderung nach einer strafrechtlichen Relativierung von "Ehrenmorden" für Wirbel. In einem Interview von Spiegel Online sprach sich der frühere Strafrechtsprofessor für mildere Strafen aus.

      Hassemer sagte wörtlich: "Ich finde, bei einer derartigen Tat müssen auch der soziale Kontext und die Sozialisation des Täters bedacht werden… Deshalb muss man auch einen Verbotsirrtum in Erwägung ziehen." Daher seien sogenannte Ehrenmorde nicht zwingend mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe zu ahnden.

      Die deutsche Gerichtspraxis handhabt das bisher anders: "Ehrenmord" ist Mord, und dafür sieht das deutsche Strafrecht zwingend lebenslange Freiheitsstrafe vor. Nur, wenn die Täter noch nicht volljährig oder Heranwachsende sind, also unter das Jugendstrafrecht fallen, werden Zeitstrafen verhängt.

      Irrtum muss unvermeidbar sein

      Der Verbotsirrtum ist im Strafgesetzbuch geregelt und besagt, dass ohne Schuld handelt, wer bei der Tat die Strafbarkeit seines Tuns nicht kannte. Der Täter kann nicht verurteilt werden - aber nur, wenn er das Verbot beim besten Willen nicht kennen konnte. Der Irrtum muss unvermeidbar sein. Davon geht auch Hassemer nicht aus. Er fordert keine Straffreiheit, sondern Strafmilderung. Damit bezieht er sich offenbar auf den zweiten Teil des Gesetzes, wonach die Strafe gemildert werden kann, wenn zwar ein Verbotsirrtum vorlag, dieser aber vermeidbar war.

      Eine Verurteilung wegen Mordes setzt voraus, dass der Täter niedrige Beweggründe hatte. Diese bilden juristisch die Trennlinie zwischen Mord und Totschlag. Hier setzt Hassemer an: Würden die Gerichte angesichts des sozialen Umfelds der Täter niedrige Beweggründe verneinen, könnten sie "Ehrenmord" als Totschlag werten und Zeitstrafen verhängen.

      Wertung als Mord "zu schnell"

      Hassemer plädiert dafür, die entschuldigenden Beweggründe stärker einzubeziehen. Er sagte, dem Täter werde am Ende ein niedriger Beweggrund vorgeworfen, "und damit wird seine Tat als Mord gewertet. Ich finde, diese Verschärfung ist zu abstrakt, sie geht zu schnell, und sie geht sehr weit."

      Dagmar Freudenberg vom Deutschen Juristinnenbundes, sagte der FR: "Die Beteiligten wissen in der Regel, dass ihre Tat strafbar ist und dass sie dafür zur Verantwortung gezogen werden." Nur in Einzelfällen könne bei jugendlichen Tätern geprüft werden, ob es Milderungsgründe gebe. Der kulturelle Hintergrund sei per se keiner.

      Auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verneint die Anerkennung kultureller Beweggründe als Entschuldigung der Tat. Im Übrigen ist jedermann verpflichtet, sich über die gesetzliche Lage zu informieren, Inländer ebenso wie Menschen ausländischer Herkunft.

      Im Falle von "Ehrenmorden" ist ein Verbotsirrtum vielfach schon deshalb unwahrscheinlich, weil meist jugendliche oder heranwachsende Brüder mit der Tat beauftragt werden. Es ist der Familie also offenbar bekannt, dass auf "Ehrenmord" Gefängnis steht und das Jugendrecht eine mildere Zeitstrafe ermöglicht.

      Quelle: http://www.fr-online.de/politik/denkanstoesse-zum--ehrenmord…


      -----


      Anmerkung: "Eine Verurteilung wegen Mordes setzt voraus, dass der Täter niedrige Beweggründe hatte. Diese bilden juristisch die Trennlinie zwischen Mord und Totschlag."

      Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den mutmaßlichen Schläger Thorben P. ja wegen eines ihm zu Last gelegten versuchten Totschlages. Ein versuchter Mord setzt "niedrige" Beweggründe voraus. Da frage ich mich jetzt allerdings, welche "hohen" Beweggründe Thorben P. denn wohl zum Tatzeitpunkt gehabt haben könnte, die in dazu veranlassten/ermächtigten könnten, seinem Opfer mittels mehrerer gezielte Fußtritte den Schädel einzutreten und die die Berliner Staatsanwaltschaft dazu berechtigt/veranlasst von einem versuchten Todschlag anstatt von einem versuchten Mord auszugehen? Würd' mich mal interessieren.



      ---
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 02:19:07
      Beitrag Nr. 95 ()
      Um jede Minute, die ein Täter nach einer Tat nicht einsitzt, entfernt er sich von der Tat. Er kann gedanklich immer weniger Verbindung zwischen seiner Tat und der Strafe herstellen. Die Tat verblaßt und die "plötzlich auftretende" Strafe wird als ungerechte, aus der Luft gegriffene Behandlung empfunden. Dies gräbt sich auch weiterhin negativ ein und wirkt sich ebenso extrem negativ auf das weitere Verhalten aus. Die nächste Tat ist praktisch vorprogrammiert und wird im Ansatz als Ausgleich bzw. als Rache für die "ungerechte" Bestrafung vorgeschoben.
      Die nächste Tat geht also auf das Konto des freundlichen und verständnisvollen Richters der den Täter bei der ersten Tat von dieser emotional entfernt hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 02:47:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.363 von OpaDago am 28.04.11 02:19:07Durchaus richtig Opa. Schlimmer als eine späte Haftstrafe ist aber eine Bwährungstrafe, selbst wenn sie sehr frühzeitig erfolgt, weil sie idR. vom Täter quasie wie in Freispruch aufgenommen wird. Ich persönlich bin ein großer Fan der "Heiße-Herdplatten"_Therorie. Eine heiße Herdplatte vergibt auch keine Bewährungsstrafe. Endweder man packt nicht drauf und bleibt unverletzt oder man packt drauf und verbrennt sich, und dass, ohne das die Platte jemals mildernde Umstände berücksichtigt oder Gnade walten lassen würde. Würde sie(die Herdplatte) stattdessen dieses tun, so wären die Leute auch bei weitem nicht mehr so vorsichtig im Umgang mit so einem gefährlichen Kochgerät. Also besser knackige 6 Monate Knast als ewige 6 Jahre auf Bewährung. Wobei es im Jugendstrafrecht so sein sollte, dass straffällig gewordene Jugendliche im Arrest stringend keinerlei Kontakt zu anderen kriminellen Jugendlichen haben sollten, damit sich durch diese nicht wie_auch_immer negativ beeinflusst werden können. Sie sollten sich während der Haft stattdessen nur mit "konstuktiven Personen" austauschen dürfen. Also mit Sozialarbeitern, Psychologen, Bewährungshelfern, Seelsorgern, Gefängnispersonal und sonstigen Leuten, die nicht kriminell sind oder kriminell waren.


