war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.11 23:02:06 von
neuester Beitrag 02.01.12 01:43:57 von
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war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??
ich denke die Geschichte wird NEIN sagen(müssen)
07.02.2011
S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal
George Bushs linke Erben
Von Jan Fleischhauer
Plötzlich wollen es alle gewusst haben - Präsident Mubarak ist ein Schurke und noch schlimmer sind die USA, die bis zuletzt zu ihm halten. Dabei war es gerade George W. Bush, der immer an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte - und von der versammelten Linken dafür verspottet wurde.
Bush glaubte an die Demokratisierung der islamischen Welt
Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743828,00.html
ich denke die Geschichte wird NEIN sagen(müssen)
07.02.2011
S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal
George Bushs linke Erben
Von Jan Fleischhauer
Plötzlich wollen es alle gewusst haben - Präsident Mubarak ist ein Schurke und noch schlimmer sind die USA, die bis zuletzt zu ihm halten. Dabei war es gerade George W. Bush, der immer an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte - und von der versammelten Linken dafür verspottet wurde.
Bush glaubte an die Demokratisierung der islamischen Welt
Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743828,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.600 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:02:06Von George W. Bush lernen, aber richtig!
Ex-US-Präsident George W. Bush könnte der westlichen Außenpolitik als Vorbild dienen
Kaum erheben sich Tunesier und Ägypter, wünschen sich alle die Einführung der Demokratie. Das wollte auch Bush, als er in den Irak einmarschierte.
Von Richard Herzinger
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12471910/Von-Ge…
Ex-US-Präsident George W. Bush könnte der westlichen Außenpolitik als Vorbild dienen
Kaum erheben sich Tunesier und Ägypter, wünschen sich alle die Einführung der Demokratie. Das wollte auch Bush, als er in den Irak einmarschierte.
Von Richard Herzinger
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12471910/Von-Ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.627 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:10:22"von georg w.bush lernen,aber richtig!kaum erheben sich tunesier und ägypter,wünschen sich alle die einführung der demokratie.
das wollte auch bush,als er in den irak einmaschierte." L O L
ja,ja schon klar ! spässle gemacht und keiner hat gelacht ...
die demokratisierungsnummern alla usa via einmaschieren und installieren von korrupten/kriminellen/++++ despoten ... geradezu legendär !
wer hat denn mit milliarden US dollar jahr/jahr das millitär in ägypten finanziert um die macht und kriminellen machenschaften von mubarak zu sichern ???
und an die irak einmarsch-demokratisierungs nummer von bush glaubst du doch nicht wirklich .... = lachnummer hoch 10 !
und ob der bush als schlechtester,dümmster oder was auch immer in die geschichte ....alles nur noch schall und rauch
und mit der nummer : "ex us präsi.. g.w. bush könnte der westliche aussenpolitik als vorbild dienen" .. soviel schwachsinn trau ich nicht mal westerwelle zu ...
das wollte auch bush,als er in den irak einmaschierte." L O L
ja,ja schon klar ! spässle gemacht und keiner hat gelacht ...
die demokratisierungsnummern alla usa via einmaschieren und installieren von korrupten/kriminellen/++++ despoten ... geradezu legendär !
wer hat denn mit milliarden US dollar jahr/jahr das millitär in ägypten finanziert um die macht und kriminellen machenschaften von mubarak zu sichern ???
und an die irak einmarsch-demokratisierungs nummer von bush glaubst du doch nicht wirklich .... = lachnummer hoch 10 !
und ob der bush als schlechtester,dümmster oder was auch immer in die geschichte ....alles nur noch schall und rauch
und mit der nummer : "ex us präsi.. g.w. bush könnte der westliche aussenpolitik als vorbild dienen" .. soviel schwachsinn trau ich nicht mal westerwelle zu ...
Denke da kannst als Präsidenten installieren wen du willst, sind doch alles nur Marionetten der Hochfinanz. Beste Lösung wäre doch gleich, den gesamten Bilderberger- Clan ins weiße Haus zu wählen, um letztendlich die Gesichter vor Augen zu haben, die für das Elend der gesamten Welt verantwortlich sind...
