Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 37)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Ich habe auch zugegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.446.163 von Klampar100 am 22.09.22 11:58:54Gibt es einen Grund für deinen Optimismus? Ich finde Fresenius immer noch nicht wirklich günstig in Anbetracht des strukturellen Gegenwinds in den kommenden Jahren.
Ein Träumchen, Kauf zu 22,4€! Diese Kurse sind doch nurnoch lächerlich, ein Geschenk für Privatanleger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.440.322 von neuflostein am 21.09.22 15:53:09
Passt auch Getinge in dein Beuteschema? VG
Zitat von neuflostein:Zitat von Deflair: Naja wenn der Markt den Umstand einpreist dass im Gesundheitssektor gespart wird ohne Rücksicht auf Verluste dann fällt Fresenius immer weiter egal was der CEO macht .
Die Aussage des Marktes dann: im Gesundheitssektor kann kein Geld verdient werden. Im Prinzip eine logische Folge aus den Einschnitten der Regierung im Gsundheitssektor.
Die sollten ja genau bewirken dass alles billiger wird und wenn alles billiger wird dann ist dabei auch kein Geld verdient.
Wie seht ihr das?
Ich sehe das ähnlich. Im Gesundheitssektor wird es sehr sehr schwierig werden überhaupt noch Geld zu verdienen. Die Einnahmen der Kassen dürften stagnieren oder gar schrumpfen wenn die Arbeitslosigkeit steigt. Da bleibt einfach kein Raum für die benötigten 10% Kostensteigerung, wenn es denn bei 10% bleibt. Wenn ich sehe, wie die Preise von Verbrauchsmitteln (arbeite in einem Labor) explodieren, dann schwant mir für Krankenhäuser auch Übles. Handschuhe verdreifacht, medizinische Gase explodieren im Preis, Plastikwaren teils verdoppelt im Preis und und und...
Ich habe deshalb Fresenius und FMC schon vor einiger Zeit verkauft, das wird erstmal nichts mehr. Wenn im Sektor dann doch lieber JNJ, Abbott labs, Medtronic oder Stryker. Die schwächeln auch alle aber weit entfernt von der furchtbaren Performance die Fresenius hingelegt hat.
Passt auch Getinge in dein Beuteschema? VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.440.322 von neuflostein am 21.09.22 15:53:09Ist gerade deshalb der Druck zur Transformation und Veränderung nicht besonders groß? Sturm hatte nicht den Willen für den großen Wurf, obwohl notwendig.
Sen könnte nun, getrieben aus Überzeugung (weil er ohnehin bei Siemens und Eon bekannt für Abspaltungen war) und Notwendigkeit (weil der Gesundheitsmarkt es verlangt) zum großen Wurf ausholen. Ich denke, ein passender CEO an der Spitze ist aktuell wichtiger denn je. Und Sen traue ich das mehr zu als Sturm.
Sen könnte nun, getrieben aus Überzeugung (weil er ohnehin bei Siemens und Eon bekannt für Abspaltungen war) und Notwendigkeit (weil der Gesundheitsmarkt es verlangt) zum großen Wurf ausholen. Ich denke, ein passender CEO an der Spitze ist aktuell wichtiger denn je. Und Sen traue ich das mehr zu als Sturm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.440.232 von Deflair am 21.09.22 15:43:28Wenn dies primär ausschlaggebend ist, warum ist die Aktie dann aber auch 2017, 2018, 2019 etc. stetig gefallen?
Es scheint daher irgendwie doch nicht ganz so irrelevant zu sein, wer CEO ist.
Ich denke, gerade in Zeiten eines schwächelnden Gesundheitsmarktes, wie aktuell 2022, ist ein CEO mit Weitsicht wichtiger denn je.
Sturm hat kurstechnisch bewiesen, daß er das Ruder nicht rumreißen kann. Daher ist die Entscheidung des AR sinnvoll, einen neuen Steuermann zu installieren.
Ob es etwas bewirkt, bleibt natürlich abzuwarten. Jedoch wurde man aus Sturm nie so richtig schlau. Er hat die Konzernstruktur ein Jahr geprüft und Veränderungen angekündigt, um dann aber irgendwie doch alles beim Alten zu belassen. Getreu dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Es scheint daher irgendwie doch nicht ganz so irrelevant zu sein, wer CEO ist.