      ---
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 13:01:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      Menschen sind eigentlich nicht anders als Tiere, insbesondere dann, wenn sie solche Straftaten begehen. Unter diesem Gesichtspunkt greift auch nur eine vergleichbare Erziehung.

      Man kann keinen Hund für ein Fehlverhalten bestrafen, wenn das Fehlverhalten weiter zurück liegt. Der Hund versteht garnicht, warum er plötzlich gescholten wird oder warum er einen Stups vor die Schnautze bekommt. Aber im Zusammenhang mit einem Fehlverhalten wird er die Maßregelung sofort begreifen. Hier ist auch das Maß viel geringer anzusetzen, bei gleicher Wirkung.

      Hätte man den Kerl gleich eingesperrt, wäre allein dies schon eine Maßnahme gewesen, die ihm die Rekapitulation über sein Verbrechen näher gebracht hätte. So wird er sich noch bei seinen Freunden brüsten, wie toll es für ihn war, was und wie er es gemacht hat, was es ihm gegeben hat usw. Er weiß, daß er jetzt ein Zeichen gesetzt hat, daß mit ihm nicht zu spaßen ist, und das sieht er als nützlich an (ist es auch für ihn).

      Ich gehe davon aus, daß der Richter in sich korrupt ist, und u.a. das Elternhaus berücksichtigt hat. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

      Jedenfalls bekommen die Deutschen das Recht mit solchen Richtern und mit solchen Ergebnissen nicht in den Griff, da sind sie aber nicht alleine.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 13:18:08
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.422.777 von OpaDago am 28.04.11 13:01:41:)volle zustimmung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 13:57:30
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.422.872 von curacanne am 28.04.11 13:18:08#97

      Bei Hunden gibt es vorbeugend Maulkorb, Leinenzwang und für auffällige Hunde sogar einen "Wesenstest"...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 14:00:07
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.372 von Harry_Schotter am 28.04.11 02:47:43396

      In den USA bekommen solche Täter "lebenslänglich" egal ob 18 oder erst 13 Jahre alt, und dort heisst "lebenslänglich" auch wirklich Knast für das komplette restliche Leben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 14:15:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zitat von Blue Max: #97

      Bei Hunden gibt es vorbeugend Maulkorb, Leinenzwang und für auffällige Hunde sogar einen "Wesenstest"...

      :eek:


      Sei froh dass es den Wesenstest nicht für WO-User gibt...:eek:

      Fürchte du hättest schlechte Karten:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 14:46:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.423.253 von Doppelvize am 28.04.11 14:15:14#101

      Wenn man WO-User an einer stillstehenden S-Bahn entlang führen würde(mit oder ohne Leine), würden die wenigsten anfangen loszubellen oder gleich drauf loszuschlagen. Bei so manchem "Jugendlichen" wäre ich mir dagegen nicht so sicher...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 18:00:29
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es hört nicht auf.....:(

      ---

      Neue Gewaltattacke

      Brutaler Überfall im U-Bahnhof Amrumer Straße

      Am frühen Donnerstagmorgen haben Unbekannte einen 21-Jährigen im U-Bahnhof Amrumer Straße zusammengeschlagen und beraubt. Die Täter könnten durch Bilder von Überwachungskameras identifiziert werden.

      Der 21-Jährige wartete gegen 4.45 Uhr am Bahnsteig des U-Bahnhofs Amrumer Straße in Wedding auf die Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Laut Polizeiangaben zogen sie an seiner Halskette, versuchten ihm sein Armband abzureißen und das Handy zu entwenden. Weil sich ihr Opfer zur Wehr setzte, schlugen die Täter auf den jungen Mann ein und verletzten ihn mit einem Messer. Schließlich traten sie den am Boden liegenden 21-Jährigen offenbar auch gegen den Kopf. Der 21-Jährige erlitt Prellungen und Schnittverletzungen. Er wurde von herbeigerufenen Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Da die Schläger zunächst entkommen konnten, erhoffen sich die Ermittler aufschlussreiche Bilder der Überwachungskameras im U-Bahnhof. Erst in der Nacht zu Ostersamstag hatte ein brutaler Überfall im U-Bahnhof Friedrichstraße eine Debatte über den Umgang mit jugendlichen Gewalttätern ausgelöst. Bei der Tat hatte ein alkoholisierter 18-Jähriger einen 29-Jährigen zu Boden geschlagen und diesem mehrfach mit Wucht gegen den Kopf getreten. Erst einem Touristen gelang es, den Schläger von seinem Opfer abzubringen. Der mutmaßliche Täter wurde gefasst und ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.

      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/brutaler-ue…
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 21:06:59
      Beitrag Nr. 104 ()
      solange die nimand hart anfäßt, gehts so weiter
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 01:24:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      Deutschland pflegt so was noch.
      Deshalb wird es eher mehr als weniger.

      Wir hatten das in Everett WA auch eine Zeit lang. Da konnten die alten Leute nicht mal mehr aus den Häusern um ihren Einkauf zu machen ohne daß sie niedergeschlagen und beraubt wurden. Erst als knallhart mit den Verbrechern umgegangen wurde (bounty hunters) war Ruhe. Die Verbrecher sahen in kürzester Zeit oft älter aus als die die Leute die sie zuvor überfallen hatten (absolut Zahnlos and arthritic hands). Manchmal konnten sie nicht mal mehr das Vernehmungsprotokoll unterschreiben bevor sie eingekleidet wurden (Fußfesseln incl.) und ihren Blechnapf erhielten. Auf Dauer machte es ihnen offensichtlich irgendwie nicht den richtigen Spaß.

      In D wird die Kriminalität aber noch gefördert, da werden Verbrecher ja noch nach Hause gefahren.

      In D gibt es ja auch in einigen Städten einen regelrechten Kriminalitätstourismus:
      Da kommen ganze Busladungen aus Rumänien, die in die Innenstädte ausschwärmen für Straßenraube, Einbrüche, Ladendiebstähle usw. usw. Übrigens sind auch die Busfahrer gelegentlich bis immer daran beteiligt und bekommen ihren Anteil ab. Die deutsche Polizei will aber davon nichts wissen. "Touristen darf man doch nicht vergraulen indem man sie kontrolliert oder gar beobachtet". Alles gut rumänisch durchorganisiert.

