K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3520)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:48:21 von
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FeedbackZitat von Pepper64:ist das dann für Morgen
für die Grillparty für die shorties ??
Jetzt mal sehen wie das der Markt
übersetzt was die Russen da so
von sich geben
Mir solls recht sein wenn Grillzeit ist..
Erwarte von so einer Meldung nicht viel. Der Markt hat schon des öfteren gehört "Wir sind bereit blabla..." Diese Bereitschaft interessiert niemanden mehr, der Markt will was konkretes.
Der Markt will hören "Das Vertriebsbündnis wurde reaktiviert blabla..." "Wir haben vereinbart blabla..." "Die Geisel Baumgertner kommt frei blabla..." "Den Preis für Kali erwarten wir blabla..."
das sind schon methoden, Erpressung mit Geiselnahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.668.367 von X-Remi am 21.10.13 23:24:34 ist das dann für Morgen
für die Grillparty für die shorties ??
Jetzt mal sehen wie das der Markt
übersetzt was die Russen da so
von sich geben
Mir solls recht sein wenn Grillzeit ist..
ist das dann für Morgenfür die Grillparty für die shorties ??
Jetzt mal sehen wie das der Markt
übersetzt was die Russen da so
von sich geben
Mir solls recht sein wenn Grillzeit ist..
MOSCOW--The president of Belarus said Monday that his country was ready to return to working with Russian potash producer Uralkali JSC (URKA.RS) as long as the relationship was "transparent and honest."
"We are ready to collaborate if that's what Russia wants," President Alexander Lukashenko was quoted as saying by Belarusian state news wire, Belta. "Let's reach agreements, let's work together. I would like our Russian partners to be people who are interested in the production and transparent sales of potash fertilizers."
Mr. Lukashenko also said he is willing to send Uralkali's jailed chief executive, Vladislav Baumgertner, back to Russia but only after damages have been paid.
Mr. Lukashenko has said a settlement over Mr. Baumgertner's arrest could be reached only if Uralkali's owners were forced to sell and new management took charge. People close to Uralkali's principal owner, billionaire Suleiman Kerimov, and his partners say they are in talks to sell.
"We are not against going back, even tomorrow, but on the principles of the agreements that we have reached so that everything is transparent and honest," Mr. Lukashenko was quoted as saying. "We don't want any payoffs or vague schemes."
Uralkali shares rose following Mr. Lukashenko's comments, trading up 3.1% towards the end of the day. The company's global depositary receipts were also up 2.6% in London.
http://online.wsj.com/article/BT-CO-20131021-705097.html#
"We are ready to collaborate if that's what Russia wants," President Alexander Lukashenko was quoted as saying by Belarusian state news wire, Belta. "Let's reach agreements, let's work together. I would like our Russian partners to be people who are interested in the production and transparent sales of potash fertilizers."
Mr. Lukashenko also said he is willing to send Uralkali's jailed chief executive, Vladislav Baumgertner, back to Russia but only after damages have been paid.
Mr. Lukashenko has said a settlement over Mr. Baumgertner's arrest could be reached only if Uralkali's owners were forced to sell and new management took charge. People close to Uralkali's principal owner, billionaire Suleiman Kerimov, and his partners say they are in talks to sell.
"We are not against going back, even tomorrow, but on the principles of the agreements that we have reached so that everything is transparent and honest," Mr. Lukashenko was quoted as saying. "We don't want any payoffs or vague schemes."
Uralkali shares rose following Mr. Lukashenko's comments, trading up 3.1% towards the end of the day. The company's global depositary receipts were also up 2.6% in London.
http://online.wsj.com/article/BT-CO-20131021-705097.html#
nun trinkt Uralkali ihr eigen Gift
Der größte russische Chemiekonzern Uralkali hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres nach eigenen Angaben 25,622 Milliarden Rubel (587,256 Millionen Euro) erwirtschaftet, 40,3 Prozent weniger als Januar-September 2012.
Der Umsatzerlös habe sich um 20,2 Prozent verringert, wie das Unternehmen am Montag in Moskau mitteilte. Der Bruttogewinn ging den Angaben zufolge um 25,9 Prozent auf 53,548 Milliarden Rubel zurück, der Vorsteuergewinn sackte um 41,3 Prozent auf 30,627 Milliarden Rubel ab.
Uralkali ist einer der größten Kaliförderer weltweit mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent. Der Konzern betreibt in den Städten Beresniki und Solikamsk am Ural fünf Minen und sieben Aufbereitungsfabriken mit insgesamt 11 800 Beschäftigten. Als wichtiger Markt gilt China. Uralkali plant, die Förderung von etwa 10,5 Millionen Tonnen im laufenden Jahr auf 13 Millionen Tonnen 2014 zu erhöhen.
