K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3469)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 21:28:50 von
neuester Beitrag 24.04.24 21:28:50 von
Beiträge: 46.918
ID: 1.164.008
ID: 1.164.008
Aufrufe heute: 234
Gesamt: 5.133.439
Gesamt: 5.133.439
Aktive User: 1
ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88
13,670
EUR
-1,62 %
-0,225 EUR
Letzter Kurs 22:06:03 L&S Exchange
Neuigkeiten
K+S Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
11.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
126,00 | +24,74 | |
158,50 | +19,98 | |
230,60 | +12,79 | |
603,90 | +12,21 | |
263,10 | +11,32 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
34,30 | -9,59 | |
9.200,00 | -9,80 | |
2,2600 | -14,07 | |
1,0100 | -22,31 | |
5,6900 | -26,68 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vorsicht Leute - lasst euch nicht zu sehr von der positiven Meldung beeinflussen, dass der Kalipreis stabilisier ist.
Hier folgende Meldung:
K+S-Aktie: Strong Sell
01.11.13 11:27
Deutscher Investorenbrief
Kassel (www.aktiencheck.de) - Liebe Leserinnen und Leser,
die Aktie von Kali- und Salz (ISIN DE000KSAG888 / WKN KSAG88) bleibt aus
unserer Sicht auch weiterhin ein Verkaufskandidat.
Vor zwei Monaten formulierten wir: "Die vom Management ritualisiert vorgetragene
Binsenweisheit, dass der Düngemittelmarkt ein perspektivisch prosperierender
Wachstumssektor mit Expansionscharme sei, wird zwar selbst von den
schärfsten Kritikern der Branche nicht bestritten, doch ob K+S (ISIN
DE000KSAG888/ WKN KSAG88) aus diesem Grund die Anlagealternative der
Stunde ist, das wird man guten Gewissens wohl nicht behaupten können."
An unserer Einschätzung hat sich nichts geändert.
Der Konzern veröffentlicht am 14. November seine Zahlen für das dritte Quartal.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Datenwerk passend zum unmittelbar
vorher stattfindenden Halloween-Fest ein echtes Horrorerlebnis sein wird.
Der Bruch des Preiskartells BPC führt zu fallenden Preisen und belastet die
Gesamtbranche exorbitant. Hauseigene Sorgen wie das Grubenunglück in der
Liegenschaft Unterbreizbach ( die Medien berichteten darüber) tragen nicht dazu
bei, dass das Stimmungsbild sich erheblich aufhellen würde.
Die Grubenarbeiten werden mindestens noch bis Ende November ruhen.
Die Nachfrage nach den Produkten von Kali+Salz ist momentan extrem niedrig,
was sich daran aufzeigen läßt, dass der Produktionsausfall in der Grube
Unterbreizbach problemlos von Lieferungen anderer Standorte kompensiert werden
konnte.
Zu denken geben sollte den Investoren unbedingt auch, dass der New Yorker
Hedgefonds Claren Road Asset Management, LLC seine Short-Position in den
Aktien des Kasseler Düngemittel-Konzerns zuletzt weiter ausgebaut hat. Die US-
amerikanischen Finanzprofis haben ihre Leerverkaufs-Position am 28. Oktober
2013 von 0,52% auf 0,67% der K+S-Aktien erhöht. Offenbar erwartet man also
auch an Wallstreet nichts Gutes vom dritten Quartal.
Weshalb sollten Sie, Liebe Anleger, also klüger sein wollen als die Profis von
Wallstreet?
Wir gehen nach wie vor davon aus, dass Kali und Salz noch Richtung 10 Euro
fallen wird. Der Stabilisierungseffekt um 20 Euro seit Ende August darf nicht
überbewertet werden. Einige größere Adressen waren an Stützungen der Aktie
interessiert, was aber nach dem 14. November wohl nicht mehr zutreffen wird. Wie
ein Schatten liegt auch die Mutmaßung über ein neues Sparprogramm des
Managements über dem Unternehmen.
Kostensenkungen im dreistelligen Millionenbereich sind im Gespräch und auch ein
massiver Personalabbau.
Gleichzeitig erreichten Spekulationen über eine Emission einer 1,5 Mrd. Euro
schweren Anleihe zur Finanzierung des Minenprojekts in Kanada die Märkte.
Wir raten zu allergrößter Vorsicht.
Ein Bruch der Unterstützung um 16 Euro sollte erhebliches Crashpotenzial
freisetzen. Um 20-23 Euro bleibt bei dem Unternehmen der Deckel drauf.
Unsere Bewertung bleibt bei Strong Sell (01.11.2013/ac/a/d)
Hier folgende Meldung:
K+S-Aktie: Strong Sell
01.11.13 11:27
Deutscher Investorenbrief
Kassel (www.aktiencheck.de) - Liebe Leserinnen und Leser,
die Aktie von Kali- und Salz (ISIN DE000KSAG888 / WKN KSAG88) bleibt aus
unserer Sicht auch weiterhin ein Verkaufskandidat.
