Nippon Yusen - Zeit für Schnäppchenjäger - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.11 00:03:29 von
neuester Beitrag 27.05.14 13:54:09 von
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Nach 9 Monaten (Geschäftsjahr endet am 31.3):
operativer Gewinn von 118,02 Mrd. Yen
Nettogewinn von 71,25 Mrd. Yen
Forecast für das Gesamtjahr:
operativer Gewinn von 130 Mrd. Yen
Umsatz von 1,93 Billionen Yen
Das ist bei dem Kurs noch lange nicht eingepreist. Zeit für Schnäppchenjäger
operativer Gewinn von 118,02 Mrd. Yen
Nettogewinn von 71,25 Mrd. Yen
Forecast für das Gesamtjahr:
operativer Gewinn von 130 Mrd. Yen
Umsatz von 1,93 Billionen Yen
Das ist bei dem Kurs noch lange nicht eingepreist. Zeit für Schnäppchenjäger
was macht die firma
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.014.282 von 174 am 10.02.11 07:49:51Es handelt sich dabei um eine japanische Reederei (NYK Line):
http://www.nyk.com/english/
Das Unternehmen gibts seit ca. 120 Jahren.
http://www.nyk.com/english/
Das Unternehmen gibts seit ca. 120 Jahren.
27.12.2010 09:50
Nippon Yusen will ''Indien-Flotte'' verdreifachen
EMFIS.COM - Tokio/Kalkutta 27.12.2010 (www.emfis.com) Nippon Yusen, Japans zweitgrößte Reederei will die Anzahl seiner Schiffe, welche ihre Ladung in Indiens Häfen löschen, bis ins Jahr 2015 verdreifachen. Insgesamt sollen dann mindestens 15 Schiffe der Capasize-Klasse - eine Frachtschiffklasse, deren Größe es nicht erlaubt, den Suezkanal und somit auch den wesentlich kleineren Panamakanal zu passieren - den indischen Markt ansteuern. Damit wäre die "Indien-Flotte" auf dasselbe Niveau angewachsen wie heute die "China-Flotte" des Unternehmens.
Der Flottenausbau soll dazu dienen, der indischen Nachfrage nach Stahl und Kohle nachzukommen. Kazuo Ogaswara, Generalmanager bei Nippon Yusen erwartet, dass sich der jährliche Bedarf des Subkontinents an Kohle bis in das Jahr 2015 auf 200 Mio. Tonnen mehr als versiebenfachen wird. Der Stahlverbrauch soll alleine im kommenden Jahr um 14 Prozent ansteigen.
Die weltweite Flotte von Nippon Yusen soll bis 2013 auf 120 Stück gesteigert. Derzeit betreibt das Unternehmen 95 Schiffe der Capesize-Klasse.
Nippon Yusen will ''Indien-Flotte'' verdreifachen
EMFIS.COM - Tokio/Kalkutta 27.12.2010 (www.emfis.com) Nippon Yusen, Japans zweitgrößte Reederei will die Anzahl seiner Schiffe, welche ihre Ladung in Indiens Häfen löschen, bis ins Jahr 2015 verdreifachen. Insgesamt sollen dann mindestens 15 Schiffe der Capasize-Klasse - eine Frachtschiffklasse, deren Größe es nicht erlaubt, den Suezkanal und somit auch den wesentlich kleineren Panamakanal zu passieren - den indischen Markt ansteuern. Damit wäre die "Indien-Flotte" auf dasselbe Niveau angewachsen wie heute die "China-Flotte" des Unternehmens.
Der Flottenausbau soll dazu dienen, der indischen Nachfrage nach Stahl und Kohle nachzukommen. Kazuo Ogaswara, Generalmanager bei Nippon Yusen erwartet, dass sich der jährliche Bedarf des Subkontinents an Kohle bis in das Jahr 2015 auf 200 Mio. Tonnen mehr als versiebenfachen wird. Der Stahlverbrauch soll alleine im kommenden Jahr um 14 Prozent ansteigen.
Die weltweite Flotte von Nippon Yusen soll bis 2013 auf 120 Stück gesteigert. Derzeit betreibt das Unternehmen 95 Schiffe der Capesize-Klasse.
Neuer Adria-Service von NYK Line
Zum Jahreswechsel hat die japanische Containerreederei NYK Line einen neuen Feederdienst im Mittelmeerraum eröffnet. Der Adria-Service (ADS) verbindet den bestehenden CES Fernost/China – Europe Shuttle Service mit Häfen der nördlichen Adria.