      Aus Lettland und Litauen kommen in deutsche Städte Scharen von "Individual-Touristen". Ja, die wollen alle ins Museum, die deutsche Architektur und die deutsche Kultur bewundern......deshalb fahren sie auch die Wohngebiete ausgiebig ab und schauen ab und an mal in die Höfe.

      Nun, recht so, D muß wirklich was für die Bildung der Gäste tun.:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 06:54:23
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.419.146 von Friseuse am 27.04.11 20:21:32Ob man dem Täter am Tag drauf, als er sich bei der Polizei stellte, einem Alkoholtest unterzogen hat, weiß ich nicht, zu lesen war darüber nichts. Er behauptet jedenfalls, dass er betrunken war. Möglich, dass ihm das sein Vater empfohlen hat. Man wird jetzt versuchen, alle Register zu ziehen, um eine Strafmilderung zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 11:25:07
      Beitrag Nr. 107 ()
      Zitat von StellaLuna: Ob man dem Täter am Tag drauf, als er sich bei der Polizei stellte, einem Alkoholtest unterzogen hat, weiß ich nicht, zu lesen war darüber nichts. Er behauptet jedenfalls, dass er betrunken war. Möglich, dass ihm das sein Vater empfohlen hat. Man wird jetzt versuchen, alle Register zu ziehen, um eine Strafmilderung zu erzielen.


      Natürlich wird er jetzt mit Hilfe des Rechtsanwaltes das Opfer zum Täter machen. Bestimmt besteht die Möglichkeit darzustellen daß das Opfer provoziert hat. Dann tänzelt der Täter nett pfeifend aus dem Gerichtssahl.

      Übrigens wollen die Politiker nun verbieten daß Alkohol in S- und U- den Bahnhöfen konsumiert wird. Da sind ja dann alle Probleme gelöst.:laugh::laugh::laugh:

      Zeigt was das für Politiker-Schwachmaten sind.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 11:56:46
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.426.789 von OpaDago am 29.04.11 01:24:17#105

      "...In D gibt es ja auch in einigen Städten einen regelrechten Kriminalitätstourismus:..."

      Zb die Busladungen an "Klaukids" die aus Rumänien zb nach Köln gekarrt werden und dort als Taschendiebe die gesamte Stadt unsicher machen. Da die alle unter 14 sind, zucken Justiz und Polizei in D nur mit den Schultern.

      Jeder halbwegs vernünftige Bürger wüsste, was da zu tuen wäre...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 16:04:05
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zitat von Blue Max: #105

      "...In D gibt es ja auch in einigen Städten einen regelrechten Kriminalitätstourismus:..."

      Zb die Busladungen an "Klaukids" die aus Rumänien zb nach Köln gekarrt werden und dort als Taschendiebe die gesamte Stadt unsicher machen. Da die alle unter 14 sind, zucken Justiz und Polizei in D nur mit den Schultern.

      Jeder halbwegs vernünftige Bürger wüsste, was da zu tuen wäre...

      :eek:


      Pass auf daß dir hier keiner anhängt du seist ein Geschichtenerzähler. Ist mir hier schon passiert. Der hatte wohl einen notebook geklaut und postet nun bei wo.;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 16:46:49
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.428.477 von OpaDago am 29.04.11 11:25:07Zeigt was das für Politiker-Schwachmaten sind.

      die fahren ja auch nicht mit s und ubahnen, sondern lieber mit 100.000 euro teuren dienstwagen, so wie ich von owereit gehört habe

      ob unsereins was auf die Fr... bekommt oder nicht, interessiert die nicht, im gegenteil, das kurbelt die wirtschaft an
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 23:11:49
      Beitrag Nr. 111 ()
      Gewaltopfer

      Das Herzklopfen bleibt

      Er wollte helfen – und wurde selbst zum Opfer. Eine Gruppe Schläger fiel über ihn her. Mit welchen Gefühlen ein 28-Jähriger heute durch den U-Bahnhof Kurfürstendamm geht.

      Manche Eindrücke haben sich ihm ins Hirn eingebrannt. Zum Beispiel, wie die Turnschuhe aussahen, die ihn ins Gesicht trafen, als er bereits am Boden lag: Schwarz waren sie und ziemlich ausgelatscht. Oder das Geräusch, als der Fremde seinen Teleskopschlagstock ausfuhr, kurz bevor er losprügelte. Klack-klack-klack.

      Wie Andy W. damals die Flucht gelang, vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Kurfürstendamm die Treppen rauf zur Straße, das weiß er nicht genau. Vier Monate ist es her, und heute, als er zum ersten Mal wieder aus der U9 auf den Bahnsteig tritt, fühlt er sich ein „bisschen schwitzig“. Das Herzklopfen ist auch wieder da. Dort drüben neben der Bank, dort sei es passiert.

      Hingehen möchte er nicht. Erstmal aus der Ferne gucken.

      Andy W., 28, verfolgt die Nachrichten in diesen Tagen gründlich. Das Opfer in der Friedrichstraße, das in Lichtenberg, zuletzt das in Wedding am Donnerstag. Allesamt krankenhausreif geschlagen, bloß weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Andy W. hat es erwischt, weil er, so muss man es wohl leider sagen, das Falsche tat: Er wollte einer Frau helfen.

      Die Presse hat über seinen Fall nicht berichtet. Weil er letztlich Glück hatte, sagt Andy. Mit „Glück“ meint er: bloß eine schwere Gehirnerschütterung, bloß Wunden an Kopf und Bein. Mehrere Dutzend Seiten umfasst die Polizeiakte inzwischen, ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung. Alle Zeugen wurden befragt, Tatverdächtige gibt es keine. Die Überwachungskameras lieferten keine brauchbaren Bilder.

