Rio Tinto - ein wenig beachteter Rohstoffriese (Seite 17)
eröffnet am 10.02.11 11:45:58 von
neuester Beitrag 17.04.24 13:29:45 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Meine 1 order steht bei 50. Mal schauen ob sie greift demnächst. Der ganze Markt übertreibt doch wieder nur wegen den USA ihrer schulden Grenze. Sowas muss man ausnutzen. auch das wird vergehen.
Alle stürzen sich zur Zeit auf ki Aktien.es werden Chips gebraucht.worazs bestehen Chips? Wo liegt das zeugs? Also werden Firmen wie rio tinto gebraucht. Einfach schön Abwarten und gedulden
hier ein Artikel auf motley fool zur weiteren Dividendenentwicklung:
https://www.fool.com.au/2023/05/23/are-rio-tinto-shares-a-st…
https://www.fool.com.au/2023/05/23/are-rio-tinto-shares-a-st…
Rio's Weg hin zu mehr Batteriemetallen geht weiter. Quelle Stockhead vom 12.5.23 (Auszug)
Rio Tinto gibt Junior mit einem 5-Millionen-Dollar-Farm-in-Deal Auftrieb
Rio muss während seiner anfänglichen sechsmonatigen Optionslaufzeit von 50.000 US-Dollar mindestens 100.000 US-Dollar für Jimblebar ausgeben, die mit einer Zahlung von 25.000 US-Dollar auf 12 Monate verlängert werden kann. Wenn es sich jedoch für eine Einbindung entscheidet, muss es mindestens 2.000 Mio. RC und/oder oder Diamantbohrungen über einen Zeitraum von sechs Jahren, mit einer Mindestverpflichtung von 150.000 US-Dollar für den Ausstieg aus dem Farm-in.
Es ist die Art von Deal, die wir in der Vergangenheit gesehen haben und von der wir wahrscheinlich noch mehr sehen werden. Junioren sind in der Regel abenteuerlustigere Entdecker und Bodenschützer und spielen eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Projekten, an denen sich die Majors beteiligen können.
Rio legt großen Wert auf Batteriemetalle, wobei große Neuinvestitionen in Nickel, Lithium und Kupfer zu seinen höchsten Prioritäten bei der Projektgenerierung und Fusionen und Übernahmen gehören, wobei sich die großen Bergbauunternehmen alle auf das Thema Elektrifizierung und Netto-Null konzentrieren.
Rio Tinto gibt Junior mit einem 5-Millionen-Dollar-Farm-in-Deal Auftrieb
Rio muss während seiner anfänglichen sechsmonatigen Optionslaufzeit von 50.000 US-Dollar mindestens 100.000 US-Dollar für Jimblebar ausgeben, die mit einer Zahlung von 25.000 US-Dollar auf 12 Monate verlängert werden kann. Wenn es sich jedoch für eine Einbindung entscheidet, muss es mindestens 2.000 Mio. RC und/oder oder Diamantbohrungen über einen Zeitraum von sechs Jahren, mit einer Mindestverpflichtung von 150.000 US-Dollar für den Ausstieg aus dem Farm-in.
Es ist die Art von Deal, die wir in der Vergangenheit gesehen haben und von der wir wahrscheinlich noch mehr sehen werden. Junioren sind in der Regel abenteuerlustigere Entdecker und Bodenschützer und spielen eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Projekten, an denen sich die Majors beteiligen können.
Rio legt großen Wert auf Batteriemetalle, wobei große Neuinvestitionen in Nickel, Lithium und Kupfer zu seinen höchsten Prioritäten bei der Projektgenerierung und Fusionen und Übernahmen gehören, wobei sich die großen Bergbauunternehmen alle auf das Thema Elektrifizierung und Netto-Null konzentrieren.
Hat der Kupferpreis den Boden gefunden?
https://stockhead.com.au/resources/monsters-of-rock-is-it-ti…
https://stockhead.com.au/resources/monsters-of-rock-is-it-ti…
Argentinien will großer Kupferproduzent werden. Quelle: Miningscout vom 13.5.23
Kupfer: Argentinien vor Aufstieg zu Top-10 Produzent
Argentiniens letzte Kupfermine schloss 2018. Nun steht ein Comeback an: Noch in diesem Jahrzehnt könnte das Land in die Top-10 der Kupferproduzenten aufsteigen. Es gibt große Vorkommen, die die Regierung nun durch bergbaufreundliche Bedingungen heben will.
