Rettet Deutschland! Rettet die Welt! (Seite 54)
eröffnet am 07.02.11 09:38:38 von
neuester Beitrag 30.08.23 15:53:44 von
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Iran pres. dismisses three ministers
... In three separate decrees on Saturday, Ahmadinejad dismissed Welfare Minister Sadeq Mahsouli, Minister of Mines and Industries Ali Akbar Mehrabian and Oil Minister Massoud Mirkazemi from their posts according to the “53rd article of the Fifth [Five-Year Development] Plan.” ... http://www.presstv.ir/detail/179880.html
Ahmadinedschad in der Defensive gegen ultrakonservativen Block
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politi…
Die (angestrebte) Entlassung von Masoud Mirkazemi, Sadeq Mahsouli und Ali Akbar Mehrabian sehe ich positiv.
Übrigens scheint mir die deutsche Presse in dieser Sache mal wieder sehr zurückhaltend zu sein. Da gibt es einen ultimativen Machtkampf im wichtigsten Land des mittleren Ostens und die Presse bringt lieber zig unwichtige Berichte über Osama Bin Laden.
Leader's Advisor Warns about Enemies' Plots to Create Rift among Iranians
... Today the enemy is trying to achieve its sedition objectives in Kordestan through forming a new group, which opposes the Sunnah (traditions of Islam), in order to preach an anti-Islamic ideology, sow discord among Muslims, and promote the idea that Muslims are unbelievers. ...
... Earlier, Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei had also warned about the enemies' plots, and stressed that the Islamic establishment could not resist against enemies if the Iranians did not have a complete presence on all scenes and if there were a rift between the people and the country's officials. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002250304
Ich weiß nichts von der "new group" aber mit ganz großer Sicherheit gibt es im Iran Verbrecher, Ungläubige und Landesverräter. Korrupte Gangster, die Satan dienen. Was hat man da von Typen zu halten, die behaupten, alle vorgeblichen Moslems wären Gläubige?
Es ist nur zu erwarten, dass sich im Iran ungläubige Landesverräter als Moslems tarnen (z.B. mit Bart, Moscheebesuchen und heuschlerischen Reden), um Satan besser dienen zu können, um den Iran an die bösen satanischen Mächte ausliefern zu können.
Gläubige folgen Allah und tun gute Taten. Das ist die wahre Sunnah.
Wer ist wohl besser: ein Jude, der einem guten Iran dient oder ein Moslem, der Satan dient? Der Jude ist besser.
Der Iran ist in großer Gefahr, weil es zu viele Landesverräter in Machtpositionen gibt. Der Iran kann nicht gegen die satanischen Komplotte bestehen, wenn er Landesverräter nur deswegen nicht bekämpft, weil sie einen Bart tragen und heuchlerisch reden.
Der Iran muss objektive Fakten sammeln. Der Iran braucht eine umfassende Vorratsdatenspeicherung aller Verbindungsdaten und Rasterfahndungen zum Aufspüren von satanischen Agenten. Wer weiß, wo die Agenten Satans sich schon eingenistet haben - selbst Seyed Ali Khamenei ist verdächtig und seine Ratgeber auch.
Selbstverständlich gibt es auch viele gute Moslems, wahre Gläubige, im Iran ... aber leider nicht nur. (alles imho)
... In three separate decrees on Saturday, Ahmadinejad dismissed Welfare Minister Sadeq Mahsouli, Minister of Mines and Industries Ali Akbar Mehrabian and Oil Minister Massoud Mirkazemi from their posts according to the “53rd article of the Fifth [Five-Year Development] Plan.” ... http://www.presstv.ir/detail/179880.html
Ahmadinedschad in der Defensive gegen ultrakonservativen Block
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politi…
Die (angestrebte) Entlassung von Masoud Mirkazemi, Sadeq Mahsouli und Ali Akbar Mehrabian sehe ich positiv.
Übrigens scheint mir die deutsche Presse in dieser Sache mal wieder sehr zurückhaltend zu sein. Da gibt es einen ultimativen Machtkampf im wichtigsten Land des mittleren Ostens und die Presse bringt lieber zig unwichtige Berichte über Osama Bin Laden.
Leader's Advisor Warns about Enemies' Plots to Create Rift among Iranians
... Today the enemy is trying to achieve its sedition objectives in Kordestan through forming a new group, which opposes the Sunnah (traditions of Islam), in order to preach an anti-Islamic ideology, sow discord among Muslims, and promote the idea that Muslims are unbelievers. ...
