checkAd

    NRW: Ein Drittel der Muslime leben vom Staat, davon 65% der Türken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.11 15:29:07 von
    neuester Beitrag 11.03.11 23:25:06 von
    Beiträge: 59
    ID: 1.162.832
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.470
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:29:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einer Studie zufolge sind 28 Prozent der muslimischen Haushalte in Nordrhein-Westfalen von Transferleistungen abhängig.

      In Nordrhein-Westfalen leben deutlich mehr zugewanderte Muslime als bisher angenommen. Aus der Studie „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“, die das Arbeits- und Integrationsministerium in NRW nun dem Landtag zugestellt hat und die „Welt Online“ vorliegt, geht hervor, dass sich zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Islamgläubige im bevölkerungsreichsten Bundesland aufhalten. Das macht rund sieben bis acht Prozent der Einwohner aus. Bisher war die Landesregierung von rund einer Million Muslimen an Rhein, Ruhr und Weser ausgegangen.

      Ein Ergebnis der Muslime-Studie in NRW: Gläubige Frauen, die Kopftuch tragen, leben vergleichsweise abgeschotteter, verfügen über schlechtere Sprachkenntnisse und sind seltener erwerbstätig als Musliminnen ohne Kopftuch.
      Den größten Anteil mit 65 Prozent stellen türkischstämmige Migranten.
      Mit der rund 200-seitigen Studie kann sich NRW nach Angaben des Ministeriums als bisher einziges Bundesland auf eine solche Sonderauswertung über muslimisches Leben stützen.
      Die Erhebung wurde mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erarbeitet und schließt an die 2009 vorgestellte bundesweite Studie über „Muslimisches Leben in Deutschland“ der Deutschen Islamkonferenz an.

      Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article12187137/Fast-…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:29:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, klingelts endlich ???
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:30:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zählt Rente auch als Transferleistung?
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:37:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wikipedia:

      Zu den staatlichen Transferleistungen in Deutschland zählen unter anderem Arbeitslosengeld II (umgangssprachlich Hartz IV), Sozialhilfe, Ausbildungshilfen (umgangssprachlich BAFöG), Elterngeld, Kindergeld, Wohngeld und früher die Eigenheimzulage.


      Also kriegt jeder der Kinder hat Transferleistungen. Die Beitrag sagt also gar nichts aus und ist somit wertlos.

      Schönen Tag
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:43:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich weise auf die gesetzliche Vorgabe in Deutschland hin, dass jeder, der hier einwandert, das Recht auf Versorgung durch seine Nachbarn habe. Egal, wie viele Kinder er in die Welt setze.


      Auf die Zwischenfrage, ob man das falsch fände, sagte Gunnar Heinsohn:



      „Ich kann es, wie ich mir gerade in Berlin-Neukölln von einem Fachmann sagen ließ, gar nicht mehr falsch finden, denn wenn ich es falsch fände, würde ich mich strafbar machen“.


      Fazit: Die Deutschen aufgrund ihrer eigenen Gesetze selber schuld, dass sie Musels durchfüttern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:48:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.381 von DJSchnack am 16.01.11 15:29:07Danke Frau Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:50:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.381 von DJSchnack am 16.01.11 15:29:07unsere importierte "Rentenzahler"!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      im Ernst:
      wenn ich dran denke, dass Trümmerfrauen , die wirklich Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, eine Minirente bekommen oder bekommen haben, und jeder Ziegenhirte aus Anatolien oder Hassprediger schön kassieren, dann könnte ich k....en!:cry::cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 16:14:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.445 von Frenchmen am 16.01.11 15:50:41Man hatte doch Zeit genug das Umlagesystem abzuschaffen! Dann hätten die heute über 50jährigen aber auf die 35 Std. Woche und die 6. Woche Urlaub verzichten müssen!

      Ich habe nie verstanden warum geburtenstarke Jahrgänge auf Einwanderung angewiesen waren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 17:57:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.405 von superdaytrader am 16.01.11 15:37:00Von Abhängigkeit spricht mann, wenn deutlich mehr als die Hälfte des Haushaltseinkommens aus Transferleistungen kommt.

      Wer "nur" Kindergeld bekommt, fällt da ganz sicher nicht drunter. Wenn man Deiner Argumentation folgt, stellt sich ja auch im Gegenzug die Frage, wie eine Studie zu dem Ergebnis kommen kann, dass nur in knapp 30% aller muslimischen Haushalte Kinder leben.....

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 18:02:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Taxadvisor: Von Abhängigkeit spricht mann, wenn deutlich mehr als die Hälfte des Haushaltseinkommens aus Transferleistungen kommt.

      Wer "nur" Kindergeld bekommt, fällt da ganz sicher nicht drunter. Wenn man Deiner Argumentation folgt, stellt sich ja auch im Gegenzug die Frage, wie eine Studie zu dem Ergebnis kommen kann, dass nur in knapp 30% aller muslimischen Haushalte Kinder leben.....

      Gruß
      Taxadvisor


      die anderen 70% sind schon über 18 und gelten als Erwachsene :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 18:27:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das heißt also daß 72% für sich selbst sorgen können obwohl sie so gehaßt werden. Alle Achtung!:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 20:04:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.381 von DJSchnack am 16.01.11 15:29:07Mindestens 1/3 lebt vom Staat und Rest von Drogenhandel, Autoschieberei, Dönerbuden und Kindergeld!!:laugh::laugh:

      Solche fleissige Migranten braucht das Land!:laugh::laugh:
      Sie tragen bestimmt zum Aufschwung bei!!:laugh::laugh:

      Und der brave fleissige deutsche Michel muss bis 67 J arbeiten um diese "liebe" Schätzchen durchzufüttern!!:laugh::laugh:
      Eigentlich selber schuld, da er nach wie vor nur die "Etablierte" wählt!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 20:32:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.151 von Frenchmen am 16.01.11 20:04:09Eigentlich selber schuld, da er nach wie vor nur die "Etablierte" wählt!

      sag mir eine Alternative :cry: Politiker aller Coleur werden dieser Klientel hoffieren weil es Wählerstimmen sind.



      zocklany

      (notorischer Nichtwähler)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 21:01:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.215 von zocklany am 16.01.11 20:32:05Es gibt eine Alternative, die ganz verpönt ist! (die mir zwar auch nicht gefällt), aber wo alle Parteien dann heulen! Ich betone: alle Parteien!

      Sicher ist diese Partei Shit und keine Lösung!! Aber so oder so geht das Land unweigerlich unter!
      Ich werde keinen Namen schreiben, aber jeder weiss welche ich meine!
      Wie gesagt, nur aus Protest!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 21:08:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Frenchmen: Es gibt eine Alternative, die ganz verpönt ist! (die mir zwar auch nicht gefällt), aber wo alle Parteien dann heulen! Ich betone: alle Parteien!

      Sicher ist diese Partei Shit und keine Lösung!! Aber so oder so geht das Land unweigerlich unter!
      Ich werde keinen Namen schreiben, aber jeder weiss welche ich meine!
      Wie gesagt, nur aus Protest!!


      du hast recht,ich probiere es mal bei der nächsten Wahl :rolleyes:
      vielleicht bin ich nicht der Einzige :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 21:25:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kommentarfunktion in der "Welt" abgeschaltet, das sagt schon alles. Journalisten im Kampf gegen die Realität....
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 23:24:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von long rider: Fazit: Die Deutschen aufgrund ihrer eigenen Gesetze selber schuld, dass sie Musels durchfüttern.

