AB EFFECTENBETEILIGUNGEN AG (Seite 8)
eröffnet am 19.01.11 19:22:25 von
neuester Beitrag 04.04.24 16:51:41 von
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DLB-Anlageservice AG: Ergebnis 2010
DLB-Anlageservice AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
19.01.2011 / 09:27
DLB-Anlageservice AG : Ergebnis 2010
Die Dienstleistungs-, Portfoliomanagement- und Beteiligungsgesellschaft DLB -Anlageservice AG, Augsburg konnte ausweislich noch ungeprüfter Zahlen im Geschäftsjahr 2010 ihren Jahresüberschuss um 138 % auf 368 TEUR steigern.
Bezogen auf die Zahl von 294.000 ausstehenden Aktien errechnet sich ein Gewinn je Aktie von ca. 1,25 EUR .
Entsprechend der Bilanzierung nach dem Niederstwertprinzip ist die operative Performance aufgrund erheblicher noch nicht realisierter Gewinne wesentlich höher.
Es ist geplant die Dividendenausschüttung auf 0,60 EUR je Aktie zu erhöhen. Auf Basis des aktuellen Kursniveaus von 10,-- EUR je Aktie errechnet sich daraus eine Dividendenrendite von ca. 6 Prozent.
Auch die Beteiligungsgesellschaften der DLB konnten ihre Ergebnisse deutlich verbessern und weisen Gewinne aus.
Die österreichische AB Effectenbeteiligungen AG (DLB-Anteil 12 %) konnte ihren Jahresüberschuss um 156 % auf 1,56 Mio. EUR (entsprechend 4,33 EUR je Aktie) steigern. Vor allem die Kerninvestments wie z.B. Realtime Technology oder RIB Software haben zum Anlageerfolg beigetragen. Ein Teil der Erträge wird im Rahmen einer steuerfreien Kapitalrückzahlung von 3,50 EUR je Aktie im ersten Halbjahr 2011 an die ABE-Aktionäre ausgekehrt.
Die österreichische Novalis Beteiligungen AG (DLB-Anteil 30 %) konnte in die Gewinnzone zurückkehren und ihren Nettovermögenswert um ca. 20 % steigern. Durch die Mittel aus der Kapitalerhöhung zur Jahresmitte 2010 konnte der Anlagebereich deutsche Spezialwerte ausgebaut werden, er hat in 4 Monaten bereits einen Zuwachs von 12 % erzielt. Auch im Bereich Emerging Markets konnten einige Werte (z.B. aus der Ukraine, Russland oder der Türkei) wieder deutliche Kurssteigerungen erzielen.
Die Focus-Industrie-Beteiligungs AG (DLB-Anteil 71 %), konnte erstmals wieder deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Der Jahresüberschuss liegt bei 75 TEUR und spiegelt wegen eines hohen Anteils noch nicht realisierter Gewinne nur einen kleinen Teil der Performance wieder. Bei Beteiligungen wie Atoss, Einhell, I:FAO, KSB, LPKF, Magix, Miba, Sto oder Softing wurden weitere Wertzuwächse erzielt und entsprechend stille Reserven ausgebaut.
Kontakt:
DLB-Anlageservice AG
Michael Höfer (Vorstand)
Tel. 08862-93060
Fax. =8862-93061
e-mail: info@dlb-ag.de
internet: www.dlb-ag.de
Ende der Corporate News
19.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DLB-Anlageservice AG
Gogel 3
86989 Steingaden
Deutschland
Telefon: 08862 - 93060
Fax: 08862 - 93061
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WKN: 554030
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
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109399 19.01.2011
DLB-Anlageservice AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
19.01.2011 / 09:27
DLB-Anlageservice AG : Ergebnis 2010
Die Dienstleistungs-, Portfoliomanagement- und Beteiligungsgesellschaft DLB -Anlageservice AG, Augsburg konnte ausweislich noch ungeprüfter Zahlen im Geschäftsjahr 2010 ihren Jahresüberschuss um 138 % auf 368 TEUR steigern.
Bezogen auf die Zahl von 294.000 ausstehenden Aktien errechnet sich ein Gewinn je Aktie von ca. 1,25 EUR .