... Earlier, Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei had also warned about the enemies' plots, and stressed that the Islamic establishment could not resist against enemies if the Iranians did not have a complete presence on all scenes and if there were a rift between the people and the country's officials. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002250304
Ich weiß nichts von der "new group" aber mit ganz großer Sicherheit gibt es im Iran Verbrecher, Ungläubige und Landesverräter. Korrupte Gangster, die Satan dienen. Was hat man da von Typen zu halten, die behaupten, alle vorgeblichen Moslems wären Gläubige?
Es ist nur zu erwarten, dass sich im Iran ungläubige Landesverräter als Moslems tarnen (z.B. mit Bart, Moscheebesuchen und heuschlerischen Reden), um Satan besser dienen zu können, um den Iran an die bösen satanischen Mächte ausliefern zu können.
Gläubige folgen Allah und tun gute Taten. Das ist die wahre Sunnah.
Wer ist wohl besser: ein Jude, der einem guten Iran dient oder ein Moslem, der Satan dient? Der Jude ist besser.
Der Iran ist in großer Gefahr, weil es zu viele Landesverräter in Machtpositionen gibt. Der Iran kann nicht gegen die satanischen Komplotte bestehen, wenn er Landesverräter nur deswegen nicht bekämpft, weil sie einen Bart tragen und heuchlerisch reden.
Der Iran muss objektive Fakten sammeln. Der Iran braucht eine umfassende Vorratsdatenspeicherung aller Verbindungsdaten und Rasterfahndungen zum Aufspüren von satanischen Agenten. Wer weiß, wo die Agenten Satans sich schon eingenistet haben - selbst Seyed Ali Khamenei ist verdächtig und seine Ratgeber auch.
Selbstverständlich gibt es auch viele gute Moslems, wahre Gläubige, im Iran ... aber leider nicht nur. (alles imho)
Bei Verbrechen darf man eine zu lasche Verbrechensbekämpfung doch nicht ganz aufgeben, bloß weil Verbrecher sich hartnäckig zeigen und weiter Verbrechen begehen. Die Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung müssen solange verschärft werden, bis es (so gut wie) keine Verbrechen mehr gibt.
Derzeit haben wir nicht nur viel zu viele Verbrecher, Verbrechen und Mißstände ... wir haben sogar noch Politiker und Lobbyisten, die ganz frech in aller Öffentlichkeit eine wirksame Verbrechensbekämpfung sabotieren wollen.
Deutschland muss besser werden. (alles imho)
Derzeit haben wir nicht nur viel zu viele Verbrecher, Verbrechen und Mißstände ... wir haben sogar noch Politiker und Lobbyisten, die ganz frech in aller Öffentlichkeit eine wirksame Verbrechensbekämpfung sabotieren wollen.
Deutschland muss besser werden. (alles imho)
#102 (41.500.470) Also auffällig ist erstmal, dass sich die Straßenprostitution in Schweden seit 1999 angeblich nur halbiert hat (http://www.bild.de/politik/ausland/schweden/droht-mit-einem-…). Was soll das denn? Das stinkt doch geradezu danach, dass die überhaupt nicht ernst gemacht haben, sondern dass mit Beziehungen quasi alles wie vorher lief. Die andere Hälfte ist vielleicht ins Internet abgewandert, Tarnung über Kontaktanzeigen (offiziell ohne Geld aber natürlich läuft ohne Geld gar nix).
In Schweden ist die angezeigte Rate der Vergewaltigungen am höchsten - über die wirkliche Anzahl von Vergewaltigungen sagt das nur bedingt etwas aus (was ja auch im Artikel angesprochen wird: "In nur 13 Prozent der Fälle kommt es überhaupt zu einer Anklage."). Übrigens muss man auch andere Faktoren bedenken: im Artikel wird eine starke Korrelation mit Drogen genannt ("So sind der Untersuchung zufolge 56 Prozent der Opfer betrunken, wenn es zum erzwungenen Beischlaf kommt - die höchste Rate in ganz Europa." http://www.welt.de/politik/article3643996/Vergewaltigungsrat…), also sorgen eher Drogen für Vergewaltigungen und nicht ein Verbot der Prostitution. Prostitution und verwerfliche Pornographie macht Männer vielleicht erst zu Vergewaltigern.
Mal abgesehen davon kann es Deutschland bestimmt besser machen, z.B. mit Videoüberwachung einschlägiger Plätze und Rasterfahndung mit Verbindungsdaten - keine Sorge: es soll ordentliche Gerichtsverfahren mit möglichst sozial gerechten Urteilen geben. Das Ziel ist die Abschaffung der Prostitution in kurzer Zeit und nicht jahrelanges Larifari und unkontrollierte Verbote, die am Ende nur noch für mehr Korruption sorgen. Schweden hat eher gezeigt, was man alles falsch machen kann. Ist hierzulande mit illegalen Drogen ähnlich: sie sind verboten aber können tonnenweise vertickt werden.
