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    Mietsichere Immobilien und variables Beteiligungskonzept überzeugen: IFK Sachwertfonds Deutschland 1 - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.01.11 09:23:01 von
    neuester Beitrag 21.03.11 10:45:46 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 19.01.11 09:23:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      München (ots) - Im Dezember 2010 konnte der Mitte 2008 von der Initiatorengesellschaft für Kapitalanlagen AG aufgelegte IFK Sachwertfonds Deutschland 1 geschlossen werden. Mehr als 6.000 Anleger haben Fondsanteile mit einer Summe von rund 100 Mio. …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Mietsichere Immobilien und variables Beteiligungskonzept überzeugen: IFK Sachwertfonds Deutschland 1 vollständig platziert, Investitionsphase abgeschlossen
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      schrieb am 19.01.11 09:23:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Serie der IFK Sachwertfonds wird exklusiv von der IVAG vermarktet

      Die IVAG hat den Vertrieb des IFK Sachwertfonds Deutschland 1 bundesweit exklusiv koordiniert.

      Pressekontakt
      IVAG - IV Innovative Vertriebskonzepte AG
      Keltenring 10 - 12
      D-82041 Oberhaching
      Ansprechpartner
      Guido Gerold
      Telefon 089 4 576 978 - 300
      E-Mail: g.gerold@ivag.de
      www.ivag.de
      www.ivag-ifk-sachwertfonds-1.de
      www.ivag-ifk-sachwertfonds-2.de
      www.ifk-sachwertfonds.de
      1 Antwort
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      schrieb am 20.01.11 17:02:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.885.706 von IVAG am 19.01.11 09:23:01IVAG - IFK Sachwertfonds Deutschland 1

      Die Immobilieninvestitionen des Fonds wurden in der zweiten Jahreshälfte 2010 abgeschlossen. Anfangsinvestitionen waren ein Bürogebäude in Bonn mit den Hauptmietern Bundesanstalt für Post und Telekommunikation und der Raumfahrtagentur sowie ein Nahversorgungszentrum in Rommerskirchen und zwei derartige Zentren im Großraum Stuttgart. In 2010 wurden ein zu 100 Prozent vermietetes Bürogebäude in Essen mit den Hauptmietern Sparda-Bank und telegate MEDIA AG, ein bei Fertigstellung vollständig vermietetes Ärzte- und Gesundheitshaus in Rheinbach, 20 km von Bonn entfernt, sowie ein weiteres Nahversorgungzentrum in Stolberg-Mausbach bei Aachen erworben. Insgesamt haben die Fondsimmobilien eine Mietfläche von 30.568 qm, die zu 100 Prozent vermietet sind. Der durchschnittliche Einkaufsfaktor betrug das 13,5-fache der Jahresmiete von 4,1 Mio. Euro.

      Der IVAG - IFK Sachwerfondsfonds Deutschland 2 ist bereits erfolgreich gestartet. Die Nachfrage nach deutschen Sachwert scheint ungebrochen. Immobilienbesitz als Besatndteil der privaten Vermögensstruktur nimmt nach wie vor einen hohen Stellenwert bei der Bevölkerung ein.

      Weitere Informationen:

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      IVAG - IV Innovative Vertriebskonzepte AG
      Keltenring 10 - 12
      D-82041 Oberhaching

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      Guido Gerold

      Telefon 089 4 576 978 - 300

      E-Mail: g.gerold@ivag.de

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      schrieb am 23.01.11 09:59:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Deutsche Immobilien sind wieder angesagt

      Analysten erwarten ein zunehmendes Interesse und eine größere Risikobereitschaft der Immobilieninvestoren. Laut einem bis ins Jahr 2014 reichenden Marktausblick des Analysehauses Bulwien Gesa, werden die jährlichen Investitionen professioneller Anleger in deutsche Immobilien künftig regelmäßig die Marke von 30 Milliarden Euro überschreiten.

      FRANKFURT. In diesem Jahr rechnen die Berliner Marktforscher damit, dass Immobilien im Wert von etwa 35 Milliarden Euro den Besitzer wechseln. 2010 summierten sich die Investitionen heimischer und ausländischer Fonds, Versicherungen und Versorgungswerke in deutsche Gewerbe- und Wohnhäuser auf 22,5 Milliarden Euro.

