Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 35)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
Beiträge: 2.065
ID: 1.163.364
ID: 1.163.364
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 299.487
Gesamt: 299.487
Aktive User: 0
ISIN: DE0005785604 · WKN: 578560 · Symbol: FRE
27,41
EUR
+0,85 %
+0,23 EUR
Letzter Kurs 14:00:32 Tradegate
Neuigkeiten
Fresenius Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
23.04.24 · Der Aktionär TV |
23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
142,46 | +94,43 | |
2,8800 | +51,58 | |
0,5340 | +26,09 | |
0,5740 | +13,44 | |
1,9450 | +13,25 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5340 | -13,87 | |
0,5925 | -15,36 | |
0,5300 | -20,60 | |
4,0425 | -23,29 | |
2,1500 | -36,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Fresenius SE gehören 30% an Fresenius medical care. Aufgrund der besonderen Rechtsform von FMC wird das Ergebnis von FMC komplett in den Jahresabschluss von Fresenius SE konsolidiert.
Fresenius SE owns 30% of Fresenius medical care. Due to the special legal form of FMC, the results of FMC are fully consolidated in the annual financial statements of Fresenius SE.
Fresenius SE owns 30% of Fresenius medical care. Due to the special legal form of FMC, the results of FMC are fully consolidated in the annual financial statements of Fresenius SE.
Hi to all, i'm sorry i don't speak german.
I'm struggling to better understand the structure of Fresenius.
I mean: i see 2 Share (fresenius and freseniusmedical).
So my question is, are the freseniusmedical results included on the reports, or in general in the financial results of FRESENIUS SE?
or Fresenius Se include all the other companies like (helios, kabi..) except medicalcare?
that's fundamental to me to better understand where to place my money. thanks in advance!
i'll paste here a german translation with google, hope it helps
Hallo zusammen, es tut mir leid, dass ich kein Deutsch spreche.
Ich habe Mühe, die Struktur der Fresenius SE besser zu verstehen.
Ich meine: Ich sehe 2 Share (fresenius SE und freseniusmedical).
Meine Frage ist also, sind die medizinischen Ergebnisse von Fresenius in den Berichten oder allgemein in den Finanzergebnissen der FRESENIUS SE enthalten?
oder Fresenius SE gehören alle anderen Firmen wie (helios, kabi..) außer freseniusmedicalcare?
Das ist für mich von grundlegender Bedeutung, um besser zu verstehen, wo ich mein Geld anlegen soll (da Freseniusmedical einen großen Teil der Geldeinnahmen ausmacht). vielen Dank im Voraus!
Ich werde hier eine deutsche Übersetzung mit Google einfügen, hoffe es hilft
I'm struggling to better understand the structure of Fresenius.
I mean: i see 2 Share (fresenius and freseniusmedical).
So my question is, are the freseniusmedical results included on the reports, or in general in the financial results of FRESENIUS SE?
or Fresenius Se include all the other companies like (helios, kabi..) except medicalcare?
that's fundamental to me to better understand where to place my money. thanks in advance!
i'll paste here a german translation with google, hope it helps
Hallo zusammen, es tut mir leid, dass ich kein Deutsch spreche.
Ich habe Mühe, die Struktur der Fresenius SE besser zu verstehen.
Ich meine: Ich sehe 2 Share (fresenius SE und freseniusmedical).
Meine Frage ist also, sind die medizinischen Ergebnisse von Fresenius in den Berichten oder allgemein in den Finanzergebnissen der FRESENIUS SE enthalten?
oder Fresenius SE gehören alle anderen Firmen wie (helios, kabi..) außer freseniusmedicalcare?
Das ist für mich von grundlegender Bedeutung, um besser zu verstehen, wo ich mein Geld anlegen soll (da Freseniusmedical einen großen Teil der Geldeinnahmen ausmacht). vielen Dank im Voraus!