Vor zwei Monaten formulierten wir: "Die vom Management ritualisiert vorgetragene
Binsenweisheit, dass der Düngemittelmarkt ein perspektivisch prosperierender
Wachstumssektor mit Expansionscharme sei, wird zwar selbst von den
schärfsten Kritikern der Branche nicht bestritten, doch ob K+S (ISIN
DE000KSAG888/ WKN KSAG88) aus diesem Grund die Anlagealternative der
Stunde ist, das wird man guten Gewissens wohl nicht behaupten können."
An unserer Einschätzung hat sich nichts geändert.
Der Konzern veröffentlicht am 14. November seine Zahlen für das dritte Quartal.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Datenwerk passend zum unmittelbar
vorher stattfindenden Halloween-Fest ein echtes Horrorerlebnis sein wird.
Der Bruch des Preiskartells BPC führt zu fallenden Preisen und belastet die
Gesamtbranche exorbitant. Hauseigene Sorgen wie das Grubenunglück in der
Liegenschaft Unterbreizbach ( die Medien berichteten darüber) tragen nicht dazu
bei, dass das Stimmungsbild sich erheblich aufhellen würde.
Die Grubenarbeiten werden mindestens noch bis Ende November ruhen.
Die Nachfrage nach den Produkten von Kali+Salz ist momentan extrem niedrig,
was sich daran aufzeigen läßt, dass der Produktionsausfall in der Grube
Unterbreizbach problemlos von Lieferungen anderer Standorte kompensiert werden
konnte.
Zu denken geben sollte den Investoren unbedingt auch, dass der New Yorker
Hedgefonds Claren Road Asset Management, LLC seine Short-Position in den
Aktien des Kasseler Düngemittel-Konzerns zuletzt weiter ausgebaut hat. Die US-
amerikanischen Finanzprofis haben ihre Leerverkaufs-Position am 28. Oktober
2013 von 0,52% auf 0,67% der K+S-Aktien erhöht. Offenbar erwartet man also
auch an Wallstreet nichts Gutes vom dritten Quartal.
Weshalb sollten Sie, Liebe Anleger, also klüger sein wollen als die Profis von
Wallstreet?
Wir gehen nach wie vor davon aus, dass Kali und Salz noch Richtung 10 Euro
fallen wird. Der Stabilisierungseffekt um 20 Euro seit Ende August darf nicht
überbewertet werden. Einige größere Adressen waren an Stützungen der Aktie
interessiert, was aber nach dem 14. November wohl nicht mehr zutreffen wird. Wie
ein Schatten liegt auch die Mutmaßung über ein neues Sparprogramm des
Managements über dem Unternehmen.
Kostensenkungen im dreistelligen Millionenbereich sind im Gespräch und auch ein
massiver Personalabbau.
Gleichzeitig erreichten Spekulationen über eine Emission einer 1,5 Mrd. Euro
schweren Anleihe zur Finanzierung des Minenprojekts in Kanada die Märkte.
Wir raten zu allergrößter Vorsicht.
Ein Bruch der Unterstützung um 16 Euro sollte erhebliches Crashpotenzial
freisetzen. Um 20-23 Euro bleibt bei dem Unternehmen der Deckel drauf.
Unsere Bewertung bleibt bei Strong Sell (01.11.2013/ac/a/d)
Zitat von drehrumbum: Nokia, Epigenomics und jetzt noch K+S? wieviel Glück kann ein Depot den verkraften?
Aber die Epi-Geschichte ist geil oder? Hab dir ja geschrieben, hab Paion auf der Liste, der Kurs ist leider vorher davongerauscht. Aber egal, bin mit meinem Depot dieses Jahr sehr zufrieden. Kann jetzt so weiterlaufen und im nächsten Jahr soll mal ein knalliger Crash kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.742.581 von drehrumbum am 01.11.13 16:32:16Hi - wir haben scheinbar den gleichen Geschmack - bin bis 4,92 bei Nokia gewesen, bin noch zu 50% bei Epig - und ordentlich bei K+S.
Desweiteren ( Capstone - Südzucker - 2GEnergie, Vale , AMSC ) - Bin Technikfreak aber bei Rohstoffen ( außer Öl ) könnte "14 mehr zu holen sein.
Epig war eine Depotleiche seit 2011 - mit 70% minus - rechtzeitig den Trend erkannt und verdoppelt - nun im Plus. Biotech ist nicht mein Ding Epig eine Ausnahme.
Desweiteren ( Capstone - Südzucker - 2GEnergie, Vale , AMSC ) - Bin Technikfreak aber bei Rohstoffen ( außer Öl ) könnte "14 mehr zu holen sein.
Epig war eine Depotleiche seit 2011 - mit 70% minus - rechtzeitig den Trend erkannt und verdoppelt - nun im Plus. Biotech ist nicht mein Ding Epig eine Ausnahme.
Nokia, Epigenomics und jetzt noch K+S? wieviel Glück kann ein Depot den verkraften?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.742.475 von drehrumbum am 01.11.13 16:21:35
K+S-Aktie dank Uralkali an der DAX-Spitze
01.11.2013 15:34 Uhr
Markus Horntrich
Balsam für die gebeutelten K+S-Aktionäre: Die Aktie des Düngemittleherstellers dreht nach Aussagen von Uralkali zum Kalipreis ins Plus. Reicht das für ein Comeback?
