Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 42)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Gottseidank. Endlich isser weg.
Die Probleme bleiben zunächst, aber mit Sturms Kommunikation und Standing war das sowas von überfällig.
Neue Chance, ich hoffe, Sen zieht das glatt
Die Probleme bleiben zunächst, aber mit Sturms Kommunikation und Standing war das sowas von überfällig.
Neue Chance, ich hoffe, Sen zieht das glatt
Ich habe mich jetzt mal vollgesogen wie ein Schwamm
...hat doch vor 2 Wochen selbst für ne viertel Million gekauft?!?
Sen tritt Nachfolge von Sturm als CEO an!
Bildet bottom aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.144.122 von bernieschach am 07.08.22 11:48:21
Fresenius bilanziert nach IFRS. Dort muß ein good-will je nach Konstellation noch deutlich schneller abgeschrieben werden. Wo jetzt die höhere Wahrheit liegen sollte, einen nicht werthaltigen good-will über 10 Jahre linear nach HGB abzuschreiben statt ihn nach IFRS gleich voll, erschließt sich mir nicht.
Insofern ist die HGB-Praxis nicht besser. Wer an alten HGB-Konventionen festhalten will, sollte sich wohl eher mit unrelevanten Kleinwerten in Deutschland beschäftigen und nicht mit ausländischen oder großen deutschen Werten.
Zitat von bernieschach:Zitat von lazy_invest: Ich glaube nicht, dass du dich so einem "fairen" Buchwert nähern wirst. Goodwill ist auch nicht wertlos. Es gibt ja viele Gründe, bei einer Übernahme ein Premium auf Assets-Schulden zu zahlen, da häufig wichtige Assets garnicht bilanziert werden (können). Zum Beispiel eine besondere Marktstellung, ein aktuell strategisch guter Standort, ein Technologievorteil, ein diversifizierter und durch Lock-In-Effekte relativ sicherer Kundenstamm, ein bekannter Markenname und alle möglichen anderen Wettbewerbsvorteile... solche Dinge sind natürlich nicht bilanziert, aber haben dennoch und defintiv einen Wert, der bei einer Übernahme berücksichtigt werden muss und dann eben im Goodwill einfliesst. Man muss also differenzieren und sollte nicht einfach dem Goodwill keinen Wert zuschreiben.
nach der früheren HGB Bilanzierung musste der goodwill allmählich abgeschrieben werden.
das sind die marktwirtschatlichen Traditionen,die nach und nach aufgegeben wurden.
homo sapiens spielt mittlerweile lieber Affe und Klassenkampf.
Fresenius bilanziert nach IFRS. Dort muß ein good-will je nach Konstellation noch deutlich schneller abgeschrieben werden. Wo jetzt die höhere Wahrheit liegen sollte, einen nicht werthaltigen good-will über 10 Jahre linear nach HGB abzuschreiben statt ihn nach IFRS gleich voll, erschließt sich mir nicht.
Insofern ist die HGB-Praxis nicht besser. Wer an alten HGB-Konventionen festhalten will, sollte sich wohl eher mit unrelevanten Kleinwerten in Deutschland beschäftigen und nicht mit ausländischen oder großen deutschen Werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.163.956 von Dreiseitensteak am 10.08.22 09:24:37
Es sind zwei Faktoren, die es unübersichtlich machen:
1. ist FMC eine erhebliche Beteiligung. Normalerweise hat man nicht so große "Töchter"
2. ist FMC eine KGaA und Fresenius kontrolliert die "Gesellschafterin". Dadurch können sie auch mit nur 32% der Anteile an FMC vollkonsolidieren.
Ich persönlich finde daneben, dass man auf Seite 1 des Geschäftsberichts die Zahlen der Konzern-Bilanz nennt. Und somit sieht man das gesamte Eigenkapital und denkt KBV <1. Dabei gehört eben ein Großteil des EK nicht den Fresenius-Aktionären.
Zitat von Dreiseitensteak: Danke für die Info.
Das Fresenius Anteite von FMC hält, war mir bekannt, das mit der Bilanz nicht.
Ist schon ziemlich schräg das ganze 🤣
Trotzdem scheinen beide Aktien momentan günstig und da bevorzuge ich definitiv auch Fresenius, weil der langjährige Chart
ein gute Unterstützung im Bereich 22-23€ zeigt und Fresenius oft solche Abstürze hatte und stark wiederkam.
Aber als Longinvest, bei dieser komischen Art der Bilanz, wäre das wohl nichts für mich.
Muss mir die Bilanz mal anschauen.
Es sind zwei Faktoren, die es unübersichtlich machen:
1. ist FMC eine erhebliche Beteiligung. Normalerweise hat man nicht so große "Töchter"
2. ist FMC eine KGaA und Fresenius kontrolliert die "Gesellschafterin". Dadurch können sie auch mit nur 32% der Anteile an FMC vollkonsolidieren.
Ich persönlich finde daneben, dass man auf Seite 1 des Geschäftsberichts die Zahlen der Konzern-Bilanz nennt. Und somit sieht man das gesamte Eigenkapital und denkt KBV <1. Dabei gehört eben ein Großteil des EK nicht den Fresenius-Aktionären.
nur wegen der Rechtsform der FMC darf Fresenius FMC in den konsolidierten Jahresabschluss miteinbeziehen. Fresenius hält bekanntlich nur 30% an FMC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.127.812 von cd-kunde am 04.08.22 17:13:21Danke für die Info.
Das Fresenius Anteite von FMC hält, war mir bekannt, das mit der Bilanz nicht.
Ist schon ziemlich schräg das ganze 🤣
Trotzdem scheinen beide Aktien momentan günstig und da bevorzuge ich definitiv auch Fresenius, weil der langjährige Chart
ein gute Unterstützung im Bereich 22-23€ zeigt und Fresenius oft solche Abstürze hatte und stark wiederkam.
Aber als Longinvest, bei dieser komischen Art der Bilanz, wäre das wohl nichts für mich.
Muss mir die Bilanz mal anschauen.
Das Fresenius Anteite von FMC hält, war mir bekannt, das mit der Bilanz nicht.
Ist schon ziemlich schräg das ganze 🤣
Trotzdem scheinen beide Aktien momentan günstig und da bevorzuge ich definitiv auch Fresenius, weil der langjährige Chart
ein gute Unterstützung im Bereich 22-23€ zeigt und Fresenius oft solche Abstürze hatte und stark wiederkam.
Aber als Longinvest, bei dieser komischen Art der Bilanz, wäre das wohl nichts für mich.
Muss mir die Bilanz mal anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.145.350 von neonseven am 07.08.22 18:38:26Eher ein Blackout und dem damit verbundenen Wegsterben des Klientel.
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