Argentiniens letzte Kupfermine schloss 2018. Nun steht ein Comeback an: Noch in diesem Jahrzehnt könnte das Land in die Top-10 der Kupferproduzenten aufsteigen. Es gibt große Vorkommen, die die Regierung nun durch bergbaufreundliche Bedingungen heben will.
Kupfer ist ein gefragtes Metall – Glencore, Trafigura und Goldman Sachs sehen bereits einen neuen Superzyklus heraufziehen. Der Grund ist die absehbar wachsende Nachfrage aus Wirtschaftssektoren, die mit der Elektrifizierung verbunden sind – etwa E Autos, Windräder und Stromleitungen.
Davon will Argentinien profitieren. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 zu den zehn größten Kupferproduzenten weltweit aufzuschließen. Dies berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters.
783.000 t Kupfer pro Jahr
Die letzte Kupfermine in Argentinien wurde 2018 geschlossen. Es gibt jedoch eine Reihe von Kupferprojekten, die laut Prognosen der Regierung bis zum Ende des Jahrzehnts 783.000 t Kupfer pro Jahr produzieren könnten. Damit läge die Produktion in der Nähe jener von Staaten wie Sambia, Russland, Mexiko, Kasachstan oder Australien.
Das Josemaria-Projekt von Lundin Mining (WKN: A0B7XJ, ISIN: CA5503721063) in der nördlichen Provinz San Juan befindet sich derzeit in einer Vorbauphase und könnte irgendwann 130.000 t jährlich produzieren. Glencore (WKN: A1JAGV, ISIN: JE00B4T3BW64) gehört das Projekt El Pachón.
Die Schweizer sind zudem seit dem vergangenen Jahr gemeinsam mit Yamana Gold (WKN: 357818, ISIN: CA98462Y1007) und Newmont (WKN: 853823, ISIN: US6516391066) Eigentümer von MARA. First Quantum Minerals ist mit dem Projekt Taca Taca vertreten, McEwen Mining mit Los Azules.
Carlos Astudillo, Bergbauminister der "Kupferprovinz" San Juan, sieht in den Projekten die Chance, ein "immenses Kupferpotenzial" zu erschließen, das weltweit für die angestrebte Energiewende benötigt werde.
Acht Kupferprojekte mit Potenzial
Einem Bericht der Regierung zufolge befinden sich fünf der acht wichtigsten Kupferprojekte des Landes in der Provinz San Juan. Drei weitere befinden sich in Mendoza, Catamarca und Salta, alle nahe der nordwestlichen Andengrenze zu Chile. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf 22 Mrd. USD.
Die Projekte sind den Aussagen von Astudillo gegenüber Reuters zufolge relativ weit fortgeschritten. El Pachón, eine stillgelegte Mine, gehe mit regionaler politischer Unterstützung für das Projekt in Richtung Produktion. Bei Josemaria und Los Azules habe es wesentliche Fortschritte bei den Umweltgenehmigungen gegeben.
Carolina Laumann, Kommunikationsmanagerin von Josemaria, sieht "unglaubliches Potenzial", mit dem Argentinien zu einem wichtigen Akteur bei der absehbaren Angebotslücke auf dem Kupfermarkt werden könne. Die Mine soll in diesem Jahr eine technische Prüfung abschließen und wichtige Genehmigungen erhalten und anschließend in die Finanzierungsphase übergehen. Ab Baubeginn soll die Produktion innerhalb von 4-5 Jahren starten. Ursprünglich war der Produktionsstart im Jahr 2026 geplant.
3 % der weltweiten Kupferreserven
Argentinien verfügt einem Regierungsbericht zufolge über Kupferreserven im Umfang von 65 Millionen t. Dies entspricht 3 % der weltweiten Reserven. Damit liegt das Land deutlich hinter Chile und Peru.
Das Land kann Investitionen jedoch gut gebrauchen, befindet sich die Wirtschaft doch in einer chronischen Krise. Die Devisenreserven sind knapp, die Inflation ist hoch. Erschwert werden ausländische Investitionen durch strenge Kapitalverkehrskontrollen.
