Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 149)
eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
neuester Beitrag 12.03.24 15:10:37 von
neuester Beitrag 12.03.24 15:10:37 von
Beiträge: 1.778
ID: 1.162.535
ID: 1.162.535
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 193.152
Gesamt: 193.152
Aktive User: 0
ISIN: DE000FPH9000 · WKN: FPH900 · Symbol: FPH
2,4600
EUR
-3,91 %
-0,1000 EUR
Letzter Kurs 22.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
29.02.24 · EQS Group AG |
27.02.24 · EQS Group AG |
06.02.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
45,80 | +69,63 | |
25.881,35 | +20,00 | |
93,50 | +19,99 | |
521,05 | +19,93 | |
103,55 | +19,49 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,2500 | -10,07 | |
17,004 | -10,51 | |
6,5500 | -11,49 | |
0,6800 | -12,26 | |
6,0400 | -13,71 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
noch hat keiner Mut zum zulangen ...
und dann geht es wieder ganz schnell
und dann geht es wieder ganz schnell
P R E S S E M I T T E I L U N G
Deutsche Rentenversicherung bietet ihren Kunden seit 1. Oktober
Kommunikation via De-Mail
- Zahlreiche Vorteile für die Kunden
- Unternehmen nutzt Gateway von Francotyp-Postalia
Birkenwerder, 23. Oktober 2013 - Die Deutsche Rentenversicherung bietet
ihren Kunden seit dem 1. Oktober 2013 die Möglichkeit, Nachrichten und
Dokumente mittels De-Mail sicher elektronisch zu übertragen. Dafür nutzt
der Rentenversicherer das De-Mail Gateway der Francotyp-Postalia-Tochter
Mentana-Claimsoft.
Zahlreiche Vorteile für die Kunden
Die Bereitstellung des neuen Service eröffnet den Kunden der Deutschen
Rentenversicherung zahlreiche Vorteile. Die De-Mail bietet die Möglichkeit,
vertrauliche Dokumente und Nachrichten verschlüsselt, geschützt und
nachweisbar zu versenden. Durch das elektronische Verfahren sind
Versicherungsnehmer unabhängig von Öffnungszeiten. Darüber hinaus ist der
Versand schnell und günstig. Der Benutzer spart Druck-, Papier- und
Materialkosten. Die Bedienung der De-Mail ist dabei so leicht wie eine
E-Mail, jedoch wesentlich sicherer.
De-Mail Angebot von FP genutzt
Für die Bereitstellung des neuen Kommunikationsservice nutzt die Deutsche
Rentenversicherung das De-Mail Gateway von FP. Das Tochterunternehmen des
FP-Konzerns hatte im Mai die De-Mail-Ausschreibung des bundesweit tätigen
Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland gewonnen.
'Wir freuen uns, dass die Deutsche Rentenversicherung sich für uns
entschieden hat. Wir sind davon überzeugt, dass De-Mail mittel- und
langfristig großes Potenzial hat', erklärt Hans Szymanski,
Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. Die jüngste
IT-Sicherheitsdebatte sorgt für zusätzliche Impulse. Und je weiter die
Digitalisierung voranschreitet, desto größer wird der Bedarf nach einem
sicheren und vertraulichen Versand von Dokumenten. 'Unser Fokus in der
täglichen Arbeit besteht zunächst darin, gemeinsam mit den Unternehmen die
Prozesse zu definieren. Die Zahl der verschickten De-Mails ist noch
überschaubar, aber immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile dieser
Kommunikationsform. Das mittelfristige De-Mail-Marktpotenzial liegt nach
unserer Schätzung bei über 500 Millionen De-Mails pro Jahr. Und wir streben
einen Marktanteil von etwa 10 Prozent an', so Szymanski.
Deutsche Rentenversicherung bietet ihren Kunden seit 1. Oktober
Kommunikation via De-Mail
- Zahlreiche Vorteile für die Kunden
- Unternehmen nutzt Gateway von Francotyp-Postalia
Birkenwerder, 23. Oktober 2013 - Die Deutsche Rentenversicherung bietet
ihren Kunden seit dem 1. Oktober 2013 die Möglichkeit, Nachrichten und
Dokumente mittels De-Mail sicher elektronisch zu übertragen. Dafür nutzt
der Rentenversicherer das De-Mail Gateway der Francotyp-Postalia-Tochter
Mentana-Claimsoft.
