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    Nobelpreis für Vatikan & Karól Wojtyla - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.11 09:50:15 von
    neuester Beitrag 24.01.11 16:18:23 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.163.051
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      schrieb am 24.01.11 09:50:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Nobelpreis für Vatikan und Karól Wojtyla

      (hpd) Ich glaube, es ist überfällig! Da müht sich jedes Jahr das Nobelpreis-Komitee in Stockholm um würdige Kandidaten für Medizin, Physik und Chemie und übersieht das Offensichtliche.


      Wie der Vatikan mitgeteilt hat, wurde nun wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass die französische Nonne Marie Simon-Pierre allein und eindeutig durch das Wirken des vor fünf Jahren gestorbenen Karól Wojtyla von jener Parkinsonkrankheit geheilt worden ist, an der er als Papst Johannes Paul II selbst hilflos und tapfer gelitten hat.



      Zu ehren sind hier zwei Leistungen: zum einen ist ein Nobelpreis für Medizin für den bald seligen Karól Wojtyla fällig – nicht posthum, sondern dem im Himmel lebendig wirkenden Seligen, auch wenn er zur Verleihung kaum erscheinen dürfte (oder doch?).

      Zum anderen geht es um die wissenschaftliche Leistung der päpstlichen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechung unter Leitung ihres Präfekten, die es fertig brachte, diese wissenschaftliche Eindeutigkeit zu beweisen. Dieser wissenschaftliche Durchbruch sollte am besten durch die Zusammenlegung der Nobelpreise für Physik und Chemie und die Verleihung beider Preise an die vatikanische Kongregation geehrt werden. Selten sind der blinden Schulwissenschaft derart drastisch ihre Begrenzungen aufgezeigt worden, wie durch den vollständigen und eindeutigen Ausschluss aller anderen denkbaren Ursachen für die Veränderung des Gesundheitszustandes der Nonne Marie Simon-Pierre, außer natürlich ihrer Gedanken an und Gebete zu Johannes Paul II.

      Dieses Ausschlussverfahren ist wissenschaftlich sensationell und sollte so rasch als möglich in die Lehrpläne aller medizinischen Fakultäten aufgenommen werden. Wie viele falsche oder gar schädliche Therapieverfahren, Medikamente etc. könnten den Patienten erspart, wie viel Geld könnte bei Kassen und Beitragszahlern eingespart werden!

      Deshalb gilt dieser Appell an die Bundesregierung und alle, die ein Vorschlagsrecht haben,
      > den seligen Karól Wojtyla, alias Johannes Paul II., für den Nobelpreis für Medizin
      > die päpstliche Prüfkommission für die Nobelpreise für Physik und Chemie

      vorzuschlagen.

      Ferner werden die Wissenschafts- und Gesundheitsminister in Bund und Ländern aufgefordert, das im Vatikan entwickelte Ausschlussverfahren für falsche Krankheits- und Gesundungsursachen in die Lehrpläne der Hochschulen aufzunehmen.

      Schließlich hat die Politik auch in anderen Feldern von kirchlichen Ratschlägen Gebrauch gemacht und profitiert; man nennt das „Gesundbeten“ und es soll laut einer Empfehlung von Kardinal Meisner besonders wirksam sein, wenn es viele Menschen gleichzeitig tun. Sollte Gott das wegen des allgemeinen Durcheinanders nicht selbst wahrnehmen, kann man ja erfahrungsgemäß (siehe oben) zu Karól beten; der hilft dann selbst oder macht Gott auf das Problem aufmerksam.

      Gerd Eisenbeiß"
      http://hpd.de/node/11005


      Dem kann ich nur beipflichten. :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 14:51:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Betretenes Schweigen von den Leuten, die diesen Humbug freiwillig finanzieren? :rolleyes:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 14:57:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.703 von AdHick am 24.01.11 14:51:31ja...wir wissen das du mit der kirche nix am hut hast...

      bist ja nicht allein...

      kommunisten und faschisten hatten und haben auch ein problem...mit dem vatikan...

      bist ja in guter gesellschaft..:D
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:13:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      humanistischer pressedienst:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:23:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.744 von Raketenfliegenseher am 24.01.11 14:57:53

      Der Vatikan im Bunde mit Mussolini, Franco, Hitler und Pavelic.
      Vielleicht solltest du dich mal kundig machen.
      Das Konkordat mit Hitler ist heut noch gültig.

      Aber in obigem Artikel geht's um was anderes, gelle?

      Lachen über Humanismus lässt tief blicken ... :rolleyes:
      3 Antworten

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      schrieb am 24.01.11 15:34:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Glaubst du, dass der tote Herr Wojtyla die kranke Nonne gesund gezaubert hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:37:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.934 von AdHick am 24.01.11 15:23:48ich lache nur über hpd...

      Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus. Dazu gehören Güte, Freundlichkeit und ein Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden.

      hpd...hat nicht mit humanismus zu tun...sondern ist nur auf krawall gebürstet:D

      komm mir nicht mit Karlheinz Deschner:laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:47:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.054 von Raketenfliegenseher am 24.01.11 15:37:47Entscheidend für die Seligsprechung in Rekordzeit war eine Wunderheilung, die das polnische Kirchenoberhaupt der Katholiken erwirkt haben soll. Es handelt sich dabei um die Genesung der französischen Ordensschwester Marie Simon-Pierre. Sie soll plötzlich von der Parkinson-Krankheit befreit gewesen sein, nachdem Johannes Paul in den Monaten nach seinem Tod!!!!! in Gebeten um Hilfe angefleht worden war. Johannes Paul litt auch an Parkinson.