      Volle Zustimmung. Die Muslime kann man dafür nicht verantwortlich machen!
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 01:11:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich habs auch gerade gesehen,

      die Welt hat den Kommentarbereich abgeschaltet -

      das ist eine Zensur wie in Tunesien vor der demokratischen Wende!



      1945 mussten uns die Amerikaner befreien,

      dieses Mal müssen wir es selbst schaffen


      und mit all unseren, die Demokartie und die Freiheit verachtenden Kollaborateuren aus Politik und Medien abrechnen.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 01:35:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.151 von Frenchmen am 16.01.11 20:04:09Ja, genau das ist das Problem das die Deutschen haben. Sie haben Schiss sofort auf die dreckigbraune ultrarechte Seite gestellt zu werden wenn sie mal die Stirn zeigen, so dehen sie sich mit tiefer Scham füllt gerne rum. Da zeigen sie lieber mit Gido und Wowi den Allerwertesten und lassen sich kräftig reintreten.

      Das kann den Franzosen, nicht passieren. Das was die nicht haben wollen entsorgen sie an ihre deutschen Freunde. Marine Le Pen wird zumindest dafür sorgen, daß Frankreich Frankreich bleibt und nicht in einen Muslmannstaat abdriftet. Knapp 17% würden sie bei neusten Umfragen wählen und die Deuitschen erdreisten sich, pflichtgetreu die FN als rechtsextreme Partei zu bezeichnen. Nur schade, daß die Franzosen auch nicht den hundertprozentigen Schneid haben in nationalen Fragen sich einig zu sein. So wie in D sind die rechten Parteien total uneins und zersplittert. Das ist nun mal das Problem der Menschen allgemein, solange es sie nicht absolut selbst betrifft fühlen sie sich als nicht betroffen. Man kann es auch Sarrazin-Effekt nennen und vergleichen mit dem Verhalten von Autofahrern die gerade an einem schweren Unfall vorbeifahren: zuerst fahren sie noch langsam, dann verhalten und kurze Zeit später wird dann wieder gerast als ob keine Gefahr bestehen würde. Man kann es auch positives Denken bezeichnen: hab alles im Griff.
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 09:17:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja geht NPD wählen......Ihr seid auch genau diejenigen die in erster Reihe stehen würden wenn´s los gehen würde wie damals.....Frauen und Kinder zuerst, die wehren sich am wenigsten....Alle Trottel wieder versammelt. Immer die gleichen die solche Threads vollmüllen......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 10:06:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.181 von Vandal am 17.01.11 09:17:33Frauen und Kinder zuerst, die wehren sich am wenigsten

      Das machen die Moslems wenn sie wieder mal beleidigt sind und demonstrieren!!!:laugh::laugh::laugh:
      Frauengestalten mit Kopftuch und dicken Bäuchen (da wieder mal schwanger) , jede Menge Kinderwagen, Kinder und dann die "mutige" Männer!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 10:21:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Frenchmen: Frauen und Kinder zuerst, die wehren sich am wenigsten

      Das machen die Moslems wenn sie wieder mal beleidigt sind und demonstrieren!!!:laugh::laugh::laugh:
      Frauengestalten mit Kopftuch und dicken Bäuchen (da wieder mal schwanger) , jede Menge Kinderwagen, Kinder und dann die "mutige" Männer!!:laugh::laugh::laugh:


      Du hast aber auch gar keine Ahnung! Die sind nicht schwanger, sondern das sind Sprengstoffgürtel :eek: Und immer Kinderwagen liegen natürlich die Kalaschnikows, Handgrananten und tausend Schuss Munition. Und das sind auch keine Frauen, sondern 15jährige Jungs die ins Paradies wollen, eh die Jungfrauen dort ausgehen.. So sieht das aus ;)

      Tsts, unglaublich wie unwissend der Bürger so ist.....:rolleyes:
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:20:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.545 von Doppelvize am 17.01.11 10:21:19Manchmal bewundere ich diesen Pseudofranzosen, mit welcher Selbsverständlichkeit er seine Beschränktheit in die Öffentlichkeit hinausposaunt.
      Das verdruckste Gehabe, mit dem er hier für die NPD Propaganda macht, ist richtig süss. Als ob nicht jeder, der nicht mit Hirntaubheit geschlagen ist, seine offensichtlich rassistische Grundhaltung und die nur mühsam verborgene Faschismusaffinität längst begriffen hätte.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:33:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.329 von Prospel7 am 17.01.11 12:20:30was redest du für eine antifa-kacke:confused:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:37:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.397 von Raketenfliegenseher am 17.01.11 12:33:33Da ihr ja alle so innovative Ansichten habt, seid ihr ja sicher auch alle bereit, euch in Zukunft nicht mehr hinter eurer Computertastatur zu verkriechen, sondern eure ansichten in die welt zu rufen. Ich schlage vor, dass nachste mal ,wenn ihr Moslems seht, sagt ihr denen genau dass,was ihr hier im Board postet.

      ...Oh Moment mal,ich hab ja ganz vergessen,ihr seid Schisser.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:38:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.397 von Raketenfliegenseher am 17.01.11 12:33:33Jau eh, wa...
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:49:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.413 von superdaytrader am 17.01.11 12:37:05was habe ich gegen moslems gesagt:confused:

      quatsch mich nicht blöd von der seite an..
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 13:30:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von Raketenfliegenseher: was redest du für eine antifa-kacke:confused:



      Wo siehst du Antifa-Kacke?
      Das geschreibsel von wegen: Die eine Partei kommt, ihr wisst schon welche.... kann man durchaus als verdruckstes Gehabe bezeichnen.

      Schönen Tag noch...
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 14:07:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.329 von Prospel7 am 17.01.11 12:20:30Erstens bin ich kein Pseudofranzose , sondern ein richtiger Franzose!:D
      Obwohl ich hier sehr lange leben, brauche ich keinen deutschen Pass wie "manche" Migranten!

      zweitens:
      Ich weiss nicht was es mit Rassismus zu tun hat, wenn ich was gegen gewalttätige, faule, kriminelle und integrationsunwillige "Migranten" habe!
      Ich habe nie behauptet, dass ich was gegen alle Migranten habe, was ein Paradox wäre, da ich selber einer bin!!

      und drittens:
      ich wähle eine "bestimmte" Partei rein aus Protest um den Etablierten zu zeigen dass sich was ändern muss in D , bzw. Europa!!
      Leider, leider, ist es die einzige Sprache was die Etablierte verstehen!
      Da fangen sie alle an zu überlegen was sie falsch gemacht haben! Komisch??
      Und ich liebe "Lichterketten"!!!!:laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 14:30:53
      Beitrag Nr. 30 ()


      Im übrigen reckt unser Hermann auf seinem Denkmal sein 7m langes Schwert nach wie vor Richtung Frankreich und nicht irgendwoanders hin.