Übrigens muss man auch Nutten und vor allem die Hintermänner bestrafen. Zuhälter oder Verbrecher kommen ins Gefängnis und Prostituierte kommen in eine Besserungsanstalt (Drogenentzug, Psychotherapie, Ausbildung, etc.). Prostitution ist doch keine Dienstleistung, um Freiern eine schöne Zeit zu schenken: es geht um Geld und Korruption. (alles imho)
PS: siehe auch Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen
In Schweden ist die angezeigte Rate der Vergewaltigungen am höchsten - über die wirkliche Anzahl von Vergewaltigungen sagt das nur bedingt etwas aus (was ja auch im Artikel angesprochen wird: "In nur 13 Prozent der Fälle kommt es überhaupt zu einer Anklage."). Übrigens muss man auch andere Faktoren bedenken: im Artikel wird eine starke Korrelation mit Drogen genannt ("So sind der Untersuchung zufolge 56 Prozent der Opfer betrunken, wenn es zum erzwungenen Beischlaf kommt - die höchste Rate in ganz Europa." http://www.welt.de/politik/article3643996/Vergewaltigungsrat…), also sorgen eher Drogen für Vergewaltigungen und nicht ein Verbot der Prostitution. Prostitution und verwerfliche Pornographie macht Männer vielleicht erst zu Vergewaltigern.
Mal abgesehen davon kann es Deutschland bestimmt besser machen, z.B. mit Videoüberwachung einschlägiger Plätze und Rasterfahndung mit Verbindungsdaten - keine Sorge: es soll ordentliche Gerichtsverfahren mit möglichst sozial gerechten Urteilen geben. Das Ziel ist die Abschaffung der Prostitution in kurzer Zeit und nicht jahrelanges Larifari und unkontrollierte Verbote, die am Ende nur noch für mehr Korruption sorgen. Schweden hat eher gezeigt, was man alles falsch machen kann. Ist hierzulande mit illegalen Drogen ähnlich: sie sind verboten aber können tonnenweise vertickt werden.
Übrigens muss man auch Nutten und vor allem die Hintermänner bestrafen. Zuhälter oder Verbrecher kommen ins Gefängnis und Prostituierte kommen in eine Besserungsanstalt (Drogenentzug, Psychotherapie, Ausbildung, etc.). Prostitution ist doch keine Dienstleistung, um Freiern eine schöne Zeit zu schenken: es geht um Geld und Korruption. (alles imho)
PS: siehe auch Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen
@Hewho
Hey Hewho, du möchtest ja Deutschland und die Welt retten, und ua. ist das Thema Prostituion für dich ja DAS favorisierte Lieblingssteckenpferd. Na, dann ist ja diese nachfolgende Meldung für dich gradezu ein Glückfall zum heutigen Freitag den 13zehnten....
Schweden 1 Jahr Knast für Sex mit Prostituierten
13.05.2011 — 16:32 Uhr
Schweden verdoppelt das Strafmaß für Besuche bei Prostituierten.
Ab 1. Juli können Freier „in schwerwiegenden Fällen“ bis zu einem Jahr Haft bekommen, bisher waren es sechs Monate.
Für die Initiative von Justizministerin Beatrice Ask stimmten im Stockholmer Reichstag 282 Abgeordnete bei nur einer einzigen Gegenstimme. 1999 hatten die Skandinavier als erstes Land der Welt den Kauf sexueller Dienstleistungen verboten und damit die Kunden von Prostituierten kriminalisiert. In den ersten zehn Jahren verurteilten schwedische Gerichte alles in allem 660 Männer, nachdem sie beim Kauf sexueller Dienste erwischt worden waren. In 85 Prozent aller Fälle gab es am Ende ein „Standardurteil“ mit Bußgeldern in unterschiedlicher Höhe, je nach Einkommen.
Der Justizministerin reichte das nicht mehr.
„Es geht nicht an, dass man dieses Problem mit einem simplen Bußgeld aus der Welt schaffen kann“, sagte sie der Zeitung „Göteborgs-Posten“ bei der Vorlage der neuen Bestimmungen im Parlament. Sie glaubt, dass „Freier sich Gedanken über eine mögliche Strafe machen, ehe sie Sex kaufen“. Mit der neuen Regelung werde es wohl mehr Haftstrafen geben als bisher. Vor allem aber will die Regierung mit der Verdoppelung des Strafmaßes die besonders rücksichtslosen Freier treffen. Als Beispiele nannte sie die Inanspruchnahme von Dienstleistungen psychisch Behinderter oder sehr junger Prostituierter sowie von Frauen oder Männern, die unter Drogeneinfluss stehen. Mit Haft muss laut Ministerin Ask auch rechnen, wer Personen für Sex bezahlt, „die offensichtlich in den Klauen von Menschenhändlern stecken, zum Beispiel in abgesperrten Wohnungen“.
