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    Gerangel vor Veranstaltung mit Lötzsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.11 23:52:05 von
    neuester Beitrag 12.01.11 08:32:42 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.162.623
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      schrieb am 08.01.11 23:52:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerangel vor Veranstaltung mit Lötzsch
      08.01.11
      Bei Protesten gegen eine Rede der Linke- Vorsitzenden Gesine Lötzsch bei einer Veranstaltung in Berlin zum Thema Kommunismus ist eine Person verletzt worden. Vor dem Veranstaltungsort Urania hatten rund 40 Mitglieder der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) demonstriert, teilte die Polizei mit. Sie gerieten mit Sympathisanten aus der linken Szene in Streit, der kurzfristig in Handgreiflichkeiten ausartete. Dabei sei eine Person durch einen Faustschlag im Gesicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Drei Menschen seien festgenommen worden.

      Nach Angaben der VOS wurde ihr Berliner Vorsitzender Frieder Weiße am Auge verletzt. Zudem sei ein weiterer Demonstrant "blutig" geschlagen worden. Die SED-Opfer protestierten vor der Urania gegen die Äußerung von Lötzsch, ihre Partei habe bereits 1990 unwiderruflich mit dem Stalinismus gebrochen. Dies sei falsch, erklärte der nach eigenen Angaben mitgliederstärkste SED-Opferverband. Auch habe sich die Linke bis heute nicht für ihre Verbrechen in der DDR-Diktatur entschuldigt.
      http://www.rtl.de/medien/information/rtlaktuell/aaac-9018d-5…
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:53:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kommunismus-Äußerungen
      Lötzsch sagt Diskussion mit Ex-RAF-Terroristin ab
      Samstag, 8. Januar 2011 20:07


      Linke-Chefin Gesine Lötzsch hat eine geplante Diskussion zum Thema Kommunismus kurzfristig abgesagt. Bei der Veranstaltung kam es zu Rangeleien zwischen Linken und Mitliedern der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS).
      ...
      http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1504509/Loetz…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1504509/Loetz…
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      schrieb am 09.01.11 04:40:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 08:44:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Voll korrekt von den Stasiopfern, immer drauf auf die Täterpartei.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 09:43:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Friseuse: Voll korrekt von den Stasiopfern, immer drauf auf die Täterpartei.


      Wenn ich an die vermeintliche Aufarbeitung der Stasi-Praktiken denke, fällt mir immer die Historie des Auswärtigen Amtes ein. Das war mit der sogenannten "Entnazifizierung" ein ähnlicher Hohn-Beweis an die Opfer.
      7 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:00:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.315 von TimeTunnel am 09.01.11 09:43:57Ich sehe da schon einen kleinen, aber feinen Unterschied.

      Nach dem Krieg war in der BRD ein Wahlergebnis einer Nazi-Partei über 5 % die Ausnahme, aber nach der Wiedervereinigung wurde die Nachfolgepartei der SED, die PDS, jetzt Linkspartei, in fast alle Ost-Parlamente gewählt. Höhnischer geht es nicht!

      Bei Gesine Lötsch sollte man sich sehr herzlich bedanken, denn nun wissen auch die, die es nicht wahrhaben wollten, welche Ideologie sich in der Linkspartei versteckt. Ich hoffe, dass sich viele Wähler im Westen deshalb von der Linkspartei verabschieden, für den Osten habe ich diese Hoffnung nicht, da ist aus meiner Sicht Hopfen und Malz verloren.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:03:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      So, der seriöse Tagesspiegel aus Berlin berichtet von Verletzten bei dem "Gerangel":

      Zitat;

      Rosa-Luxemburg-Konferenz
      Lötzsch sagt Diskussion mit Ex-RAF-Terroristin ab
      ...

      Verletzte bei VOS-Demonstration


      Bei einer Protestveranstaltung der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) vor der Urania in Berlin-Schöneberg wurden am Samstagnachmittag mindestens drei Menschen verletzt.
      Potenzielle Teilnehmer der Rosa-Luxemburg-Konferenz hätten die VOS-Demonstranten erst verbal und dann tätlich angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. Ein Mitglied der Opfervereinigung sei dabei am Auge verletzt worden und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Laut VOS wurde ein weiterer Mann blutig geschlagen und eine Frau getreten.

      Nach Polizeiangaben wurden drei Menschen festgenommen. Sie seien dem linken Spektrum zuzuordnen und potenzielle Teilnehmer der Konferenz, sagte der Polizeisprecher. Der Vorfall habe sich vor dem Haupteingang der Urania abgespielt.

      http://www.tagesspiegel.de/politik/loetzsch-sagt-diskussion-…
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:11:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      eine RAF-Terroristin einzuladen, die sich in der DDR verstecken durfte, das ist nicht mehr zu toppen. Inge Viett hat in der DDR Kinderferienlager organisiert :laugh:

      Nach der Wiedervereinigung wurde sie verhaftet und zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt wegen versuchter Tötung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:24:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.353 von StellaLuna am 09.01.11 10:00:16Nach dem Krieg war in der BRD ein Wahlergebnis einer Nazi-Partei über 5 % die Ausnahme, aber nach der Wiedervereinigung wurde die Nachfolgepartei der SED, die PDS, jetzt Linkspartei, in fast alle Ost-Parlamente gewählt. Höhnischer geht es nicht!