Zahlreiche Vorteile für die Kunden
Die Bereitstellung des neuen Service eröffnet den Kunden der Deutschen
Rentenversicherung zahlreiche Vorteile. Die De-Mail bietet die Möglichkeit,
vertrauliche Dokumente und Nachrichten verschlüsselt, geschützt und
nachweisbar zu versenden. Durch das elektronische Verfahren sind
Versicherungsnehmer unabhängig von Öffnungszeiten. Darüber hinaus ist der
Versand schnell und günstig. Der Benutzer spart Druck-, Papier- und
Materialkosten. Die Bedienung der De-Mail ist dabei so leicht wie eine
E-Mail, jedoch wesentlich sicherer.
De-Mail Angebot von FP genutzt
Für die Bereitstellung des neuen Kommunikationsservice nutzt die Deutsche
Rentenversicherung das De-Mail Gateway von FP. Das Tochterunternehmen des
FP-Konzerns hatte im Mai die De-Mail-Ausschreibung des bundesweit tätigen
Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland gewonnen.
'Wir freuen uns, dass die Deutsche Rentenversicherung sich für uns
entschieden hat. Wir sind davon überzeugt, dass De-Mail mittel- und
langfristig großes Potenzial hat', erklärt Hans Szymanski,
Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. Die jüngste
IT-Sicherheitsdebatte sorgt für zusätzliche Impulse. Und je weiter die
Digitalisierung voranschreitet, desto größer wird der Bedarf nach einem
sicheren und vertraulichen Versand von Dokumenten. 'Unser Fokus in der
täglichen Arbeit besteht zunächst darin, gemeinsam mit den Unternehmen die
Prozesse zu definieren. Die Zahl der verschickten De-Mails ist noch
überschaubar, aber immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile dieser
Kommunikationsform. Das mittelfristige De-Mail-Marktpotenzial liegt nach
unserer Schätzung bei über 500 Millionen De-Mails pro Jahr. Und wir streben
einen Marktanteil von etwa 10 Prozent an', so Szymanski.
So ich denke wir fangen heute das knappern am großen Berg an
und nächste Woche könnte ich mir vorstellen Ihn abgebaut zu haben
und nächste Woche könnte ich mir vorstellen Ihn abgebaut zu haben
Dieser Hot-Stock geht ab
Als Bundespräsident Joachim Gauck Ende Juli das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung, zu Neudeutsch E-Government-Gesetz (EGovG), unterschrieb, sorgte er nicht nur dafür, dass die Bürger künftig Behördengänge schneller erledigen können. Er schuf auch einen neuen Markt für Unternehmen wie Francotyp-Postalia (FP / WKN FPH 900).
Gemäß des seit 1. August gültigen EGovG müssen Bundesbehörden ab 2014 einen elektronischen Kontaktweg anbieten, über den Bürger Anträge und andere Dokumente erhalten und versenden können - die DE-Mail. Sie funktioniert ähnlich wie eine E-Mail, Absender und Empfänger sind jedoch eindeutig identifizierbar. „Wenn Sie als Kunde Ihres lokalen Finanzamtes ab Sommer 2014 sagen, dass Sie die Einkommensteuer per DE-Mail haben oder einen Einspruch per DE-Mail einlegen wollen, dann muss das Finanzamt in der Lage sein, dass auch umzusetzen", so Hans Szymanski, Finanzvorstand der Francotyp-Postalia AG im Gespräch mit dem aktionär.
Die Pflicht der Behörden hat auch Vorteile: Gutachten der Bundesregierung kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Einsparpotenzial durch die DE-Mail über alle Verwaltungen hinweg auf jährlich sieben Milliarden Euro beläuft. Das Sparpotenzial betrifft jedoch nicht nur öffentliche Einrichtungen. Alle großen Versender wie Versicherungen können pro Brief rund 50 Prozent sparen. Die Kosten für einen Brief, Porto, Papier et cetera liegen im Schnitt bei circa 67 Cent. Eine DE-Mail kostet je nach Anbieter 30 bis 35 Cent. Entsprechend steigt das Interesse an diesem Thema. „Das merken wir ganz deutlich. Herr Snowden hilft uns auch ein bisschen. Die Aufmerksamkeit von Behörden und Unternehmen, was die Datensicherheit betrifft, ist deutlich gestiegen", so der Finanzchef. Es ist davon auszugehen, dass FP in den nächsten Monaten weitere lukrative DE-Mail-Aufträge präsentiert.
