Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 13)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 26.03.24 10:05:49 von
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Und wiederum in die Insolvenz oder zumindest defacto Totalverlust durch eine Mega KE a la Coba
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.384.995 von ak-hilden am 01.03.23 14:10:44Problem ist eher wenn der Goodwill abgeschrieben werden muss. Das kann dazu führen, dass Covenants gerissen werden und zu überproportional steigenden Finanzierungskosten und zum Wegfall bzw. Reduktion von Credit facilities führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.381.860 von MisterGoodwill am 01.03.23 08:43:12
Aber Goodwill ist doch für die Liquidität nicht so kritisch. Pleite oder nicht ist ja eine Frage der Liquidität. Es kommt mMn auch auf die Struktur der Verschuldung an (Fälligkeiten, feste/ variable Zinsen etc) um bewerten zu können welche Konsequenzen es zB für die Schuldzinsen (also die Liquidität) hätte, wenn man den Goodwill abbauen/ reduzieren würde. Es ist ja nicht jede laufende Anleihe vom Rating abhängig und wenn man sich entschieden hat nicht mehr koste-es-was-wolle zuzukaufen, dann sehe ich neue Anleihen nur noch zur Ablösung alter Anleihen. Wenn man es schaffen würde aus dem Cashflow heraus zu tilgen kann man sich vielleicht die eine oder andere Neuemission schenken und im gleichen Zug Goodwill abbauen.
Aber ich muss zugeben, dass ich die Unterlagen aus dem letzten CMD nicht gelesen habe und ich nicht weiß welche Strategie bzgl. der Verbindlichkeiten dem Kapitalmarkt gegenüber versprochen wurde.
Zitat von MisterGoodwill: WeeiOlrpea stellvertretend für die Schuldenorgien vieler Konzerne steht. Bilanzen voller Goodwill und Wachstum auf Pump. Das wird alles in einem Megacrash des Finanzsystems enden
Fresenius mag das überleben, aber dann braucht man sich nicht wundern wenn diese ein Rohrkrepierer wie E.ON, Deuba und K+S bleiben die 80-90% unter den Tiefs dümpeln
Aber Goodwill ist doch für die Liquidität nicht so kritisch. Pleite oder nicht ist ja eine Frage der Liquidität. Es kommt mMn auch auf die Struktur der Verschuldung an (Fälligkeiten, feste/ variable Zinsen etc) um bewerten zu können welche Konsequenzen es zB für die Schuldzinsen (also die Liquidität) hätte, wenn man den Goodwill abbauen/ reduzieren würde. Es ist ja nicht jede laufende Anleihe vom Rating abhängig und wenn man sich entschieden hat nicht mehr koste-es-was-wolle zuzukaufen, dann sehe ich neue Anleihen nur noch zur Ablösung alter Anleihen. Wenn man es schaffen würde aus dem Cashflow heraus zu tilgen kann man sich vielleicht die eine oder andere Neuemission schenken und im gleichen Zug Goodwill abbauen.
Aber ich muss zugeben, dass ich die Unterlagen aus dem letzten CMD nicht gelesen habe und ich nicht weiß welche Strategie bzgl. der Verbindlichkeiten dem Kapitalmarkt gegenüber versprochen wurde.
WeeiOlrpea stellvertretend für die Schuldenorgien vieler Konzerne steht. Bilanzen voller Goodwill und Wachstum auf Pump. Das wird alles in einem Megacrash des Finanzsystems enden
Fresenius mag das überleben, aber dann braucht man sich nicht wundern wenn diese ein Rohrkrepierer wie E.ON, Deuba und K+S bleiben die 80-90% unter den Tiefs dümpeln
Fresenius mag das überleben, aber dann braucht man sich nicht wundern wenn diese ein Rohrkrepierer wie E.ON, Deuba und K+S bleiben die 80-90% unter den Tiefs dümpeln
Zitat von MisterGoodwill: Das sieht ganz übel aus. Geht sicher auf 12 Euro oder endet wenns ganz doof läuft wie Orpea. Schulden ohne Ende schaffen auch kein Wachstum :erk:
Du wiederholst Dich 🙈…. warum kommst Du wöchentlich mit diesen -von Dir selbst bestätigen- sinnfreien Vergleich mit Orpea??? 🙉🙈🙉
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.378.965 von MisterGoodwill am 28.02.23 18:32:25Gut das ich da raus bin
Das sieht ganz übel aus. Geht sicher auf 12 Euro oder endet wenns ganz doof läuft wie Orpea. Schulden ohne Ende schaffen auch kein Wachstum :erk:
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.089 von Der_Connaisseur am 24.02.23 07:14:35
Ich finde die Annahme nicht vollkommen abwegig, dass dieser Schritt ganz bewusst so gewählt wurde.
Vielleicht auch, um eine gewisse Signalwirkung zu erzielen - hallo, wir schneiden alte Zöpfe ab und stellen uns neu auf.
Wem es um die Dividende geht, der ist ja nicht wirklich schlechter gestellt.
Wie groß mag dieser Effekt sein?
Fun fact: In meinem Depot liegt der ETF "SPDR S&P Global Dividend Aristocrats". Darin enthalten (Stand 22.2.23): nicht Fresenius, sondern nur FMC.
Da können die Fonds, die das wollen, nach heutigem Stand (CMIIW) ja weiter drin bleiben.
Dividendenaristokratie adé
Zitat von Der_Connaisseur: Nur ein Cent mehr Dividende und Fresenius hätte dieses Qualitätssiegel behalten. Tja,...war dem Management wohl nicht wichtig.
Ich finde die Annahme nicht vollkommen abwegig, dass dieser Schritt ganz bewusst so gewählt wurde.
Vielleicht auch, um eine gewisse Signalwirkung zu erzielen - hallo, wir schneiden alte Zöpfe ab und stellen uns neu auf.
Wem es um die Dividende geht, der ist ja nicht wirklich schlechter gestellt.
Große Dividendenfonds welche auf dieses Siegel abzielen werden nun rausgehen und kommen auch frühestens erst in 26 Jahren wieder.
Wie groß mag dieser Effekt sein?
Fun fact: In meinem Depot liegt der ETF "SPDR S&P Global Dividend Aristocrats". Darin enthalten (Stand 22.2.23): nicht Fresenius, sondern nur FMC.
Da können die Fonds, die das wollen, nach heutigem Stand (CMIIW) ja weiter drin bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.357.155 von Der_Connaisseur am 24.02.23 19:04:01Ich bin zwar grundsätzlich Fan von einem konservativen Management, aber wieso man nicht die Dividende wenigstens um 1 Cent erhöht bleibt mir schleierhaft. Insbesondere da man sie ja nicht kürzt und früher oder später durchaus auch eine KE zur Debatte stehen könnte ... Zum Glück um die Hälfte reduziert, leider wurde der Rest bei 30€ nicht ausgeführt. 😶
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