Entsprechend der Bilanzierung nach dem Niederstwertprinzip ist die operative Performance aufgrund erheblicher noch nicht realisierter Gewinne wesentlich höher.
Es ist geplant die Dividendenausschüttung auf 0,60 EUR je Aktie zu erhöhen. Auf Basis des aktuellen Kursniveaus von 10,-- EUR je Aktie errechnet sich daraus eine Dividendenrendite von ca. 6 Prozent.
Auch die Beteiligungsgesellschaften der DLB konnten ihre Ergebnisse deutlich verbessern und weisen Gewinne aus.
Die österreichische AB Effectenbeteiligungen AG (DLB-Anteil 12 %) konnte ihren Jahresüberschuss um 156 % auf 1,56 Mio. EUR (entsprechend 4,33 EUR je Aktie) steigern. Vor allem die Kerninvestments wie z.B. Realtime Technology oder RIB Software haben zum Anlageerfolg beigetragen. Ein Teil der Erträge wird im Rahmen einer steuerfreien Kapitalrückzahlung von 3,50 EUR je Aktie im ersten Halbjahr 2011 an die ABE-Aktionäre ausgekehrt.
Die österreichische Novalis Beteiligungen AG (DLB-Anteil 30 %) konnte in die Gewinnzone zurückkehren und ihren Nettovermögenswert um ca. 20 % steigern. Durch die Mittel aus der Kapitalerhöhung zur Jahresmitte 2010 konnte der Anlagebereich deutsche Spezialwerte ausgebaut werden, er hat in 4 Monaten bereits einen Zuwachs von 12 % erzielt. Auch im Bereich Emerging Markets konnten einige Werte (z.B. aus der Ukraine, Russland oder der Türkei) wieder deutliche Kurssteigerungen erzielen.
Die Focus-Industrie-Beteiligungs AG (DLB-Anteil 71 %), konnte erstmals wieder deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Der Jahresüberschuss liegt bei 75 TEUR und spiegelt wegen eines hohen Anteils noch nicht realisierter Gewinne nur einen kleinen Teil der Performance wieder. Bei Beteiligungen wie Atoss, Einhell, I:FAO, KSB, LPKF, Magix, Miba, Sto oder Softing wurden weitere Wertzuwächse erzielt und entsprechend stille Reserven ausgebaut.
Kontakt:
DLB-Anlageservice AG
Michael Höfer (Vorstand)
Tel. 08862-93060
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19.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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109399 19.01.2011
Aktionärsinfo Juli 2010
Sehr geehrte Aktionäre,
die Beteiligungsgesellschaft AB Effectenbeteiligungen AG, Mondsee ist nach dem bereits erfolgreichen Geschäftsverlauf 2009 wiederum sehr positiv in das laufende Geschäftsjahr gestartet. In den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2010 konnte eine Performance unseres Beteiligungsportefeuilles von ca. 24 % erreicht werden. Damit wurde die Marktentwicklung, gemessen an Indizes wie DAX oder ATX deutlich übertroffen. Das investierte Vermögen hat sich dabei auf mehr als 6 Mio. € erhöht. Die Anlagerfolge wurden vor allem mit unseren Kerninvestments, Beteiligungen wie Rhön Klinik, RTT und RIB erzielt.
Die Rhön Kliniken AG, der größte börsennotierte Klinikbetreiber in Deutschland, ist sehr konjunkturunabhängig und konnte dennoch in den ersten 3 Monaten 2010 den Umsatz um 12 % auf 624 Mio. € steigern; das EBIT legte um 9 % auf 47 Mio. € zu. Für das laufende Geschäftsjahr werden Erlöse von 2,6 Mrd. € und ein Gewinn von 145 Mio. € erwartet. Eine im letzten Jahr durchgeführte Kapitalerhöhung ermöglicht den Zukauf weiterer Klinikbetriebe von finanzschwachen Kommunen.
Die Realtime Technology AG kam als weltweit führender Anbieter von 3D Visuali-sierungslösungen gut durch die Wirtschafts- und Finanzkrise und konnte auch im Geschäftsjahr 2009 ihr stürmisches Wachstum fortsetzen. Die Erlöse stiegen um 14 % auf 34 Mio. € und das EBIT um 120 % auf 2,9 Mio. €. An der Börse wird die RTT-Aktie erst langsam entdeckt.