Großes Potenzial
Die Kunden hat FP bereits. Im klassischen Geschäft vertreibt die Firma Frankier- und Kuvertiermaschinen und erledigt als Outsourcing-Partner für die Kunden sämtliche Prozesse der schriftlichen Kommunikation, vom Rechnungs- oder Mahnwesen bis zur DE-Mail. Rund 75 Prozent der jährlichen Umsätze generiert das Unternehmen mit bestehenden Kunden. Die DE-Mail ist ein Zusatz, der die Geschäfte in den nächsten Jahren beflügeln wird. Zuletzt gewann FP mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Süddeutschen Versicherung lukrative DE-Mail-Kunden. Allein bei der DRV, die jährlich 30 Millionen Sozialversicherten ihre Renteninformation schickt, schlummert ein großes Potenzial.
Günstig mit Dividenden-Kick
Zum Halbjahr setzte FP 85 Millionen Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnen die Brandenburger mit neun Millionen EBIT. Es ist davon auszugehen, dass FP mit der Vorlage der 9-Monats-Zahlen dem Jahresziel schon sehr nahekommt. Die Aktie dürfte daher mit dem 9-Monats-Bericht Anfang November seine Aufwärtsbewegung noch einmal beschleunigen. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Dividendenrendite von rund vier Prozent ist der Wert ein klarer Kauf.
Quelle :
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Dieser-Hot-Stock-geht-…
Als Bundespräsident Joachim Gauck Ende Juli das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung, zu Neudeutsch E-Government-Gesetz (EGovG), unterschrieb, sorgte er nicht nur dafür, dass die Bürger künftig Behördengänge schneller erledigen können. Er schuf auch einen neuen Markt für Unternehmen wie Francotyp-Postalia (FP / WKN FPH 900).
Gemäß des seit 1. August gültigen EGovG müssen Bundesbehörden ab 2014 einen elektronischen Kontaktweg anbieten, über den Bürger Anträge und andere Dokumente erhalten und versenden können - die DE-Mail. Sie funktioniert ähnlich wie eine E-Mail, Absender und Empfänger sind jedoch eindeutig identifizierbar. „Wenn Sie als Kunde Ihres lokalen Finanzamtes ab Sommer 2014 sagen, dass Sie die Einkommensteuer per DE-Mail haben oder einen Einspruch per DE-Mail einlegen wollen, dann muss das Finanzamt in der Lage sein, dass auch umzusetzen", so Hans Szymanski, Finanzvorstand der Francotyp-Postalia AG im Gespräch mit dem aktionär.
Die Pflicht der Behörden hat auch Vorteile: Gutachten der Bundesregierung kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Einsparpotenzial durch die DE-Mail über alle Verwaltungen hinweg auf jährlich sieben Milliarden Euro beläuft. Das Sparpotenzial betrifft jedoch nicht nur öffentliche Einrichtungen. Alle großen Versender wie Versicherungen können pro Brief rund 50 Prozent sparen. Die Kosten für einen Brief, Porto, Papier et cetera liegen im Schnitt bei circa 67 Cent. Eine DE-Mail kostet je nach Anbieter 30 bis 35 Cent. Entsprechend steigt das Interesse an diesem Thema. „Das merken wir ganz deutlich. Herr Snowden hilft uns auch ein bisschen. Die Aufmerksamkeit von Behörden und Unternehmen, was die Datensicherheit betrifft, ist deutlich gestiegen", so der Finanzchef. Es ist davon auszugehen, dass FP in den nächsten Monaten weitere lukrative DE-Mail-Aufträge präsentiert.
Großes Potenzial
Die Kunden hat FP bereits. Im klassischen Geschäft vertreibt die Firma Frankier- und Kuvertiermaschinen und erledigt als Outsourcing-Partner für die Kunden sämtliche Prozesse der schriftlichen Kommunikation, vom Rechnungs- oder Mahnwesen bis zur DE-Mail. Rund 75 Prozent der jährlichen Umsätze generiert das Unternehmen mit bestehenden Kunden. Die DE-Mail ist ein Zusatz, der die Geschäfte in den nächsten Jahren beflügeln wird. Zuletzt gewann FP mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Süddeutschen Versicherung lukrative DE-Mail-Kunden. Allein bei der DRV, die jährlich 30 Millionen Sozialversicherten ihre Renteninformation schickt, schlummert ein großes Potenzial.