      Zurückhaltender fallen die Schätzungen von Ernst & Young Real Estate (E&Y RE) aus. Die Berater erwarten 2011 An- und Verkäufe im Volumen von 24 bis 26 Milliarden Euro. Von E&Y RE befragte Immobilieninvestoren gehen dabei von stabilen Preisen bis leicht steigenden Preisen aus. Wie bereits im vergangenen Jahr dürften dabei die Preise vor allem für 1A-Objekte schneller steigen als die Einnahmen aus deren Vermietung. Das bedeutet im Umkehrschluss: Die Mietrendite, also das Verhältnis von Kaufpreis zu Ertrag, wird tendenziell sinken. Das allerdings werden nicht alle Investoren akzeptieren, erwartet Hartmut Fründ, Geschäftsführer von E&Y RE: "Wir werden Ausweichstrategien der Investoren sehen."

      Käufer suchen nach Alternativen

      So werden Investoren wohl wieder verstärkt Gebäude auch außerhalb der Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg oder München und Objekte in weniger attraktiven Lagen erwerben. Kurzum: "Es wird wieder risikoreicher investiert", erwartet Ulrich Höller, Vorstandschef des börsennotierten Spezialisten für Gewerbeimmobilien DIC Asset. Typischerweise sind es internationale Finanzinvestoren, die bereit sind, solch höhere Risiken einzugehen und im Gegenzug höhere Renditen einzustreichen. Dazu passt ein weiterer Befund der E&Y-RE-Umfrage: Danach erwarten drei Viertel der befragten mehr als 100 Gebäudeinvestoren, dass diese Gruppe auf dem deutschen Immobilienmarkt wieder aktiv wird.

      Jedoch sind es nicht nur Finanzinvestoren, die aus dem Ausland auf den deutschen Markt zurückkehren. Makler, Analysten und Berater spüren ein generell zunehmendes Interesse ausländischer Anleger. Diese schätzten an Deutschland die gemessen an anderen großen Immobilienmärkten wie den USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien geringen Wertschwankungen und stetigeren Mieteinnahmen. Bulwien Gesa beziffert den Wert der deutschen Objekte in der Hand von internationalen Großinvestoren schon jetzt auf 85 Milliarden Euro.

      Unternehmen versilbern Gebäude

      Und noch etwas dürfte nach Ansicht von Bulwien-Gesa-Vorstand Thomas Voßkamp den deutschen Investmentmarkt zusätzlich beleben: Nach seiner Überzeugung werden mehr Unternehmen ihre Gebäude verkaufen. Auf diesem Weg könnten binnen fünf Jahren Liegenschaften im Wert von etwa 500 Milliarden Euro im Besitz von Großinvestoren sein. Zum Vergleich: Offene und geschlossene Immobilienfonds, Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Immobilienaktien- und Immobilienleasinggesellschaften besaßen 2009 - jüngere Zahlen liegen nicht vor - Gebäude im Wert von 385 Milliarden Euro. Das entspricht einer Quote von 4,5 Prozent am gesamten deutschen Immobilienvermögen. Verglichen mit Großbritannien oder Frankreich, so Voßkamp, sei das noch immer wenig - und biete Luft nach oben.
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      schrieb am 21.03.11 10:45:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.861 von Hubauer am 23.01.11 09:59:39Das Nachfolgeprodukt zum IVAG IFK-Sachwertfonds-Deutschland-1
      hat wenige Monate nach Vertriebsstart bereits mehr als 1.000 Anleger
      mit über 15 Mio. Euro Zeichnungssumme.

      Die Nachfrage nach deutschen Sachwerten scheint ungebrochen.

      Informationen zur IFK-Sachwertfonds-Serie.

      www.ifk-sachwertfonds.de/sachwertfonds2.htm
      www.ivag-ifk-sachwertfonds-2.de/dokumente/entnahmeplan_ivag.…

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      Guido Gerold
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      E-Mail: g.gerold@ivag.de

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      http://www.schleswiger-ag.de/partner-produkte/geldanlagen-fo…


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