2012 hatte der Konzern einen Überschuss von 49,1 Milliarden Rubel erwirtschaftet, 14,5 Prozent mehr als ein Jahr davor. Der Umsatzerlös wuchs um 10,3 Prozent auf 110,116 Milliarden Rubel.
http://de.ria.ru/business/20131021/267126438.html
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.559 von Natascha7 am 21.10.13 20:51:31Das Hatte aber auf den Kurs Heute keinen Einfluss,die sollten mal hine machen,wird Zeit das es wieder geregelt wird.
Lukaschenko zeigt sich bereit zur gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit mit Uralkali
21.10.2013 16:35
MINSK, 21. Oktober (BelTA) – Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko wirft der russischen Seite offenes Preisdumping auf dem Kalimarkt vor und bekundet die Bereitschaft der belarussischen Seite zur gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit mit Uralkali. Das sagte er heute beim Treffen mit den Leitern der GUS-Medien, wie die Nachrichtenagentur BelTA mitteilte.
„Mir ist es egal, wie der russische Kali-Gigant Uralkali AG seine Sachen abwickelt. Das Einzige, was mich in diesem Fall interessiert, ist die Politik auf dem Kalimarkt. Mit seinem Preisdumping legt das Unternehmen der belarussischen Seite Steine in den Weg, aber auch ruiniert die eigene Kalidüngerproduktion in Russland“, unterstrich das Staatsoberhaupt.
„Die Preisunterbietung sieht man überall. Wir verkaufen unsere Produktion den Kunden für $400. Da kommt Uralkali mit seinem Angebot von $ 320-350“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Dabei bemerkte der Staatschef: „Für Belarus ist es eine Herausforderung, die wir wohl meistern können. Dafür gibt es auch bestimmte Hebel. Die Position der russischen Seite kommt mir unbegreiflich vor. Uralkali arbeitet mit Verlust. Die Pläne zur Markteroberung durch solche Politik sind zum Scheitern verurteilt. Wir können hinter verschlossenen Türen mit allen anderen Akteuren auf dem Markt unsere Position abstimmen. Endziel aller Unternehmen ist Gewinn“, unterstrich Präsident.
Alexander Lukaschenko meint, die Partnerschaft zwischen Belarus und Russland wäre vorteilhaft für beide Seiten. Ein für Belaruskali AG und Uralkali AG gemeinsamer Kalidünger-Händler ermöglicht den Preisanstieg auf dem Kalimarkt. „Wir sind bereit zur transparenten und ehrlichen Kooperation mit unseren russischen Partnern“, sagte der Präsident.
21.10.2013 16:35
MINSK, 21. Oktober (BelTA) – Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko wirft der russischen Seite offenes Preisdumping auf dem Kalimarkt vor und bekundet die Bereitschaft der belarussischen Seite zur gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit mit Uralkali. Das sagte er heute beim Treffen mit den Leitern der GUS-Medien, wie die Nachrichtenagentur BelTA mitteilte.
„Mir ist es egal, wie der russische Kali-Gigant Uralkali AG seine Sachen abwickelt. Das Einzige, was mich in diesem Fall interessiert, ist die Politik auf dem Kalimarkt. Mit seinem Preisdumping legt das Unternehmen der belarussischen Seite Steine in den Weg, aber auch ruiniert die eigene Kalidüngerproduktion in Russland“, unterstrich das Staatsoberhaupt.
„Die Preisunterbietung sieht man überall. Wir verkaufen unsere Produktion den Kunden für $400. Da kommt Uralkali mit seinem Angebot von $ 320-350“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Dabei bemerkte der Staatschef: „Für Belarus ist es eine Herausforderung, die wir wohl meistern können. Dafür gibt es auch bestimmte Hebel. Die Position der russischen Seite kommt mir unbegreiflich vor. Uralkali arbeitet mit Verlust. Die Pläne zur Markteroberung durch solche Politik sind zum Scheitern verurteilt. Wir können hinter verschlossenen Türen mit allen anderen Akteuren auf dem Markt unsere Position abstimmen. Endziel aller Unternehmen ist Gewinn“, unterstrich Präsident.
Alexander Lukaschenko meint, die Partnerschaft zwischen Belarus und Russland wäre vorteilhaft für beide Seiten. Ein für Belaruskali AG und Uralkali AG gemeinsamer Kalidünger-Händler ermöglicht den Preisanstieg auf dem Kalimarkt. „Wir sind bereit zur transparenten und ehrlichen Kooperation mit unseren russischen Partnern“, sagte der Präsident.
Der schreibt grad am 11. Gebot: Du sollst nicht leerverkaufen! 
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