      Insofern sollten sich Franzmänner in Zuüchhaltung üben.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Hermannsdenkmal
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 15:07:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.937 von Frenchmen am 17.01.11 14:07:31ich wähle eine "bestimmte" Partei rein aus Protest um den Etablierten zu zeigen dass sich was ändern muss in D , bzw. Europa!!


      Meine Fresse, dann sag doch wen du wählen würdest! Oder ist die Partei ein solcher Trümmerhaufen dass du dich schämst es hier zuzugeben!:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 15:55:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.081 von bares@nobles am 17.01.11 14:30:53Wer hat noch Angst vor Deutschland???:laugh::laugh:
      Deutschland kämpft nur noch mit dem Scheckheft!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 15:56:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.397 von Raketenfliegenseher am 17.01.11 12:33:33@Raketenfliegenseher

      Stimmt zu 100%!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 15:58:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.937 von Frenchmen am 17.01.11 14:07:31@Frenchmen

      Mit Primaten von LINKS führt man kein Disput!:)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 16:09:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von king daniel: @Frenchmen

      Mit Primaten von LINKS führt man kein Disput!:)

      MfG


      Also da hat der Genosse Demokrat jetzt Recht!:p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 18:08:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Angst der Deutschen vor der Nazikeule könnte man ihnen einfach nehmen, indem man kriminelle, schmarotzende nicht Integrierte Ausländer, durch ehrliche,fleissige und Integrationswillige ersetzt.

      Wenn man dies ein paar Jahre umsetzen würde, wäre die Ausländerquote unverändert die Kriminalstatistk und die Sozialleistungen aber niederer.

      Alles wär gut.

      Gruß Kramerbau

      Ps: Asiaten ....find ich gut ;-)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 20:00:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.875.588 von Kramerbau am 17.01.11 18:08:39Ich habe hier ein paar Zahlen. Man muss aber berücksichtigen, dass Einwanderer mit dt. Pass als Deutsche gelten.

      Libanon: (1) 36.960 – (2) 33.424 – (3) 90%
      Irak: (1) 79.413 – (2) 51.712 – (3) 65%
      Afghanistan: (1) 48.752 – (2) 25.853 – (3) 53%
      Pakistan: (1) 28.578 – (2) 13.813 – (3) 48%
      Ghana: (1) 20.893 9.180 – (3) 44%
      Syrien: (1) 28.921 – (2) 12.209 42%
      Iran: (1) 52.132 – (2) 21.327 – (3) 41%
      Sri Lanka: (1) 27.505 – (2) 11.209 – (3) 41%
      Algerien: (1) 13.219 – (2) 5.055 – (3) 38%
      Marokko: (1) 64.842 – (2) 22.205 – (3) 34%
      Nigeria: (1) 17.903 – (2) 6.074 – (3) 34%
      Kasachstan: (1) 52.583 – (2) 17.189 – (3) 33%
      Ukraine: (1) 125.617 – (2) 40.352 – (3) 32%
      Russland: (1) 189.326 – (2) 58.142 – (3) 31%
      Tunesien: (1) 22.921 – (2) 6.758 – (3) 29%
      Vietnam: (1) 84.437 – (2) 23.442 – (3) 28%
      Türkei: (1) 1.658.083 – (2) 437.099 – (3) 26%
      Mazedonien: (1) 62.888 – (2) 13.707 – (3) 22%
      Serbien: (1) 164.942 – (2) 25.857 – (3) 16%
      Bosnien und Herzigowina: (1) 154.565 – (2) 21.721 – (3) 14%
      Indien: (1) 45.638 – (2) 5.841 – (3) 13%
      Kosovo: (1) 84.043 – (2) 10.044 – (3) 12%
      Thailand: (1) 55.324 – (2) 5.971 – (3) 11%
      Kroatien: 221.222 – (2) 17.234 – (3) 8%
      Serbien und Montenegro: (1) 122.897 – (2) 9.371 – (3) 8%
      Gesamt: (1) 6.694.776 – (2) 1.246.806 – (3) 18,6%
      zum Vergleich:
      Deutsche: (1) 74.671.338 – (2) 5.629.878 – (3) 7,5%

      Legende:
      (1) Gesamtzahl
      (2) Anzahl Hartz IV-Empfänger
      (3) % Hartz IV-Empfänger
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 20:02:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.310 von tuuzzi am 17.01.11 20:00:46achso, Quelle: Statistisches Bundesamt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 20:17:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mit Primaten von LINKS führt man kein Disput!:)

      Ungeduld der Linken beim Aushalten anderer Meinungen.... genau das sei das Milieu aus dem sich die Linkspartei speise.

      sagte gestern Jan Fleischhauer...bei will...


      Unter Linken - der Film...sagt alles über diese klientel..:D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 20:20:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.320 von tuuzzi am 17.01.11 20:02:38

      Libanon: (1) 36.960 – (2) 33.424 – (3) 90%



      Hätt ich nicht gedacht :(

      Oder wurden hier Asylbewerber, die nicht Arbeiten dürfen, mitgezählt ?
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 21:13:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.420 von Raketenfliegenseher am 17.01.11 20:17:27Unter Linken - der Film...sagt alles über diese klientel..

      Ja! Stimmt!
      Den Film habe ich auch angeschaut! Da sieht man wie tolerant die Linken sind!!:cry::cry:
      Sieht man doch hier , im Tread, wie sie alle über einen herfallen, sobald man was hat gegen kriminelle oder faule Migranten!!:cry::cry:

      Im grunde genommen sind sie nicht besser als ihre "angebliche" Todfeinde (Nazis)!! Beide ähneln sich was Null Toleranz betrifft!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 08:54:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hier gibts was wählbares...unterstützt von Gert Wilders.

      www.diefreiheit.org
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 14:31:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Oh Allah, ich muß kotzen

      >>Ich habe hier ein paar Zahlen. Man muss aber berücksichtigen, dass Einwanderer mit dt. Pass als Deutsche gelten.

      Libanon: (1) 36.960 – (2) 33.424 – (3) 90%
      Irak: (1) 79.413 – (2) 51.712 – (3) 65%
      Afghanistan: (1) 48.752 – (2) 25.853 – (3) 53%
      Pakistan: (1) 28.578 – (2) 13.813 – (3) 48%
      Ghana: (1) 20.893 9.180 – (3) 44%
      Syrien: (1) 28.921 – (2) 12.209 42%
      Iran: (1) 52.132 – (2) 21.327 – (3) 41%
      Sri Lanka: (1) 27.505 – (2) 11.209 – (3) 41%
      Algerien: (1) 13.219 – (2) 5.055 – (3) 38%
      Marokko: (1) 64.842 – (2) 22.205 – (3) 34%
      Nigeria: (1) 17.903 – (2) 6.074 – (3) 34%
      Kasachstan: (1) 52.583 – (2) 17.189 – (3) 33%
      Ukraine: (1) 125.617 – (2) 40.352 – (3) 32%
      Russland: (1) 189.326 – (2) 58.142 – (3) 31%
      Tunesien: (1) 22.921 – (2) 6.758 – (3) 29%
      Vietnam: (1) 84.437 – (2) 23.442 – (3) 28%
      Türkei: (1) 1.658.083 – (2) 437.099 – (3) 26%
      Mazedonien: (1) 62.888 – (2) 13.707 – (3) 22%
      Serbien: (1) 164.942 – (2) 25.857 – (3) 16%
      Bosnien und Herzigowina: (1) 154.565 – (2) 21.721 – (3) 14%
      Indien: (1) 45.638 – (2) 5.841 – (3) 13%
      Kosovo: (1) 84.043 – (2) 10.044 – (3) 12%
      Thailand: (1) 55.324 – (2) 5.971 – (3) 11%
      Kroatien: 221.222 – (2) 17.234 – (3) 8%
      Serbien und Montenegro: (1) 122.897 – (2) 9.371 – (3) 8%
      Gesamt: (1) 6.694.776 – (2) 1.246.806 – (3) 18,6%
      zum Vergleich:
      Deutsche: (1) 74.671.338 – (2) 5.629.878 – (3) 7,5%