      Mehr zum Thema

      Wegen Haftverschonung für Schläger: CSU attackiert Berliner Justiz
      Friedrichstraßen-Attacke: Opfer erstattet Anzeige wegen Mordversuchs
      Prozess um U-Bahn-Schlägerei: "Und dann war alles voller Blut"
      U-Bahn-Schläger: Körting kritisiert Berliner Justiz
      Kontrapunkt zum Fall Torben P.: Eine abscheuliche Tat in einer widerwärtigen Gesellschaft

      Es war im Januar, Sonntag früh, Andy W. kam mit seinem Cousin aus einem nahegelegenen Club, sie hatten getanzt, auch getrunken. Um vier Uhr warteten sie unten am Bahnsteig Richtung Osloer Straße. Dann sah Andy den jungen Mann: 20 vielleicht, kleiner als 1,80 Meter, schlank. Vermutlich arabischer Herkunft. Und da war die fremde Frau, die auf einer Bank saß. Der Mann ging hin und schimpfte sie „Schlampe“ und „Hure“, dann schlug er ihr von hinten so heftig gegen den Kopf, dass die Frau nach vorne geschleudert wurde. „Lass das“, hat Andy W. gesagt. „Was willst du dagegen machen?“, bekam er zur Antwort. Zum Überlegen blieb keine Zeit, er hielt schützend seinen Arm vor die Frau, dann wurde gerangelt, bis Andy ein Schlag auf den Hinterkopf traf. Er hatte nicht bemerkt, dass der Mann zwei Freunde dabei hatte. Andy taumelte zu Boden.

      Sein Cousin wurde auf die Bahngleise geschubst, er hatte Glück und konnte entkommen. Wie lange die Täter auf Andy W. eintraten, gegen Kopf, Bauch und Beine, weiß er nicht. 30 Sekunden vielleicht. Er lag auf der Seite, zog instinktiv die Knie an, hielt sich die Hände vors Gesicht. „Wie in der Babystellung“, sagt Andy.

      Geblieben sind die Kopfschmerzen und die Narbe am rechten Schienenbein. Dazu die 16 Zeichen seiner Vorgangsnummer. Er glaubt nicht, dass die Täter noch gefasst werden. Einen würde er womöglich wiedererkennen, die anderen nicht. Fragt man ihn heute auf dem Bahnsteig, ob er nicht wütend sei, zumindest ein bisschen, muss Andy W. erst überlegen, dann sagt er: „Eigentlich ist da nur Leere.“

      Abends ausgegangen ist er seit dem Vorfall nicht. Und in der U-Bahn steigt manchmal Angst in ihm auf. Zum Beispiel, wenn arabische Jugendliche im Abteil sitzen. Das ist ihm schrecklich peinlich, denn so will er nicht fühlen, „so bin ich nicht“. Aber seit vier Monaten steckt es irgendwie in ihm drin. Seine Schwestern raten ihm, einen Psychologen aufzusuchen. Er hat sich noch nicht durchgerungen.

      Ein paar Mal hat er darüber gegrübelt, was die Täter wohl dachten bei ihrer Prügelorgie. Eine schlüssige Antwort ist ihm nicht eingefallen, am ehesten noch diese: „Sie hatten wohl Lust, anderen Menschen weh zu tun.“ Es war seine erste Gewalterfahrung. Besonders ein Blick sei ihm im Gedächtnis geblieben. Er meint nicht den der Täter, sondern den der bedrohten Frau. Die habe nämlich keine Hilfe geholt, stattdessen starr neben der Bank gestanden und mit regungsloser Miene zugeschaut, wie er verprügelt wurde. Vielleicht war sie paralysiert vor Angst, sagt er. Fragen kann er nicht, er hat sie seit dem Vorfall nicht gesehen. Sie hat sich nicht als Zeugin gemeldet.

      Geholfen hat ihm ein Mann oben auf der Straße. Andere Passanten ignorierten ihn einfach, sie wollten nicht mit reingezogen werden, glaubt Andy W. Etwa der Taxifahrer, der oben am Straßenrand in seinem Wagen auf Kundschaft wartete. Und der, als Andy W. blutüberströmt an die Scheibe klopfte, seinen Motor anließ und schnell wegfuhr. Ob er selbst nochmal helfen würde, wenn er wieder in so eine Situation geriete? „Ich möchte auf jeden Fall.“ Drauf wetten würde er nicht.

      LINK: http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-herzklopfen-bleibt/412…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 12:17:23
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.436.331 von Harry_Schotter am 01.05.11 23:11:49Wenn du hier an meinem Wohnort gegen Gewalt einschreitest weißt du morgen nicht mehr deinen eigenen Namen. Du wirst ihn weder gedanklich noch drauf haben, und sollte dies doch der Fall sein kannst du ihn zumindest nicht mehr aussprechen.
      Hier gilt nur wegducken und sofort reißaus nehmen.

      Selbst die Polizei kommt nicht gleich wenn du diese anrufst. Sie kommt zwar irgendwann, aber erst wenn die garantiert grölend langsam weggeschlendert sind. Und dann machen die "Ordnungshüter" dich auch noch rund, weil ja nix mehr da ist. In meinem Fall wäre es dann am Besten ich schmeiß mich selbst vom Rolli, hau mir den Schädel an der Wand blutig und wälze mich noch etwas im Blut. Dann habe ich wenigstens die Chance, daß die mich nicht anscheißen. Ich sprech da aus einer gewissen Erfahrung.

      Übrigens kommen die meißt zu zweit im gemischten Doppel. Oft eine Blonde langhaarige und ein Kerl. Beide nicht trocken hinter den Ohren (noch Eierschalen dran) und unterhalten sich lustig über Gix und Gax. Beiläufig gehts auch mal um die Sache, aber wenn es geht nich so schnell, die "Tatverdächtigen" könnten sich ja noch in der Nähe aufhalten und die beiden Hüpschen wollen doch keine verwuschelten Frisuren haben.

      Aber, wenn du wie ich z.B. deine Meinung in einem Thread postest, da stehen sie mit zwei Zivilstreifen vom Verfassungsschutz vor deinem Haus. Und das die ganze Nacht, über Wochen wenns sein muß. Für solche Nachverfolgungen von IP-Adressen usw. haben die Zeit und Geld. Die fahren dir noch mit dem gepanzerten Wagen hinterher wenn du mit dem zum Bäcker gehst. Und die sind richtig aggressiv, daß sie wegen dir wieder mal die Nacht im Auto verbringen müssen. Alles wegen einem Staatsfeind. Jedenfalls hab ich wegen angeblich rechtspopulistischer Äußerungen schon mehr Aufmerksamkeit erhalten als ein islamischer Haßprediger.
      Lusdisch:laugh::laugh::laugh:

      Das war für mich Deutschland in 2010, und es wird sich inzwischen nichts geändert haben. Mal sehen, das Jahr ist noch jung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 23:48:30
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.438.199 von OpaDago am 02.05.11 12:17:23@OpaDago


      Gott gütiger. Hört sich ja schlimm an. Wo wohnst du denn? :(
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 23:52:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      02.05.2011

      Jugendgewalt

      Strafe muss wehtun

      Von Jan Fleischhauer

      Nach dem Gewaltexzess in einer Berliner U-Bahn-Station diskutiert die Politik über den "Warnschussarrest" für Jugendliche. Kritiker sagen, dass Haft noch niemanden gebessert habe, doch genau da beginnt das Missverständnis: Sinn von Strafe ist nicht Besserung, sondern Vergeltung.