Ich werde hier eine deutsche Übersetzung mit Google einfügen, hoffe es hilft
Ab Samstag neue frusteniuszeit.bie 27.5 gehe ich inkl div
Die Verschuldung ist in der Tat nicht ohne.
Den freien Cashflow berechnet man aber nicht nach Dividenden und die Betrachtung eines halben Jahres greift beim volatilen Cashflow wohl zu kurz. Das Problem beim freien Cashflow ist eher, daß ein erheblicher Teil davon den Minderheitsanteilen zusteht, was aber nicht separat ausgewiesen wird in der Konzern-Kapitalflussrechnung.
Den freien Cashflow berechnet man aber nicht nach Dividenden und die Betrachtung eines halben Jahres greift beim volatilen Cashflow wohl zu kurz. Das Problem beim freien Cashflow ist eher, daß ein erheblicher Teil davon den Minderheitsanteilen zusteht, was aber nicht separat ausgewiesen wird in der Konzern-Kapitalflussrechnung.
Da bin ich zu konservativ. Erstmal sind fast ein Drittel der Schulden in Dollar. Zweitens kann man sich da nicht immer drauf verlassen ( da bin ich eher vorsichtig) , dass sich die Schuldenproblematik von selbst löst. Dies heisst es eigentlich immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.478.371 von UlrichDerKleine am 27.09.22 18:20:15
Oder hab ich was übersehen?[/quote]
Ja, verdient wird im im starken USA/ Dollar Raum.
Die Schulden sind Euro Schulden.. Die Kaufkraft und diese Euro Weichwährungsschulden schmelzen z.Z. schneller als ein Eis an der Sonne.
dont worry!
So long
only
Oder hab ich was übersehen?[/quote]
Ja, verdient wird im im starken USA/ Dollar Raum.
Die Schulden sind Euro Schulden.. Die Kaufkraft und diese Euro Weichwährungsschulden schmelzen z.Z. schneller als ein Eis an der Sonne.
dont worry!
So long
only
Mal kurz bei Fresenius drüber geschaut. Der Laden hat über 26 Milliarden Euro netto-Schulden (da sind Cashbestände schon drin).
Es gab da Verschiebungen im Working Capital, die im ersten Halbjahr mit 1,4 Mrd. üngünstig zu Buche geschlagen haben. Ohne dies hätte man nach Zukäufen und Dividenden im ersten Halbjahr einen freien Cash Flow von knapp über 600 Mio Euro erzielt. In Relation zu 26 Milliarden Schulden würde ich sagen ist das nicht mehr sehr komfortabel.
Es ist schon die Frage, ob diese Zukaufs- und Dividendenpolitik bei einer vllt schlechter werdenden Geschäftslage nicht kippt.
Die Verschuldungssituation wirkt für mich noch nicht desatrös, aber so weitergehen wird es auch nicht ewig können. Nur mal eine ganz oberflächliche Beobachtung.
Oder hab ich was übersehen?
Es gab da Verschiebungen im Working Capital, die im ersten Halbjahr mit 1,4 Mrd. üngünstig zu Buche geschlagen haben. Ohne dies hätte man nach Zukäufen und Dividenden im ersten Halbjahr einen freien Cash Flow von knapp über 600 Mio Euro erzielt. In Relation zu 26 Milliarden Schulden würde ich sagen ist das nicht mehr sehr komfortabel.
Es ist schon die Frage, ob diese Zukaufs- und Dividendenpolitik bei einer vllt schlechter werdenden Geschäftslage nicht kippt.
Die Verschuldungssituation wirkt für mich noch nicht desatrös, aber so weitergehen wird es auch nicht ewig können. Nur mal eine ganz oberflächliche Beobachtung.
Oder hab ich was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.476.868 von lazy_invest am 27.09.22 15:30:37Was nur umso mehr die Fahrlässigkeit von CEO Sturm unterstreicht. Und es höchste Zeit wird, dass er abgelöst wird. Denn die Zeiten sind stürmisch. Und darauf sollte Fresenius vorbereitet sein.