      Dabei geht es aber nicht um Wunder, die sich zu Lebzeiten des "Kandidaten" ereignet haben. Vielmehr müssen die (künftigen) Seligen nach ihrem Tod etwa erfolgreich um Hilfe für Kranke angerufen werden. Mehrere unabhängige Ärzte müssen danach bestätigen, dass es für die Heilung keine wissenschaftliche Erklärung gab.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:55:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.054 von Raketenfliegenseher am 24.01.11 15:37:47Karlheinz Deschner...

      Ich schreibe aus Feindschaft. Denn die Geschichte derer, die ich beschreibe, hat mich zu ihrem Feind gemacht“

      Dazu sagte der emeritierte Professor für Kirchengeschichte an der Universität Bamberg, Georg Denzler, der selbst mit kirchenkritischen:D Texten hervorgetreten ist: „Eine solche Motivation kann niemals die Basis für eine ernst zu nehmende Geschichtsschreibung sein.“ In einer Stellungnahme anlässlich von Deschners 80. Geburtstag benannte Denzler folgende Einwände seiner Wissenschaftlerkollegen: „Er (Deschner) kennt kein Quellenstudium:confused:, er trifft eine höchst einseitige Literaturauswahl:look:, interpretiert gedruckte Quellen ohne Berücksichtigung des Zusammenhangs:rolleyes:, nimmt Einzelereignisse für das Ganze und täuscht einen gelehrten Anmerkungsapparat vor, bei dem oft nicht zu kontrollieren ist, was behauptet wird.“ An anderer Stelle urteilt er, Deschner sei „der kenntnisreichste unter den advocati diaboli“[8], doch mangele es ihm an historischem Denken und historischem Urteilen.[9]
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:55:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich sag doch "der tote Herr Wojtyla".
      Glaubst du es denn nun? :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:57:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.207 von AdHick am 24.01.11 15:55:33nein...

      ist doch auch egal...bin Atheist...
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:06:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes:

      Du kannst ja einem suspendierten Priester mit widerrufener Lehrerlaubnis mehr glauben als Deschner.

      Leider sind die Tatsachen aber bekannt:
      z.B.:

      "Während etwa der ersten zwei Jahrzehnte der ausgeprägt klerikalistischen Herrschaft Francos war die katholische Kirche eine der wirksamsten Stützen des franquistischen Staats. Im Gegenzug für die Legitimierung der Diktatur erhielt sie weitreichenden Einfluss auf dem Gebiet der spanischen Gesellschaftspolitik. Dieser sogenannte nacional-catolicismo der Franco-Zeit lastet nach Manfred Tietz[52] auch nach der Demokratisierung des Landes als schwere Hypothek auf der spanischen Kirche.[53]

      Der Nationalkatholizismus [Bearbeiten]

      Die Herrschaft Francisco Francos gab sich betont katholisch und suchte die Nähe der kirchlichen Institutionen, von denen sie Legitimation beanspruchte und erhielt. So erkannte die Kirche Franco unter anderem ein Gottesgnadentum zu, das Bestandteil seines offiziellen Titels wurde. Dieses besondere Verhältnis zwischen Kirche und Diktator wurde als nacional-catolicismo bezeichnet." etc.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Franquismus#Die_katholische_Kir…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:13:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.318 von AdHick am 24.01.11 16:06:01ich glaube...nicht an Deschner...weil der Mann nur HASS:mad: mit sich rumträgt...

      wenn du glaubst,das der Vatikan...gemeinsame Sache mit den Nazis gemacht hat..deine sache..

      die Kirche wurde unter den Nazis verfolgt...nicht mehr und nicht weniger...

      von den roten ganz zu schweigen...;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:18:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit großen Hoffnungen bedachte die Kirche das Konkordat, das am 20. Juli 1933 zwischen dem Vatikan und der nationalsozialistischen Regierung abgeschlossen wurde. Es sollte die Belange der katholischen Kirche dauerhaft schützen und den Weiterbestand der katholischen Vereine und der konfessionell gebundenen sogenannten Bekenntnisschulen garantieren. Die Kirche mußte dafür versprechen, sich ganz aus dem politischen Bereich zurückzuziehen. Der Nationalsozialismus erhielt durch das Konkordat eine große innen- und außenpolitische Aufwertung. In der Rückschau;) mag das Konkordat als ein "Pakt mit dem Teufel" erscheinen, doch hatte es damals immerhin den Wert, eine gesetzliche Grundlage zu bilden, auf die sich der kirchliche Widerstand in den späteren Jahren immer wieder berufen konnte;). Die inoffizielle Formel, auf die man sich geeinigt hatte - daß nämlich der Staat sich nicht in die Belange der Kirche, und die Kirche sich nicht in die Belange des Staates einmischen würde -, interpretierte das NS-Regime jedoch zunehmend so, daß die Kirche ganz aus dem öffentlichen Leben zu verschwinden habe. In einem ständigen Kleinkrieg versuchte das NS-Regime nun, die Kirche mit Verboten und Verordnungen aus der Jugend- und Vereinsarbeit, aus den Schulen und aus dem Pressewesen hinauszudrängen.


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