      Kuscheljustiz tut weh. Vorallem dem Opfer

      Eines der nachhaltigsten Reformvorhaben der Nachkriegsgeschichte, dessen Bedeutung im öffentlichen Bewusstsein nie seinen angemessen Platz fand, ist die grundlegende Modernisierung des Strafrechts. Die im Epochenjahr 1969 von der ersten sozialliberalen Koalition ausgelöste Generalüberholung hat die Strafzumessung in Deutschland tiefgreifend verändert.

      Die Zahl der Menschen, die wegen schwerer Vergehen ihre Freiheit einbüßten, ging schlagartig und dauerhaft zurück. Wurden 1968, also ein Jahr vor Beginn der Reform, 172.000 Straftäter zu Gefängnis verurteilt, sind es seitdem, mit geringen Schwankungen, nur noch knapp 70.000 im Jahr. Ein schöner Humanisierungseffekt, der sich allerdings nicht der gewachsenen Gesetzestreue der Deutschen verdankt, sondern ausschließlich der gestiegenen Milde der Gerichte.

      Den Enthusiasmus der Praktiker für die Strafzurückhaltung haben die Bürger nie wirklich geteilt. Im gemeinen Volk hält sich bis heute hartnäckig die Vorstellung, dass dem Verbrechen eine Vergeltung folgen sollte. Dieses Verlangen flammt bei Gelegenheit immer wieder auf, so sehr sich die Experten auch mühen, die Vorzüge des Vergeltungsverzichts zu preisen. In der vergangenen Wochen waren es die Gewaltbilder aus einem U-Bahnhof in Berlin, die viele nach einer entschiedeneren Aburteilung rufen ließen, in diesem Fall durch die Entscheidung des zuständigen Haftrichters befördert, den Delinquenten sofort wieder auf freien Fuß zu setzen.

      Das Problem ist dabei gar nicht so sehr die Haftverschonung für den jugendlichen Exzesstäter - auch wenn man Zweifel haben kann, ob die Verhältnisse bei einem 18-Jährigen, der mal eben einen Passanten auf einem U-Bahnhof fast zu Tode tritt, wirklich so "geordnet" sind, wie die Berliner Staatsanwaltschaft dem Abiturienten nach der erste Anhörung sogleich bescheinigte. Das Problem ist eine Justiz, die weitgehend von Strafen absieht, die von den Tätern und, vielleicht wichtiger noch, auch den Opfern als solche empfunden werden.

      Besserung des Übeltäters?

      Wer heute seiner Gewaltneigung freien Lauf lässt, wobei die Anlässe meist völlig nichtig sind, kann darauf vertrauen, dass sein Leben keine empfindliche Störung durch den Sanktionsapparat erfährt. Selbst in Fällen, in denen der Tod oder zumindest eine schwere Behinderung des Zufallsopfers in Kauf genommen wird, steht am Ende in der Regel eine Bewährungsstrafe, verbunden mit der Auflage, einige Stunden in einem Altenheim soziale Dienste zu verrichten oder beim örtlichen Gartenamt auszuhelfen.

      Wir haben uns angewöhnt, Strafe als pädagogische Maßnahme zu sehen. Weil im Vordergrund des modernen Strafrechts, wie es sich nach 1969 durchgesetzt hat, die Resozialisierung, also Besserung des Übeltäters, steht, misstrauen die Experten dem Gefängnis, das ja von seinem Wesen her noch immer weniger Therapie- denn Strafanstalt ist. So laufen alle Argumente gegen "Warnschussarrest", den die Bundesregierung nun als Reaktion auf die Berliner Vorfall durchsetzen will, auch darauf hinaus, die sozialpädagogisch bedenklichen Wirkungen des kurzfristigen Freiheitsentzuges herauszustellen. "Wenn jugendliche Gewalttäter ins Gefängnis müssen, kommen sie meistens nicht besser raus", erklärte der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele folgerichtig die Ablehnung seiner Partei.

      Strafe soll Gewalt sein

      In den Hintergrund getreten ist dabei die Idee, dass Strafe Gewalt ist, ja ursprünglich auch sein soll. Sie vergilt das Übel grob asozialen Verhaltens mit einem anderen Übel. Oder wie es bei Karl Binding, einem der Hauptvertreter der bis 1969 gültigen Gerechtigkeitstheorie, heißt:

      "Der Zweck der Strafe kann also nicht sein, den Rebellen gegen die Rechtsordnung in einen braven Bürger zu verwandeln… (Die Strafe soll) nicht heilen, sondern dem Sträfling eine Wunde schlagen."

      Vor allem bei den Opfern von Straftaten und ihren Angehörigen überwiegt allen Strafrechtsreformen zum Trotz der Wunsch, den Täter leiden zu sehen für das, was er ihnen angetan hat. Sie erwarten von den Vollzugsorganen, ihnen eine Genugtuung zu verschaffen, die sie sich selbst nicht verschaffen dürfen. Ganz unberechtigt ist diese Erwartung nicht: Das Gewaltmonopol des Staates gründet schließlich ganz wesentlich auf dem Versprechen, im Schadensfall nicht nur Appellationsstelle, sondern auch Satisfaktionsinstanz zu sein.

      Der doppelte Nachteil des braven Bürgers

      Selbst aufgeklärten Menschen kommen mitunter Zweifel, ob wir es mit dem Verständnis für die Täter nicht zu weit getrieben haben - das gilt spätestens, wenn sie selbst zum Opfer einer Gewalttat geworden sind. In einer beeindruckenden Reportage hat die "Zeit"-Redakteurin Susanne Leinemann kürzlich über einen Überfall berichtet, bei dem sie nur knapp mit dem Leben davonkam.