Günstig mit Dividenden-Kick
Zum Halbjahr setzte FP 85 Millionen Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnen die Brandenburger mit neun Millionen EBIT. Es ist davon auszugehen, dass FP mit der Vorlage der 9-Monats-Zahlen dem Jahresziel schon sehr nahekommt. Die Aktie dürfte daher mit dem 9-Monats-Bericht Anfang November seine Aufwärtsbewegung noch einmal beschleunigen. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Dividendenrendite von rund vier Prozent ist der Wert ein klarer Kauf.
Quelle :
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Dieser-Hot-Stock-geht-…
Langfristchart
die 4 Euro fallen heute der Zug fährt los
P R E S S E M I T T E I L U N G
Marktführer Francotyp-Postalia setzt auf Fachhandel als Vertriebskanal
- Francotyp-Postalia baut Zusammenarbeit mit Fachhandel aus
- Fachhändler können ihr Produktportfolio erweitern
- Kundengerechter Einstieg in den Document Workflow
Birkenwerder, 7. Oktober 2013 - Der Francotyp-Postalia Konzern (FP),
Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, erweitert seine
Vertriebsstrategie und bietet seine Produkte und Lösungen - von der
klassischen Frankiermaschine bis hin zum De-Mail-Gateway - künftig auch
über regional verankerte Fachhändler an. Auf diese Weise zeigt FP mehr
Präsenz vor Ort, stärkt seine Marktposition und treibt nicht zuletzt auch
die Akzeptanz der digitalen Briefkommunikation, zum Beispiel der De-Mail,
im Markt voran.
Das börsennotierte Traditionsunternehmen FP mit Hauptsitz in Birkenwerder
bei Berlin richtet sich zum einen an den klassischen Bürofachhandel und zum
anderen an IT-Systemhäuser. Diese werden das bestehende Handelspartnernetz
von FP ergänzen, dessen Mitglieder vor allem im Frankier- und
Kuvertiermaschinensegment aktiv sind.
Partner aus dem Druck- und Kopierbereich
'Im klassischen Bürofachhandel wollen wir Spezialisten aus dem Bereich
Druck- und Kopierlösungen ansprechen', sagt Hans Szymanski,
Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. 'Die Fachhändler
können ihr Portfolio durch unsere Frankier- und Kuvertierlösungen ergänzen
und ihre Kunden so künftig bei der ganzen Prozesskette unterstützen: vom
Ausdruck eines Schreibens über das Kuvertieren und Frankieren, bis zur
Übergabe an die Zustellung.' Die FP-Produkte schließen sich direkt an das
bestehende Geschäft der Fachhändler an, der Zielkundenmarkt ist derselbe.
Die Frankier- und Kuvertiermaschinen von FP sind preisstabil und
versprechen ein starkes Aftersales-Geschäft aus Serviceleistungen und dem
Verkauf von Verbrauchsmaterialien.
Zudem bietet FP Fachhändlern die Möglichkeit, seine Softwarelösungen und
Dienstleistungen zu vertreiben. 'Diese Option bieten wir sowohl dem
klassischen Bürofachhandel an als auch IT-Systemhäusern, die vornehmlich
Leistungen rund um die Themen Datenverkehr, Infrastruktur,
Systemadministration und eben Software vertreiben', erklärt Thomas Grethe,
Vorstand für Vertrieb, Marketing und strategische Geschäftsentwicklung bei
Francotyp-Postalia. 'Auf diese Weise eröffnen wir Fachhändlern die Chance,
in den Document Workflow ihrer Kunden einzusteigen, und zwar sowohl auf
analoger als auch digitaler Ebene.' Zu den FP-Softwarelösungen gehört die
De-Mail, also eine sichere und schnelle Alternative zu E-Mail und Brief:
Die De-Mail erlaubt erstmals den gesetzeskonformen Versand vieler
Dokumente, die bisher per Brief verschickt werden mussten. Aber auch
Druckauslagerung bietet FP an: Das Dokument wird digital versendet und dann
von FP ausgedruckt, frankiert und kuvertiert zur Zustellung übergeben.
Sowohl der Bürofachhandel als auch IT-Systemhäuser können durch die
Zusammenarbeit mit Francotyp-Postalia ihr Angebotsspektrum deutlich
erweitern. 'Dahinter verbirgt sich großes Potenzial', sagt Grethe. 'Wir
unterstützen unsere Fachhändler auf dem Weg zu einem kompetenten Berater
mit einem schlüssigen Gesamtangebot, der nicht nur einzelne Geräte
bereitstellt, sondern ganzheitliche Lösungen entwickelt.'