Nach offiziellen Schätzungen hat sich die Straßenprostitution in Schweden seit 1999 halbiert.
Umstritten ist, ob und wie sich das Verbot von käuflichem Sex auf schwer kontrollierbare Geschäfte über das Internet ausgewirkt hat. Nicht durchsetzen konnten sich Frauengruppen mit ihrer Forderung, auch Schweden zu verfolgen, die Prostituierte im Ausland aufsuchen. Dies hätte nach Medienberichten vor allem Soldaten auf Auslandseinsätzen betroffen.
Quelle: http://www.bild.de/politik/ausland/schweden/droht-mit-einem-…
-----
Alerdings ist dann aber auch zu befürchten, dass in dem Land dann die Vergewaltigungszahlen explodieren, besonders auch wegen der vielen notkeuschen Migranten mit Friedenshintergrund in dem Land.
Die Welt|EU-Studie
Autor: Elmar Jung| 29.04.2009
Vergewaltigungsrate in Schweden am höchsten
Schweden liegt bei der Zahl der angezeigten Vergewaltigungen in Europa an der Spitze. Das zeigt eine neue Studie der Europäischen Union. Während Deutschland auf Rang zehn liegt, steht auch auf dem zweiten Platz ein nordisches Land. Die Erklärung dafür sehen Experten vor allem im Feier-Verhalten der Nordeuropäer.
In Schweden, so stellt man sich das in Deutschland gerne vor, genießen Frauen ein selbstbestimmtes Sexualleben. Schließlich gilt es als das Musterland der Gleichberechtigung. Doch die Realität sieht ganz anders aus, denn im Norden Europas kommt es überdurchschnittlich häufig zu sexueller Gewalt. Ausgerechnet Schweden steht in Europa an der Spitze der Statistik über die zur Anzeige gebrachten Vergewaltigungen. Auf 100 000 Einwohner kommen dort 46,5 solcher Sexualverbrechen - so viel wie in keinem anderen der 23 untersuchten Länder. Das geht aus einer von der EU finanzierten Studie der Londoner Metropolitan-Universität hervor, die gestern in Brüssel vorgestellt wurde.
Damit liegt Schweden mit großem Abstand vor Island, das mit 35 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner auf Platz zwei folgt. Deutschland liegt mit zehn im oberen Mittelfeld, Schlusslicht der Studie mit 2,4 ist Ungarn. Aber auch bei den absoluten Zahlen liegt Schweden vorne. Demnach wurden der Polizei im Jahr 2006 - dem Zeitraum mit den letzten zuverlässigen Daten - 5000 Vergewaltigungen gemeldet. In Griechenland waren es nur einige Hundert.
Für Christian Diesen, der als Juraprofessor der Universität Stockholm an der Studie mitgearbeitet hat, ist das Ergebnis wenig überraschend. "Vor allem junge Frauen gehen hierzulande häufig davon aus, den Geschlechtsverkehr jederzeit ablehnen zu können", sagt er, "nur halten sich die Männer nicht immer daran." Auch spiele der übermäßige Alkoholkonsum der Frauen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren eine große Rolle. So sind der Untersuchung zufolge 56 Prozent der Opfer betrunken, wenn es zum erzwungenen Beischlaf kommt - die höchste Rate in ganz Europa. Nur Irland erreicht mit 51 Prozent eine annähernd hohe Quote.
In Schweden setzt nun die Debatte ein, inwiefern die Statistiken über eine unverhältnismäßig hohe Vergewaltigungsrate Aufschluss geben. Denn, so meinen einige Experten, eine große Zahl zur Anzeige gebrachte Sexualverbrechen sage nicht zwangsweise etwas über die tatsächliche Zahl von Vergewaltigungen aus. "Frauen haben hierzulande weniger Angst davor, zur Polizei zu gehen", meint etwa Klara Hradilova-Selin, Mitglied des Rates für Verbrechensprävention. Auch Diesen glaubt, dass in Schweden die Stigmatisierung der Opfer von Vergewaltigungen nicht so groß ist wie anderswo. Allerdings ließe sich der Spitzenplatz des Landes allein damit nicht erklären. "Die Zahl der Anzeigen in Schweden steigt stetig, während sie beispielsweise in Deutschland stabil bleibt. Ein klarer Beweis für einen faktischen Anstieg der Fälle sexueller Gewalt", glaubt Diesen.