      Drei jugendliche Schläger hatten ihr auf dem Nachhauseweg aufgelauert und sie mit der Sprosse eines Treppengeländers so zugerichtet, dass sie sich in einer Blutlache wiederfand. "Dabei sind alle drei das Produkt von lauter gut gemeinten Absichten - einer weitverzweigten Sozial- und Therapieindustrie, von Sozialpädagogen, Psychotherapeuten, Erziehern, Angestellten der Jugendämter", wie Leinemann anschließend schrieb. "Wenn ich ihre Geschichte erzähle, dann weil ich am eigenen Leib erfahren musste, dass im weiten, von der Öffentlichkeit blickdicht abgeschotteten Feld der Heimerziehung und Intensivpädagogik etwas furchtbar schiefläuft".

      Man kann nur froh sein, dass sich der Vergeltungswunsch derer, denen der Staat keine Satisfaktion mehr gewährt, nicht öfter außerhalb der vorgeschriebenen Verfahrenswege Bahn bricht. Der Rechtsfriede hält auch deshalb, weil der Staat auf die Aggressionshemmung der Geschädigten vertrauen kann, die sich schon beim ersten Mal nicht wehren konnten. Es ist die Gesetzestreue, die den braven Bürger von seinem Peiniger unterscheidet.

      Wie die Dinge liegen, setzt ihn diese Treue im modernen Strafverfahren ein zweites Mal in Nachteil.


      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,760080,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 02:12:04
      Beitrag Nr. 115 ()
      02.05.2011 21:14 Uhr!Von Kai Kupferschmidt

      Die Biologie der Sühne

      Rache ist Blutdurst

      Amerika feiert die Tötung Osama bin Ladens. Wie du mir, so ich dir - diese Logik ist tief im Menschen verankert, Vergeltung ist ein Urmotiv des Dramas. Überlegungen zu einem archaischen Gefühl in zivilisierten Zeiten.

      Wo hat man das schon einmal erlebt? Ein Mensch wird erschossen, ein grausames, gefälschtes Bild seiner Leiche geht um die Welt – und die Leute gehen auf die Straße und feiern. Tausende strömen in New York und Washington zusammen, singen, trinken, jubeln. „Endlich“, sagen sie. Staatschefs gratulieren zur Tötung und der amtierende Präsident sagt, was Millionen Menschen denken: „Der Gerechtigkeit ist Genüge getan.“

      Keine Frage, Osama bin Laden war nicht nur ein Top-Terrorist, er war ein furchterregender Virtuose darin, seine perversen Gewaltfantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Die stürzenden Türme, die fallenden Menschen, dieser öffentlich inszenierte Massenmord, wen hat das nicht entsetzt? Und doch empfindet man Unbehagen, wenn Tausende den Tod eines Menschen feiern wie die Dortmunder die Meisterschaft.

      Die Psychologie hat versucht, die Rache zur Krankheit zu erklären, die es zu heilen gilt. Tatsächlich suggerieren die Bilder aus den USA, dass da etwas passiert, das nicht gesund ist. Aber in den vergangenen Jahren haben Ökonomen, Biologen und Hirnforscher begonnen, das Gefühl zu ergründen und sie sind zu einem anderen Schluss gekommen: Rache gehört zur Grundausstattung der menschlichen Psyche. Und: Rache ist tatsächlich süß.

      Der Neuroökonom Ernst Fehr von der Universität Zürich etwa hat untersucht, wie sich Menschen in Kooperationsspielen verhalten. Benahm sich einer der Spieler unfair, durfte der Gegner ihn mit einer Geldstrafe belegen. Im Hirnscanner zeigte sich, dass dabei im Gehirn der Testpersonen das dorsale Striatum aktiv wurde. Das ist die Region des Gehirns, in der das menschliche Belohnungssystem sitzt und die uns motiviert, bestimmte Dinge immer wieder zu wollen: Süßigkeiten zum Beispiel oder Sex.

      Kein Wunder, dass wir von Rache-„Gelüsten“ sprechen und dass es Hamlet nach Rache dürstet wie einen Alkoholiker nach der Flasche. Wobei die Rache als Ur-Motiv des Dramas – bei den Griechen in der „Orestie“ oder bei Medea, in zahlreichen Shakespeare-Dramen, im Dürrenmatt-Klassiker „Der Besuch der alten Dame“, im Italo-Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ – in der Regel vom Schwächeren ausgeht, der den Stärkeren besiegt. Dass ein großer Staatsapparat Rache übt und dafür bejubelt wird, bleibt die Ausnahme. In Deutschland erinnert sich mancher an eine ähnliche Stimmung im Deutschen Herbst 1977, nach den Selbstmorden in Stammheim.

      „Was gerade in den USA passiert, das ist ein deutlicher Beleg dafür, wie tief im Menschen Rache verankert ist“, sagt Fehr. Aber warum verschafft uns Rache diese Genugtuung? Um uns zu schützen, sagen Evolutionsbiologen. „Wir müssen uns bewusst machen, wie kurz die Menschheitsgeschichte ist, in der so etwas wie unparteiische, rechtsstaatliche Institutionen existiert haben“, sagt Fehr.

      Die längste Zeit konnten Menschen sich nicht auf Polizei oder Gerichte verlassen. Sie mussten sich selbst verteidigen – was ein Dilemma mit sich brachte: Ist es erst einmal zu spät, hat ein anderer das gemeinsam erlegte Tier alleine verspeist oder gar die Frau getötet, bringt es kaum noch einen Vorteil, ihn zu bestrafen. Im Gegenteil: Ihn zu jagen und zu stellen, kostet Zeit und Anstrengung und ist gefährlich.

      Rache ist die Antwort der Natur auf dieses Dilemma. Der Psychologe und Autor Steven Pinker hat sie als „Weltuntergangsmaschine“ beschrieben. Hätte während des Kalten Krieges jemand in der Sowjetunion zig Raketen mit Atomsprengköpfen Richtung USA gestartet, welchen Grund hätte ein logisch denkender Amerikaner angesichts der totalen Vernichtung gehabt, seinerseits den Knopf zu drücken?

      Damit die Abschreckung funktioniert muss der Vergeltungsschlag automatisch auf den Start der russischen Raketen folgen – nach dem Motto: „Wie du mir, so ich dir. Ob ich davon noch etwas habe oder nicht.“ Genau so funktioniert Rache. Sie ist die Versicherung der Biologie gegen allzu rationales Verhalten. Nur weil es Rache gibt, wussten Übeltäter zu Urzeiten, dass sie auch dann noch etwas zu fürchten hatten, wenn für den Geschädigten nichts mehr zu retten war. Denn das gab es auch dann noch zu holen: Genugtuung.

