Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 141)
eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
neuester Beitrag 12.03.24 15:10:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.819 von katjuscha-research am 11.12.13 16:00:55Mal ne andere Frage: wie gehst du allgemein bei Einschätzungen zu Aktien vor? DCF-Modell, KGV, EV/EBITDA etc.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.819 von katjuscha-research am 11.12.13 16:00:55Dahingehend hast du natürlich recht
Zitat von Junolyst: Weil ich mich einfach nur an dem orientiere was als Ziele ausgegeben werden. wenn es etwas mehr wird ist es auch schön, aber da bin ich eher etwas verhalten. Und so wichtig erachte ich das auch nicht, ob das jetzt 9,0 9,2 oder 9,5Mio werden. Wichtig ist dass man 2015 dahin kommt, wo man hin möchte.
ersteres versteh ich zwar (sich nur an den Vorstandszielen zu orientieren), aber zweiteres versteh ich sehr gut (wichtiger ist die 2015er Ziele zu erreichen).
allerdings ist es natürlich wichtig schon jetzt Fortschritte zu sehen, damit der Markt auch an die 2015er Ziele glaubt. Bei geringen Margen fragt sich der Markt natürlich, ob die Ziele für 2015 realistisch sind. Deshalb find ich's nicht unwichtig wie stark die Prognose 2013 überboten wird.
letztlich muss FP den Umsatz p.a. um 3-4% steigern. Wenn das gelingt, sollte der Anstieg des Ebitdas von etwa 22,5 Mio in 2013 auf 30,0 Mio in 2015 nur eine logische Folge sein, zumal es ja noch Einsparmöglichkeiten gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.303 von katjuscha-research am 11.12.13 15:11:27Weil ich mich einfach nur an dem orientiere was als Ziele ausgegeben werden. wenn es etwas mehr wird ist es auch schön, aber da bin ich eher etwas verhalten. Und so wichtig erachte ich das auch nicht, ob das jetzt 9,0 9,2 oder 9,5Mio werden. Wichtig ist dass man 2015 dahin kommt, wo man hin möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.269 von katjuscha-research am 11.12.13 15:06:06ps
ich erwarte eh keine vorzeitige Adhoc wegen der Überbietung der Ebit Prognose. Das ist alles im Rahmen der Prognose und damit nicht adhoc pflichtig, wenn man beispielsweise 168,5 Mio Umsatz, 22,5 Mio Ebitda und 10,0 Mio Ebit veröffentlicht.
ich erwarte eine normale, vorläufige Meldung zu den Geschäftszahlen, vielleicht ja etwas vorgezogen schon im Februar. Da kann man dann die wichtigsten Kennzahlen schon mal nennen.
wie gesagt, Ebit von 9,2-9,3 Mio € wäre etwas merkwürdig.
Kannst du mal begründen, wie du zu der Zahl kommst, also mal abgesehen von deiner Interpretation der Aussage der IR Dame?!
Selbst im eher unterdurchschnittlichen Q3 hat man 2,3 Mio € Ebit erwirtschaftet. Wieso sollte man dann in Q4 nur mit 1,0 Mio rechnen?
ich erwarte eh keine vorzeitige Adhoc wegen der Überbietung der Ebit Prognose. Das ist alles im Rahmen der Prognose und damit nicht adhoc pflichtig, wenn man beispielsweise 168,5 Mio Umsatz, 22,5 Mio Ebitda und 10,0 Mio Ebit veröffentlicht.
ich erwarte eine normale, vorläufige Meldung zu den Geschäftszahlen, vielleicht ja etwas vorgezogen schon im Februar. Da kann man dann die wichtigsten Kennzahlen schon mal nennen.
wie gesagt, Ebit von 9,2-9,3 Mio € wäre etwas merkwürdig.
Kannst du mal begründen, wie du zu der Zahl kommst, also mal abgesehen von deiner Interpretation der Aussage der IR Dame?!
Selbst im eher unterdurchschnittlichen Q3 hat man 2,3 Mio € Ebit erwirtschaftet. Wieso sollte man dann in Q4 nur mit 1,0 Mio rechnen?
Zitat von Junolyst: Meine Frage war einfach nur darauf aus, wann es zu einer Ad-hoc Meldung kommen würde...alles andere wird dir die gute Dame sowieso nicht verraten.
wie gesagt, es ist Interpretationssache, auch die Beantwortung und Schlussfolgerung deiner Frage. Denn wann ist denn ein Überbieten signifikant genug, um daraus eine Adhoc Pflicht zu schließen? Bei 9,6 Mio? Bei 9,9 Mio? Bei 10,3 Mio? das ist doch subjektiv.