Menschenrechtler wollen Bushs Immunität aufheben
Unter seiner Führung sollen Gefangene gefoltert worden sein - nun wollen Menschenrechtsorganisationen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush verantwortlich machen. Sie drängen, die Immunität des 64-Jährigen aufzuheben - einen Schweiz-Besuch ließ Bush bereits platzen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,744102,00.html
Ich halte George W. Bush (wenigstens menschlich) für einen der besseren US-Präsidenten (das heißt nicht, dass die USA während seiner Regierungszeit besonders gut waren) - es wäre falsch, ihn anstatt der wirklich Verantwortlichen zu bestrafen. (imho)
PS: Thread: Meine Jahre mit George W. Bush. Eine Würdigung.
Unter seiner Führung sollen Gefangene gefoltert worden sein - nun wollen Menschenrechtsorganisationen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush verantwortlich machen. Sie drängen, die Immunität des 64-Jährigen aufzuheben - einen Schweiz-Besuch ließ Bush bereits platzen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,744102,00.html
Ich halte George W. Bush (wenigstens menschlich) für einen der besseren US-Präsidenten (das heißt nicht, dass die USA während seiner Regierungszeit besonders gut waren) - es wäre falsch, ihn anstatt der wirklich Verantwortlichen zu bestrafen. (imho)
PS: Thread: Meine Jahre mit George W. Bush. Eine Würdigung.
Wieder so eine Propaganda hier, schön weiter pushen, nicht..... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.600 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:02:06Der schlechteste womöglich nicht, aber der DÜMMSTE mit Sicherheit!
Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte
Wäre mal interessant zu wissen, was Bush unter Demokratie versteht?
Das was nur den USA und Israel nützt?
Völlige Freiheit für US Gesellschaften, Banken, Monsanto, ein Land uter totale Kontrolle zu bringen?
Militärische Dominanz durch die US.Armee?
Wäre mal interessant zu wissen, was Bush unter Demokratie versteht?
Das was nur den USA und Israel nützt?
Völlige Freiheit für US Gesellschaften, Banken, Monsanto, ein Land uter totale Kontrolle zu bringen?
Militärische Dominanz durch die US.Armee?
Zitat von Goldbaba: Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte
Wäre mal interessant zu wissen, was Bush unter Demokratie versteht?
Das was nur den USA und Israel nützt?
Völlige Freiheit für US Gesellschaften, Banken, Monsanto, ein Land uter totale Kontrolle zu bringen?
Militärische Dominanz durch die US.Armee?
Würde sagen alles das was nützt um den eigenen Führungsanspruch zu untermauern!
Dazu gehört natürlich u.a. militärische Dominanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.600 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:02:06Sorry, aber G.B. ist dumm wie ein Toastbrot. Er war eine Marionette seines Vaters bzw. seiner Förderer. Seine Förderer sind die, die an Kriegen (bsp. sein Vizepräsident), an dem Öl aus den Ländern (bsp.seine komplette Familie) verdient haben.
Er hat einzig allein die Aufgabe den Plan seiner Förderer umzusetzen. G.B. hat nicht im geringsten irgendwas von Demokratisierung gewollt. Er und seine Freunde wollte Rohstoffe und sonst nichts anderes.
Der kleine G.B. hat in seiner Laufbahn, alles in den Sand gesetzt, was er von seinen Förderern bekommen hat.
Die letzte Chance war für ihn die Präsidenten - Marionette. Das ist der einzige Job, den er "gut" gemacht hat. zwar nicht gut für die gesamten Menschen, nur gut für seine Förderer. Die Förderer kommen alle aus dem Dunstkreis der Skall and Bones.
Schau dir die gesamte Maschinerie der Bushs und deren Freunden an. Als Kapitalist gesehen haben die einen perfekten Job gemacht, als Mensch, kann es einen ganz schön wütend machen.
Das nun lobende Artikel kommen, ist durch extrem viel Geld, der logische Schritt um die begannen Verbrechen und Schweinereien für die Geschichte gut zuschreiben.