      Wahlergebnis hin oder her ... nach GG-Manifestierung und Gründung der Bundesrepublik Deutschland sind die Alt-Kader der einstigen NSDAP ja nicht wie von Zauberhand zu wohlfeilen Demokraten per Gehirnwäsche geworden. Die Entnazifizierung war ein Hohn! Und irgendwo sind die Leute natürlich geblieben. Man kann neben dem Auswärtigen Amt vielerlei Bundesbehörden finden, wo sich dieses (Un)Wesen staatsverdinglich saniert hat.

      Mit der Linkspartei und Gesine Lözsch gebe ich Dir natürlich Zustimmung ... es gibt da ja auch die kommunistische Plattform um Sahra Wagenknecht in der Partei, und speziell die Frau macht aus ihren Absichten ja nichtmal ein Geheimnis.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:47:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zum Wohl des Deutschen Volkes

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:01:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.397 von TimeTunnel am 09.01.11 10:24:49Alt-Nazis waren sehr lange angesehene Mitglieder der CDU, spontan fallen mir Kiesinger und Filbinger ein.
      Entnazifiziert wurde das "gemeine Volk", die kamen in Sammellager zumindest in der amerikanischen Besatzungszone.

      Aber, es gab keinen Neuaufguß der NSDAP, es gab zwar rechtsextreme Parteien, die ab und an mal in Länderparlamente gewählt wurden, dann aber wieder verschwanden. Ganz anders verhält es sich da mit der SED/PDS/Linkspartei.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:10:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die NSDAP wurde 1945 von den Alliierten verboten und zu einer verbrecherischen Partei erklärt. Und ich glaube, das war ein großes Glück für uns alle, wenn nicht das größte überhaupt, das unserem Land zuteil wurde.

      Warum die SED/PDS nicht verboten wurde, ist mir heute noch rätselhaft. Hatte Kohl Angst, dass er dadurch evtl. Wählerstimmen im Osten verliert? Oder hing es mit den Blockflöten zusammen, die ja mit der SED stramm kooperierten?
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:22:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.504 von StellaLuna am 09.01.11 11:01:59Nein, natürlich gab es keinen Neuaufguß der NSDAP. Das Etikett war fortan auf dem Index, aber der Inhalt ausübender Kräfte hat sich als Wendehals-Typus in der neuen Republik versteckt.

      Was ich eigentlich andeuten wollte war meine These, dass ich Aufarbeitung für etwas mit derartiger Volksdurchdringung und Umfänglichkeit schlicht für nicht umsetzbar halte, und ähnlch verhält sich das heute mit dem Molloch der Stasileute. Die Gauck-Behörde ist vor Aktenlage aus allen Nähten geplatzt. Die durchsetzte Schnüffel- und Denunziantenmentalität ganzer Generationen hortet sich da in den Dokumenten durch.

      Es wird nie eine Form adäquaten Umgangs mit diesem Ungetüm geben können, jedenfalls keine, die irgendwie auch nur annäherungsweise den Opfern gerecht werden kann. Der Umfang ist einfach zu monströs ... so wie auch damals!

      Wenn eine couragierte Klarsfeld einem Kanzler öffentlich die schallende Ohrfeige verabsolutiert hat, dann war das auch ein Synonym für die Unfähigkeit dieser Aufarbeitung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:47:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.460 von Loserin am 09.01.11 10:47:03;)

      millionen stehen hinter mir....

      passt gut....auf diese rotlackierten nazis...
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:57:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.353 von StellaLuna am 09.01.11 10:00:16Nach dem Krieg war in der BRD ein Wahlergebnis einer Nazi-Partei über 5 % die Ausnahme

      Naiver gehts nimmer!:laugh::laugh:
      Frag doch mal wen die ganzen Nazis nach dem Krieg gewählt haben.
      Warum wohl wollte Adenauer schon 1951 den berühmten "Schlußstrich" ziehen??
      Wie kamen wohl 50,2% für die CDU zustande ??
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 17:13:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.397 von TimeTunnel am 09.01.11 10:24:49"Die Entnazifizierung war ein Hohn! Und irgendwo sind die Leute natürlich geblieben. Man kann neben dem Auswärtigen Amt vielerlei Bundesbehörden finden, wo sich dieses (Un)Wesen staatsverdinglich saniert hat."