Anzeige
Aktien von K+S sind am Freitag nach Aussagen von Weltmarktführer Uralkali zum Kalipreis ins Plus gedreht und haben sich gemeinsam mit Volkswagen an die DAX-Spitze gesetzt. Zuletzt gewannen die Papiere des im dax notierten Salz- und Düngemittelherstellers rund zwei Prozent auf 19,15 Euro.
Uralkali sieht Stabilisierung beim Kalipreis
Uralkalis Vertriebschef Oleg Petrov hat von einer Stabilisierung des Kalipreis in China bei 320 bis 330 Dollar je Tonne berichtet. Ein erstes positives Zeichen für K+S. Das Auseinanderbrechen der dominierenden Vertriebsallianz zwischen der russischen Uralkali und dem weißrussischen Konzern Belaruskali hatte Ende Juli die Kalipreise ins Rutschen gebracht, was vor allem die Kasseler trifft, die mit vergleichsweise hohen Kosten produzieren.
Rallye nicht ausgeschlossen, aber ....
Mit diesem Lichtblick im Visier ist eine Rallye in den nächsten Tagen nicht ausgeschlossen. Ausschlaggebend aus charttechnischer Sicht ist der Widerstand bei 19,50 Euro. Wenn dieser fällt, ist ein Anstieg bis zum letzten Zwischenhoch bei 23,70 Euro im Bereich des Möglichen. Die Fundamentaldaten geben dies derzeit jedoch nicht her. Die für den 14. Novmeber erwarteten Zahlen dürften mau ausfallen. Risikobewusste Anleger sollten den Wert meiden. Risikobereite Trader können auf eine Erholung setzen, sollten aber spätestens unter der 18,30-Euro-Marke die Reißleine ziehen.
K+S-Aktie dank Uralkali an der DAX-Spitze
01.11.2013 15:34 Uhr
Markus Horntrich
Balsam für die gebeutelten K+S-Aktionäre: Die Aktie des Düngemittleherstellers dreht nach Aussagen von Uralkali zum Kalipreis ins Plus. Reicht das für ein Comeback?
Anzeige
Aktien von K+S sind am Freitag nach Aussagen von Weltmarktführer Uralkali zum Kalipreis ins Plus gedreht und haben sich gemeinsam mit Volkswagen an die DAX-Spitze gesetzt. Zuletzt gewannen die Papiere des im dax notierten Salz- und Düngemittelherstellers rund zwei Prozent auf 19,15 Euro.
Uralkali sieht Stabilisierung beim Kalipreis
Uralkalis Vertriebschef Oleg Petrov hat von einer Stabilisierung des Kalipreis in China bei 320 bis 330 Dollar je Tonne berichtet. Ein erstes positives Zeichen für K+S. Das Auseinanderbrechen der dominierenden Vertriebsallianz zwischen der russischen Uralkali und dem weißrussischen Konzern Belaruskali hatte Ende Juli die Kalipreise ins Rutschen gebracht, was vor allem die Kasseler trifft, die mit vergleichsweise hohen Kosten produzieren.
Rallye nicht ausgeschlossen, aber ....
Mit diesem Lichtblick im Visier ist eine Rallye in den nächsten Tagen nicht ausgeschlossen. Ausschlaggebend aus charttechnischer Sicht ist der Widerstand bei 19,50 Euro. Wenn dieser fällt, ist ein Anstieg bis zum letzten Zwischenhoch bei 23,70 Euro im Bereich des Möglichen. Die Fundamentaldaten geben dies derzeit jedoch nicht her. Die für den 14. Novmeber erwarteten Zahlen dürften mau ausfallen. Risikobewusste Anleger sollten den Wert meiden. Risikobereite Trader können auf eine Erholung setzen, sollten aber spätestens unter der 18,30-Euro-Marke die Reißleine ziehen.
Egerton dürfte jetzt in den Nassen sein
irgendwie muss ich gerade schmunzeln
Also - ich mag die Shorties - gerne Medium. Scharf gewürzt - aber nicht mit Kali.
Das ellenlange Negativgepredige ist schon lustig.
K+S - ist ein Baustein im europäischen Agrargefüge - es ist im EU - Interesse starke Schwankungen zu vermeiden - deswegen auch die stabilen Kali-Preise bei uns. Den Landwirten soll es gut gehen - und der gesamten Infrastruktur drumherum. Und wenn ich jetzt an K+S denke - gut so.
Das ellenlange Negativgepredige ist schon lustig.
K+S - ist ein Baustein im europäischen Agrargefüge - es ist im EU - Interesse starke Schwankungen zu vermeiden - deswegen auch die stabilen Kali-Preise bei uns. Den Landwirten soll es gut gehen - und der gesamten Infrastruktur drumherum. Und wenn ich jetzt an K+S denke - gut so.
11.04.24 · dpa-AFX · K+S |
11.04.24 · Sharedeals · K+S |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
05.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
25.03.24 · wO Newsflash · Apple |
19.03.24 · dpa-AFX · K+S |