Er hat einzig allein die Aufgabe den Plan seiner Förderer umzusetzen. G.B. hat nicht im geringsten irgendwas von Demokratisierung gewollt. Er und seine Freunde wollte Rohstoffe und sonst nichts anderes.
Der kleine G.B. hat in seiner Laufbahn, alles in den Sand gesetzt, was er von seinen Förderern bekommen hat.
Die letzte Chance war für ihn die Präsidenten - Marionette. Das ist der einzige Job, den er "gut" gemacht hat. zwar nicht gut für die gesamten Menschen, nur gut für seine Förderer. Die Förderer kommen alle aus dem Dunstkreis der Skall and Bones.
Schau dir die gesamte Maschinerie der Bushs und deren Freunden an. Als Kapitalist gesehen haben die einen perfekten Job gemacht, als Mensch, kann es einen ganz schön wütend machen.
Das nun lobende Artikel kommen, ist durch extrem viel Geld, der logische Schritt um die begannen Verbrechen und Schweinereien für die Geschichte gut zuschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.827 von buchi1971 am 08.02.11 00:36:21Der US teil der Bilderberger installiert nur Marionetten. Die Leute die das Sagen haben, würden niemals ihren Namen in solchen Positionen verbrennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.600 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:02:06Mensch GueldnerG45S wie laange bewegst Du Dich hier schon? Die Aussenpolitik macht das Pentagon. Sie plant, koordiniert und dirigiert. Bush mußte ja nur verkaufen, was er allerdings absolut schlecht machte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.600 von GueldnerG45S am 07.02.11 23:02:06
...Bush glaubte an die Demokratisierung der islamischen Welt
Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte...
Die Tatsache, daß die Menschen in diesem Teil der Welt heute FREIWILLIG für Freiheit und Demokratie
ihr Leben aufs Spiel setzten, stellt zumindest die Frage nach der Sinnhaftigkeit der vielen hunderttausend unschuldigen Todesopfern v.a. im Irak.
...Bush glaubte an die Demokratisierung der islamischen Welt
Es war, so schmerzlich dies auch für den einen oder anderen sein mag, der verhasste George W. Bush, der an die Demokratisierung der islamischen Welt glaubte und sich dafür den Hohn und Spott der gesammelten Linken einhandelte...
Die Tatsache, daß die Menschen in diesem Teil der Welt heute FREIWILLIG für Freiheit und Demokratie
ihr Leben aufs Spiel setzten, stellt zumindest die Frage nach der Sinnhaftigkeit der vielen hunderttausend unschuldigen Todesopfern v.a. im Irak.
Über die Finanzpolitik wachen die FED und der untergeordnete IWF, aber auch die Weltbank.
Die Wirtschaftspolitik wird dominiert von der WTO. Jeder, der den Vetrag unterschreibt(bevor die int. Investmentbanken kommen), muß sich diesen Regeln unterwerfen.
Die Wirtschaftspolitik wird dominiert von der WTO. Jeder, der den Vetrag unterschreibt(bevor die int. Investmentbanken kommen), muß sich diesen Regeln unterwerfen.
Ja, man muß GW schon dankbar sein, daß er Freiheit und Demokratie z.B. nach Afghanistan gebracht hat:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,743831,00.html
Unter den Taliban hätte man den Mann sofort exekutiert. So hat er wenigstens, unter freundlicher Anleitung, die Möglichkeit, seinen Fehler zu erkennen und zu revidieren. Wenn das kein Fortschritt ist...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,743831,00.html
Unter den Taliban hätte man den Mann sofort exekutiert. So hat er wenigstens, unter freundlicher Anleitung, die Möglichkeit, seinen Fehler zu erkennen und zu revidieren. Wenn das kein Fortschritt ist...
Von Busch wird man sich in späteren Jahren erinnern, so wie jetzt mit Ronald Reagen, doch wie hieß gleich wieder der Präsident nach Busch ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.008.101 von GueldnerG45S am 09.02.11 11:05:51was heißt erinnern, an Bush wird man sich erinnern, das er der Dümmste war der je das Amt inne hatte.