      Freuen sich die Menschen am Ground Zero nun also, weil sie biologisch darauf programmiert sind, Rache als etwas Erfüllendes zu empfinden? „Dass Rache in einem so alten Teil des Gehirns angesiedelt ist, heißt nicht, dass da etwas vorbestimmt ist“, sagt Fehr. „Das Gehirn ist plastisch, die Kultur kann dieses Rachebedürfnis verändern.“ Aber auch hierzulande fordern manche die Todesstrafe für Kinderschänder. Und die Reaktionen auf die jüngste U-Bahn-Attacke in Berlin zeigen, wie stark Unrecht uns erschüttert. Ob es ein Terroranschlag ist oder die Ermordung des eigenen Vaters: Die Welt scheint tatsächlich aus den Fugen zu sein und wir alle teilen Hamlets Gefühl, dass etwas geschehen muss, sie wieder einzurichten. Die Frage ist: Was?

      In Europa gilt es als Errungenschaft, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht dazu nutzt, menschliche Emotionen gewissermaßen auf staatliches Niveau zu heben. Dass Staaten an Verbrechern nicht Rache üben, sondern sie vor Gericht stellen, ist eine Errungenschaft der Zivilisation. In den USA herrscht eine andere Mentalität vor. Da gehen Menschen hin und schauen sich die Exekution des Mörders an, der ihnen die Tochter oder den Sohn genommen hat. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, das hat noch Gewicht in einer Nation, zu deren identitätsstiftenden Mythen die Eroberung des Wilden Westens gehört, jener rechtlosen Gegend, in der die Siedler auf sich selbst angewiesen waren.

      „Wir haben diese Runde gewonnen, aber es ist noch nicht vorbei“, sagt einer derer, die am Ground Zero feiern. Nach wie vielen Runden ist es eigentlich vorbei? Schon geht die Angst vor Vergeltungsschlägen um.

      Schon die Griechen wussten, wie Rache sich fortpflanzt. In der „Orestie“ opfert Agamemnon Iphigenie, Klytämnestra tötet daraufhin Agamemnon und Kassandra, der Sohn Orestes tötet Klytämnestra und Aigisthos: Mord erzeugt Mord, die Gewaltspirale dreht sich immer weiter. Am Ende wird der Fluch durchbrochen, weil Orestes für seine Morde nicht zum Tod verurteilt wird. Man kann sich nun wünschen, die antike Tragödie hätte auch im Weißen Haus mehr Fans gefunden. Andererseits lassen sich leicht gute Gründe dafür finden, dass Osama bin Laden im Hochsicherheitsgefängnis eine neue Bedrohung dargestellt hätte: allein die Gefahr, dass andere Terroristen versuchen, ihn freizupressen...

      „Heute hat unsere Nation das Böse gesehen – das allerschlimmste der menschlichen Natur – und wir haben mit dem Besten von Amerika geantwortet.“ Das waren die Worte von George W. Bush am Abend des 11. September. Er meinte die Feuerwehrmänner, die unter Einsatz ihres Lebens versucht hatten, Menschen aus den Twin Towers zu befreien. Er meinte die Männer und Frauen, die herbeigeeilt waren, um den verstörten Überlebenden beizustehen. Er meinte die Rettungshelfer, die bis über die Grenzen der Erschöpfung hinaus arbeiteten, um Verletzte und Tote aus den Trümmern des World Trade Centers zu bergen.

      Am Sonntag hat Amerika wieder geantwortet. Auch dieses Mal hat die Welt ein Stück menschliche Natur gesehen. Und ein Stück amerikanische.


      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/kultur/rache-ist-blutdurst/412508…


      ----


      Ein bisschen mehr "Rache", im Sinne von mehr Gerechtigkeit, könnte das deutsche Justizsystem durchaus vertragen/guttun. :)


      ---
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 07:29:24
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.428.477 von OpaDago am 29.04.11 11:25:07Das Alkoholverbot hat Vorteile, in München sieht man eher selten Fahrgäste mit der Bierflasche in der Hand, in Berlin gehört die Flasche zum guten Ton. An irgend etwas müssen sich die Berliner ja festhalten, der Haltegriff oder die Stangen in Bussen, Tram und U- und S-Bahnen sind den Berlinern vermutlich zu trocken.

      Was aber plant man zu tun, um zu verhindern, dass bereits abgefüllte Fahrgäste die Bahnsteige und den öffentlichen Nahverkehr nutzen? Dagegen kann man wohl nichts unternehmen. Man könnte diesen öffentlichen Trinkern alte Autos und eine eigene Rennstrecke zur Verfügung stellen ... :D

      U-Bahn-Attacke
      Justiz prüft Mord-Anklage gegen Schüler

      Die Anklage gegen den Tatverdächtigen Torben P., der vor gut einer Woche einen 29-Jährigen auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße brutal attackiert hat, steht offenbar kurz bevor. Der 18-jährige Torben P. wurde unterdessen vom Schulunterricht suspendiert.
      ...
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/justiz-prue…

      Da hat sich die Schule ganz schön Zeit gelassen mit der Suspendierung, aber besser spät als nie!
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 13:00:57
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.442.126 von StellaLuna am 03.05.11 07:29:24#116

      Wie würden diese Täter wohl in Riad, Washington, Peking oder Moskau bestraft werden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 14:02:35
      Beitrag Nr. 118 ()
      Zitat von Blue Max: #116

      Wie würden diese Täter wohl in Riad, Washington, Peking oder Moskau bestraft werden ?

      :confused:


      Kommt darauf an wieviel Geld sie Eltern haben um den Richter zu schmieren...;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 14:52:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.442.126 von StellaLuna am 03.05.11 07:29:24Da hat sich die Schule ganz schön Zeit gelassen mit der Suspendierung, aber besser spät als nie!

      die mitschüler sollen angst vor ihm haben

      da sollten die eltern mal aufpassen, daß er seine wut nicht gegen sich selbst richtet
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 17:29:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.444.890 von curacanne am 03.05.11 14:52:42http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13338829…

      Student in Münchner U-Bahn zusammengeschlagen

      04.05.2011

      In der Münchner U-Bahn ist erneut ein Fahrgast brutal zusammengeschlagen worden. Der 20-Jährige habe am Hauptbahnhof auf seine U-Bahn gewartet, als zwei junge Männer auf das gegenüberliegende Gleis kamen, teilte die Polizei in München mit. .."

      "...Die mutmaßlichen Täter wurden festgenommen, sie sind den Angaben zufolge aber bereits wieder frei..."