      Legende:
      (1) Gesamtzahl
      (2) Anzahl Hartz IV-Empfänger
      (3) % Hartz IV-Empfänger << *

      * ist geguttenbergt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 14:33:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:31:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.749 von Frenchmen am 17.01.11 21:13:10@Frenchmen

      "Sieht man doch hier , im Tread, wie sie alle über einen herfallen, sobald man was hat gegen kriminelle oder faule Migranten!!:cry::cry:

      Im grunde genommen sind sie nicht besser als ihre "angebliche" Todfeinde (Nazis)!! Beide ähneln sich was Null Toleranz betrifft!"


      stimmt zu 100%, die "DEMOKRATEN" eben!
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:33:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.734 von Doppelvize am 17.01.11 16:09:19@Doppelvize


      aber Herr Detlev, was ist los mit Ihnen!!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 20:52:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 22:00:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das Migranten- und Nazigelaber führt zu nichts.

      Ökofaschisten raus, die haben uns das eingebrockt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 12:51:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Und die da, die vom Staat leben, die haben noch nichteimal Lust ihre Busfahrkahrte zu bezahlen. Man lese aufmerksam:


      "Serie: "Spannende Jobs" :D:laugh:

      Bedrohungen gehören zum Alltag in Bus und Bahn in Duisburg-Nord

      07.03.2011, Christian Balke

      Duisburg-Nord. Für die Serie "Spannende Jobs" begleitete WAZ-Redakteur Christian Balke einen Busfahrer auf einer Fahrt nach Feierabend im Duisburger Norden - und erlebte eine fast surreale Geisterbahnfahrt. Chaos und Bedrohungen gehören längst zum Fahrer-Alltag.


      Busfahrer in Duisburg: Abwechslungsreiche Tätigkeit und immer ein
      interessantes und "buntes" Publikum am Arbeitsplatz


      Nach zwei Minuten Chaos pur verlassen die Jugendlichen den Bus. „Normal“, sagt Fahrer Uwe H., sei die Szene, „der normale Alltag, das kannten wir früher nur aus Filmen. Aber da lebe ich mittlerweile einfach mit.“

      Eine normale abendliche Straßenbahn- und Busfahrt nach Feierabend durch den Duisburger Norden. Nicht als Termin geplant, nicht vorher abgesprochen, einfach echt. Mit dem etwa 15-jährigen Jungen – seine Sprache deutete auf türkischen Migrationshintergrund hin – der samt aggressivem kindlich-jugendlichen Anhang zustieg, begann eine fast surreale Geisterbahnfahrt. Hauptdarsteller und (tragischer) Held: Ein Busfahrer im alltäglichen Ausnahmezustand. „Wat geht ab hier, olun, isch bin der Checker“, grölt der Jugendliche, beleidigt die Fahrgäste in einem Kauderwelsch aus deutschen und türkischen Wortfetzen, stapft pöbelnd durch den Bus. Am Busfahrer vorbei, ohne die Fahrkarte zu zeigen. Wie seine „Gang“: Drei ebenfalls extremst aggressive Jungen, wohl zwischen 12 und 14 Jahren. Alle sprechen türkisch.

      Der Fahrer – nennen wir ihn Uwe H. (Name geändert und der Redaktion bekannt) – kennt die Sorte. Die Vier wollen ihre Tickets nicht zeigen, aussteigen wollen sie auch nicht. Irgendein Fahrgast murmelt etwas von „Intensivtäter“ und „wegsperren“, worauf hin der Junge ausrastet: „Wer will hier eine auf’s Maul? Intensiv am Ar . . .“

      Wie im Film

      Zumindest einer der zahlreichen Fahrgäste – ein Stiernacken mit serbischem Migrationshintergrund (wie er später sagt) – stellt sich schützend zum Fahrer. Uwe H. droht nicht nur mit der Polizei, er wählt sie jetzt an. Das wirkt. Nach zwei Minuten Chaos pur verlassen die Jugendlichen den Bus. „Normal“, sagt Uwe H., sei die Szene, „der normale Alltag, das kannten wir früher nur aus Filmen. Aber da lebe ich mittlerweile einfach mit.“

      Knapp zwei Haltestellen ist der Bus weiter gefahren und H. will eine Zusicherung, dass sein Name nicht genannt wird („Sorry, sonst sage ich gar nichts mehr.“), da passiert schon der nächste Zwischenfall. Ein Jugendlicher, etwa 16, groß gewachsen und mit teuren Designerjeans bekleidet, streckt dem Fahrer die Fahrkarte entgegen und will weiter gehen. „Moment“, sagt Uwe H., „die ist nicht mehr aktuell. Da müssen sie nachlösen oder aussteigen.“ Sofort ist der junge Mann auf hundertachtzig. Die Karte sei in Ordnung, ob der Fahrer denn, „eins in die Fresse“ wolle? „Raus jetzt“, sagt Uwe H. und bleibt immer noch erstaunlich ruhig, „raus oder es setzt ‘ne Anzeige.“ Der Junge verlässt mit hochrotem Kopf den Bus, überlegt es sich dann scheinbar anders und will fluchend wieder zusteigen – da ist die Tür zu, der Bus rollt. Die Tür kriegt Fausthiebe und Tritte ab. „Immer noch besser, als ich“, lacht der Fahrer irgendwie bitter. Er wolle ja nichts dramatisieren, aber gerade in Duisburg sei es schlimm: „Was man so aus den anderen Städten hört, aus Mülheim und Moers, da ist es auch krass“, sagt er. Vor Nachtfahrten in Duisburg hätten Kollegen jedoch teilweise Angst: „Je tiefer nach Duisburg ’rein, desto schlimmer wird’s.“

      Wie zum Beweis an der nächsten Haltestelle: Der nächste aggressive Jugendliche ohne gültigen Fahrschein. Wortgefecht, Beleidigung, Drohungen. Der Junge zieht ab. „Ich sehe es mal positiv“, sagt Uwe H., „zumindest hat keiner zugeschlagen . . .“

      Auch andernorts ein Problem

      Auch in anderen Städten kennt man das Problem: Ein Ansatz, um die Aggression vom Fahrer abzulenken, wurde erst in der vergangenen Woche in Moers vorgestellt. Bevor der Fahrgast den Bus endgültig betreten kann, muss es seinen Fahrschein automatisch mit einem Scanner prüfen lassen. Damit würde die für den Fahrer derzeit noch verbindliche und konfliktbeladene Sicht-Prüfung entfallen.