Die größere Bereitschaft schwedischer Frauen, eine Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen, heißt aber nicht, dass es auch mehr Verurteilungen gibt. In nur 13 Prozent der Fälle kommt es überhaupt zu einer Anklage. Auch hier belegt Schweden den ersten Rang, gemeinsam mit England und Wales. Grund dafür ist die schwierige Beweislage. Dem Staat fällt es schwer, Beweise zu finden. Vor allem, wenn die Frauen stark alkoholisiert waren und oft erst am nächsten Tag realisieren, was mit ihnen geschehen ist. Meistens sind auch schlicht keine Zeugen auffindbar. "Nur sehr selten landen einzelne Fälle vor Gericht", sagt Diesen.
Die schwedische Justizministerin Beatrice Ask zeigte sich über die Studie sehr besorgt; die Regierung werde alles unternehmen, um der Problematik Herr zu werden. In der Vergangenheit hat der schwedische Staat bereits knapp eine Milliarde Kronen (93 Millionen Euro) zur Bekämpfung von Sexualverbrechen bereitgestellt. Derzeit wird auch die komplette Sexualgesetzgebung einer Neubewertung unterzogen.
Quelle: http://www.welt.de/politik/article3643996/Vergewaltigungsrat…
Hey Hewho, du möchtest ja Deutschland und die Welt retten, und ua. ist das Thema Prostituion für dich ja DAS favorisierte Lieblingssteckenpferd. Na, dann ist ja diese nachfolgende Meldung für dich gradezu ein Glückfall zum heutigen Freitag den 13zehnten....
Schweden 1 Jahr Knast für Sex mit Prostituierten
13.05.2011 — 16:32 Uhr
Schweden verdoppelt das Strafmaß für Besuche bei Prostituierten.
Ab 1. Juli können Freier „in schwerwiegenden Fällen“ bis zu einem Jahr Haft bekommen, bisher waren es sechs Monate.
Für die Initiative von Justizministerin Beatrice Ask stimmten im Stockholmer Reichstag 282 Abgeordnete bei nur einer einzigen Gegenstimme. 1999 hatten die Skandinavier als erstes Land der Welt den Kauf sexueller Dienstleistungen verboten und damit die Kunden von Prostituierten kriminalisiert. In den ersten zehn Jahren verurteilten schwedische Gerichte alles in allem 660 Männer, nachdem sie beim Kauf sexueller Dienste erwischt worden waren. In 85 Prozent aller Fälle gab es am Ende ein „Standardurteil“ mit Bußgeldern in unterschiedlicher Höhe, je nach Einkommen.
Der Justizministerin reichte das nicht mehr.
„Es geht nicht an, dass man dieses Problem mit einem simplen Bußgeld aus der Welt schaffen kann“, sagte sie der Zeitung „Göteborgs-Posten“ bei der Vorlage der neuen Bestimmungen im Parlament. Sie glaubt, dass „Freier sich Gedanken über eine mögliche Strafe machen, ehe sie Sex kaufen“. Mit der neuen Regelung werde es wohl mehr Haftstrafen geben als bisher. Vor allem aber will die Regierung mit der Verdoppelung des Strafmaßes die besonders rücksichtslosen Freier treffen. Als Beispiele nannte sie die Inanspruchnahme von Dienstleistungen psychisch Behinderter oder sehr junger Prostituierter sowie von Frauen oder Männern, die unter Drogeneinfluss stehen. Mit Haft muss laut Ministerin Ask auch rechnen, wer Personen für Sex bezahlt, „die offensichtlich in den Klauen von Menschenhändlern stecken, zum Beispiel in abgesperrten Wohnungen“.
Nach offiziellen Schätzungen hat sich die Straßenprostitution in Schweden seit 1999 halbiert.
Umstritten ist, ob und wie sich das Verbot von käuflichem Sex auf schwer kontrollierbare Geschäfte über das Internet ausgewirkt hat. Nicht durchsetzen konnten sich Frauengruppen mit ihrer Forderung, auch Schweden zu verfolgen, die Prostituierte im Ausland aufsuchen. Dies hätte nach Medienberichten vor allem Soldaten auf Auslandseinsätzen betroffen.
Quelle: http://www.bild.de/politik/ausland/schweden/droht-mit-einem-…
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Alerdings ist dann aber auch zu befürchten, dass in dem Land dann die Vergewaltigungszahlen explodieren, besonders auch wegen der vielen notkeuschen Migranten mit Friedenshintergrund in dem Land.