Aber: Statt rechtzeitig die Weichen zu stellen, hat er verspätet Anfang 2021 halbherzig angekündigt, alles auf den Prüfstand zu stellen, um dann im Mai 2022 zu verkünden, ach irgendwie gefällt ihm die Konzernstruktur doch und faktisch bleibt alles wie gehabt. Alibihaft hat er dann noch gesagt, im Konjunktiv könnte sich vielleicht doch was ändern, aber so richtig glaubhaft war das nicht.
Der Neue kann nun sehen, wie er mit dem Scherbenhaufen, auch bei FMC, zurecht kommt. Sturm hat einfach zu lange nix getan. Anstatt den Konzern krisensicher zu machen. Sturm im Wasserglas.
Auch der Neue wird nicht zaubern, aber er wird die Weichen richtig stellen. Hoffentlich.
Nun ja, in drei Tagen neigt sich das Kapitel Stephan Sturm dem Ende.
Und nach 100 Tagen Schonzeit werden wir um den Jahreswechsel sehen und wissen, ob Michael Sen das Richtige tut.
Wenn er den Abwärtssog stoppen könnte, wäre das schon ein Erfolg.
Aber: Statt rechtzeitig die Weichen zu stellen, hat er verspätet Anfang 2021 halbherzig angekündigt, alles auf den Prüfstand zu stellen, um dann im Mai 2022 zu verkünden, ach irgendwie gefällt ihm die Konzernstruktur doch und faktisch bleibt alles wie gehabt. Alibihaft hat er dann noch gesagt, im Konjunktiv könnte sich vielleicht doch was ändern, aber so richtig glaubhaft war das nicht.
Der Neue kann nun sehen, wie er mit dem Scherbenhaufen, auch bei FMC, zurecht kommt. Sturm hat einfach zu lange nix getan. Anstatt den Konzern krisensicher zu machen. Sturm im Wasserglas.
Auch der Neue wird nicht zaubern, aber er wird die Weichen richtig stellen. Hoffentlich.
Nun ja, in drei Tagen neigt sich das Kapitel Stephan Sturm dem Ende.
Und nach 100 Tagen Schonzeit werden wir um den Jahreswechsel sehen und wissen, ob Michael Sen das Richtige tut.
Wenn er den Abwärtssog stoppen könnte, wäre das schon ein Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.460.800 von professordeluxe am 24.09.22 13:23:42Aktuell dürfte geringes Interesse an Helios an der massiven Kosteninflation liegen:
40 Prozent der Krankenhäuser fürchten Insolvenzen
(...)40 Prozent von ihnen seien von einer Insolvenz bedroht, Grund sei die hohe Inflation, so der Verband. Konkret zieht sich der Teuer-Schock durch alle Bereiche des Krankenhausalltags: Handwerker, Reinigung, Essensversorgung. Und nicht zuletzt werden zahlreiche medizinische Produkte erheblich teurer. Vor allem Materialien, die im Ausland produziert werden. Die Einnahmen bleiben aber über das Krankenkassensystem unverändert. Die Folge: Die meist kommunal betriebenen Krankenhäuser bleiben auf ihren Kosten sitzen. Auf 9 Milliarden Euro Einnahmeverlust schätzt die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Einnahme-Lücke. Davon kämen allein vier Milliarden über die höheren Energiekosten zustande. "Die Krankenhäuser wissen schon jetzt nicht mehr, wie sie im nächsten Jahr noch die Gehälter bezahlen können. Wir brauchen daher schnelle, unbürokratische Hilfe, so ihr Vorsitzender Gerald Gaß.
