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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 149)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 12.03.24 15:10:37 von
    Beiträge: 1.778
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      Avatar
      schrieb am 24.10.13 11:04:35
      Beitrag Nr. 298 ()
      noch hat keiner Mut zum zulangen ...
      und dann geht es wieder ganz schnell :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 10:31:30
      Beitrag Nr. 297 ()
      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Deutsche Rentenversicherung bietet ihren Kunden seit 1. Oktober
      Kommunikation via De-Mail
      - Zahlreiche Vorteile für die Kunden
      - Unternehmen nutzt Gateway von Francotyp-Postalia

      Birkenwerder, 23. Oktober 2013 - Die Deutsche Rentenversicherung bietet
      ihren Kunden seit dem 1. Oktober 2013 die Möglichkeit, Nachrichten und
      Dokumente mittels De-Mail sicher elektronisch zu übertragen. Dafür nutzt
      der Rentenversicherer das De-Mail Gateway der Francotyp-Postalia-Tochter
      Mentana-Claimsoft.

      Zahlreiche Vorteile für die Kunden

      Die Bereitstellung des neuen Service eröffnet den Kunden der Deutschen
      Rentenversicherung zahlreiche Vorteile. Die De-Mail bietet die Möglichkeit,
      vertrauliche Dokumente und Nachrichten verschlüsselt, geschützt und
      nachweisbar zu versenden. Durch das elektronische Verfahren sind
      Versicherungsnehmer unabhängig von Öffnungszeiten. Darüber hinaus ist der
      Versand schnell und günstig. Der Benutzer spart Druck-, Papier- und
      Materialkosten. Die Bedienung der De-Mail ist dabei so leicht wie eine
      E-Mail, jedoch wesentlich sicherer.

      De-Mail Angebot von FP genutzt

      Für die Bereitstellung des neuen Kommunikationsservice nutzt die Deutsche
      Rentenversicherung das De-Mail Gateway von FP. Das Tochterunternehmen des
      FP-Konzerns hatte im Mai die De-Mail-Ausschreibung des bundesweit tätigen
      Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland gewonnen.

      'Wir freuen uns, dass die Deutsche Rentenversicherung sich für uns
      entschieden hat. Wir sind davon überzeugt, dass De-Mail mittel- und
      langfristig großes Potenzial hat', erklärt Hans Szymanski,
      Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. Die jüngste
      IT-Sicherheitsdebatte sorgt für zusätzliche Impulse. Und je weiter die
      Digitalisierung voranschreitet, desto größer wird der Bedarf nach einem
      sicheren und vertraulichen Versand von Dokumenten. 'Unser Fokus in der
      täglichen Arbeit besteht zunächst darin, gemeinsam mit den Unternehmen die
      Prozesse zu definieren. Die Zahl der verschickten De-Mails ist noch
      überschaubar, aber immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile dieser
      Kommunikationsform. Das mittelfristige De-Mail-Marktpotenzial liegt nach
      unserer Schätzung bei über 500 Millionen De-Mails pro Jahr. Und wir streben
      einen Marktanteil von etwa 10 Prozent an', so Szymanski.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 09:49:54
      Beitrag Nr. 296 ()
      So ich denke wir fangen heute das knappern am großen Berg an






      und nächste Woche könnte ich mir vorstellen Ihn abgebaut zu haben :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 16:51:22
      Beitrag Nr. 295 ()
      Zitat von senna7:

      die 4 Euro fallen heute der Zug fährt los :D:D:D



      was hab ich gesagt :p:p:p:D:laugh:
      der 12000 er Block bei 4,08 ist nun auch weggekauft ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 10:41:37
      Beitrag Nr. 294 ()
      Dieser Hot-Stock geht ab

      Als Bundespräsident Joachim Gauck Ende Juli das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung, zu Neudeutsch E-Government-Gesetz (EGovG), unterschrieb, sorgte er nicht nur dafür, dass die Bürger künftig Behördengänge schneller erledigen können. Er schuf auch einen neuen Markt für Unternehmen wie Francotyp-Postalia (FP / WKN FPH 900).