Die Welt|EU-Studie
Autor: Elmar Jung| 29.04.2009
Vergewaltigungsrate in Schweden am höchsten
Schweden liegt bei der Zahl der angezeigten Vergewaltigungen in Europa an der Spitze. Das zeigt eine neue Studie der Europäischen Union. Während Deutschland auf Rang zehn liegt, steht auch auf dem zweiten Platz ein nordisches Land. Die Erklärung dafür sehen Experten vor allem im Feier-Verhalten der Nordeuropäer.
In Schweden, so stellt man sich das in Deutschland gerne vor, genießen Frauen ein selbstbestimmtes Sexualleben. Schließlich gilt es als das Musterland der Gleichberechtigung. Doch die Realität sieht ganz anders aus, denn im Norden Europas kommt es überdurchschnittlich häufig zu sexueller Gewalt. Ausgerechnet Schweden steht in Europa an der Spitze der Statistik über die zur Anzeige gebrachten Vergewaltigungen. Auf 100 000 Einwohner kommen dort 46,5 solcher Sexualverbrechen - so viel wie in keinem anderen der 23 untersuchten Länder. Das geht aus einer von der EU finanzierten Studie der Londoner Metropolitan-Universität hervor, die gestern in Brüssel vorgestellt wurde.
Damit liegt Schweden mit großem Abstand vor Island, das mit 35 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner auf Platz zwei folgt. Deutschland liegt mit zehn im oberen Mittelfeld, Schlusslicht der Studie mit 2,4 ist Ungarn. Aber auch bei den absoluten Zahlen liegt Schweden vorne. Demnach wurden der Polizei im Jahr 2006 - dem Zeitraum mit den letzten zuverlässigen Daten - 5000 Vergewaltigungen gemeldet. In Griechenland waren es nur einige Hundert.
Für Christian Diesen, der als Juraprofessor der Universität Stockholm an der Studie mitgearbeitet hat, ist das Ergebnis wenig überraschend. "Vor allem junge Frauen gehen hierzulande häufig davon aus, den Geschlechtsverkehr jederzeit ablehnen zu können", sagt er, "nur halten sich die Männer nicht immer daran." Auch spiele der übermäßige Alkoholkonsum der Frauen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren eine große Rolle. So sind der Untersuchung zufolge 56 Prozent der Opfer betrunken, wenn es zum erzwungenen Beischlaf kommt - die höchste Rate in ganz Europa. Nur Irland erreicht mit 51 Prozent eine annähernd hohe Quote.
In Schweden setzt nun die Debatte ein, inwiefern die Statistiken über eine unverhältnismäßig hohe Vergewaltigungsrate Aufschluss geben. Denn, so meinen einige Experten, eine große Zahl zur Anzeige gebrachte Sexualverbrechen sage nicht zwangsweise etwas über die tatsächliche Zahl von Vergewaltigungen aus. "Frauen haben hierzulande weniger Angst davor, zur Polizei zu gehen", meint etwa Klara Hradilova-Selin, Mitglied des Rates für Verbrechensprävention. Auch Diesen glaubt, dass in Schweden die Stigmatisierung der Opfer von Vergewaltigungen nicht so groß ist wie anderswo. Allerdings ließe sich der Spitzenplatz des Landes allein damit nicht erklären. "Die Zahl der Anzeigen in Schweden steigt stetig, während sie beispielsweise in Deutschland stabil bleibt. Ein klarer Beweis für einen faktischen Anstieg der Fälle sexueller Gewalt", glaubt Diesen.
Die größere Bereitschaft schwedischer Frauen, eine Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen, heißt aber nicht, dass es auch mehr Verurteilungen gibt. In nur 13 Prozent der Fälle kommt es überhaupt zu einer Anklage. Auch hier belegt Schweden den ersten Rang, gemeinsam mit England und Wales. Grund dafür ist die schwierige Beweislage. Dem Staat fällt es schwer, Beweise zu finden. Vor allem, wenn die Frauen stark alkoholisiert waren und oft erst am nächsten Tag realisieren, was mit ihnen geschehen ist. Meistens sind auch schlicht keine Zeugen auffindbar. "Nur sehr selten landen einzelne Fälle vor Gericht", sagt Diesen.
Die schwedische Justizministerin Beatrice Ask zeigte sich über die Studie sehr besorgt; die Regierung werde alles unternehmen, um der Problematik Herr zu werden. In der Vergangenheit hat der schwedische Staat bereits knapp eine Milliarde Kronen (93 Millionen Euro) zur Bekämpfung von Sexualverbrechen bereitgestellt. Derzeit wird auch die komplette Sexualgesetzgebung einer Neubewertung unterzogen.
Quelle: http://www.welt.de/politik/article3643996/Vergewaltigungsrat…
Saudi forces to stay till June: Bahrain
Bahrain's army says Saudi-led forces will remain in the small Persian Gulf sheikhdom until the nationwide state of emergency is lifted.
