K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3522)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:24:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.661.231 von dives am 20.10.13 20:33:03Nun das liegt daran weil viel Schlimmeres Erwartet worden war,der Kalipreis ist aber nicht auf 300 $ gesunken,wie angenommen,sie ist auch nicht aus den X Dax gefallen,Der Winter steht bevor,und damit wird der Salzmarkt wichtig werden,nun jeder kann Handeln wie er will,Glaubst du die großen Banken Kaufen Heute K+S weil sie Denken das sie auf 12 oder 8 € kommt.Einfach Blödsinn,dazu soviel wie Leerverkauft wurde muß auch wieder gedeckt werden.
Zitat von Tigerbei5: Nun selbst wenn sie sich 1.5 Mrd.€ hohlen,1.5 Mrd.€ weniger wie erwartet worden ist,ist es viel besser wie eine KE zu den niedrigen Kursen,wenn sie dafür so 2 % Zinsen Zahlen ist es auch nicht die Welt,jeder kleiner wo auf der Bank Geld braucht muß 6 bis 14 % Zinsen bezahlen.Und wer Rechnen kann hat sie dadurch das sie sich nur 50 % hohlen sogar nach Oben jetzt bis zu 8 € zum Steigen.Wie gesagt wir werden sehen wie die Börse es am Montag Verwertet.
Auf den hohlen Zahn gefühlt, ob noch etwas bei der Hängepartie zu holen ist? Mir fehlen jedenfalls einige Glieder in der Argumentationskette, weshalb sich ein Kurssteigerungspotential von 8€ auftun sollte. Zudem, gleichgültig ob dies fundamental gerechtfertigt wäre, scheint der Markt gegenwärtig eher auf technische Indikatoren zu achten. Und das Sentiment spricht auch eher für eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wenn man vom sprühenden Zweckoptimismus in Aktienboards mal absieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.660.715 von shortiegriller am 20.10.13 18:15:13Nun selbst wenn sie sich 1.5 Mrd.€ hohlen,1.5 Mrd.€ weniger wie erwartet worden ist,ist es viel besser wie eine KE zu den niedrigen Kursen,wenn sie dafür so 2 % Zinsen Zahlen ist es auch nicht die Welt,jeder kleiner wo auf der Bank Geld braucht muß 6 bis 14 % Zinsen bezahlen.Und wer Rechnen kann hat sie dadurch das sie sich nur 50 % hohlen sogar nach Oben jetzt bis zu 8 € zum Steigen.Wie gesagt wir werden sehen wie die Börse es am Montag Verwertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.660.715 von shortiegriller am 20.10.13 18:15:13Balkaniie Hedgefonds und ich
Balkani ist der großte Hai auf der Markt
Balkani ist der großte Hai auf der Markt
Zitat von X-Remi: Balkani..der ist ein richtig richtig richtig starker satz von DIR(Die Hedgefonds und ich haben darauf schon vor MONATEN hingewiesen, daß das Geld nicht reichen wird.)
Vor allem hat er immer noch keine Quelle, dass das dafür ist, weil das Geld nicht reicht. Wo er doch gerne alles mit Quellen und Belegen untermauert.
Balkani..der ist ein richtig richtig richtig starker satz von DIR(Die Hedgefonds und ich haben darauf schon vor MONATEN hingewiesen, daß das Geld nicht reichen wird.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.660.521 von Tigerbei5 am 20.10.13 17:19:20L+S ist sowieso eine Zockerbande... deswegen warten wir morgen ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.660.443 von X-Remi am 20.10.13 16:53:24Bei L+S steigt sie weiter.Aber von 18.75 € hat sie jetzt ein Gap,das ist nicht so gut.
Balkani : noch mehr Info für Allg. Bildung
Angesichts rekordniedriger Zinsen in Europa setzen Versicherer und Rückversicherer immer stärker auf Unternehmensanleihen und Infrastrukturkredite. Laut Bloomberg-Daten haben die drei größten französischen Lebensversicherer Axa, CNP Assurances und Credit Agricole im vergangenen Jahr rund 25 Milliarden Euro in Unternehmensanleihen außerhalb des Finanzsektors umgeschichtet. Auf der Suche nach Rendite stecken auch die beiden weltgrößten Rückversicherer Munich Re und Swiss Re immer mehr Geld in solche Investments.
„Dieser Trend nimmt zu“, sagt Eric Vanpoucke von Financiere Meeschaert in Paris, die Anteile von Axa, Allianz und Swiss Re halten. Die Solvabilitätsvorschriften für Versicherer bevorzugten Anleihen gegenüber Aktien, so der Fondsmanager.
Versicherer, die Prämieneinnahmen investieren, um Versicherungsansprüche erfüllen zu können, sind traditionell große Käufer von Staatsanleihen. Da deren Renditen auf Allzeittiefs abgestürzt sind, lenken die Institute immer größere Summen in Unternehmensanleihen und Infrastrukturkredite.
Die Rendite zehnjähriger französischer Staatsanleihen erreichte im Mai ein Rekordtief von 1,659 Prozent, die entsprechender deutscher Papiere stürzte auf 1,165 Prozent, nahe dem Juli-Rekordtief von 1,127 Prozent. Auch wenn die Renditen seitdem wieder angezogen haben, liegen sie noch immer bei weniger als der Hälfte ihrer Höchststände, seit es den Euro gibt. Im Mai senkte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins auf ein Allzeittief von 0,5 Prozent.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Angesichts rekordniedriger Zinsen in Europa setzen Versicherer und Rückversicherer immer stärker auf Unternehmensanleihen und Infrastrukturkredite. Laut Bloomberg-Daten haben die drei größten französischen Lebensversicherer Axa, CNP Assurances und Credit Agricole im vergangenen Jahr rund 25 Milliarden Euro in Unternehmensanleihen außerhalb des Finanzsektors umgeschichtet. Auf der Suche nach Rendite stecken auch die beiden weltgrößten Rückversicherer Munich Re und Swiss Re immer mehr Geld in solche Investments.
„Dieser Trend nimmt zu“, sagt Eric Vanpoucke von Financiere Meeschaert in Paris, die Anteile von Axa, Allianz und Swiss Re halten. Die Solvabilitätsvorschriften für Versicherer bevorzugten Anleihen gegenüber Aktien, so der Fondsmanager.
Versicherer, die Prämieneinnahmen investieren, um Versicherungsansprüche erfüllen zu können, sind traditionell große Käufer von Staatsanleihen. Da deren Renditen auf Allzeittiefs abgestürzt sind, lenken die Institute immer größere Summen in Unternehmensanleihen und Infrastrukturkredite.
Die Rendite zehnjähriger französischer Staatsanleihen erreichte im Mai ein Rekordtief von 1,659 Prozent, die entsprechender deutscher Papiere stürzte auf 1,165 Prozent, nahe dem Juli-Rekordtief von 1,127 Prozent. Auch wenn die Renditen seitdem wieder angezogen haben, liegen sie noch immer bei weniger als der Hälfte ihrer Höchststände, seit es den Euro gibt. Im Mai senkte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins auf ein Allzeittief von 0,5 Prozent.
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