... Bush besuchte von 1961 bis 1964 die Phillips Academy, die auch sein Vater besucht hatte. Anschließend studierte er von September 1964 bis Mai 1968 Geschichte an der Yale University, wo er, ebenfalls wie sein Vater, Mitglied der Vereinigung Skull & Bones und des Studentenbundes Delta Kappa Epsilon war. Im Oktober 1965 wurde er dessen Präsident, wie zuvor ebenfalls sein Vater. 1968 schloss er sein Studium an der Yale-Universität als Bachelor in Geschichte ab. Zwischen 1972 und 1975 besuchte George W. Bush die Harvard Business School der Harvard University, wo er den Titel MBA (Master of Business Administration) erwarb. ... http://de.wikipedia.org/wiki/George_W._Bush
... Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Neben ihren nur gerüchteweise bekannten Bräuchen machte sie dies zum Gegenstand von Verschwörungstheorien. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Skull_%26_Bones
So doof kann er demnach eigentlich nicht gewesen sein.
Die spannende Frage ist: wie viel weiß ein US-Präsident über die Machthaber im Hintergrund? Mit Sicherheit nicht alles aber der Präsi kriegt wohl eine etwas bessere Geschichte als völlig Ahnungslose aufgetischt. (imho)
... Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA. Neben ihren nur gerüchteweise bekannten Bräuchen machte sie dies zum Gegenstand von Verschwörungstheorien. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Skull_%26_Bones
So doof kann er demnach eigentlich nicht gewesen sein.
Die spannende Frage ist: wie viel weiß ein US-Präsident über die Machthaber im Hintergrund? Mit Sicherheit nicht alles aber der Präsi kriegt wohl eine etwas bessere Geschichte als völlig Ahnungslose aufgetischt. (imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.008.301 von stargold123 am 09.02.11 11:28:10
ähnlich würd von Reagan--gesprochen, bis seine Nachfolger eben auch nur mit Wasser gekocht haben, nur wer stirbt ist eben gut gewesen
James Deane läßt z.Zt. grüßen
ähnlich würd von Reagan--gesprochen, bis seine Nachfolger eben auch nur mit Wasser gekocht haben, nur wer stirbt ist eben gut gewesen
James Deane läßt z.Zt. grüßen
war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??
hmhmhmhm
diese Fragestellung ist im Grunde antiamerikanisch, denn :
der Fragende hält es für möglich, dass God´s own country noch dümmere Präsidenten gehabt hätte
dsR ist zu Amerika immer sehr kritisch gewesen, aber :
der US-Präsidentenstuhl ist nicht vorwiegend von Kretins und Morons besetzt gewesen
der Dabbelju hatte eine positive Qualifikation :
er war Sohn eines berühmten Vaters, der eine Dynastie begründen wollte
hmhmhmhm
diese Fragestellung ist im Grunde antiamerikanisch, denn :
der Fragende hält es für möglich, dass God´s own country noch dümmere Präsidenten gehabt hätte
dsR ist zu Amerika immer sehr kritisch gewesen, aber :
der US-Präsidentenstuhl ist nicht vorwiegend von Kretins und Morons besetzt gewesen
der Dabbelju hatte eine positive Qualifikation :
er war Sohn eines berühmten Vaters, der eine Dynastie begründen wollte
Fragen, die man nicht stellen sollte :
war Lübke der einfältigste deutsche Bundespräsident ?
war GW Bush der schlechteste Präsident Amerkas ?
ist Gueldner der dümmste User im WiPol ?
war Lübke der einfältigste deutsche Bundespräsident ?
war GW Bush der schlechteste Präsident Amerkas ?
ist Gueldner der dümmste User im WiPol ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.326 von Goldbaba am 09.02.11 19:26:32 Und sie stellt sich doch---war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??
Zitat von GueldnerG45S: Und sie stellt sich doch---war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??
Nun ja .. er hat die Welt in Gut u. Böse sortiert und dabei ein Lustempfinden als undifferenzierte Schwarz/Weiß-Denke gepflegt. Und ein kl. Mann im Ohr, Dick Cheney, kabelte die Fäden an der Marionette und erklärte dem Weltfremdem die desolate Geschäftslage der US-Rüstungsindustrie, was dann verrostete Milchlaster in der irakischen Wüste zu Massenvernichtungswaffen satelliert hat.