(Ahlul Bayt News Agency) - Army Commander-in-Chief Marshal Shaikh Khalifa said the Saudi-led forces will stay in Bahrain in “anticipation of any foreign threat”.
On May 8, Bahrain's King Hamad bin Isa Al Khalifa issued a royal decree declaring June 1 to be the end of the nationwide marshal law. The state of emergency had been declared in March. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=241177
Ein Abzug der Saudis aus Bahrain in weniger als 3 Wochen wäre hervorragend. Interessant ist die Bezugnahme auf "any foreign threat" und weil die Saudis da wohl nicht an die USA denken (und ja auch nicht als erstes die US-Stützpunkte eingekreist haben), kann nur der Iran gemeint sein. Mit ein bisschen Glück ist die Bahrain-Krise bald entschärft: kurzfristig wird man sich wohl irgendwie einigen, mittelfristig das Regime (z.B. gegen eine Amnestie) abtreten und etwas später die US-Truppen ausgewiesen werden (letzteres vielleicht so ca. ab 2013 und vielleicht schon vor 2015).
Die Gefahr eines großes Krieges in der Region besteht allerdings solange fort, wie dort US-Truppen stationiert sind und Israel/Iran sich noch nicht angefreundet haben - letzteres ist nur eine Frage der Zeit und hauptsächlich ein Problem zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen.
Okay, auch die Palästinenser sind ein Problem aber hier kann es nur eine logische und vernünftige Lösung geben: die Palästinsergebiete werden aufgelöst und in Israel eingegliedert, wobei gute Palästinenser israelische Staatsbürger werden oder für Geld in einem Land ihrer Wahl neu anfangen können. Mit dem Geld hat man automatisch eine israelfreundliche Selektion zwischen Geldgierigen einerseits und Patrioten andererseits. Wenn man guckt, wie teuer z.B. Kriege und das Lügenfinanzsystem sind, dann sollte es doch möglich sein, ein paar Hundert Milliarden für eine friedliche Palästinserlösung locker zu machen.
Ein zerstückeltes Palästina im ewigen Streit mit Israel kann kein Gläubiger wirklich wollen, auch der Iran nicht. Es muss eine gute Lösung für die Welt und für die Menschen gefunden werden und das ist naheliegenderweise ein Großisrael. (alles imho)
Bahrain's army says Saudi-led forces will remain in the small Persian Gulf sheikhdom until the nationwide state of emergency is lifted.
(Ahlul Bayt News Agency) - Army Commander-in-Chief Marshal Shaikh Khalifa said the Saudi-led forces will stay in Bahrain in “anticipation of any foreign threat”.
On May 8, Bahrain's King Hamad bin Isa Al Khalifa issued a royal decree declaring June 1 to be the end of the nationwide marshal law. The state of emergency had been declared in March. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=241177
Ein Abzug der Saudis aus Bahrain in weniger als 3 Wochen wäre hervorragend. Interessant ist die Bezugnahme auf "any foreign threat" und weil die Saudis da wohl nicht an die USA denken (und ja auch nicht als erstes die US-Stützpunkte eingekreist haben), kann nur der Iran gemeint sein. Mit ein bisschen Glück ist die Bahrain-Krise bald entschärft: kurzfristig wird man sich wohl irgendwie einigen, mittelfristig das Regime (z.B. gegen eine Amnestie) abtreten und etwas später die US-Truppen ausgewiesen werden (letzteres vielleicht so ca. ab 2013 und vielleicht schon vor 2015).
Die Gefahr eines großes Krieges in der Region besteht allerdings solange fort, wie dort US-Truppen stationiert sind und Israel/Iran sich noch nicht angefreundet haben - letzteres ist nur eine Frage der Zeit und hauptsächlich ein Problem zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen.
Okay, auch die Palästinenser sind ein Problem aber hier kann es nur eine logische und vernünftige Lösung geben: die Palästinsergebiete werden aufgelöst und in Israel eingegliedert, wobei gute Palästinenser israelische Staatsbürger werden oder für Geld in einem Land ihrer Wahl neu anfangen können. Mit dem Geld hat man automatisch eine israelfreundliche Selektion zwischen Geldgierigen einerseits und Patrioten andererseits. Wenn man guckt, wie teuer z.B. Kriege und das Lügenfinanzsystem sind, dann sollte es doch möglich sein, ein paar Hundert Milliarden für eine friedliche Palästinserlösung locker zu machen.