Ich denke, gerade in Zeiten eines schwächelnden Gesundheitsmarktes, wie aktuell 2022, ist ein CEO mit Weitsicht wichtiger denn je.
Sturm hat kurstechnisch bewiesen, daß er das Ruder nicht rumreißen kann. Daher ist die Entscheidung des AR sinnvoll, einen neuen Steuermann zu installieren.
Ob es etwas bewirkt, bleibt natürlich abzuwarten. Jedoch wurde man aus Sturm nie so richtig schlau. Er hat die Konzernstruktur ein Jahr geprüft und Veränderungen angekündigt, um dann aber irgendwie doch alles beim Alten zu belassen. Getreu dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.440.232 von Deflair am 21.09.22 15:43:28
Ich sehe das ähnlich. Im Gesundheitssektor wird es sehr sehr schwierig werden überhaupt noch Geld zu verdienen. Die Einnahmen der Kassen dürften stagnieren oder gar schrumpfen wenn die Arbeitslosigkeit steigt. Da bleibt einfach kein Raum für die benötigten 10% Kostensteigerung, wenn es denn bei 10% bleibt. Wenn ich sehe, wie die Preise von Verbrauchsmitteln (arbeite in einem Labor) explodieren, dann schwant mir für Krankenhäuser auch Übles. Handschuhe verdreifacht, medizinische Gase explodieren im Preis, Plastikwaren teils verdoppelt im Preis und und und...
Ich habe deshalb Fresenius und FMC schon vor einiger Zeit verkauft, das wird erstmal nichts mehr. Wenn im Sektor dann doch lieber JNJ, Abbott labs, Medtronic oder Stryker. Die schwächeln auch alle aber weit entfernt von der furchtbaren Performance die Fresenius hingelegt hat.
Zitat von Deflair: Naja wenn der Markt den Umstand einpreist dass im Gesundheitssektor gespart wird ohne Rücksicht auf Verluste dann fällt Fresenius immer weiter egal was der CEO macht .
Die Aussage des Marktes dann: im Gesundheitssektor kann kein Geld verdient werden. Im Prinzip eine logische Folge aus den Einschnitten der Regierung im Gsundheitssektor.
Die sollten ja genau bewirken dass alles billiger wird und wenn alles billiger wird dann ist dabei auch kein Geld verdient.
Wie seht ihr das?
Ich sehe das ähnlich. Im Gesundheitssektor wird es sehr sehr schwierig werden überhaupt noch Geld zu verdienen. Die Einnahmen der Kassen dürften stagnieren oder gar schrumpfen wenn die Arbeitslosigkeit steigt. Da bleibt einfach kein Raum für die benötigten 10% Kostensteigerung, wenn es denn bei 10% bleibt. Wenn ich sehe, wie die Preise von Verbrauchsmitteln (arbeite in einem Labor) explodieren, dann schwant mir für Krankenhäuser auch Übles. Handschuhe verdreifacht, medizinische Gase explodieren im Preis, Plastikwaren teils verdoppelt im Preis und und und...
Ich habe deshalb Fresenius und FMC schon vor einiger Zeit verkauft, das wird erstmal nichts mehr. Wenn im Sektor dann doch lieber JNJ, Abbott labs, Medtronic oder Stryker. Die schwächeln auch alle aber weit entfernt von der furchtbaren Performance die Fresenius hingelegt hat.
… diese Frage würde ich gerne dem Motley Fool stellen der hier permanent Werbung für den Dividendenaristokrat macht.
Naja wenn der Markt den Umstand einpreist dass im Gesundheitssektor gespart wird ohne Rücksicht auf Verluste dann fällt Fresenius immer weiter egal was der CEO macht .
Die Aussage des Marktes dann: im Gesundheitssektor kann kein Geld verdient werden. Im Prinzip eine logische Folge aus den Einschnitten der Regierung im Gsundheitssektor.
Die sollten ja genau bewirken dass alles billiger wird und wenn alles billiger wird dann ist dabei auch kein Geld verdient.
Wie seht ihr das?
Die Aussage des Marktes dann: im Gesundheitssektor kann kein Geld verdient werden. Im Prinzip eine logische Folge aus den Einschnitten der Regierung im Gsundheitssektor.
Die sollten ja genau bewirken dass alles billiger wird und wenn alles billiger wird dann ist dabei auch kein Geld verdient.
Wie seht ihr das?
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