      Gemäß des seit 1. August gültigen EGovG müssen Bundesbehörden ab 2014 einen elektronischen Kontaktweg anbieten, über den Bürger Anträge und andere Dokumente erhalten und versenden können - die DE-Mail. Sie funktioniert ähnlich wie eine E-Mail, Absender und Empfänger sind jedoch eindeutig identifizierbar. „Wenn Sie als Kunde Ihres lokalen Finanzamtes ab Sommer 2014 sagen, dass Sie die Einkommensteuer per DE-Mail haben oder einen Einspruch per DE-Mail einlegen wollen, dann muss das Finanzamt in der Lage sein, dass auch umzusetzen", so Hans Szymanski, Finanzvorstand der Francotyp-Postalia AG im Gespräch mit dem aktionär.

      Die Pflicht der Behörden hat auch Vorteile: Gutachten der Bundesregierung kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Einsparpotenzial durch die DE-Mail über alle Verwaltungen hinweg auf jährlich sieben Milliarden Euro beläuft. Das Sparpotenzial betrifft jedoch nicht nur öffentliche Einrichtungen. Alle großen Versender wie Versicherungen können pro Brief rund 50 Prozent sparen. Die Kosten für einen Brief, Porto, Papier et cetera liegen im Schnitt bei circa 67 Cent. Eine DE-Mail kostet je nach Anbieter 30 bis 35 Cent. Entsprechend steigt das Interesse an diesem Thema. „Das merken wir ganz deutlich. Herr Snowden hilft uns auch ein bisschen. Die Aufmerksamkeit von Behörden und Unternehmen, was die Datensicherheit betrifft, ist deutlich gestiegen", so der Finanzchef. Es ist davon auszugehen, dass FP in den nächsten Monaten weitere lukrative DE-Mail-Aufträge präsentiert.

      Großes Potenzial

      Die Kunden hat FP bereits. Im klassischen Geschäft vertreibt die Firma Frankier- und Kuvertiermaschinen und erledigt als Outsourcing-Partner für die Kunden sämtliche Prozesse der schriftlichen Kommunikation, vom Rechnungs- oder Mahnwesen bis zur DE-Mail. Rund 75 Prozent der jährlichen Umsätze generiert das Unternehmen mit bestehenden Kunden. Die DE-Mail ist ein Zusatz, der die Geschäfte in den nächsten Jahren beflügeln wird. Zuletzt gewann FP mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Süddeutschen Versicherung lukrative DE-Mail-Kunden. Allein bei der DRV, die jährlich 30 Millionen Sozialversicherten ihre Renteninformation schickt, schlummert ein großes Potenzial.



      Günstig mit Dividenden-Kick

      Zum Halbjahr setzte FP 85 Millionen Euro um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechnen die Brandenburger mit neun Millionen EBIT. Es ist davon auszugehen, dass FP mit der Vorlage der 9-Monats-Zahlen dem Jahresziel schon sehr nahekommt. Die Aktie dürfte daher mit dem 9-Monats-Bericht Anfang November seine Aufwärtsbewegung noch einmal beschleunigen. Mit einem 2014er-KGV von 9 und einer Dividendenrendite von rund vier Prozent ist der Wert ein klarer Kauf.

      Quelle :
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Dieser-Hot-Stock-geht-…

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      Avatar
      schrieb am 08.10.13 09:31:06
      Beitrag Nr. 293 ()
      Langfristchart

      Avatar
      schrieb am 08.10.13 09:29:39
      Beitrag Nr. 292 ()


      die 4 Euro fallen heute der Zug fährt los :D:D:D

      Avatar
      schrieb am 07.10.13 12:44:42
      Beitrag Nr. 291 ()
      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Marktführer Francotyp-Postalia setzt auf Fachhandel als Vertriebskanal

      - Francotyp-Postalia baut Zusammenarbeit mit Fachhandel aus

      - Fachhändler können ihr Produktportfolio erweitern

      - Kundengerechter Einstieg in den Document Workflow


      Birkenwerder, 7. Oktober 2013 - Der Francotyp-Postalia Konzern (FP),
      Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, erweitert seine
      Vertriebsstrategie und bietet seine Produkte und Lösungen - von der
      klassischen Frankiermaschine bis hin zum De-Mail-Gateway - künftig auch
      über regional verankerte Fachhändler an. Auf diese Weise zeigt FP mehr
      Präsenz vor Ort, stärkt seine Marktposition und treibt nicht zuletzt auch
      die Akzeptanz der digitalen Briefkommunikation, zum Beispiel der De-Mail,
      im Markt voran.