Und was die Beantwortung meiner Fragen angeht, da mach dir mal keine Sorgen! ie werden konkret genug sein, dass man sie beantworten kann und darf, denn ich werde keine Fragen stellen, die die IR aufgrund der Gleichberechtigung aller Aktionäre nicht beantworten darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.027.697 von katjuscha-research am 11.12.13 13:53:40Meine Frage war einfach nur darauf aus, wann es zu einer Ad-hoc Meldung kommen würde...alles andere wird dir die gute Dame sowieso nicht verraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.026.515 von Junolyst am 11.12.13 11:32:33na ja, das ist deine Interpretaion.
im Ariva Thread hat die selbe IR Dame zu meiner Schätzung gemeint "sie ist nachvollziehbar". Ist natürlich genauso interpretierbar.
Und mal ehrlich, nach 8,3 Mio € Ebit nach 9 Monaten nur 9,2-9,3 Mio im Gesamtjahr? Das halte ich nur für realistisch, wenn es irgendwelche Sonderabschreibungen am Jahresende gibt. Insofern hättest du vielleicht in der Richtung mal konkreter nachfragen sollen. Deine Frage war scheinbar relativ unkonkret.
Ich werd auch mal die IR kontaktieren und mal ein paar konkreter Fragen stellen. Themen Steuerquote, Abschreibungspraxis oder Einsparungen interessieren mich eigentlich viel mehr als irgendwelche Interpretationen zur Ebit Prognose.
im Ariva Thread hat die selbe IR Dame zu meiner Schätzung gemeint "sie ist nachvollziehbar". Ist natürlich genauso interpretierbar.
Und mal ehrlich, nach 8,3 Mio € Ebit nach 9 Monaten nur 9,2-9,3 Mio im Gesamtjahr? Das halte ich nur für realistisch, wenn es irgendwelche Sonderabschreibungen am Jahresende gibt. Insofern hättest du vielleicht in der Richtung mal konkreter nachfragen sollen. Deine Frage war scheinbar relativ unkonkret.
Ich werd auch mal die IR kontaktieren und mal ein paar konkreter Fragen stellen. Themen Steuerquote, Abschreibungspraxis oder Einsparungen interessieren mich eigentlich viel mehr als irgendwelche Interpretationen zur Ebit Prognose.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des UsersZitat von Nachkaufer: "Mit dem Verkauf von Francotyp-Postalia nehmen wir einen Gewinn von rund 20 Prozent mit. Aus Fundamentaler Sicht sind höhere Kurse durchaus denkbar, allerdings ist der Wert zuletzt nicht mehr mit dem Markt mitgelaufen."
Das ist der Genaue Wortlaut in dem E-Mail Update fuer Abonnenten des Aktionaers.
hmmm, für mich eher ein Kaufgrund, sowohl die Begründung von DerAktionär als auch deren Verkauf als solcher.
Denn erstens ist ja die Tatsache, dass der Kurs zuletzt nicht mehr mit dem Markt mitlief, eine völlig normale Sache, nachdem die Aktie den Markt outperformed hatte. Der Kurs hat ähnlich konsolidiert wie schon im Sommer. Eine Seitwärtskonsolidierung zwischen 3,85 € (Hochs 2011) und 4,61 € (bisherige Hochs 2013) war zu erwarten.
Das hat man bisher auch fast idealtypisch durchgezogen. Ähnlich wie im Sommer ist man in einen sehr flachen Abwärtstrend übergegangen, aber innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends, der nach wie vor intakt ist. Geht es über 4,17-4,20 € wäre der Weg nach oben wieder frei. Und das ist vor dem Hintergrund der fundamentalen Unterbewertung auch leicht möglich.
Und zweitens ist die Tatsache, dass der Kurs trotz Verkauf von DerAktionär nicht stärker unter Druck kam, ein positives Signal. Bei 4 € wird der Kurs immer wieder von großem Kaufinteresse gestützt.
Fazit: Wie gesagt, für mich ist der Trigger die voraussichtliche Überbietung der Jahresprognose 2013 und die mögliche Anhebung der Prognose für 2014 zumindest was das Ebit und vielleicht auch den Überschuss angeht. Wobei es beim Überschuss stark an der Steuerquote hängt. Der Vorstand scheint aufgrund der Bilanzierung der Latenten Steuern mit einer realen Steuerquote von 40% zu rechnen. Selbst wenn das so kommt, wären das für mich Sondereffekte, die in der Zukunft (bei Wegfall des Effekts) ein überdurchschnittlich steigendes Nettoergebnis brächten. Und trotz dieser hohen Steuerquote liegt das KGV nur bei 10-11 fürs kommende Jahr. Bei einer etwas niedrigeren Steuerquote rutscht das KGV in den einstelligen Bereich.
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