Die Rohstoffvorkommen des Landes könnten einen Ausweg aus der Krise weisen. Die Regierung jedenfalls hat im Bergbau das Potenzial für Arbeitslätze und Exporte erkannt und schlägt sich im Ringen um Investoren offenbar recht gut. So fordert etwa Víctor Delbuono, Bergbauökonom bei der Fundar Foundation, Reformen auf dem Devisenmarkt und beim Steuersystem. Er bescheinigt der Regierung aber auch, "eine starke Kupferprojektpipeline" ermöglicht zu haben.
Profitieren könnte das Land von den wachsenden politischen Unsicherheiten in anderen Ländern der Region. Chile etwa kündigte kürzlich weitreichende Verstaatlichungen im Lithiumsektor an. Peru kämpfte lange mit gewaltsamen Unruhen. In Panama musste eine Mine wegen Steuerstreitigkeiten länger geschlossen werden. In Mexiko wurde eine Bergbaureform verabschiedet, die aus Kanada prompt als Risiko für die nordamerikanische Wettbewerbsfähigkeit kritisiert wurde.
Kupfer: Argentinien vor Aufstieg zu Top-10 Produzent
Argentiniens letzte Kupfermine schloss 2018. Nun steht ein Comeback an: Noch in diesem Jahrzehnt könnte das Land in die Top-10 der Kupferproduzenten aufsteigen. Es gibt große Vorkommen, die die Regierung nun durch bergbaufreundliche Bedingungen heben will.
Argentiniens letzte Kupfermine schloss 2018. Nun steht ein Comeback an: Noch in diesem Jahrzehnt könnte das Land in die Top-10 der Kupferproduzenten aufsteigen. Es gibt große Vorkommen, die die Regierung nun durch bergbaufreundliche Bedingungen heben will.
Kupfer ist ein gefragtes Metall – Glencore, Trafigura und Goldman Sachs sehen bereits einen neuen Superzyklus heraufziehen. Der Grund ist die absehbar wachsende Nachfrage aus Wirtschaftssektoren, die mit der Elektrifizierung verbunden sind – etwa E Autos, Windräder und Stromleitungen.
Davon will Argentinien profitieren. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 zu den zehn größten Kupferproduzenten weltweit aufzuschließen. Dies berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters.
783.000 t Kupfer pro Jahr
Die letzte Kupfermine in Argentinien wurde 2018 geschlossen. Es gibt jedoch eine Reihe von Kupferprojekten, die laut Prognosen der Regierung bis zum Ende des Jahrzehnts 783.000 t Kupfer pro Jahr produzieren könnten. Damit läge die Produktion in der Nähe jener von Staaten wie Sambia, Russland, Mexiko, Kasachstan oder Australien.
Das Josemaria-Projekt von Lundin Mining (WKN: A0B7XJ, ISIN: CA5503721063) in der nördlichen Provinz San Juan befindet sich derzeit in einer Vorbauphase und könnte irgendwann 130.000 t jährlich produzieren. Glencore (WKN: A1JAGV, ISIN: JE00B4T3BW64) gehört das Projekt El Pachón.
Die Schweizer sind zudem seit dem vergangenen Jahr gemeinsam mit Yamana Gold (WKN: 357818, ISIN: CA98462Y1007) und Newmont (WKN: 853823, ISIN: US6516391066) Eigentümer von MARA. First Quantum Minerals ist mit dem Projekt Taca Taca vertreten, McEwen Mining mit Los Azules.
Carlos Astudillo, Bergbauminister der "Kupferprovinz" San Juan, sieht in den Projekten die Chance, ein "immenses Kupferpotenzial" zu erschließen, das weltweit für die angestrebte Energiewende benötigt werde.
Acht Kupferprojekte mit Potenzial
Einem Bericht der Regierung zufolge befinden sich fünf der acht wichtigsten Kupferprojekte des Landes in der Provinz San Juan. Drei weitere befinden sich in Mendoza, Catamarca und Salta, alle nahe der nordwestlichen Andengrenze zu Chile. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf 22 Mrd. USD.