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 17:36:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.452.782 von Blue Max am 04.05.11 17:29:30zu #120

      Und zu den Tätern findet sich wie üblich sich fast nirgendwo eine weitere Information. Entweder nur "junge Männer", "Jugendliche" oder "Frankfurter".

      Erst nach langer Suche findet man dann:

      http://www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/u-bahn-schlaege…

      "...Es war kurz vor sieben Uhr, als ein Kongolese (18) und ein Portugiese (21), beide aus Frankfurt, am Sonntagmorgen einen Münchener Studenten (20) im U-Bahnhof Hauptbahnhof nach dem Weg fragten..."

      :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 14:27:55
      Beitrag Nr. 122 ()
      aus blöd zum Berliner fall es juristensohns "Die Haftverschonung des zur Tatzeit betrunkenen Schülers"(...betrunken...?komisch, wenn andere das mal sind, reagieren die nicht so agressiv)

      da hat sich daddy ja was schönes einfallen lassen, jedoch imo sieht das video jedenfalls nicht nach volltrunken aus, da das jüngelchen sehr gezielt zugetreten hat. naja, Papa( der apfel fällt nicht weit vom stamm) wirds mit seinen mitteln schon drehen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 16:28:23
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.458.409 von curacanne am 05.05.11 14:27:55Die Welle des Strassenterrors im rot-dunkelrot regierten Berlin reisst nicht ab:

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,761454,00.html

      Fünf Angreifer treten auf 14-Jährigen ein

      09.05.2011

      Sie schlugen ihn, weil sie seine Jacke wollten: Fünf Unbekannte haben einen Jugendlichen in der Berliner U-Bahn angegriffen - der jüngste Fall in einer langen Reihe gewaltsamer Übergriffe..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 16:30:15
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.458.409 von curacanne am 05.05.11 14:27:55http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,761356,00.html

      Unbekannte verletzen 22-Jährigen

      08.05.2011

      Sie griffen ihn zu dritt an und fügten ihm mit einer Flasche Schnittwunden an Kopf und Armen zu: Ein 22-Jähriger ist in der Berliner U-Bahn von Unbekannten verletzt worden - es war nicht der einzige Übergriff an diesem Wochenende..."

      ---
      "Unbekannte", "Jugendliche", "junge Männer"... ohne Worte.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 01:08:23
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.452.863 von Blue Max am 04.05.11 17:36:39Und zu den Tätern findet sich wie üblich sich fast nirgendwo eine weitere Information. Entweder nur "junge Männer", "Jugendliche" oder "Frankfurter".

      Ich ärgere mich auch jedes mal darüber!
      Warum keine ausführliche Beschreibung?????
      Aber komischerweise, bei einem deutschen Täter, steht sofort Deutscher und oft sogar mit Bild!!:mad::mad:

      Warum diese Heuchelei???
      Wenn es kaum Kriminellen unter Ausländer gibt, wie unsere Politiker uns weiss machen wollen, dann könnte die Presse ehrlicher sein und genauere Beschreibung der Täter liefern!

      Oder wissen die Politiker doch die bittere Wahrheit über die erschreckend hohe ausländische Kriminalität und haben Schiss, dass der deutsche Michel ebenfalls die Wahrheit erfährt und entsprechend rechts wählt????
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 12:08:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.452.863 von Blue Max am 04.05.11 17:36:39Ist doch ohnehin klar. Ein Deutscher begeht ja schließlich keine Straftaten wie man weiß.;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 12:20:27
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.476.085 von Frenchmen am 10.05.11 01:08:23enn es kaum Kriminellen unter Ausländer gibt, wie unsere Politiker uns weiss machen wollen

      Wer will das wo weißmachen?

      Quellen bitte!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 16:06:26
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.477.934 von Doppelvize am 10.05.11 12:20:27quelle? quelle? quelle????:confused::laugh:

      Brauchst eine quelle für jedes Wort?????
      Ausser Sarrazin und einige wenige Politiker, wer redet denn von ausländischer Kriminalität???????????
      Kein Mensch! Tabuthema! Kopf im Sand reinsetzen, nix sehen, nix hören, nix sagen und abwarten bis sich das Problem von selbst löst!!:mad::mad:

      Wenn die ausländische Kriminalität wirklich soooooo gering wäre, könnte man ruhig die Namen oder Nationalität der Täter preisgeben in den Medien oder nicht??????
      Ein Paar Einzelfällen würden nicht den deutschen Michel erschrecken!!
      Aber wenn es z Z keine Zensur geben würde, dann würde sich der Michel, zurecht Gedanken machen!
      Die 68er mit ihren Täterschutz haben ganze Arbeit geleistet! Bravo!:mad::mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 16:39:11
      Beitrag Nr. 129 ()
      Du scheinst entweder die falschen Zeitungen zu lesen, oder hast Wahrnehmungsstörungen! Ich lese dauern von jugendlichen Täter aus dem Libanon, Syrien, Serbien oder Russland. Türkei natürlich auch!

      68?? Die sind mittlerweile in Rente!

      Sozialhilfe KOMPLETT abschaffen, und das Problem ist gelöst!

      Einfach gelle? Ist es, ist es.....
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 23:04:16
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.479.472 von Frenchmen am 10.05.11 16:06:26Das ist ja furchtbar was unter der CDU-Regierung für Zustände herrschen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 13:55:16
      Beitrag Nr. 131 ()
      Neukölln

      80-Jährige mit Rollator von Jugendlichen überfallen

      Jugendliche haben auf dem U-Bahnhof Lipschitzallee in Gropiusstadt eine Rentnerin überfallen. Sie versuchten die Handtasche der Frau aus ihrem Rollator zu stehlen. Als sie sich wehrte, schlug ihr einer der Täter mit der Faust ins Gesicht.

      Zwei Jugendliche haben am Mittwoch eine 80-jährige Frau auf dem U-Bahnhof Lipschitzallee angegriffen. Mit einer Gruppe von sechs bis acht Personen versperrten sie der Frau, die mit ihrem Rollator unterwegs war, gegen 12.20 Uhr den Eingang zum Fahrstuhl. Einer der Täter griff nach der Handtasche der Frau, die im Korb des Rollators lag.

      Die Frau versuchte dies mit einem Schlag abzuwehren, verfehlte den Arm des Täters aber. Dieser schlug ihr daraufhin mit der Faust ins Gesicht. Die Frau erlitt eine Prellung und ihre Brille wurde zerstört. Die Täter flüchteten ohne Tasche.

      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/80-jaehrige…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Mutmaßliche S-Bahn-Schläger stellen sich