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    Bank of Scotland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.11 18:43:57 von
    neuester Beitrag 27.01.11 13:40:34 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.163.040
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 18:43:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann jemand etwas über die Bank of Scotland berichten?
      Ist das Unternehmen seriös?
      Sind die Geldanlagen dort sicher untergebracht?
      Sind die Einlagen bei einem evtl. Bankencrash irgendwie abgesichert? Kriegt man sein Geld bis zu einer bestimmten Höhe dann trotzdem zurück?
      Wer gibt die Sicherheiten?
      Hat die Bank of Scotland etwas mit der Royal Bank of Scotland zu tun?
      Wer kennt sich mit der Bank aus?
      Derzeit werden ja wohl 2,2 % für Tagesgeld und 4,25 % für Festgeld (60 Monate)im Jahr bezahlt.
      Besteht bei diesen Anlagen eine absolute Sicherheit?

      Wer kann dazu etwas berichten?
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 18:50:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe nämlich 50.000 € geerbt und möchte die so sicher wie möglich anlegen.
      Bin aber ein gebranntes Kind.
      Die 50.000 bei der Bak of Scotland für 60 Monate als Festgeld angelegt, würde ja theoeretisch gute elfeinhalb Tausend Zinsen ergeben. Hört sich doch eigentlich gut an.
      Aber ist es absolut sicher, dass ich mein Geld inklusive Zinsen nach 5 Jahren auch zurück bekomme? Ich meine, unabängig davon wie sich die Börsen entwickeln?
      Irgendwie habe ich Angst dabei, weiß aber auch nicht, wo ich diesen Glücksfall sonst anlegen soll.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 19:53:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.238 von LeoKreis am 23.01.11 18:50:55elfeinhalbtausend Zinsen für 50000 :confused: Respekt
      Bank of Scotland ist über alle Zweifel erhaben
      Merke:je höher der Zinssatz um so sicherer die Bank :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 23:53:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von zocklany: elfeinhalbtausend Zinsen für 50000 :confused: Respekt
      Bank of Scotland ist über alle Zweifel erhaben
      Merke:je höher der Zinssatz um so sicherer die Bank :laugh:


      @ zocklany: Noch Restblut im Alkohol???

      War doch eine klare Frage, gib eine sinnvolle Anwort oder schreib nix. Und die Verzinsung von 4,25% p.a. bei Festgeld 5 Jahre mit 50.000 € gibt ziemlich genau 11.567 € Zinsen!!!


      @LeoKreis
      Bank of Scotland hat nix mit RBOS zu tun. Absicherung m.W. bis 100.000 € über den britischen Einlagensicherungsfonds. "Absolute Sicherheit" gibts heutzutage nur in einer Sache im Leben: sterben müssen wir alle....
      In der gegenwärtigen Situation würde ich persönlich mich nicht länger als 1 Jahr in eine Zinsbindung für Geldanlagen begeben (tendenziell werden wir deutliche Zinssteigerungen erleben, so daß 4,25% möglicherweise kaum mehr die dann ebenfalls steigende Inflation decken können...). Nur als Kreditnehmer (Häuslebauer) würde ich sehr lange Zinsbindungen eingehen - da werden einem einfach die Schulden weg inflationiert...
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 03:14:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würd lieber nen Mix aus Unternehmensanleihen und Aktien kaufen. Bei vielen Unternehmen bekommt man zur Zeit über 5% Dividende. Mit 50000 € würde ich nicht nur auf ein Pferd setzen, sondern eine gute Portfoliomischung anstreben, die die einzge Sicherheit darstellt, im Zweifelsfall alles zu verlieren.
      3 Antworten

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      schrieb am 24.01.11 03:54:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.043 von Geldler am 24.01.11 03:14:07Absolut richtig, Divi-Werte und nicht zu vergessen, zumindest 1 Innovationswert, hier ist z.B. zu nennen EnWAVE (ENW) aber es gibt noch mehr. Eine der besten Aktien weltweit
      ist NESTLE. Ich hatte auch vor einem Jahr ein paar 10.000 € geerbt und wie beschrieben
      angelegt. Gruss, S+H :):):)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 13:56:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke für die Antworten, aber ich bin leider ein gebranntes Kind und möchte nur das Geld ohne Risiko (soweit das überhaupt geht) anlegen.
      Wenn meine Hausbank (VOBA) mir wenigstens 3% für die Sparbucheinlage oder für Festgeld bezahlen würde, dann würde ich das Geld sofort aufs Sparbuch packen. Aber mehr als 1,9 % wollen die nicht rausrücken.

      Deshalb die Idee mit der Bank of Scotland.

      Aber wenn das mit dem englichen Einlagensicherungsfond und den 100.000 € stimmt, dann wären die 50.000 € doch eigentlich sicher, jedenfalls nicht weniger sicher als auf dem Sparbuch bei der VOBA.

      Beides Mal müsste ein Staat, entweder England oder Deutschland pleite gehen.
      Und da ist das Risiko, dass England pleite geht in meinen Augen sogar noch geringer.
      Somit müsste die Entscheidung eigentlich für die Bank of Scotland ausfallen.

      Kann das jemand so bestätigen?
      Oder mir Fakten nennen, warum ich es besser so oder doch lieber so machen sollte?
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 14:02:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.048 von Soll-und-Haben am 24.01.11 03:54:44Soll-und-Haben,
      und wieviel ist aus deinem 10.000-Euro-Erbe geworden?
      Oder ist alles weg?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 13:40:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.920.311 von LeoKreis am 25.01.11 14:02:18NA, bis heute fast eine Verdoppelung, bei ENW erwarte ich in den nächsten1-2 Jahren
      eine weitere Verdoppelung. :kiss::kiss::kiss:


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