Nein - er war nicht der schlechteste, aber der allerschlechteste auf dem Präsischemel!
Es war schade ... auf dieser Pressekonferenz, mit dieser arabischen Schuhsohle. Sie hätte einfach treffen sollen.
Sorry vorhin zu alter thread
Ohne die USA würden die Diktatoren dieser Welt noch mehr Angst und Schrecken verbreiten, wir sollte n aus eigener Erfahrung Klug sein
Autor: Andrea Seibel | 01.01.2012
"Achse des Bösen" – George W. Bush hatte Recht
Es ist ein Jahrzehnt her, dass US-Präsident Bush Nordkorea, Iran und Irak als "Achse des Bösen" bezeichnete. Geändert hat sich daran leider wenig.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei einer Rede in der Urananreicherungsanlage in Natans
Es ist ein Jahrzehnt her, dass US-Präsident Bush Nordkorea, Iran und Irak als "Achse des Bösen" bezeichnete. Geändert hat sich daran leider wenig.
Das neue Jahr beginnt mit zwei Bekannten: dem Iran und Nordkorea. Immer wieder der Iran und Nordkorea. Beide Länder frappieren die an Diplomatie, Konsens, Kommunikation und Transparenz gewohnte Welt des 21.Jahrhunderts mit ihrer anhaltenden Bösartigkeit und einer archaisch anmutenden Feindseligkeit, die wie aus der Zeit gefallen scheint. Ist sie aber nicht.
Sie ist realer denn je. Verfügen doch beide Länder über beachtliches militärisches Drohpotenzial, und beide machen davon notorisch Gebrauch, auch im Windschatten der Großmächte China und Russland. Ausläufer des Kalten Krieges reichen bis in die heutige Zeit. Und dies, obwohl die Zeitläufte kein Land der Welt unberührt lassen, weder China noch Russland, noch Birma oder Saudi-Arabien. Die manchmal zögerliche Hand der Moderne und die Sehnsucht nach Freiheit berührt alle – irgendwann.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13793036/Achse-…
Ohne die USA würden die Diktatoren dieser Welt noch mehr Angst und Schrecken verbreiten, wir sollte n aus eigener Erfahrung Klug sein
Autor: Andrea Seibel | 01.01.2012
"Achse des Bösen" – George W. Bush hatte Recht
Es ist ein Jahrzehnt her, dass US-Präsident Bush Nordkorea, Iran und Irak als "Achse des Bösen" bezeichnete. Geändert hat sich daran leider wenig.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei einer Rede in der Urananreicherungsanlage in Natans
Es ist ein Jahrzehnt her, dass US-Präsident Bush Nordkorea, Iran und Irak als "Achse des Bösen" bezeichnete. Geändert hat sich daran leider wenig.
Das neue Jahr beginnt mit zwei Bekannten: dem Iran und Nordkorea. Immer wieder der Iran und Nordkorea. Beide Länder frappieren die an Diplomatie, Konsens, Kommunikation und Transparenz gewohnte Welt des 21.Jahrhunderts mit ihrer anhaltenden Bösartigkeit und einer archaisch anmutenden Feindseligkeit, die wie aus der Zeit gefallen scheint. Ist sie aber nicht.
Sie ist realer denn je. Verfügen doch beide Länder über beachtliches militärisches Drohpotenzial, und beide machen davon notorisch Gebrauch, auch im Windschatten der Großmächte China und Russland. Ausläufer des Kalten Krieges reichen bis in die heutige Zeit. Und dies, obwohl die Zeitläufte kein Land der Welt unberührt lassen, weder China noch Russland, noch Birma oder Saudi-Arabien. Die manchmal zögerliche Hand der Moderne und die Sehnsucht nach Freiheit berührt alle – irgendwann.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13793036/Achse-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.596 von GueldnerG45S am 01.01.12 23:31:01Pah!
Was würden die blos machen so ganz ohne Feindbild!
Was würden die blos machen so ganz ohne Feindbild!
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