Ein zerstückeltes Palästina im ewigen Streit mit Israel kann kein Gläubiger wirklich wollen, auch der Iran nicht. Es muss eine gute Lösung für die Welt und für die Menschen gefunden werden und das ist naheliegenderweise ein Großisrael. (alles imho)
Trading Spotlight
Palestinians Ask Iran to Open Embassy in Gaza
TEHRAN (FNA)- Representative of the Palestinian Islamic Jihad Movement in Tehran Nasser Abu Sharif called on Iran to open a mission in Gaza, and said this would be a natural move, considering the presence of Palestinian diplomats in Tehran. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002211125
Eine iranische Botschaft in den Palästinensergebieten halte ich für ein zu großes Risiko.
Was soll das bringen? Ist das vielleicht sogar ein gezielter Versuch, die Kriegsgefahr zu erhöhen?
Was würde der Iran machen, wenn eine iranische Botschaft in Gaza von den Israelis zerbombt werden würde? Der Iran darf dann nämlich nichts militärisches gegen Israel unternehmen. Zur Erinnerung: U.S. bombing of the Chinese embassy in Belgrade (http://en.wikipedia.org/wiki/NATO_Bombing_of_the_Chinese_emb…).
TEHRAN (FNA)- Representative of the Palestinian Islamic Jihad Movement in Tehran Nasser Abu Sharif called on Iran to open a mission in Gaza, and said this would be a natural move, considering the presence of Palestinian diplomats in Tehran. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002211125
Eine iranische Botschaft in den Palästinensergebieten halte ich für ein zu großes Risiko.
Was soll das bringen? Ist das vielleicht sogar ein gezielter Versuch, die Kriegsgefahr zu erhöhen?
Was würde der Iran machen, wenn eine iranische Botschaft in Gaza von den Israelis zerbombt werden würde? Der Iran darf dann nämlich nichts militärisches gegen Israel unternehmen. Zur Erinnerung: U.S. bombing of the Chinese embassy in Belgrade (http://en.wikipedia.org/wiki/NATO_Bombing_of_the_Chinese_emb…).
Bundestag hisst EU-Flagge
Ist es die Kapitulation des Bundestages vor den Begehrlichkeiten aus Brüssel? Seit Montag weht die EU-Flagge auf dem Reichstag. Bundestagspräsident setzt sich eigenmächtig über Dienstanweisung hinweg. Flaggenordnung soll später geändert werden. ... http://www.mmnews.de/index.php/politik/7792-bundestag-hisst-…
Kein Problem, das finde ich okay, es wehen ja noch drei deutsche Flaggen. Die EU bestimmt ja nicht nur Deutschland - Deutschland bestimmt auch die EU. Deutschland kann die EU stärker als andere (einzelne) EU-Länder bestimmen - wird allerdings Zeit, dass Deutschland anfängt auch mal so richtig was zum Guten in Bewegung zu setzen. (imho)
Ist es die Kapitulation des Bundestages vor den Begehrlichkeiten aus Brüssel? Seit Montag weht die EU-Flagge auf dem Reichstag. Bundestagspräsident setzt sich eigenmächtig über Dienstanweisung hinweg. Flaggenordnung soll später geändert werden. ... http://www.mmnews.de/index.php/politik/7792-bundestag-hisst-…
Kein Problem, das finde ich okay, es wehen ja noch drei deutsche Flaggen. Die EU bestimmt ja nicht nur Deutschland - Deutschland bestimmt auch die EU. Deutschland kann die EU stärker als andere (einzelne) EU-Länder bestimmen - wird allerdings Zeit, dass Deutschland anfängt auch mal so richtig was zum Guten in Bewegung zu setzen. (imho)
Zitat von Dorfrichter: http://www.mmnews.de/index.php/politik/7792-bundestag-hisst-…Sehr gut, hilf ihm bei seiner Aufklärungsarbeit, ihr paßt sehr gut zusammen. So wird Deutschland und die Welt besser!
... Western Digital steht gleichwohl vor einem großen Sprung, wenn die Kartellbehörden die Anfang März angekündigte Übernahme des Festplattengeschäfts von Hitachi genehmigen. Damit würde Western Digital auch im Bezug auf die Umsätze am Konkurrenten Seagate vorbeiziehen, der wiederum im April den Kauf des Festplattengeschäfts von Samsung bekannt gegeben hat. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Western-Digital-noch-…
Damit wären die Festplattenhersteller Western Digital, Seagate, Hitachi und Samsung im Besitz der USA und das halte ich für grob fahrlässig. Was soll das? Sind denn alle nur doof?
Damit wären die Festplattenhersteller Western Digital, Seagate, Hitachi und Samsung im Besitz der USA und das halte ich für grob fahrlässig. Was soll das? Sind denn alle nur doof?
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