      In Berlin gehen die Verkehrsbetriebe und private Anbieter von Beförderungs-Dienstleistungen mittlerweile so weit, die Fahrer in Deeskalations- und Zweikampftechniken schulen zu lassen. In ständig Seminaren und über Schulungsvideos sollen die Fahrer und Kontrolleure in einen Zustand versetzt werden, der es ihnen ermöglicht, sich und ihre Passagiere verletzungsfrei durch Konfliktsituationen mit aggressiven Fahrgästen zu manövrieren."

      Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/Bedrohungen-ge…

      Ps. Man lese anschließend noch die zahlreichen Kommentare. Sehr aufschlussreich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:00:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.170.349 von Harry_Schotter am 09.03.11 12:51:10Kapitalismus pur...nur der Stärkere überlebt..;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 02:05:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.715 von ibmisout am 08.03.11 14:31:33Die ganzen Statistiken sind doch eh getürkt.
      Wenn zwei Türken mit deutschem Pass heiraten gelten sie nicht mehr als Migranten, sondern als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Und auch deren Kinder, egal ob sie die deutsche Sprache sprechen oder nicht.
      Der Deutsche Michel wir systematisch hinters Licht geführt, damit er n icht in Versuchung kommt aufzumucken. Die meißten glauben auch noch die Infos würden stimmen die sie vorgesetzt bekommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 10:50:01
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich habe bestimmt 20 Jahre Rot/Grün gewählt. Umweltschutz und eine gewisse soziale Gerechtigkeit war für mich immer wichtig. Mittlerweile sehe ich das anderes. In den 80ern
      war es richtig und wichtig, grün zu wählen. Die Welt würde ohne diese Bewegung bestimmt schlechter aussehen. Aber heute hier in Deutschland, brauchen wir die Grünen nicht mehr.
      Sie sind zu Interessenvertretern von Migranten, Ausländern und Sozialhilfeempfängern mutiert. Ich habe nichts pauschal gegen diese 3 Gruppen, sondern nur gegen bestimmte Teile.
      Aber die Grünen werden sich nicht ändern, schließlich sind die Migranten eine stetige wachsende Größe. So behalten sie schön ihre Posten. Aber die Wut die sich in der Bevölkerung aufstaut wächst täglich, und wird sich irgendwann entladen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 11:12:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hier erzählen 5 Türken, warum sie nach Deutschland wollen

      10.03.2011 - 00:12 UHR

      Von C. WEINGÄRTNER

      Sie haben es fast geschafft, sind voller Vorfreude. Wir sehen fünf Türken aus der südostanatolischen Provinz Mardin, die alle ein großes Ziel haben: Deutschland!



      In zwei Wochen wandern sie aus, starten bei uns ein neues Leben. Um bleiben zu dürfen, müssen sie heiraten – und Deutsch sprechen: In Nusaybin, einer Stadt an der syrischen Grenze, machten sie einen Sprachkurs, lernten 625 Vokabeln:cry: und das Wichtigste über Land und Leute.

      BILD besuchte sie in der Türkei, fragte, was sie nach Deutschland zieht.


      Atike (17) und Hasan Sinayic (24) „In Stuttgart gibt es Arbeit“

      Atike (17) und Hasan Sinayic (24) sind Geschwister, verlassen im Frühling ihre Familie, um nach Stuttgart zu ziehen. Beide sind schon verlobt, werden ihre Partner (ebenfalls Geschwister) gleich nach der Ankunft heiraten. Atike sagt: „Dann will ich Mutter werden!“. Hasan ist Elektroniker, meint: „Ich werde schon einen Job finden. Und wenn nicht, bekomme ich trotzdem Geld vom Staat,:cry: sagen meine Freunde.“


      Saadet Canimana (19) „Ich heirate meinen Cousin"

      Saadet Canimana (19) geht alleine nach Frankfurt. „Ich habe ein bisschen Angst. Aber meine Familie hat mich einem Cousin versprochen,:cry: der schon in Deutschland lebt. Er hat eine eigene Firma, verdient viel Geld. Ich kenne ihn nicht, aber er hat mir geschworen, mich gut zu versorgen.“


      Selman Ak (22) „In Deutschland ist man frei“

      Selman Ak (22) zieht nach Kassel zu seiner Verlobten, mit der er seit drei Jahren eine Fernbeziehung führt. „Ich habe schon als Kind davon geträumt, in Deutschland zu leben. Da ist man freier, muss nicht den Beruf machen, den alle in der Familie machen. Am liebsten hätte ich meinen eigenen Dönerladen.“:cry:


      Sükran Tanriverdi (22) „Die Deutschen sind reich“

      Sükran Tanriverdi (22) ist nie zur Schule gegangen, kann weder lesen noch schreiben.:cry: Deshalb fällt ihr der Deutsch-Kurs besonders schwer. Sie wandert nach Bremen aus, dort wartet ihr Verlobter, der auf dem Bau arbeitet. „Ich werde Hausfrau sein, kann nebenbei Kleider nähen:cry: und ein bisschen Geld dazuverdienen. Alle Deutschen, die ich kenne, sind reich,:cry: führen ein besseres Leben als wir hier.“

      Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/10/tuerken/erzaehlen-wa…

      ---

      Das sind ja wahrlich tolle Talente und hochgebildete "Facharbeiter". Und wenn man keinen Job findet, dann bekommt man halt von den "reichen" Deutschen Geld "vom Staat". Na, dann ist ja alles Bestens. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Der Untergang ist da. Please cry for me Germanya! :mad::cry::cry::cry::cry::cry:


      ---
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 12:06:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.707 von OpaDago am 10.03.11 02:05:10Da ist es ja gut daß wenigstens Sie als einziger die "Wahrheit" kennen..;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 18:51:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wie in Deutschland so auch in Dänemark. Probleme machen diejeningen, die schlechte Schulabschlüsse haben, die, die die Landessprache nicht können, die in "Parallelwelten" leben, die "hoch agressiv" sind, sprich, die .....nun, wir wissen ja schließlich alle wer gemeint ist. Jetzt aber, greift man in Dänemark hart durch. Wer hätte das wohl von diesem "liberalen" Land je gedacht.:rolleyes:

      ---

      "Wir müssen die Mauern einreißen"

      Dänemark verschärft seine Ausländerpolitik

      Von Marc-Christoph Wagner

      Für politischen Gesprächsstoff in Dänemark sorgt die jetzt formulierte Gettostrategie der Regierung. Sie sieht eine Kombination von städtebaulichen, polizeilichen und sozialen Maßnahmen vor - und hat vor allem Menschen mit Migrationshintergrund im Visier.