Die Projekte sind den Aussagen von Astudillo gegenüber Reuters zufolge relativ weit fortgeschritten. El Pachón, eine stillgelegte Mine, gehe mit regionaler politischer Unterstützung für das Projekt in Richtung Produktion. Bei Josemaria und Los Azules habe es wesentliche Fortschritte bei den Umweltgenehmigungen gegeben.
Carolina Laumann, Kommunikationsmanagerin von Josemaria, sieht "unglaubliches Potenzial", mit dem Argentinien zu einem wichtigen Akteur bei der absehbaren Angebotslücke auf dem Kupfermarkt werden könne. Die Mine soll in diesem Jahr eine technische Prüfung abschließen und wichtige Genehmigungen erhalten und anschließend in die Finanzierungsphase übergehen. Ab Baubeginn soll die Produktion innerhalb von 4-5 Jahren starten. Ursprünglich war der Produktionsstart im Jahr 2026 geplant.
3 % der weltweiten Kupferreserven
Argentinien verfügt einem Regierungsbericht zufolge über Kupferreserven im Umfang von 65 Millionen t. Dies entspricht 3 % der weltweiten Reserven. Damit liegt das Land deutlich hinter Chile und Peru.
Das Land kann Investitionen jedoch gut gebrauchen, befindet sich die Wirtschaft doch in einer chronischen Krise. Die Devisenreserven sind knapp, die Inflation ist hoch. Erschwert werden ausländische Investitionen durch strenge Kapitalverkehrskontrollen.
Die Rohstoffvorkommen des Landes könnten einen Ausweg aus der Krise weisen. Die Regierung jedenfalls hat im Bergbau das Potenzial für Arbeitslätze und Exporte erkannt und schlägt sich im Ringen um Investoren offenbar recht gut. So fordert etwa Víctor Delbuono, Bergbauökonom bei der Fundar Foundation, Reformen auf dem Devisenmarkt und beim Steuersystem. Er bescheinigt der Regierung aber auch, "eine starke Kupferprojektpipeline" ermöglicht zu haben.
Profitieren könnte das Land von den wachsenden politischen Unsicherheiten in anderen Ländern der Region. Chile etwa kündigte kürzlich weitreichende Verstaatlichungen im Lithiumsektor an. Peru kämpfte lange mit gewaltsamen Unruhen. In Panama musste eine Mine wegen Steuerstreitigkeiten länger geschlossen werden. In Mexiko wurde eine Bergbaureform verabschiedet, die aus Kanada prompt als Risiko für die nordamerikanische Wettbewerbsfähigkeit kritisiert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.759.184 von Miraflor am 29.04.23 14:04:51👍 mir zeigt auch diese Akquisition erneut, man kann hier bei Rio und bei anderen größeren Rohstoff-Playern, mit einem langfristigen Investitionshorizont, bei als günstig erachteten Gelegenheiten zukaufen, da sich diese Rohstoff-Unternehmen (wie eigentlich zu erwarten) selbstständig positionieren, sich folglich die in Zukunft notwendigen Rohstoffe beschaffen. 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.752.632 von Oginvest am 28.04.23 13:01:28............auch auf Stockhead hierzu eine Meldung, aber mit mehr Inhalten:
https://stockhead.com.au/resources/monsters-of-rock-rio-tint…
...........oder auf Deutsch:
Rio Tinto hat Kleingeld in die Hände des australischen Explorers Platina Resources (ASX:PGM) geworfen, und bietet bis zu 14 Millionen US-Dollar (21 Millionen Dollar) an, um ein Projekt zu erwerben, das seine Scandium-Produktion verdoppeln wird.
Erworben für etwa eine einzige Lieferung seines Pilbara-Eisenerzes (es ist Zigarettenschachtel-Mathematik, aber werden Sie bitte nicht wütend auf uns), sagt Rio, dass das Platina Scandium Projekt in der Nähe von Condobolin in New South Wales bis zu 40 Tonnen pro Jahr des seltenen, hochwertigen Rohstoffs für etwa 30 Jahre produzieren könnte, wenn es einmal vergrößert wird.
Rio verfügt derzeit über rund 20 % des weltweiten Scandiumoxids, das aus Titandioxidabfällen des Sorel-Tracy-Projekts in Quebec, Kanada, gewonnen wird.