In Umladung über den italienischen Hub Taranto werden wöchentlich Triest, Koper, Venedig und Rijeka bedient. Die Häfen gelten als Gateway nach Ungarn, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Italien und ins südliche Österreich. Damit erweitert NYK Line sein Serviceangebot zwischen Asien und Europa und bietet schnelle Transitzeiten zu südosteuropäischen Destinationen.
In Asien sind folgende direkte Ladehäfen an den Dienst angebunden: Kaohsiung, Qingdao, Ningbo, Shanghai, Taipei, Hongkong, Yantian und Colombo. Weitere Häfen werden in Umladung bedient.
Akzeptiert werden Standardcontainer sowohl im einkommenden als auch im ausgehenden Verkehr. Von sämtlichen Häfen aus kann NYK Line zudem Vor- und Nachläufe in das südosteuropäische Hinterland arrangieren.
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen ADS-Dienst nun Regionen bedienen können, die bisher nicht optimal an unser Liniennetzwerk angebunden waren. Die zunehmende Nachfrage unserer Kunden nach entsprechenden Verbindungen und das wachsende Ladungspotenzial für und aus Südosteuropa haben NYK Line zu diesem Schritt bewogen", erläutert Klaus-Peter Barth, Geschäftsführer der NYK Line (Deutschland) GmbH.
Quelle: http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1235502/js…
Zum Jahreswechsel hat die japanische Containerreederei NYK Line einen neuen Feederdienst im Mittelmeerraum eröffnet. Der Adria-Service (ADS) verbindet den bestehenden CES Fernost/China – Europe Shuttle Service mit Häfen der nördlichen Adria.
In Umladung über den italienischen Hub Taranto werden wöchentlich Triest, Koper, Venedig und Rijeka bedient. Die Häfen gelten als Gateway nach Ungarn, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Italien und ins südliche Österreich. Damit erweitert NYK Line sein Serviceangebot zwischen Asien und Europa und bietet schnelle Transitzeiten zu südosteuropäischen Destinationen.
In Asien sind folgende direkte Ladehäfen an den Dienst angebunden: Kaohsiung, Qingdao, Ningbo, Shanghai, Taipei, Hongkong, Yantian und Colombo. Weitere Häfen werden in Umladung bedient.
Akzeptiert werden Standardcontainer sowohl im einkommenden als auch im ausgehenden Verkehr. Von sämtlichen Häfen aus kann NYK Line zudem Vor- und Nachläufe in das südosteuropäische Hinterland arrangieren.
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen ADS-Dienst nun Regionen bedienen können, die bisher nicht optimal an unser Liniennetzwerk angebunden waren. Die zunehmende Nachfrage unserer Kunden nach entsprechenden Verbindungen und das wachsende Ladungspotenzial für und aus Südosteuropa haben NYK Line zu diesem Schritt bewogen", erläutert Klaus-Peter Barth, Geschäftsführer der NYK Line (Deutschland) GmbH.
Quelle: http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1235502/js…
08.02.2011, 16:44
Nippon Yusen invests in China, India car terminals
Nippon Yusen KK is expanding its car terminal business in emerging market economies, with China and India rapidly growing as automobile exporters, reported Nikkei, Cargonewsasia reports.
The shipping company engages in car terminal operations at nine ports worldwide. Those terminals handled 4.25 million vehicles in 2010, and Nippon Yusen aims to expand the figure to five million this year by providing terminal services at more locations.
Nippon Yusen recently purchased a 12.5 percent stake in a Chinese firm that operates a car terminal in Guangzhou. The deal is estimated to have cost the firm nearly US$24.31 million. The terminal can accommodate large car carriers, and has a space for 13,500 vehicles.
In China, Nippon Yusen already provides car terminal services at ports in Shanghai, Tianjin and Dalian.
Meanwhile, Nippon Yusen has begun a feasibility study for a car terminal being constructed at the southeastern Indian port of Chennai.
The firm is considering forming a joint venture with a local business later this year to operate the terminal, which would be the first time for it to provide a terminal service in India.
Quelle: http://en.portnews.ru/news/26600/
Nippon Yusen invests in China, India car terminals
Nippon Yusen KK is expanding its car terminal business in emerging market economies, with China and India rapidly growing as automobile exporters, reported Nikkei, Cargonewsasia reports.
The shipping company engages in car terminal operations at nine ports worldwide. Those terminals handled 4.25 million vehicles in 2010, and Nippon Yusen aims to expand the figure to five million this year by providing terminal services at more locations.
Nippon Yusen recently purchased a 12.5 percent stake in a Chinese firm that operates a car terminal in Guangzhou. The deal is estimated to have cost the firm nearly US$24.31 million. The terminal can accommodate large car carriers, and has a space for 13,500 vehicles.