      Kopenhagen, Anfang Oktober 2010. Am ersten Dienstag des Monats betritt die Königsfamilie pünktlich um 12:00 Uhr den Parlamentssaal. Erstmals nach der Sommerpause kommen die Abgeordneten zusammen. Der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen schreitet ans Rednerpult und skizziert die Grundzüge der Regierungspolitik für die kommenden Monate:

      "Generationen vor uns haben aus Dänemark eine sichere, reiche und freie Gesellschaft gemacht. Gewiss, Wohlstand und materieller Fortschritt sind von großer Bedeutung, das Entscheidende aber waren und sind noch immer unsere Werte: die Freiheit zur Verschiedenheit, Verantwortung für das Gemeinwesen, Respekt vor den geltenden Gesetzen; Meinungsfreiheit, gleiche Möglichkeiten für Männer und Frauen, ein grundlegendes Vertrauen, dass wir es gut miteinander meinen - kurzum: Unsere tief verankerte Demokratie. Das alles sind starke dänische Werte, die niemals infrage gestellt werden dürfen."

      Lars Løkke Rasmussen ballt die Faust, blickt vom Rednerpult hinab auf die Reihen der Abgeordneten, macht eine kurze Kunstpause. Dann folgt das Aber:

      "Aber es gibt weiße Flecken auf unserer dänischen Landkarte. Orte, an denen dänische Werte schlicht und ergreifend nicht länger vorhanden sind. Wo Feuerwehrleute nur unter Polizeischutz hinkommen und ihrer Arbeit nachgehen können, wo Schulen und andere Institutionen zertrümmert werden, wo Schikanierung und Kriminalität an die Stelle von Respekt getreten sind, wo parallele Rechtssysteme entstanden sind - Gebiete, in denen ein Großteil der Einwohner arbeitslos ist, wo viele Kriminelle leben und viele Migranten. Hier müssen wir zielgerichtet vorgehen. Es ist an der Zeit, nicht länger falsch verstandene Toleranz gegenüber derjenigen Intoleranz zu üben, die in Teilen dieser Gettos herrscht."

      Gettos! Der rechtsliberale Regierungschef spricht das Wort gelassen aus. Er hat keine Bedenken im Hinblick auf das historisch belastete Erbe des Begriffes. Im Gegenteil. Rasmussen kündigt an, binnen kurzer Zeit werde seine Regierung eine Gettostrategie präsentieren, die - genau genommen - wohl eher den Titel einer Anti-Gettostrategie verdient hätte. Denn tatsächlich geht es Rasmussen um die Abschaffung von Gettos - von Orten also, die in sich geschlossen, aber vom Rest der Gesellschaft abgetrennt sind und die von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe bewohnt werden. So erklärt sich auch der Titel des nur wenige Wochen später verbreiteten Strategiepapiers: das Getto zurück in die Gesellschaft. Eine Abrechnung mit Parallelgesellschaften in Dänemark. Darin heißt es:

      Sowohl physisch wie sozial sind die Gettos heute sehr isoliert. Es sind typische Betonbauten aus den 1960er- und 1970er-Jahren, die weder einladend sind, noch attraktiv. Die Gettos liegen oft abgesondert von anderen Vierteln der Stadt, und die Infrastruktur um diese Gebiete herum trägt dazu bei, dass es keinen natürlichen Austausch gibt zwischen diesen Wohnvierteln und den übrigen Teilen der Stadt. Menschen, die nicht in diesen Vierteln leben, haben keinen Grund, hierherzukommen. Es gibt weder Geschäfte noch Arbeitsplätze. Viele Einwohner der Gettos sind sozial schwach. Viele haben keine Anbindung an den Arbeitsmarkt und sind nicht gut genug integriert in die Gesellschaft. Viele sprechen noch nicht einmal die dänische Sprache.

      Bei dem vagen "Viele" will es die dänische Regierung unterdessen nicht belassen. Auf Seite 37 der Gettostrategie finden sich genaue Kriterien, die ein solches Viertel definieren. Dabei handelt es sich um Wohngebiete mit mehr als 1000 Bewohnern, bei denen zwei der folgenden drei Kriterien erfüllt sind:

      - Der Anteil von Migranten aus nicht-westlichen Staaten und deren Nachkommen beträgt mehr als 50 Prozent, im Landesdurchschnitt sind es sechseinhalb.

      - Der Anteil von Menschen zwischen 18 und 64 Jahren ohne Ausbildung oder Arbeitsplatz beträgt mehr als 40 Prozent, im Landesdurchschnitt sind es 15.

      - Der Anteil von Kriminellen beziehungsweise Vorbestraften beträgt mehr als 2,7 Prozent, mehr als das Dreifache der landesweiten Norm.


      Insgesamt identifiziert die Regierung zunächst 29 Wohnviertel, die diese Gettokriterien erfüllen. Um den Jahreswechsel, als das statistische Amt neue Zahlen veröffentlicht, sind es drei Wohngebiete weniger. Die Zielsetzung der Regierung aber bleibe unverändert, so die federführende Sozialministerin Benedikte Kiær. Bis zum Jahr 2020 wolle man die Anzahl der dänischen Gettos halbieren:

      "Wir sind ehrgeizig und haben die Erfolgslatte hoch gehängt. Es gibt Gebiete, an denen wir bisher gescheitert sind. Nun aber haben wir die Probleme klar umrissen, gehen zielgerichtet vor mithilfe wirksamer Maßnahmen und sehr viel Geld."

      Tatsächlich ist es ein bunter Strauß an Maßnahmen, den die Regierung präsentiert - und den sie sich etwas kosten lässt. 21 Milliarden Kronen, knapp drei Milliarden Euro, stehen für die mannigfachen Anti-Getto-Initiativen bereit - Initiativen, an denen insgesamt fünf Ministerien beteiligt sind: Neben dem Sozialministerium das Integrations-, Arbeits-, Bildungs- und Justizressort, das in Dänemark die Arbeit der Polizei verantwortet.

      Arbeitsministerin Inger Støjberg: "Das Paket beinhaltet viele Aspekte. Viel zu viele Migranten in den Gettos sind zu einem Zeitpunkt zu uns ins Land gekommen, als man es nicht wagte, klare Forderungen an sie zu stellen. Diese Forderungen stellen wir jetzt - und zwar wohlmeinend und ehrlich. Wir sagen: Wir erwarten von euch, dass ihr euren Teil zur dänischen Gesellschaft beitragt, auf dem Weg dorthin aber wollen wir euch gerne unterstützen."

      Arbeitsministerin Inger Støjberg formuliert die Grundphilosophie der Gettostrategie, so wie sie die Regierung selbst versteht. Anreize und Sanktionen gehen Hand in Hand. In äußerster Konsequenz müssen die Bewohner zu ihrem Glück gezwungen werden.

      Doch wie das Ziel konkret erreichen, die Gettos in Dänemark in weniger als zehn Jahren um die Hälfte zu reduzieren? Dutzende Einzelinitiativen lassen sich in fünf Kernpunkten zusammenfassen:

      Die Gettos selbst müssen ihr Gesicht verändern. Ganze Wohnblocks können abgerissen werden, um Platz für Geschäfte, Wege, Grünareale oder Neubauten in kleinerem Maßstab zu schaffen. Die verbleibenden Wohnblöcke sollen renoviert und den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden.