Die RIB Software AG liefert als Spezialist für den Bausektor, den Anlagenbau und das Infrastrukturmanagement Software, die als Brücke zwischen CAD und ERP Ebene zunehmend gefragt ist. Zur Absicherung des stürmischen Wachstums ist zusätzlich ein Börsengang in Hong Kong geplant. Das enorme Wachstumspotential des Unternehmens hat sich bereits in deutlichen Kurssteigerungen niederge-schlagen.
Bei einem anhaltend stabilen bis positiven Börsenumfeld sind wir zuversichtlich, bei der ABE das Anlageergebnis gegenüber dem Vorjahr weiter zu steigern und damit den bilanziellen Verlustvortrag vollständig zu beseitigen. Damit wäre auch wieder die Grundlage für eine Ausschüttung an die Aktionäre geschaffen. Die Kursentwicklung der Aktie ist derzeit mit einem Kursniveau von 13 bis 15 € nicht der Entwicklung des NAV gefolgt.
Michael Höfer
Vorstand
Quelle http://www.abe-ag.at/
Sehr geehrte Aktionäre,
die Beteiligungsgesellschaft AB Effectenbeteiligungen AG, Mondsee ist nach dem bereits erfolgreichen Geschäftsverlauf 2009 wiederum sehr positiv in das laufende Geschäftsjahr gestartet. In den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2010 konnte eine Performance unseres Beteiligungsportefeuilles von ca. 24 % erreicht werden. Damit wurde die Marktentwicklung, gemessen an Indizes wie DAX oder ATX deutlich übertroffen. Das investierte Vermögen hat sich dabei auf mehr als 6 Mio. € erhöht. Die Anlagerfolge wurden vor allem mit unseren Kerninvestments, Beteiligungen wie Rhön Klinik, RTT und RIB erzielt.
Die Rhön Kliniken AG, der größte börsennotierte Klinikbetreiber in Deutschland, ist sehr konjunkturunabhängig und konnte dennoch in den ersten 3 Monaten 2010 den Umsatz um 12 % auf 624 Mio. € steigern; das EBIT legte um 9 % auf 47 Mio. € zu. Für das laufende Geschäftsjahr werden Erlöse von 2,6 Mrd. € und ein Gewinn von 145 Mio. € erwartet. Eine im letzten Jahr durchgeführte Kapitalerhöhung ermöglicht den Zukauf weiterer Klinikbetriebe von finanzschwachen Kommunen.
Die Realtime Technology AG kam als weltweit führender Anbieter von 3D Visuali-sierungslösungen gut durch die Wirtschafts- und Finanzkrise und konnte auch im Geschäftsjahr 2009 ihr stürmisches Wachstum fortsetzen. Die Erlöse stiegen um 14 % auf 34 Mio. € und das EBIT um 120 % auf 2,9 Mio. €. An der Börse wird die RTT-Aktie erst langsam entdeckt.
Die RIB Software AG liefert als Spezialist für den Bausektor, den Anlagenbau und das Infrastrukturmanagement Software, die als Brücke zwischen CAD und ERP Ebene zunehmend gefragt ist. Zur Absicherung des stürmischen Wachstums ist zusätzlich ein Börsengang in Hong Kong geplant. Das enorme Wachstumspotential des Unternehmens hat sich bereits in deutlichen Kurssteigerungen niederge-schlagen.
Bei einem anhaltend stabilen bis positiven Börsenumfeld sind wir zuversichtlich, bei der ABE das Anlageergebnis gegenüber dem Vorjahr weiter zu steigern und damit den bilanziellen Verlustvortrag vollständig zu beseitigen. Damit wäre auch wieder die Grundlage für eine Ausschüttung an die Aktionäre geschaffen. Die Kursentwicklung der Aktie ist derzeit mit einem Kursniveau von 13 bis 15 € nicht der Entwicklung des NAV gefolgt.
Michael Höfer
Vorstand
Quelle http://www.abe-ag.at/
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