Scandiumoxid ist überall in den USA, Kanada und Australien als kritisches Mineral gelistet. Es dient zur Verstärkung von Aluminium für leichte, starke und hitzebeständige Hochleistungslegierungen, die in der Luft- und Raumfahrt, in Autos, Wärmetauschern, im Sport, im 3D-Druck und in der Energieübertragung eingesetzt werden.
Es kann auch die Leistung von Brennstoffzellen verbessern, die in Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Datenverarbeitungszentren, Lasern und Beleuchtungsanlagen grünen Strom liefern.
"Diese Akquisition unterstreicht unser Engagement für kritische Mineralien und die Suche nach besseren Wegen zur Bereitstellung von Materialien, die die Welt braucht", sagte Sinead Kaufman, CEO von Rio Mineralien, die auch den Vorstoß des Bergbaugiganten in den Bereich Lithium beaufsichtigt.
"Sie wird uns in die Lage versetzen, den globalen Scandiummarkt weiterzuentwickeln und mit ihm zu wachsen, indem sie unsere bestehende Scandiumproduktion in Quebec ergänzt, wo wir über das Fachwissen, die Technologie und die Kapazitäten verfügen, um reines, äußerst zuverlässiges Scandium mit nachhaltigen Methoden zu produzieren."
Platina realisiert Wert
Scandiumoxid wird oft mit den Seltenen Erden in einen Topf geworfen und in so geringen Mengen produziert, dass es für mehr als das Zehnfache des NdPr-Preises gehandelt wird. Laut Shanghai Metals Market werden derzeit 913,49 USD/kg auf dem Spotmarkt gezahlt.
Platina, das heute um 7,7 % gestiegen ist, sagt, dass der Verkauf seinen Aktionären eine neue Finanzspritze ermöglicht, um sein Goldexplorationsportfolio voranzutreiben.
Eine DFS im Jahr 2018 bezifferte den Preis für die erste Erschließungsphase auf 67,8 Mio. USD mit einem Nettogegenwartswert nach Steuern von 234 Mio. USD und einer Amortisationszeit von 5,3 Jahren, allerdings zu einem damals höheren Scandiumoxidpreis von 1550 USD/kg.
"Die Transaktion mit Rio Tinto entspricht der Strategie von Platina, Projekte entlang der Wertschöpfungskette voranzutreiben und zu monetarisieren, wenn eine neue Kombination von technischen, marktbezogenen oder finanziellen Fähigkeiten erforderlich ist. Dadurch können die Projekte eine optimale Größe erreichen, Platinas Kapitalaufwand minimieren und die Rendite für die Investoren beschleunigen", sagte Geschäftsführer Corey Nolan.
"Platina entdeckte die Scandiumressource im Jahr 2011 im Rahmen eines Explorationsprogramms für Platin und Nickel/Kobalt. Platina hat das Projekt in den letzten 12 Jahren durch geologische, metallurgische und technische Studien so weit vorangetrieben, dass sein Wert von einem der größten und führenden Rohstoffunternehmen der Welt erkannt wurde."
https://stockhead.com.au/resources/monsters-of-rock-rio-tint…
...........oder auf Deutsch:
Rio Tinto hat Kleingeld in die Hände des australischen Explorers Platina Resources (ASX:PGM) geworfen, und bietet bis zu 14 Millionen US-Dollar (21 Millionen Dollar) an, um ein Projekt zu erwerben, das seine Scandium-Produktion verdoppeln wird.
Erworben für etwa eine einzige Lieferung seines Pilbara-Eisenerzes (es ist Zigarettenschachtel-Mathematik, aber werden Sie bitte nicht wütend auf uns), sagt Rio, dass das Platina Scandium Projekt in der Nähe von Condobolin in New South Wales bis zu 40 Tonnen pro Jahr des seltenen, hochwertigen Rohstoffs für etwa 30 Jahre produzieren könnte, wenn es einmal vergrößert wird.
Rio verfügt derzeit über rund 20 % des weltweiten Scandiumoxids, das aus Titandioxidabfällen des Sorel-Tracy-Projekts in Quebec, Kanada, gewonnen wird.