      Die Zusammensetzung der Bewohner in den heutigen Gettogebieten muss sich verändern. Leistungsfähige Personengruppen wie etwa Studenten sollen zu einem Umzug in die Gettogebiete bewegt werden, der Zuzug von Migranten soll gestoppt, sozial schwache Bewohner durch eine Umzugsprämie gar zu einem Wegzug bewegt werden. Zudem soll Mietern, die Nachbarn schikanieren oder grob gegen die Hausordnung verstoßen, gekündigt werden können. Mit anderen Worten: Die Konzentration sozialer Problemfälle in den Wohngebieten soll reduziert werden. Integrationsministerin Birthe Rønn Hornbech:

      "Ausländer, die sich dafür entscheiden, nicht in derlei Gebieten zu wohnen, möchten wir fördern. Denn es geht doch darum, sich so schnell wie möglich zu integrieren, und dabei ist es von Vorteil, von Beginn an in einem dänischen Umfeld zu leben. Diese Gettos sind ja wie Parallelgesellschaften, und das hilft niemandem bei der Integration, schon gar nicht den Kindern."

      Speziell Kinder und Jugendliche sollen gezielt gefördert werden. Für Kinder aus Migrantenfamilien wird eine 30-stündige Kita-Betreuung pro Woche obligatorisch, wenn Sprachtests zeigen, dass die Kinder nicht dem Sprachniveau gleichaltriger Dänen entsprechen. Familien, die sich dem widersetzen, müssen mit Kürzungen des Kindergeldes rechnen. Für Schulkinder in den belasteten Bezirken sollen Ganztagsschulen geschaffen werden, außerdem die Schuldistrikte innerhalb der Kommunen neu gestaltet werden, sodass eine ausgeglichenere Verteilung von Kindern mit Migrationshintergrund auf alle Schulen einer Kommune gewährleistet werden kann. Die Kritik, derartige Zwangsmaßnahmen seien mit einer liberalen Gesellschaft kaum vereinbar, weist die rechtsliberale Bildungsministerin Tina Nedergaard nachdrücklich zurück:

      "Natürlich gehen diese beiden Dinge zusammen. Ich bin selbst liberal und möchte nicht alles regulieren. Doch es wäre intolerant, die Tatsache zu ignorieren, dass es zu viele Jugendliche in Dänemark gibt, die Schule und Ausbildung vorzeitig abbrechen, weil ihnen die Voraussetzungen dafür fehlen. Und Tatsache ist doch auch, die Sprache, die in einem Land gesprochen wird, ist das Fundament für alles andere. Wenn Kinder, die nicht in Dänemark geboren wurden, nicht sogleich die Sprache erlernen, dann kommen sie nicht allein nur fachlich nicht mit. Es fällt ihnen zudem schwer, sich die Normen, Werte und Kultur unseres Landes anzueignen."

      Schließlich möchte die Regierung die Zahl der Menschen, die Sozialleistungen beziehen, deutlich senken. Die zuständigen Arbeitsvermittlungen sollen Filialen in den belasteten Wohnvierteln selbst eröffnen. Gleichzeitig werden Sozialhilfeempfänger gezwungen, mindestens 225 Stunden im Jahr zu arbeiten, um das Anrecht auf den Bezug des Geldes zu bewahren. Nur wer aktiv etwas unternimmt, um einen Job zu bekommen, soll künftig gefördert werden. Arbeitsministerin Inger Støjberg:

      "Ich finde es wichtig, deutlich zu signalisieren, dass, wer arbeiten kann, auch arbeiten muss. 225 Stunden im Jahr sind zudem ja keine unüberwindbare Hürde. Jeder, der morgens Zeitungen austrägt, hat diese Anforderung schon erfüllt."

      Zu guter Letzt - der verbleibende harte Kern von Unruhestiftern muss die harte Hand des Gesetzes spüren. Die Polizei soll in den Gettos starke Präsenz zeigen, bestimmte Plätze innerhalb der Wohnviertel sollen videoüberwacht werden. Vergehen sollen schnell geahndet und bestraft, Platzverbote erteilt werden können sowie Sozialbetrug durch die intensive Zusammenarbeit von verschiedenen Behörden nachgewiesen werden. Andererseits sollen kleinere Vergehen, die Jugendliche unter 18 Jahren begehen, beim ersten Verstoß nicht ins Vorstrafenregister aufgenommen werden. Justizminister Lars Barfoed:

      "Wer dann innerhalb der nächsten drei Jahre erneut gegen das Gesetz verstößt, wird ins Vorstrafenregister aufgenommen. Mit dieser Regelung aber wollen wir den Jugendlichen die Chance geben, nicht schon beim ersten Vergehen auf die schiefe Bahn zu geraten und ihnen so die Chancen auf eine Ausbildung und einen Job erhalten."

      Werden all diese Maßnahmen zum Erfolg führen? Werden sie die Mauern um die dänischen Gettos beseitigen? Fest steht, der Weg ist lang. Gleichgültig, welches der 26 kritischen Wohngebiete man besucht, die Frustration vieler Bewohner ist groß. Wie hier in Vollsmose, einem Stadtteil von Odense, in dem rund 10.000 Einwohner aus mehr als 80 Nationen leben.

      Frederik Andersen: "Was soll ich sagen? Diese Bauten hier gleichen doch diesen Trabantenstädten aus der DDR. Billiger Beton so weit das Auge reicht, durchseucht von Asbest. Ich weiß nicht, wer sich so etwas ausdenkt. Man muss sich doch nur umsehen, um zu erkennen, wie trostlos es hier ist. Man muss andernorts nur sagen, man wohnt in Vollsmose, schon ist man abgestempelt als sozialer Verlierer. Da nützt es auch nichts, dass hier ein paar Studenten wohnen, weil es billig ist. Wer hier wohnt, fristet ein Dasein am Rande der Gesellschaft."

      Doch nicht nur die dänischen Bewohner des Viertels wie Frederik Andersen sind frustriert. Gerade unter jugendlichen Zuwanderern ist das Aggressionspotenzial groß. Viele fühlen sich von der dänischen Gesellschaft nicht akzeptiert:

      "Man behandelt uns als Menschen zweiter Klasse. Es erinnert mich an das Deutschland der Dreißiger Jahre, wie man mit den Juden umging. Gewiss, hier in Dänemark gibt es keine Gewalt gegen uns. Aber die Stigmatisierung ist offensichtlich, psychologisch spüre ich das permanent."

      "Man redet über uns, über die Gettos, als ob wir eine Welt, eine Insel für sich wären. Man vermittelt uns ein Gefühl, ihr seid nicht Teil von uns. Man kann doch hier nicht 20 Ausländer rausnehmen und 20 Dänen ansiedeln und denken, alles wird gut - das geht doch nicht. Selbst wenn es sozial besser gestellte Personen sind. Nicht sie verändern das Getto, sondern das Getto verändert sie."

      Unterstützung bekommen diese Jugendlichen von vielleicht unerwarteter Stelle, nämlich dem Präsidenten der Kopenhagener Polizei, Johan Reimann:

      "Wir müssen aufpassen, wie wir über diese belasteten Wohngebiete sprechen. Natürlich dürfen wir die Probleme nicht ignorieren. Aber wir dürfen die Probleme auch nicht übertreiben, sodass wir die letzten leistungsfähigen Personen vergraulen."

