K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3637)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 21.04.24 11:49:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.535.491 von Natascha7 am 29.09.13 13:10:04Auch wenn mir vom Inhalt her diese Meldung sehr gefällt, kann ich diese aber bei BelTA nicht finden...
Und da steht jede Menge über Lukaschenko...!!!
Kann es sein, das diese Nachricht ein von Dir gebastelter Fake ist???
Und da steht jede Menge über Lukaschenko...!!!
Kann es sein, das diese Nachricht ein von Dir gebastelter Fake ist???
Zitat von jojo6666: ja sehe ich leider genauso - K & S ist brandgefährlich. das sollten hier die anderen auch endlich erkennen. ich habe es ja oft genug erklärt
Das Problem ist, dass du denkst, dass du ein toller Hecht bist und dafür nur Müll plauderst.
Von daher ist ein "Erkennen", von was auch immer, brandgefährlich. Das solltest du auch endlich erkennen. Man hat es dir ja schon oft genug erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.595 von codiman am 29.09.13 20:24:58ja sehe ich leider genauso - K & S ist brandgefährlich. das sollten hier die anderen auch endlich erkennen. ich habe es ja oft genug erklärt
Zitat von kampfhundstreichler: Die gesamte Diskussion um die Spannungen zwischen Belaruskali und Uralkali, bzw. zwischen Russland und Weissrussland oder zwischen Lukaschenko und Baumgaertner/Putin gehen an der Sache vorbei. Hier meine Thesen:
1. Selbst wenn man sich einigen sollte, wird es nie wieder so wie früher. Das ist wie mit einer Beziehung wo die Perle im Urlaub fremdging. Danach wird es nie wieder so wie es einmal war.
2. Die Ursachen, warum Belaruskali insgeheim Kali abseits der Vertriebsallianz verkloppte, warum Uralkali die Vertriebsallianz kündigte, die sind immer noch vorhanden. Naemlich ein absehbarer massiver Kapazitaetsaufbau in einer Branche mit grossen Markteintritts- wie Marktaustrittsbarrieren. D.h. Kapazitaeten die einmal da sind, werden nicht vom Markt genommen (sunk cost Problematik).
3. Und diese Gründe sind nicht verschwunden. Selbst K+S haelt an seinem Kanadaprojekt fest und sagt sich, sollen doch die anderen auf die Kapazitaetserweiterungen verzichten. Warum, ich?
4. Was auf der Unternehmensebene individuell vernünftig ist, ist auf der Gesamtmarktebene tödlich für zukünftige Preise und Gewinnmargen.
5. Grenzanbieter in diesem Markt (die mit den höchsten Kosten) fliegen raus oder vegetieren zukünftig.
6. K+S ist abseits kurzzeitiger Kursbewegungen langfristig ein klarer Verkauf.
@ Kampfhundstreichler
Sehr schön auf den Punkt gebracht !!!
Ich würde gern noch einen 7. Punkt anfügen:
7. Das "Kanadaprojekt" soll zeitlich aus dem Ruder gelaufen sein.
Das führt zu Mehrkosten. Mehrkosten bei fallenden Margen-> tödlich.
Eine Beschleunigung ist nur mit mehr Kapitaleinsatz zu erreichen.
Mehr Kapitaleinsatz nur durch Kapitalerweiterung.
Was das für den Kurs bedeutet ist ja wohl klar ...
Gruß codiman
wasgibt es im tv?
Es wird wieder...
Lukaschenko: Potentielle Uralkali-Inhaber möchten mit Belarus wieder zusammenarbeiten
28.09.2013 17:21
MINSK, 28. September (BelTA) – Potentielle neue Inhaber von Uralkali wollen die Zusammenarbeit mit Belarus wieder aufnehmen. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko heute vor Journalisten.
Den Weg aus der jüngsten Kalikrise könne Belarus auch allein schaffen, sagte der Staatschef. Er will von einigen Käufern bereits Kaufangebote für belarussische Kalidünger erhalten haben. Sie seien nach Qualität viel besser als die russischen. Was aber viel mehr wert sei, ist, dass Belarus als ein zuverlässiger und sicherer Partner gelte. „Wir haben ein staatliches Unternehmen, das sich weltweit positiv bewährt hat. Wir haben gehandelt und werden handeln, auch mit Russland“, sagte der Staatschef.
Der Präsident sagte Journalisten, dieses Thema mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin beim Überflug nach Kaliningrad angesprochen zu haben. Putin soll nicht ausgeschlossen haben, dass nach Inhaberwechsel bei Uralkali das russische Unternehmen wieder mit dem belarussischen Partner arbeiten werde.
„Die Einigung mit Russland führt zum Preisanstieg für Kalidünger. Trennung hat den Preissturz zur Folge. Wer würde schon zu seinem Nachteil handeln?“, betonte der belarussische Staatschef.
Lukaschenko: Potentielle Uralkali-Inhaber möchten mit Belarus wieder zusammenarbeiten
28.09.2013 17:21
MINSK, 28. September (BelTA) – Potentielle neue Inhaber von Uralkali wollen die Zusammenarbeit mit Belarus wieder aufnehmen. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko heute vor Journalisten.
Den Weg aus der jüngsten Kalikrise könne Belarus auch allein schaffen, sagte der Staatschef. Er will von einigen Käufern bereits Kaufangebote für belarussische Kalidünger erhalten haben. Sie seien nach Qualität viel besser als die russischen. Was aber viel mehr wert sei, ist, dass Belarus als ein zuverlässiger und sicherer Partner gelte. „Wir haben ein staatliches Unternehmen, das sich weltweit positiv bewährt hat. Wir haben gehandelt und werden handeln, auch mit Russland“, sagte der Staatschef.
Der Präsident sagte Journalisten, dieses Thema mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin beim Überflug nach Kaliningrad angesprochen zu haben. Putin soll nicht ausgeschlossen haben, dass nach Inhaberwechsel bei Uralkali das russische Unternehmen wieder mit dem belarussischen Partner arbeiten werde.
„Die Einigung mit Russland führt zum Preisanstieg für Kalidünger. Trennung hat den Preissturz zur Folge. Wer würde schon zu seinem Nachteil handeln?“, betonte der belarussische Staatschef.
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So, jetzt lass uns aber fetzen. Ich denke der Kurs fällt auf 1 Euro.
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