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    Wann rechnen Sie mit einer Hyper-Inflation des EURO? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.11 18:04:43 von
    neuester Beitrag 04.03.11 16:32:05 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.164.023
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      schrieb am 23.02.11 18:04:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wann rechnen Sie mit einer Hyper-Inflation im Euro-Bereich?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:18:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gar nicht. Wir werden ein Jahrzehnt mit hohen Inflationsraten sehen, aber mit einer Hyperinflation wie 1923 rechne ich nicht. Fünf Jahre mit 5% Inflation fressen schon ein gutes Viertel der Realverschuldung der Staaten auf. Man wird sich über diesen Weg auch schleichend von zu großen sozialstaatlichen Lasten befreien, indem man die Anpassung "vergißt".
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:24:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.075 von Geldler am 23.02.11 18:18:19Der STAAT ist finanziell am Ende!!
      Normalerweise ist das Insolvenzverschleppung und darauf steht Freiheitsstrafe.
      Aber es wird weiter über die Verhältnisse gelebt.
      Irgendwann wird alles krachen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:33:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.137 von deFunes am 23.02.11 18:24:50es sind alle möglichen staaten auf diesem planeten am ende,aber nicht deutschland!
      das vermögen eines staates besteht aus vielerlei dingen, u.a. dem vermögen seiner bprger!
      die deutschen haben 5 billionen auf den spar-konten und genau da will unser staat ran!
      über höhere steuern,neue steuern und vor allem die abzocke bei der erbschafts-steuer kommen sie auch daran.

      es sollte jedem bewußt sein,das 75% (!!!!) des monatlichen netto-lohnes für steuern drauf gehen!!

      lohn-steuer,sozial-abgaben,bier-steuer,hunde-steuer,versicherungs-steuer,sekt-steuer,mehrwert-steuer,benzin-steuer,tabak-steuer......75% des netto-lohnes!!!

      der deutsche staat geht erst pleite,wenn die deutschen komplett ausgeblutet sind.
      und das dauert noch ein paar jahre...aber nicht zu viele....

      cf
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:35:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn die Neuverschuldungsrate unter der Inflationsrate liegt, dann bauen wir real Schulden ab. :D
      Allerdings ist es immer im Leben so, daß, wenn einer gewinnt, ein anderer verlieren muß. Sollten also ausnahmsweise der STAAT mal gewinnen, wer verliert dann? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:36:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier wird nur immer von Geld geredet. Das gleichzeitig im Volk auch die Moral dramatisch abnimmt das hat keiner auf dem Radar. Hundert Tausende Rechnungen kann man diskutieren ob wir uns über Inflation oder weiss Gott mit was uns entschulden sollen. Wenn die Moral im Eimer ist geht gar nichts mehr und das möglicherweise sogar über Generationen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:39:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.214 von clownfisch am 23.02.11 18:33:31da gebe ich Dir im Prinzip schon recht,ob halt die Deutschen Ihre Konten abschmelzen lassen wollen für die Fehler der Politik?
      Aber mit den Deutschen können sie es ja machen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:39:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von clownfisch: es sind alle möglichen staaten auf diesem planeten am ende,aber nicht deutschland!
      das vermögen eines staates besteht aus vielerlei dingen, u.a. dem vermögen seiner bprger!
      die deutschen haben 5 billionen auf den spar-konten und genau da will unser staat ran!
      über höhere steuern,neue steuern und vor allem die abzocke bei der erbschafts-steuer kommen sie auch daran.

      es sollte jedem bewußt sein,das 75% (!!!!) des monatlichen netto-lohnes für steuern drauf gehen!!

      lohn-steuer,sozial-abgaben,bier-steuer,hunde-steuer,versicherungs-steuer,sekt-steuer,mehrwert-steuer,benzin-steuer,tabak-steuer......75% des netto-lohnes!!!

      der deutsche staat geht erst pleite,wenn die deutschen komplett ausgeblutet sind.
      und das dauert noch ein paar jahre...aber nicht zu viele....

      cf


      Ich tippe mal auf 1-2 Generationen. Dann sieht es düster aus, weil, so wie es Sarrazin prophezeit, die intelligenten Kinder fehlen. Das ist Fakt.
      Um dieses Ruder rumzureißen müssten JETZT drastische Maßnahmen erfolgen, aber die Regierung schläft und brüstet sich mit kurzfristigen erfolgen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:42:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      die japaner haben die gleichen probleme, nur haben die bürger keine ersparnisse....

      WirtschaftMittwoch, 23. Februar 2011

      Riesige Staatsverschuldung
      Fonds sorgt sich um Japan
      Japans horrende Staatsdefizit ruft nun auch den weltgrößte Pensionsfonds GPIF auf den Plan. Nach Angaben seines Chefs Mitani werden die Staatsschulden in fünf bis zehn Jahren einen kritischen Punkt erreichen. Der Schuldenberg Japans ist gut doppelt so groß wie die Wirtschaftsleistung. Das gibt es in keinem anderen Industriestaat.