In China, Nippon Yusen already provides car terminal services at ports in Shanghai, Tianjin and Dalian.
Meanwhile, Nippon Yusen has begun a feasibility study for a car terminal being constructed at the southeastern Indian port of Chennai.
The firm is considering forming a joint venture with a local business later this year to operate the terminal, which would be the first time for it to provide a terminal service in India.
Quelle: http://en.portnews.ru/news/26600/
NYK LINE tritt dem EPIC-Dienst bei
Vom 3. April 2011 an bietet die japanische Containerreederei NYK Line eine neue wöchentliche Linienverbindung zwischen dem nordwestlichen Indien und Europa an.
Im Rahmen dieses EPICDienstes werden Jebel Ali, Port Qasim, Nhava Sheva, Mundra, Jeddah, Port Said, Malta, Tanger, Southampton, Rotterdam, Hamburg, Antwerpen, Le Havre und Khor Fakkan angelaufen. Eine Rundreise dauert 56 Tage, in Hamburg wird der Service am HHLA Container Terminal Burchardkai abgefertigt.
Bei dem EPIC-Dienst von NYK handelt es sich um einen Gemeinschaftsdienst mit der französischen Reederei CMA CGM, Marseille, und OOCL, Hongkong. Eingesetzt werden insgesamt acht Schiffe mit einer durchschnittlichen Kapazität von 4430 TEU. "Mit der Aufnahme des EPIC-Dienstes reagieren wir auf das stark gestiegene Containeraufkommen auf dieser Relation. Der Indische Subkontinent zählt mit einem jährlichen Wachstumspotenzial von fast 19 Prozent zu den Kernmärkten von NYK. Mit der neuen Linie bauen wir unsere dortige Marktposition aus und verstärken unsere bereits bestehende Verbindung in Richtung Mittlerer Osten mit wöchentlichen Abfahrten. Dadurch können wir Nordwest-Indien besser bedienen, wobei der Fokus hier auf den Häfen Nhava Sheva und Mundra liegt", erklärt Klaus-Peter Barth, Geschäftsführer der NYK Line (Deutschland) GmbH mit Sitz in Hamburg.
Quelle: http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1257942/js…
Vom 3. April 2011 an bietet die japanische Containerreederei NYK Line eine neue wöchentliche Linienverbindung zwischen dem nordwestlichen Indien und Europa an.
Im Rahmen dieses EPICDienstes werden Jebel Ali, Port Qasim, Nhava Sheva, Mundra, Jeddah, Port Said, Malta, Tanger, Southampton, Rotterdam, Hamburg, Antwerpen, Le Havre und Khor Fakkan angelaufen. Eine Rundreise dauert 56 Tage, in Hamburg wird der Service am HHLA Container Terminal Burchardkai abgefertigt.
Bei dem EPIC-Dienst von NYK handelt es sich um einen Gemeinschaftsdienst mit der französischen Reederei CMA CGM, Marseille, und OOCL, Hongkong. Eingesetzt werden insgesamt acht Schiffe mit einer durchschnittlichen Kapazität von 4430 TEU. "Mit der Aufnahme des EPIC-Dienstes reagieren wir auf das stark gestiegene Containeraufkommen auf dieser Relation. Der Indische Subkontinent zählt mit einem jährlichen Wachstumspotenzial von fast 19 Prozent zu den Kernmärkten von NYK. Mit der neuen Linie bauen wir unsere dortige Marktposition aus und verstärken unsere bereits bestehende Verbindung in Richtung Mittlerer Osten mit wöchentlichen Abfahrten. Dadurch können wir Nordwest-Indien besser bedienen, wobei der Fokus hier auf den Häfen Nhava Sheva und Mundra liegt", erklärt Klaus-Peter Barth, Geschäftsführer der NYK Line (Deutschland) GmbH mit Sitz in Hamburg.
Quelle: http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1257942/js…
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zu dem preis war das teil zu letzt vor etlichen jahren zu haben. selbst nach dem crash 2008 war es nicht so gefallen.
ist hier jemand investiert?
ist hier jemand investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.192 von misterwrong am 21.10.11 02:28:34bin ich, mit kleinem Volumen
bisher nicht so prickelnd...
bisher nicht so prickelnd...
haben sich ja operativ gut erholt; im Kurs eher nicht so...
aktuell für 30% unter Buchwert zu haben;
aufgrund der lausigen EK-Rendite ist das aber trotzdem ein KGV von 15
aufgrund der lausigen EK-Rendite ist das aber trotzdem ein KGV von 15
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