https://kommunal.de/stadtwerke-kliniken-insolvenzwelle
40 Prozent der Krankenhäuser fürchten Insolvenzen
(...)40 Prozent von ihnen seien von einer Insolvenz bedroht, Grund sei die hohe Inflation, so der Verband. Konkret zieht sich der Teuer-Schock durch alle Bereiche des Krankenhausalltags: Handwerker, Reinigung, Essensversorgung. Und nicht zuletzt werden zahlreiche medizinische Produkte erheblich teurer. Vor allem Materialien, die im Ausland produziert werden. Die Einnahmen bleiben aber über das Krankenkassensystem unverändert. Die Folge: Die meist kommunal betriebenen Krankenhäuser bleiben auf ihren Kosten sitzen. Auf 9 Milliarden Euro Einnahmeverlust schätzt die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Einnahme-Lücke. Davon kämen allein vier Milliarden über die höheren Energiekosten zustande. "Die Krankenhäuser wissen schon jetzt nicht mehr, wie sie im nächsten Jahr noch die Gehälter bezahlen können. Wir brauchen daher schnelle, unbürokratische Hilfe, so ihr Vorsitzender Gerald Gaß.
https://kommunal.de/stadtwerke-kliniken-insolvenzwelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.460.608 von lazy_invest am 24.09.22 12:35:54Und ja, es hat Gründe, warum das Interesse an Helios gering war.
Sturm bot den Interessenten anscheinend lediglich eine Minderheitsbeteiligung ohne richtige Einflussnahme auf das operative Geschäft und die strategische Ausrichtung an.
Und dies wohl mit der Gewissheit, dass Fresenius auch in einem späteren Schritt das nicht ändern möchte. Also nicht die Option, weitere Anteile abzugeben.
Wundert es Dich, dass dann das Interesse bzw. die Gebotshöhe überschaubar bleibt? Außerdem führte wohl der Helios-Chef parallel eigenständig auch Verhandlungen mit Interessenten. Wirkt auf mich alles ziemlich chaotisch und unstrukturiert.
Natürlich stimmt es, Michael Sen kann auch keine Wunder vollbringen. Schon gar nicht kurzfristig. Aber ich bin froh, dass es ein plumpes "Weiter so" nicht gibt und der AR Konsequenzen gezogen hat.
Und dass Sturm nicht alleine am Status quo Schuld ist, hatte ich auch geschrieben. Das ist ganz klar. Er trägt als Vorstandsvorsitzender aber die Hauptverantwortung. Dafür wird er gut entlohnt. Vermutlich sogar jetzt noch mit einer Abfindung.
Gegenfrage: Hättest Du weiterhin Vertrauen in Sturm gehabt oder ist es nicht nach 70 Prozent Kursminus in 5 Jahren sinnvoll, auf einen neuen CEO zu bauen?
Ich finde schon.
Sturm bot den Interessenten anscheinend lediglich eine Minderheitsbeteiligung ohne richtige Einflussnahme auf das operative Geschäft und die strategische Ausrichtung an.
Und dies wohl mit der Gewissheit, dass Fresenius auch in einem späteren Schritt das nicht ändern möchte. Also nicht die Option, weitere Anteile abzugeben.
Wundert es Dich, dass dann das Interesse bzw. die Gebotshöhe überschaubar bleibt? Außerdem führte wohl der Helios-Chef parallel eigenständig auch Verhandlungen mit Interessenten. Wirkt auf mich alles ziemlich chaotisch und unstrukturiert.
Natürlich stimmt es, Michael Sen kann auch keine Wunder vollbringen. Schon gar nicht kurzfristig. Aber ich bin froh, dass es ein plumpes "Weiter so" nicht gibt und der AR Konsequenzen gezogen hat.
Und dass Sturm nicht alleine am Status quo Schuld ist, hatte ich auch geschrieben. Das ist ganz klar. Er trägt als Vorstandsvorsitzender aber die Hauptverantwortung. Dafür wird er gut entlohnt. Vermutlich sogar jetzt noch mit einer Abfindung.
Gegenfrage: Hättest Du weiterhin Vertrauen in Sturm gehabt oder ist es nicht nach 70 Prozent Kursminus in 5 Jahren sinnvoll, auf einen neuen CEO zu bauen?
Ich finde schon.
23.04.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
22.04.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
17.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
17.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
17.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |