Energy Fuels (EFR.TO) Uranium prodcent in 2012 ! (Seite 210)
eröffnet am 16.01.11 19:32:29 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:31:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.618.791 von Serengeti am 07.02.20 20:46:02https://twitter.com/quakes99/status/1226933643123101696
...soweit lag Mindy die Pizza-Botin schon mal richtig...
Mal sehen, ob jetzt diese Woche auch noch was von der NFWG kommt...
...soweit lag Mindy die Pizza-Botin schon mal richtig...
Mal sehen, ob jetzt diese Woche auch noch was von der NFWG kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.618.980 von Lennypenny am 07.02.20 21:15:10
Richtungsweisend..... natürlich am nach liebsten nach „Norden“.
Scheint ja gut drauf zu sein zu sein, dieser Pizza-Bote.
Hoffen wir, dass es klare Aussagen und richtungsweisende Vorgaben gibt.Richtungsweisend..... natürlich am nach liebsten nach „Norden“.
Mir hat der Pizza-Bote sogar das Datum verraten:
Der Haushalt wird am 10. Februar vorgelegt
und muss vom Kongress genehmigt werden.
In diesem Zusammenhang ist ein offizielles
Statement der US-Regierung beziehungsweise
der US-Arbeitsgruppe für Kernbrennstoffe
bezüglich dieser wichtigen Angelegenheit zu
erwarten.
Gruß
Lenny
Der Haushalt wird am 10. Februar vorgelegt
und muss vom Kongress genehmigt werden.
In diesem Zusammenhang ist ein offizielles
Statement der US-Regierung beziehungsweise
der US-Arbeitsgruppe für Kernbrennstoffe
bezüglich dieser wichtigen Angelegenheit zu
erwarten.
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.618.791 von Serengeti am 07.02.20 20:46:02Da ich hier relativ neu bin, sei die Frage erlaubt --------- wer ist der Pizza-Bote ?
und
wie kommt er an solche (sehr erfreuliche) Infos?
und
wie kommt er an solche (sehr erfreuliche) Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.555.180 von Sailor68 am 01.02.20 21:22:17Der Pizza-Bote sagt, das nächste Woche das Papier der Arbeitsgruppe veröffentlicht wird
..clever gemacht.
Ein kleines Geschichtchen …........
Vor über 10 Jahren war ich in einen Uran-Player im kanadischen/amerikanischen Raum investiert,so wie ich mir einen solchen auch heute für die U.S.A. vorstellen würde.
Uranium One.
Der damals viertgrößte Uranproduzent (Weltmarktanteil 13 Prozent).
Dieser wurde , unter merkwürdigen Umständen, von der russischen Uranholding ARMZ übernommen.
Laut WiWo. sicherte sich Russland damals durch den Kauf von Uranium One Zugriff auf 20 Prozent der US-Uranproduktion.
Aktien in Uran: Geopolitische Sprengkraft - WiWo
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.605.354 von iam57 am 06.02.20 17:27:51Ach so.... dann passt der Link nur nicht …..
Aus dem Bericht:
„es geht um die Wiederbelebung der Uranproduktion in den USA im großen Stil“
Der Weltmarktpreis bei Uran wird den amerikanischen Uranförderen so schnell nicht helfen.
In den U.S.A. brauchen die Miner wenigstens 80 Dollar/kg um gewinnbringend zu arbeiten und auch um Anreize für Investitionen zu bekommen.
Laut Wikipedia (de.wikipedia.org › wiki › Uran › Tabellen_und_Grafiken) können die U.S.A., im Gegensatz zu Kasachstan, Brasilien. Kanada und anderen, kein Uran für 40 Dollar/kg gewinn-bringend produzieren.
Für die U.S.A. geht dies erst so ab 80 Dollar/kg richtig los.
Deswegen denke ich, das bei einer “Amerika First“ Initiative, der Preis für den Bezug von Uran bei amerikanischen Uranföderen, angemessen hoch liegen sollte.
Aus dem Bericht:
„es geht um die Wiederbelebung der Uranproduktion in den USA im großen Stil“
Der Weltmarktpreis bei Uran wird den amerikanischen Uranförderen so schnell nicht helfen.
In den U.S.A. brauchen die Miner wenigstens 80 Dollar/kg um gewinnbringend zu arbeiten und auch um Anreize für Investitionen zu bekommen.
Laut Wikipedia (de.wikipedia.org › wiki › Uran › Tabellen_und_Grafiken) können die U.S.A., im Gegensatz zu Kasachstan, Brasilien. Kanada und anderen, kein Uran für 40 Dollar/kg gewinn-bringend produzieren.
Für die U.S.A. geht dies erst so ab 80 Dollar/kg richtig los.
Deswegen denke ich, das bei einer “Amerika First“ Initiative, der Preis für den Bezug von Uran bei amerikanischen Uranföderen, angemessen hoch liegen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.604.733 von zeitnehmer am 06.02.20 16:42:15
Uran: Kommt jetzt das Comeback der Produktion in den USA?
Liebe Leser,
Rohstoff-Unabhängigkeit ist ein großes Ziel für viele Länder. Die USA haben hier auch große Vorteile, denn das Land verfügt über eine große Anzahl an Bodenschätzen. Stichwort Öl: Durch den Fracking-Boom in den USA ist die Ölproduktion dort in den vergangenen Jahren durch die Decke gegangen. Mittlerweile sind die USA der weltgrößte Ölproduzent und sind nicht mehr abhängig von Ölimporten.