      Doch die Perspektiven in dieser Hinsicht erscheinen nicht gerade vielversprechend. Spätestens im November wird in Dänemark ein neues Parlament gewählt. Die Themen Ausländer, Zuwanderung und Integration beherrschen seit Jahren die politische Agenda in Dänemark - und auch im kommenden Wahlkampf dürften sie einen zentralen Platz einnehmen.

      So positionieren sich die Parteien bereits heute, auch was die sogenannte Gettostrategie betrifft. Wobei weniger politische Alternativen präsentiert werden, als dass die Parteien versuchen, sich gegenseitig an Law-and-Order-Initiativen zu überbieten. So präsentierten die oppositionellen Sozialdemokraten und ihre Parteivorsitzende Helle Thorning-Schmidt einen Vorschlag, 200 zusätzliche Polizeibeamte in die dänischen Gettos zu bringen:

      "200 Polizeibeamte lösen die Probleme nicht alleine. Aber sie können dafür sorgen, dass in den Gettos wieder Recht und Gesetz herrschen, wo das heute nicht der Fall ist. Hier leben Jugendliche, die keinen Respekt haben vor unserer Gesellschaft und den geltenden Regeln, und in diesem Zusammenhang brauchen wir die Polizei. Erst dann kommen andere Sozialmaßnahmen, eine veränderte Zusammensetzung der Bewohner wie viele andere Schritte hinzu."

      Werden solche Ideen selbst aus den Reihen der Opposition propagiert, muss man sich über die Gettovorschläge der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei, die die bürgerliche Regierung seit nunmehr neuneinhalb Jahren toleriert und die sich zur drittgrößten Partei des Landes entwickelt hat, nicht wundern. Der integrationspolitische Sprecher, Peter Skaarup:

      "Jeder Ausländer, der kriminell wird und die dänischen Gesetze nicht respektiert, muss ausgewiesen werden. Wir akzeptieren nicht, dass Menschen, die als Gast zu uns gekommen sind, sich nicht benehmen können. Die müssen raus."

      Der Parteivorsitzenden Pia Kjærsgaard ist das alleine noch nicht weitreichend genug. Während sie die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten im Namen der Meinungs- und Pressefreiheit stets begrüßte, fordert sie nun eine Zensur arabischer Fernsehsender in Dänemark. Denn diese würden die Integration vieler Ausländer in Dänemark verhindern:

      "Dort werden Videos mit Osama bin Laden ständig gezeigt. Al Dschasira ist doch ein Sprachrohr für El Kaida. Man zeigt Geiselnahmen und während des Karikaturenstreites oder nach den Terrorangriffen des 11. September stand der Sender ja auch nicht unbedingt auf unserer Seite. In Saudi Arabien, ja im gesamten Mittleren Osten schürt er Hass gegen Dänemark."

      Für politischen Gesprächsstoff dürfte die jetzt formulierte Gettostrategie der dänischen Regierung also noch lange sorgen. Bleibt abzuwarten, ob die ausgesprochen kostspieligen Maßnahmen langfristig tatsächlich Wirkung entfalten oder ob sie am Ende im Sande verlaufen und es vor allem bei Wahlkampfrhetorik bleibt. Fest steht, und darin sind sich zahlreiche dänische Experten einig, viele gute Ansätze sind in der Gettostrategie enthalten. Vor allem die Kombination von städtebaulichen und sozialen Maßnahmen, dem Abriss von Gebäuden und der konkreten Unterstützung der in den betroffenen Wohngebieten lebenden Menschen erscheint vielversprechend. So kommt eine 2008 veröffentlichte Studie, die internationale Erfahrungen mit Modernisierungen von Gettogebieten zusammenfasst, zu dem Ergebnis:

      Die Schlussfolgerung der ausländischen Erfahrungen lautet, dass es einen Unterschied ausmacht in den sozial belasteten Vierteln, die Architektur zu verändern. Die physischen Eingriffe können dazu beitragen, ein Viertel wiederzubeleben und ihm neues Leben zu verleihen. Und obwohl es wichtig ist, zu betonen, dass die physischen Eingriffe nicht isoliert stehen können, sondern sie mit sozialen Maßnahmen verbunden werden müssen, ist es ebenso wichtig darauf hinzuweisen, dass die sozialen Maßnahmen ohne durchgreifende physische Eingriffe nur begrenzte Wirkung haben. Mit anderen Worten: Es muss im Beton und an den Mauersteinen gehämmert werden, um das Leben, das zwischen ihnen stattfindet, nachhaltig zu verändern.

      Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/138268…


      ---


      WOW!!! :lick::)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 19:01:33
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nazan Eckes Besuch bei BILD Köln



      Gewinnendes Lächeln – aber harte Kritik für BILD: Moderatorin Nazan Eckes (34) in der Kölner Redaktion



      Von STEPHANIE KAYSER


      Köln – Star-Besuch bei BILD Köln – und was für ein sympathischer: Die erfolgreiche RTL-Moderatorin Nazan Eckes (34) kam zur bundesweiten Blattkritik in die Redaktion am Hohenzollernring.

      Per Telefonkonferenz war der TV-Star mit der BILD-Bundesredaktion in Berlin und allen Außenredaktionen verbunden. Fair – aber sehr ehrlich ging die türkischstämmige Moderatorin mit BILD ins Gericht. Vor allem eine Sache liegt ihr am Herzen…

      Nazan Eckes: „Wenn etwas über Türken in BILD steht, dann geht es meistens über Messerstechereien, Ehrenmord und andere Verbrechen. Es gibt aber 64 000 türkisch stämmige Unternehmer in Deutschland, die 30 Milliarden Euro Umsatz machen pro Jahr – und mindestens einer von ihnen müsste doch eine spannende Geschichte sein.“ ­Nazan weiter: „Es gibt auch ein hervorragendes türkisches Filmfestival in Frankfurt, eine türkische Elite-Schule in Berlin. Davon habe ich in BILD noch nichts gelesen.:eek::eek: Sie haben da eine große Verantwortung.“

      P.S. Über ihr Leben mit zwei Kulturen hat Nazan Eckes übrigens ein sehr persönliches und anrührendes Buch geschrieben. „Guten Morgen, Abendland“ (Lübbe Verlag).

      http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/leute/2010/12/14/erfo…


      WOW!!!;););)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 21:17:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ob die Dame auch den Miri-Clan aus Bremen kennt?
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 23:18:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.522 von ThorVestor am 16.01.11 16:14:42Ich habe nie verstanden warum geburtenstarke Jahrgänge auf Einwanderung angewiesen waren.

      wieso, die haben uns doch aus freundlichkeit garkeine arbeitsplätze weggenommen.
      nette leute
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 23:25:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.285 von ibmisout am 10.03.11 10:50:01Ich habe bestimmt 20 Jahre Rot/Grün gewählt. Umweltschutz und eine gewisse soziale Gerechtigkeit war für mich immer wichtig. Mittlerweile sehe ich das anderes. In den 80ern

      kuck mal da,
      dann merkst du wie sie uns vera......

      http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=articl…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      NRW: Ein Drittel der Muslime leben vom Staat, davon 65% der Türken