Scandiumoxid ist überall in den USA, Kanada und Australien als kritisches Mineral gelistet. Es dient zur Verstärkung von Aluminium für leichte, starke und hitzebeständige Hochleistungslegierungen, die in der Luft- und Raumfahrt, in Autos, Wärmetauschern, im Sport, im 3D-Druck und in der Energieübertragung eingesetzt werden.
Es kann auch die Leistung von Brennstoffzellen verbessern, die in Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Datenverarbeitungszentren, Lasern und Beleuchtungsanlagen grünen Strom liefern.
"Diese Akquisition unterstreicht unser Engagement für kritische Mineralien und die Suche nach besseren Wegen zur Bereitstellung von Materialien, die die Welt braucht", sagte Sinead Kaufman, CEO von Rio Mineralien, die auch den Vorstoß des Bergbaugiganten in den Bereich Lithium beaufsichtigt.
"Sie wird uns in die Lage versetzen, den globalen Scandiummarkt weiterzuentwickeln und mit ihm zu wachsen, indem sie unsere bestehende Scandiumproduktion in Quebec ergänzt, wo wir über das Fachwissen, die Technologie und die Kapazitäten verfügen, um reines, äußerst zuverlässiges Scandium mit nachhaltigen Methoden zu produzieren."
Platina realisiert Wert
Scandiumoxid wird oft mit den Seltenen Erden in einen Topf geworfen und in so geringen Mengen produziert, dass es für mehr als das Zehnfache des NdPr-Preises gehandelt wird. Laut Shanghai Metals Market werden derzeit 913,49 USD/kg auf dem Spotmarkt gezahlt.
Platina, das heute um 7,7 % gestiegen ist, sagt, dass der Verkauf seinen Aktionären eine neue Finanzspritze ermöglicht, um sein Goldexplorationsportfolio voranzutreiben.
Eine DFS im Jahr 2018 bezifferte den Preis für die erste Erschließungsphase auf 67,8 Mio. USD mit einem Nettogegenwartswert nach Steuern von 234 Mio. USD und einer Amortisationszeit von 5,3 Jahren, allerdings zu einem damals höheren Scandiumoxidpreis von 1550 USD/kg.
"Die Transaktion mit Rio Tinto entspricht der Strategie von Platina, Projekte entlang der Wertschöpfungskette voranzutreiben und zu monetarisieren, wenn eine neue Kombination von technischen, marktbezogenen oder finanziellen Fähigkeiten erforderlich ist. Dadurch können die Projekte eine optimale Größe erreichen, Platinas Kapitalaufwand minimieren und die Rendite für die Investoren beschleunigen", sagte Geschäftsführer Corey Nolan.
"Platina entdeckte die Scandiumressource im Jahr 2011 im Rahmen eines Explorationsprogramms für Platin und Nickel/Kobalt. Platina hat das Projekt in den letzten 12 Jahren durch geologische, metallurgische und technische Studien so weit vorangetrieben, dass sein Wert von einem der größten und führenden Rohstoffunternehmen der Welt erkannt wurde."
Rio Tinto acquires high-grade scandium project in Australia
MELBOURNE, Australia, April 27, 2023--(BUSINESS WIRE)--Rio Tinto has entered into a binding agreement to acquire the Platina Scandium Project, a high-grade scandium resource in New South Wales, from Platina Resources Limited (ASX: PGM) for $14 million.The project, near Condobolin in central New South Wales, comprises a long life, high-grade scalable resource that could produce up to 40 tonnes per annum of scandium oxide, for an estimated period of 30 years.
Rio Tinto currently produces scandium oxide from titanium dioxide production waste streams at Sorel-Tracy in Quebec. Once operational, the Platina Scandium Project would enable Rio Tinto to more than double its annual scandium production.
...
https://finance.yahoo.com/news/rio-tinto-acquires-high-grade…
Wenn man sich den langfristigen Chart so anschaut, dann kann es aber durchaus noch viel billiger werden. Unter 50 werde ich zukaufen, unter 40 so richtig.
17.04.24 · dpa-AFX · LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton |
17.04.24 · dpa-AFX · LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Rio Tinto |
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16.04.24 · Sharedeals · Rio Tinto |
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