Nun gibt es strategische Rohstoffe bei denen das ganz anders aussieht. Uranvorkommen sind zwar auch in den USA zu finden. Dennoch stammt aktuell rund 90% des benötigten Urans in den Vereinigten Staaten aus Ländern wie Kanada, Russland und Kasachstan.
Seit Monaten steht nun eine Entscheidung aus, die diese Abhängigkeit deutlich verringern würde – es geht um die Wiederbelebung der Uranproduktion in den USA im großen Stil. Aktuell laufen zwar einige Minen. Doch die Gesamtmenge ist doch bescheiden.
Wenn sich die Regierung aber jetzt dazu entschließt, die Uranproduktion wieder zu forcieren, würden hiervon Uranfirmen mit einem regionalen Schwerpunkt in den USA klar profitieren. Zudem wäre eine solche Entscheidung auch wichtig für den gesamten Uranmarkt, denn die USA sind mit ihren 90 Atomkraftwerken weltweit gesehen ein wichtiger Markt. Derzeit liegt der Anteil des Atomstroms am Energie-Mix in den USA bei rund 20%. Eine Ausweitung der Atomkraft ist erst einmal aber genauso wenig in Sicht, wie ein Atomausstieg. Der ist bei uns in Deutschland schon Realität.
Große Uranminen sind noch stillgelegt
Fakt ist aber auch: Weltweit sind derzeit noch große Unranminen geschlossen, weil sich die Produktion auf dem aktuellen Preisniveau nicht rechnet. So ist mit der MacArthur Mine in Kanada eine der größten Uranlagerstätten der Welt seit Sommer 2018 nicht mehr im Betreib. Zu Anfang wollte der Betreiber Cameco die Produktion dort nur für 10 Monate ruhen lassen. Jetzt läuft die Schließung der Mine auf unbestimmte Zeit. Allein für die Erhaltung der Mine fallen pro Monat Kosten zwischen 7 und 9 Mio. USD an.
Dies ist ein klares Signal für die anspruchsvolle Marktlage beim Uran. Wenn eine der größten Minen der Welt aktuell kein Uran produziert, steht der Aufschwung beim Uran nicht unmittelbar bevor. Zudem hat sich diese Schließung auch nicht stützend auf den Weltmarktpreis ausgewirkt. Das war auch nicht wirklich zu erwarten, denn der Marktanteil der Mine am Weltmarkt ist auch nicht so groß.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion „Rohstoff-Giganten“
Uran: Kommt jetzt das Comeback der Produktion in den USA?
Liebe Leser,
Rohstoff-Unabhängigkeit ist ein großes Ziel für viele Länder. Die USA haben hier auch große Vorteile, denn das Land verfügt über eine große Anzahl an Bodenschätzen. Stichwort Öl: Durch den Fracking-Boom in den USA ist die Ölproduktion dort in den vergangenen Jahren durch die Decke gegangen. Mittlerweile sind die USA der weltgrößte Ölproduzent und sind nicht mehr abhängig von Ölimporten.
Nun gibt es strategische Rohstoffe bei denen das ganz anders aussieht. Uranvorkommen sind zwar auch in den USA zu finden. Dennoch stammt aktuell rund 90% des benötigten Urans in den Vereinigten Staaten aus Ländern wie Kanada, Russland und Kasachstan.
Seit Monaten steht nun eine Entscheidung aus, die diese Abhängigkeit deutlich verringern würde – es geht um die Wiederbelebung der Uranproduktion in den USA im großen Stil. Aktuell laufen zwar einige Minen. Doch die Gesamtmenge ist doch bescheiden.
Wenn sich die Regierung aber jetzt dazu entschließt, die Uranproduktion wieder zu forcieren, würden hiervon Uranfirmen mit einem regionalen Schwerpunkt in den USA klar profitieren. Zudem wäre eine solche Entscheidung auch wichtig für den gesamten Uranmarkt, denn die USA sind mit ihren 90 Atomkraftwerken weltweit gesehen ein wichtiger Markt. Derzeit liegt der Anteil des Atomstroms am Energie-Mix in den USA bei rund 20%. Eine Ausweitung der Atomkraft ist erst einmal aber genauso wenig in Sicht, wie ein Atomausstieg. Der ist bei uns in Deutschland schon Realität.
Große Uranminen sind noch stillgelegt
Fakt ist aber auch: Weltweit sind derzeit noch große Unranminen geschlossen, weil sich die Produktion auf dem aktuellen Preisniveau nicht rechnet. So ist mit der MacArthur Mine in Kanada eine der größten Uranlagerstätten der Welt seit Sommer 2018 nicht mehr im Betreib. Zu Anfang wollte der Betreiber Cameco die Produktion dort nur für 10 Monate ruhen lassen. Jetzt läuft die Schließung der Mine auf unbestimmte Zeit. Allein für die Erhaltung der Mine fallen pro Monat Kosten zwischen 7 und 9 Mio. USD an.
Dies ist ein klares Signal für die anspruchsvolle Marktlage beim Uran. Wenn eine der größten Minen der Welt aktuell kein Uran produziert, steht der Aufschwung beim Uran nicht unmittelbar bevor. Zudem hat sich diese Schließung auch nicht stützend auf den Weltmarktpreis ausgewirkt. Das war auch nicht wirklich zu erwarten, denn der Marktanteil der Mine am Weltmarkt ist auch nicht so groß.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion „Rohstoff-Giganten“
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.600.050 von iam57 am 06.02.20 10:29:50Welchen Weg meinst Du ?
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