      Das läßt sich aus heutiger Sicht leicht plappern. Damals lag Deutschland noch in Schutt und Asche. Die Leute wohnten in Ruinen und Kellern, hatten Hunger und froren in ihren Unterkünften. Die Männer in den besten Jahren waren im Krieg geblieben oder kriegsverletzt.Ohne die verbliebenen Nazis wäre in Deutschland damals nichts gelaufen und das Elend hätte 10 Jahre länger gedauert. Man darf nicht vergessen, daß diese Leute schon große Erfahrungen aus dem dem Krieg im organisieren hatten.
      Der notleidenden Bevölkerung war es scheißegal, ob sie ihre Nahrungsmittel von einem Nazi kriegten, oder von diesen eine menschenwürdige Wohnung organisiert bekamen.Es ging ums Überleben.
      Und ich schätze mal 90% der Leute,wenn sie auch nur Mitläufer waren, fühlten sich wohl auch etwas mitschuldig.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 18:13:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Wilbi: "Die Entnazifizierung war ein Hohn! Und irgendwo sind die Leute natürlich geblieben. Man kann neben dem Auswärtigen Amt vielerlei Bundesbehörden finden, wo sich dieses (Un)Wesen staatsverdinglich saniert hat."


      Das läßt sich aus heutiger Sicht leicht plappern. Damals lag Deutschland noch in Schutt und Asche. Die Leute wohnten in Ruinen und Kellern, hatten Hunger und froren in ihren Unterkünften. Die Männer in den besten Jahren waren im Krieg geblieben oder kriegsverletzt.Ohne die verbliebenen Nazis wäre in Deutschland damals nichts gelaufen und das Elend hätte 10 Jahre länger gedauert. Man darf nicht vergessen, daß diese Leute schon große Erfahrungen aus dem dem Krieg im organisieren hatten.
      Der notleidenden Bevölkerung war es scheißegal, ob sie ihre Nahrungsmittel von einem Nazi kriegten, oder von diesen eine menschenwürdige Wohnung organisiert bekamen.Es ging ums Überleben.
      Und ich schätze mal 90% der Leute,wenn sie auch nur Mitläufer waren, fühlten sich wohl auch etwas mitschuldig.
      wilbi


      Warum fliegen in einem scheinbar geordneten Staatswesen Deutschland 2011 die ExStasi immer noch nicht auf:confused:
      Warum werden die nicht via Wikileads völlig durch den Kakao gezogen:confused:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 18:50:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.863 von Friseuse am 09.01.11 18:13:45Wahrscheinlich interessiert der lächerliche Stasi-Haufen deshalb niemanden mehr weil er nicht Millionen Tote, sondern lediglich Millionen wertlose Karteikarten hinterlassen hat.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 22:10:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.863 von Friseuse am 09.01.11 18:13:45"Warum fliegen in einem scheinbar geordneten Staatswesen Deutschland 2011 die ExStasi immer noch nicht auf:confused:
      Warum werden die nicht via Wikileads völlig durch den Kakao gezogen:confused:"


      Ich nehme mal an, du hast noch keine Hungersnot mitgemacht, sonst würdest du solche Fragen nicht stellen.
      wilbi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 22:17:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.632 von Wilbi am 09.01.11 22:10:22Was hat politisches Screening und folgende Ausgrenzung mit Hungersnot am Hut:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 10:27:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Friseuse: Was hat politisches Screening und folgende Ausgrenzung mit Hungersnot am Hut:confused:


      Verstehe ich auch nicht....:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 12:07:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.652 von Friseuse am 09.01.11 22:17:06"Was hat politisches Screening und folgende Ausgrenzung mit Hungersnot am Hut"

      Weil hie einige Leute den Unterschied zwischen Naziaufklärung nach dem Kriege mit DDR-Aufklärung nach der Wwiedervereinigung vergleichen wollen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 12:54:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Wilbi: "Was hat politisches Screening und folgende Ausgrenzung mit Hungersnot am Hut"

      Weil hie einige Leute den Unterschied zwischen Naziaufklärung nach dem Kriege mit DDR-Aufklärung nach der Wwiedervereinigung vergleichen wollen.
      wilbi


      Warum soll man das nicht vergleichen können?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:29:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.831.885 von Doppelvize am 10.01.11 12:54:59Was soll denn ein Vergleich mit nationalsozialistischen Massenmördern bringen? Daß die anderen alle harmlos waren?
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:34:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.831.885 von Doppelvize am 10.01.11 12:54:59Ein Vergleich ist auch angesagt. Bei deutlich besseren Voraussetzungen sind deutlich bessere Resultate zu fordern. Nach 20 Jahren fallen Wissenschaftler mit Schwerpunkt DDR-Aufarbeitung auf, die Zonenlinke strunzt nur so von IMs und SED-Kadern.

      Eine Trennlinie ist wichtig.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 08:32:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.353 von StellaLuna am 09.01.11 10:00:16"..ch sehe da schon einen kleinen, aber feinen Unterschied.

      Nach dem Krieg war in der BRD ein Wahlergebnis einer Nazi-Partei über 5 % die Ausnahme, aber nach der Wiedervereinigung wurde die Nachfolgepartei der SED, die PDS, jetzt Linkspartei, in fast alle Ost-Parlamente gewählt. Höhnischer geht es nicht!..."


      Nach dem Krieg wurde den Politikern der Verbrecherpartei NSDAP in Nürnberg der Prozess gemacht, deren Anführer hingerichtet und die Partei in D dauerhaft verboten.

      Nach 1990 hat die SED nur ihren Namen geändet und nennt sich heute "Linkspartei"...

      :eek:


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