quelle :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28214679…
Marktführer Francotyp-Postalia setzt auf Fachhandel als Vertriebskanal
- Francotyp-Postalia baut Zusammenarbeit mit Fachhandel aus
- Fachhändler können ihr Produktportfolio erweitern
- Kundengerechter Einstieg in den Document Workflow
Birkenwerder, 7. Oktober 2013 - Der Francotyp-Postalia Konzern (FP),
Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, erweitert seine
Vertriebsstrategie und bietet seine Produkte und Lösungen - von der
klassischen Frankiermaschine bis hin zum De-Mail-Gateway - künftig auch
über regional verankerte Fachhändler an. Auf diese Weise zeigt FP mehr
Präsenz vor Ort, stärkt seine Marktposition und treibt nicht zuletzt auch
die Akzeptanz der digitalen Briefkommunikation, zum Beispiel der De-Mail,
im Markt voran.
Das börsennotierte Traditionsunternehmen FP mit Hauptsitz in Birkenwerder
bei Berlin richtet sich zum einen an den klassischen Bürofachhandel und zum
anderen an IT-Systemhäuser. Diese werden das bestehende Handelspartnernetz
von FP ergänzen, dessen Mitglieder vor allem im Frankier- und
Kuvertiermaschinensegment aktiv sind.
Partner aus dem Druck- und Kopierbereich
'Im klassischen Bürofachhandel wollen wir Spezialisten aus dem Bereich
Druck- und Kopierlösungen ansprechen', sagt Hans Szymanski,
Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. 'Die Fachhändler
können ihr Portfolio durch unsere Frankier- und Kuvertierlösungen ergänzen
und ihre Kunden so künftig bei der ganzen Prozesskette unterstützen: vom
Ausdruck eines Schreibens über das Kuvertieren und Frankieren, bis zur
Übergabe an die Zustellung.' Die FP-Produkte schließen sich direkt an das
bestehende Geschäft der Fachhändler an, der Zielkundenmarkt ist derselbe.
Die Frankier- und Kuvertiermaschinen von FP sind preisstabil und
versprechen ein starkes Aftersales-Geschäft aus Serviceleistungen und dem
Verkauf von Verbrauchsmaterialien.
Zudem bietet FP Fachhändlern die Möglichkeit, seine Softwarelösungen und
Dienstleistungen zu vertreiben. 'Diese Option bieten wir sowohl dem
klassischen Bürofachhandel an als auch IT-Systemhäusern, die vornehmlich
Leistungen rund um die Themen Datenverkehr, Infrastruktur,
Systemadministration und eben Software vertreiben', erklärt Thomas Grethe,
Vorstand für Vertrieb, Marketing und strategische Geschäftsentwicklung bei
Francotyp-Postalia. 'Auf diese Weise eröffnen wir Fachhändlern die Chance,
in den Document Workflow ihrer Kunden einzusteigen, und zwar sowohl auf
analoger als auch digitaler Ebene.' Zu den FP-Softwarelösungen gehört die
De-Mail, also eine sichere und schnelle Alternative zu E-Mail und Brief:
Die De-Mail erlaubt erstmals den gesetzeskonformen Versand vieler
Dokumente, die bisher per Brief verschickt werden mussten. Aber auch
Druckauslagerung bietet FP an: Das Dokument wird digital versendet und dann
von FP ausgedruckt, frankiert und kuvertiert zur Zustellung übergeben.
Sowohl der Bürofachhandel als auch IT-Systemhäuser können durch die
Zusammenarbeit mit Francotyp-Postalia ihr Angebotsspektrum deutlich
erweitern. 'Dahinter verbirgt sich großes Potenzial', sagt Grethe. 'Wir
unterstützen unsere Fachhändler auf dem Weg zu einem kompetenten Berater
mit einem schlüssigen Gesamtangebot, der nicht nur einzelne Geräte
bereitstellt, sondern ganzheitliche Lösungen entwickelt.'
quelle :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28214679…
Ich bin mal gespannt wenn die 4,10 fallen wie schnell es dann Richtung 5 geht ....
ich denke auf einen halben Jahr gesehen wären die 5 Euro drin .
ich denke auf einen halben Jahr gesehen wären die 5 Euro drin .
Aktie wird vom DerAktionaer derzeit sehr gepusht. in der neuesten Ausgabe wird der Wert nach der Depotaufnahme letzte Woche als Hot-Stock der Woche vorgestellt.
29.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
29.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
27.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
27.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
23.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
23.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
06.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
06.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
13.12.23 · Aktien Global · Francotyp-Postalia Holding |
12.12.23 · dpa-AFX · Francotyp-Postalia Holding |