      Das börsennotierte Traditionsunternehmen FP mit Hauptsitz in Birkenwerder
      bei Berlin richtet sich zum einen an den klassischen Bürofachhandel und zum
      anderen an IT-Systemhäuser. Diese werden das bestehende Handelspartnernetz
      von FP ergänzen, dessen Mitglieder vor allem im Frankier- und
      Kuvertiermaschinensegment aktiv sind.

      Partner aus dem Druck- und Kopierbereich
      'Im klassischen Bürofachhandel wollen wir Spezialisten aus dem Bereich
      Druck- und Kopierlösungen ansprechen', sagt Hans Szymanski,
      Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG. 'Die Fachhändler
      können ihr Portfolio durch unsere Frankier- und Kuvertierlösungen ergänzen
      und ihre Kunden so künftig bei der ganzen Prozesskette unterstützen: vom
      Ausdruck eines Schreibens über das Kuvertieren und Frankieren, bis zur
      Übergabe an die Zustellung.' Die FP-Produkte schließen sich direkt an das
      bestehende Geschäft der Fachhändler an, der Zielkundenmarkt ist derselbe.
      Die Frankier- und Kuvertiermaschinen von FP sind preisstabil und
      versprechen ein starkes Aftersales-Geschäft aus Serviceleistungen und dem
      Verkauf von Verbrauchsmaterialien.

      Zudem bietet FP Fachhändlern die Möglichkeit, seine Softwarelösungen und
      Dienstleistungen zu vertreiben. 'Diese Option bieten wir sowohl dem
      klassischen Bürofachhandel an als auch IT-Systemhäusern, die vornehmlich
      Leistungen rund um die Themen Datenverkehr, Infrastruktur,
      Systemadministration und eben Software vertreiben', erklärt Thomas Grethe,
      Vorstand für Vertrieb, Marketing und strategische Geschäftsentwicklung bei
      Francotyp-Postalia. 'Auf diese Weise eröffnen wir Fachhändlern die Chance,
      in den Document Workflow ihrer Kunden einzusteigen, und zwar sowohl auf
      analoger als auch digitaler Ebene.' Zu den FP-Softwarelösungen gehört die
      De-Mail, also eine sichere und schnelle Alternative zu E-Mail und Brief:
      Die De-Mail erlaubt erstmals den gesetzeskonformen Versand vieler
      Dokumente, die bisher per Brief verschickt werden mussten. Aber auch
      Druckauslagerung bietet FP an: Das Dokument wird digital versendet und dann
      von FP ausgedruckt, frankiert und kuvertiert zur Zustellung übergeben.

      Sowohl der Bürofachhandel als auch IT-Systemhäuser können durch die
      Zusammenarbeit mit Francotyp-Postalia ihr Angebotsspektrum deutlich
      erweitern. 'Dahinter verbirgt sich großes Potenzial', sagt Grethe. 'Wir
      unterstützen unsere Fachhändler auf dem Weg zu einem kompetenten Berater
      mit einem schlüssigen Gesamtangebot, der nicht nur einzelne Geräte
      bereitstellt, sondern ganzheitliche Lösungen entwickelt.'

      quelle :
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28214679…
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 11:38:13
      Beitrag Nr. 290 ()
      Ich bin mal gespannt wenn die 4,10 fallen wie schnell es dann Richtung 5 geht ....

      ich denke auf einen halben Jahr gesehen wären die 5 Euro drin .


      Avatar
      schrieb am 30.09.13 11:23:28
      Beitrag Nr. 289 ()
      Aktie wird vom DerAktionaer derzeit sehr gepusht. in der neuesten Ausgabe wird der Wert nach der Depotaufnahme letzte Woche als Hot-Stock der Woche vorgestellt.
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      Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout