Guttenberg will Ausländer bei der Bundeswehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.11 12:13:19 von
neuester Beitrag 12.03.11 23:27:16 von
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Guttenberg will auch Ausländer bei der Bundeswehr
München (dpa) – Alles neu beim Bund: Nach dem Ende der Wehrpflicht will Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Bundeswehr als Arbeitgeber attraktiv machen. Die Truppe soll familienfreundlicher werden. Und auch Ausländer könnten dort künftig Karriere machen. Das Verteidigungsministerium will für eine neu ausgerichtete Bundeswehr auch in Deutschland lebende Ausländer gewinnen. Das Verteidigungsministerium bestätigte die Pläne. Laut Soldatengesetz dürfen nur deutsche Staatsbürger Berufssoldaten oder Soldaten auf Zeit werden.
München (dpa) – Alles neu beim Bund: Nach dem Ende der Wehrpflicht will Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Bundeswehr als Arbeitgeber attraktiv machen. Die Truppe soll familienfreundlicher werden. Und auch Ausländer könnten dort künftig Karriere machen. Das Verteidigungsministerium will für eine neu ausgerichtete Bundeswehr auch in Deutschland lebende Ausländer gewinnen. Das Verteidigungsministerium bestätigte die Pläne. Laut Soldatengesetz dürfen nur deutsche Staatsbürger Berufssoldaten oder Soldaten auf Zeit werden.
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Wann steht die erste Moschee auf der Hardthöhe?
Wann steht die erste Moschee auf der Hardthöhe?
Klasse, endlich mal eine Idee, wie man die Taliban bei uns integrieren kann. Die nehmen ihren Heiligen Krieg wenigstens noch ernst. Was wäre da geieigneter als die Bundeswehr.
Und aus den somalischen Piraten kriegen wir bestimmt auch eine neue Besatzung für die Gorch Fock zusammen.
Und aus den somalischen Piraten kriegen wir bestimmt auch eine neue Besatzung für die Gorch Fock zusammen.
Privatarmee und noch mit Ausländer bestückt ist gefährlich. Jeder Streik könnte im Keim erstickt werden sobald die Armee im Inneren eingesetzt wird. Ein Ausländer würde sich bestimmt nicht schwer tun hier mit harter Hand durch zu greifen. Mit Zeitsoldaten ist das anderst. Auch in Ägypten hat man die Armee nicht eingesetzt, da die Angst der Generäle zu groß war, dass die Soldaten die Soldaten die Waffen drehen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.545 von Borealis am 14.02.11 12:34:14Und aus den somalischen Piraten kriegen wir bestimmt auch eine neue Besatzung für die Gorch Fock zusammen.
Trading Spotlight
...ein paar Partisanen noch..Radovan und seine Freunde!
Zitat von Borealis: Klasse, endlich mal eine Idee, wie man die Taliban bei uns integrieren kann. Die nehmen ihren Heiligen Krieg wenigstens noch ernst. Was wäre da geieigneter als die Bundeswehr.
Und aus den somalischen Piraten kriegen wir bestimmt auch eine neue Besatzung für die Gorch Fock zusammen.
na ich denke, die soldaten weren zukünftig verheizt, da könnens ruhig auch ausländer sein, meint gutt....
Keine schlechte Idee vom (und zu) Guttenberg.
Solange eine Blutsdeutsche Truppe, die sich immer hinter den Passdeutschen Truppen befindet, zur Not regulierend eingreifen kann und die Wehrfähigkeit aufrecht erhält. Wie das umgesetzt werden kann wäre zu überlegen. Dergleichen gab es vielleicht noch nie.
Das könnte auch prima Schlagzeilen geben, wie z.B. Afghane Deutscher Abstammung kämpft für die Freiheit Deutschlands in Afghanistan
oder türke Deutscher Abstammung kämpft in den türkischen Bergen gegen Rebellen aus Kreisen der aufständischen Bergtürken für den Weiterbau der Versorgungsleitungen die zur Energieversorgung seines deutschen Heimatlandes erforderlich sind.
Und nicht zu vergessen: Es würde kein Deutscher seine Waffen gegen nicht Deutsche, wie unter Schröder/Fischer Kommando geschehen, richten.
Bei Bedarf bitte erweitern…….
Solange eine Blutsdeutsche Truppe, die sich immer hinter den Passdeutschen Truppen befindet, zur Not regulierend eingreifen kann und die Wehrfähigkeit aufrecht erhält. Wie das umgesetzt werden kann wäre zu überlegen. Dergleichen gab es vielleicht noch nie.
Das könnte auch prima Schlagzeilen geben, wie z.B. Afghane Deutscher Abstammung kämpft für die Freiheit Deutschlands in Afghanistan
oder türke Deutscher Abstammung kämpft in den türkischen Bergen gegen Rebellen aus Kreisen der aufständischen Bergtürken für den Weiterbau der Versorgungsleitungen die zur Energieversorgung seines deutschen Heimatlandes erforderlich sind.
Und nicht zu vergessen: Es würde kein Deutscher seine Waffen gegen nicht Deutsche, wie unter Schröder/Fischer Kommando geschehen, richten.
Bei Bedarf bitte erweitern…….
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.741 von AHEO am 14.02.11 13:07:22Genau AHEO, scharf erkannt von Dir.
Und das will man sicherlich auch erreichen, denn die Forderungen auch nach Einsätzen der Bundeswehr im Inneren wird ja immer wieder mal diskutiert.
Ich finde die Abschaffung der Wehrpflicht und Schaffung eines Berufsheeres für uns Bürger allein schon riskant genug und sehe uns - ist ja auch typisch deutsch - wieder in einen Militärstaat rutschen.
Wäre ja nichts Neues.
Und so "kernig" wie sich zu Guttenberg gibt, scheint er mit militärischem Vorbild erzogen worden sein.
Zackig - zackig!
Und das will man sicherlich auch erreichen, denn die Forderungen auch nach Einsätzen der Bundeswehr im Inneren wird ja immer wieder mal diskutiert.
Ich finde die Abschaffung der Wehrpflicht und Schaffung eines Berufsheeres für uns Bürger allein schon riskant genug und sehe uns - ist ja auch typisch deutsch - wieder in einen Militärstaat rutschen.
Wäre ja nichts Neues.
Und so "kernig" wie sich zu Guttenberg gibt, scheint er mit militärischem Vorbild erzogen worden sein.
Zackig - zackig!
Bundeswehr soll auch Ausländer aufnehmen
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article12535331/Bu…
Die Idee von Karl-Theodor zu Guttenberg ist gut, es fehlt nur noch eine Kleinigkeit:
Wer mindestens 3 Jahre bei der Bundeswehr gut gedient hat, darf deutscher Staatsbürger werden. Der Erhalt der alten (ausländischen) Staatsbürgerschaft kann genehmigt werden, wenn keine guten Gründe dagegen sprechen.
Dabei ist zu bedenken, dass zukünftig strengere Kriterien für Soldaten gelten, die so mancher Deutscher nicht erfüllen könnte. Der Vorschlag von Karl-Theodor zu Guttenberg ist dann also nur ein besonderes hartes und kritisches Einbürgerungsprogramm (siehe Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D).
Des Weiteren kann man vorschreiben, dass Offiziere deutsche Staatsbürger sein müssen und dass es nicht mehr als 25% Nicht-Deutsche-Staatsbürger unter den Soldaten geben darf. (alles imho)
PS: über die Zahlen kann man noch reden.
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article12535331/Bu…
Die Idee von Karl-Theodor zu Guttenberg ist gut, es fehlt nur noch eine Kleinigkeit:
Wer mindestens 3 Jahre bei der Bundeswehr gut gedient hat, darf deutscher Staatsbürger werden. Der Erhalt der alten (ausländischen) Staatsbürgerschaft kann genehmigt werden, wenn keine guten Gründe dagegen sprechen.
Dabei ist zu bedenken, dass zukünftig strengere Kriterien für Soldaten gelten, die so mancher Deutscher nicht erfüllen könnte. Der Vorschlag von Karl-Theodor zu Guttenberg ist dann also nur ein besonderes hartes und kritisches Einbürgerungsprogramm (siehe Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D).
Des Weiteren kann man vorschreiben, dass Offiziere deutsche Staatsbürger sein müssen und dass es nicht mehr als 25% Nicht-Deutsche-Staatsbürger unter den Soldaten geben darf. (alles imho)
PS: über die Zahlen kann man noch reden.
Bundeswehr will Geringqualifizierte anlocken
dpa
Die Bundeswehr will verstärkt um Geringqualifizierte werben, um ihren künftigen Personalbedarf zu decken. Das schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf den Entwurf für ein Maßnahmenpaket. Es soll die Bundeswehr auf dem Weg zur Berufsarmee attraktiver machen. Vorgesehen ist demnach auch eine Öffnung der Truppe für in Deutschland lebende Ausländer.
"Angesichts der demografischen Entwicklung sowie der anstehenden strukturellen Anpassungen der Bundeswehr werden künftig verstärkt auch junge Menschen mit unterdurchschnittlicher schulischer Bildung beziehungsweise ohne Schulabschluss personalwerblich anzusprechen sein", zitiert die Zeitung aus dem Papier. Die "Erschließung neuer Potenziale zur Personalgewinnung" sei erforderlich, um den Personalbedarf zu decken und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr zu erhalten.
Bundesheer braucht untere Dienstgrade
Hintergrund seien die Pläne des Verteidigungsministeriums, bei dem geplanten Umbau der Bundeswehr auch die Zahl der für Einsätze zur Verfügung stehenden Soldaten zu erhöhen, heißt es in dem Bericht. Dazu sei in einigen Truppenteilen wie etwa beim Heer mehr Personal in den unteren Dienstgraden erforderlich.
Die Überlegungen, deshalb auch mehr Ausländer anzuwerben, sind in der Regierungskoalition aber auf Kritik gestoßen. "Deutschland braucht keine Fremdenlegion", sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner laut "FTD". Die Zulassung von Staatsbürgern anderer Nationalitäten passe nicht zur Tradition der Bundeswehr als Parlamentsarmee. Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach äußerte Bedenken hinsichtlich der Loyalität dieser Soldaten.
Schön was hier transportiert wird!
Der Ausländer ist an sich ist dumm.
Unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.040.570 von Heidi_Klum am 15.02.11 10:15:01Das sind Holländer!!!! 
Die hier leider nicht: http://www.youtube.com/watch?v=QVBjH9it1Y4&feature=related
Die hier leider nicht: http://www.youtube.com/watch?v=QVBjH9it1Y4&feature=related
Hindukusch war mal.
Jetzt wird Afghanistan am Kyffhäuser verteidigt.
Jetzt wird Afghanistan am Kyffhäuser verteidigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.579 von HeWhoEnjoysGravity am 15.02.11 06:07:59Des Weiteren kann man vorschreiben, dass Offiziere deutsche Staatsbürger sein müssen und dass es nicht mehr als 25% Nicht-Deutsche-Staatsbürger unter den Soldaten geben darf. (alles imho)
Da stellt sich aber die Frage, wer bewirkt letzendlich was? Beim Heer meine ich gehört zu haben, haben Unteroffiziere (und damit letztlich möglicherweise Nicht-Deutsche-Staatsbürger) die Befehlsgewalt über Panzer, ...
Gruß
Silberpfeil
Da stellt sich aber die Frage, wer bewirkt letzendlich was? Beim Heer meine ich gehört zu haben, haben Unteroffiziere (und damit letztlich möglicherweise Nicht-Deutsche-Staatsbürger) die Befehlsgewalt über Panzer, ...
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.579 von HeWhoEnjoysGravity am 15.02.11 06:07:59"Der Erhalt der alten (ausländischen) Staatsbürgerschaft kann genehmigt werden"
Deutschland hat da nichts zu genehmigen. Über die Staatsbürgerschaft anderer Staaten, wer die bekommen oder behalten kann, entscheiden ausschließlich diese Staaten.
Deutschland hat da nichts zu genehmigen. Über die Staatsbürgerschaft anderer Staaten, wer die bekommen oder behalten kann, entscheiden ausschließlich diese Staaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.040.228 von Heidi_Klum am 15.02.11 09:33:45Die Überlegungen, deshalb auch mehr Ausländer anzuwerben, sind in der Regierungskoalition aber auf Kritik gestoßen. "Deutschland braucht keine Fremdenlegion", sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner laut "FTD". Die Zulassung von Staatsbürgern anderer Nationalitäten passe nicht zur Tradition der Bundeswehr als Parlamentsarmee. Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach äußerte Bedenken hinsichtlich der Loyalität dieser Soldaten.
Da hat Herr Lindner aber eine interessante Vorstellung von der Fremdenlegion, oder gebraucht der den Begriff so, wie er meint, wie in die Bevölkerung (sinnentfremdet) verstehen würde?
An der Loyalität ausländischer Soldaten muß man nicht zweifeln. Die Frage ist, gegenüber wem und was? Irgendwo las ich bspw., daß im Islam eine Lüge keine Sünde sei, wenn sie der Erreichung von Zielen des Islam zu dienen geeignet ist. Wie "verbindlich" ist dann noch eine Vereidigung von ausländischen Soldaten, die dem Islam angehören? Vielleicht stellt sich diese Frage aber auch nicht, weil die Vereidigungsformel modifiziert wird "sowahr mir Allah helfe."
Gruß
Silberpfeil
Da hat Herr Lindner aber eine interessante Vorstellung von der Fremdenlegion, oder gebraucht der den Begriff so, wie er meint, wie in die Bevölkerung (sinnentfremdet) verstehen würde?
An der Loyalität ausländischer Soldaten muß man nicht zweifeln. Die Frage ist, gegenüber wem und was? Irgendwo las ich bspw., daß im Islam eine Lüge keine Sünde sei, wenn sie der Erreichung von Zielen des Islam zu dienen geeignet ist. Wie "verbindlich" ist dann noch eine Vereidigung von ausländischen Soldaten, die dem Islam angehören? Vielleicht stellt sich diese Frage aber auch nicht, weil die Vereidigungsformel modifiziert wird "sowahr mir Allah helfe."
Gruß
Silberpfeil
#17 (41.041.280) Okay, dann müssen halt auch Unteroffiziere deutsche Staatsbürger sein.
#18 (41.041.352) Aber Deutschland kann sich überlegen, wem es eine deutsche Staatsbürgerschaft geben will und die Zugehörigkeit zu anderen Staaten kann (aber muss nicht) ein Hinderungsgrund darstellen.
#18 (41.041.352) Aber Deutschland kann sich überlegen, wem es eine deutsche Staatsbürgerschaft geben will und die Zugehörigkeit zu anderen Staaten kann (aber muss nicht) ein Hinderungsgrund darstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.409 von Heidi_Klum am 14.02.11 12:13:19#1
Eine deutsche "Fremdenlegion" ?
Eine deutsche "Fremdenlegion" ?
Durch die neuesten Anschuldigen gegen Guttenberg wird jetzt auch offensichtlich, warum er unbedingt ein Berufsheer einführen will.
Er braucht sie zur Verteidigung gegen unliebsame Veröffentlicher seiner Plagiate.
Er braucht sie zur Verteidigung gegen unliebsame Veröffentlicher seiner Plagiate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.681 von LeoKreis am 17.02.11 00:55:19
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