      Japans Staatshaushalt läuft zunehmend aus dem Ruder.
      (Foto: REUTERS)

      Der weltgrößte Pensionsfonds GPIF hat Japan zur Senkung seiner exorbitanten Staatsschulden aufgefordert. Die Probleme müssten gelöst werden, sagte Fonds-Präsident Takahiro Mitani ohne Nennung von Details. Der Government Pension Investment Fund (GPIF) verwaltet etwa 1,4 Billionen US-Dollar - mehr als das Bruttoinlandsprodukt der Volkswirtschaften Kanadas und Indiens zusammen.

      Der japanische Fonds, der die Finanzierung der betrieblichen Altersversorgung zum Ziel hat, parkt seine Vermögenswerte zu rund zwei Dritteln im japanischen Markt für Staatsanleihen. Allein wegen seiner Größe hat er deutlichen Einfluss auf das Marktgeschehen.

      Laut Mitani werden die Staatsschulden in fünf bis zehn Jahren einen kritischen Punkt erreichen. Zunächst werde der Fonds an seiner bisherigen Investitionsstrategie festhalten. "Wir denken trotz Änderungen bei den Ratings derzeit nicht über eine Änderung unseres Basis-Portfolios nach", sagte Mitani. Neue Investitionen und eine breitere Aufstellung der Anlagen sind allerdings geplant. In dem im April beginnenden Geschäftsjahr will sich GPIF verstärkt auf Schwellenländer konzentrieren.

      Moody's droht mit Bonitätssenkung
      Zuvor hatte die Ratingagentur Moody's einen Warnschuss an die Regierung in Tokio gerichtet. Sollte es Japan nicht gelingen, den riesigen Schuldenberg abzubauen und das ausufernde Defizit in den Griff zu bekommen, sei die aktuelle Bonitätsnote Aa2 langfristig nicht zu halten, teilte Moody's mit. Das Land benötige politische Stabilität, um Reformen durchzusetzen. Bereits Ende Januar hatte Standard & Poor's ihre Note für japanische Staatsanleihen auf AA- gesenkt.

      Der Schuldenberg Japans ist gut doppelt so groß wie die Wirtschaftsleistung und damit so hoch wie in keinem anderen Industriestaat der Welt. Doch ungefähr 95 Prozent der japanischen Staatsanleihen liegen in den Depots japanischer Anleger. Damit haben ausländische Investoren kaum Druckmittel zur Hand - anders als bei Griechenland.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:46:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      deutschland alleine könnte sich problemlos retten,aber der dt.steuer-zahler muss für die südlichen siesta-länder bluten......sehe keine hoffnung auf besserung bei den griechen und anderen.da stimmt einfach was im gehirn nicht....

      Mittwoch, 23. Februar 2011

      Generalstreik lähmt Griechenland
      Ausschreitungen in Athen
      Der elfte landesweite Streik in Griechenland gegen das Sparpaket der Regierung legt das öffentliche Leben im Land lahm. Flüge und Züge fallen aus, auch Nachrichten gibt es keine. Tausende demonstrieren in Athen, dabei kommt es zu Krawallen und Angriffen auf Polizisten.
      Bei landesweiten Streiks gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung ist es zu Ausschreitungen gekommen. Autonome griffen am Rande einer zunächst friedlich verlaufenden Demonstration in der Hauptstadt mit Brandflaschen und Steinen die Polizei an. Die Polizei setzte Tränengas, Blendgranaten und Schlagstöcke ein. Tausende Griechen sind auf dem Weg zum Parlament. Überall im Land gibt es Proteste, das öffentliche Leben ist weigehend lahmgelegt. Ämter, Geschäfte und Schulen blieben geschlossen. Krankenhäuser arbeiteten für 24 Stunden nur mit Notbesetzung.

      "Wir sterben": Demonstranten vor dem griechischen Parlament in Athen.
      (Foto: REUTERS)
      Am Mittag legten auch die Fluglotsen für vier Stunden die Arbeit nieder. Dutzende Flüge fallen aus - die Fluglinien Olympic Airways und Aegean strichen 35 beziehungsweise 13 Inlandsverbindungen. Zudem werden alle Behörden und Ministerien bestreikt. Auch Lehrer und Journalisten treten in den Ausstand, so dass es im Radio und Fernsehen keine Nachrichten gibt.

      Im Zentrum Athens versammelten sich mehrere Tausend Menschen, wie Augenzeugen und griechische Internetseiten berichteten. Sie trugen Transparente mit dem Spruch "Es reicht - Den Preis der Krise soll das Großkapital zahlen" und "Hände weg von unseren Renten und Gehältern".

      Merkel stellt Hilfe in Aussicht
      Es ist der elfte landesweite Streik seit Einführung der ersten Sparmaßnahmen vor 13 Monaten. Viele Arbeitnehmer haben in den vergangenen Monaten bis zu 20 Prozent ihres Einkommens verloren. Griechenland hat mehr als 340 Milliarden Euro Schulden und konnte bislang nur mit Hilfe der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom Bankrott gerettet werden. Bislang hat Griechenland 38 Milliarden Euro aus dem 110-Milliarden-Euro-Rettungspaket von EU und IWF erhalten. Im März soll die vierte Rate über weitere 15 Milliarden Euro ausgezahlt werden.

      Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte am Dienstagabend in Berlin dafür geworben, der Reformfähigkeit seines Landes zu vertrauen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte dem hoch verschuldeten Land Entlastungen in Aussicht gestellt. In der Debatte über das angestrebte Gesamtpaket zur Euro-Stabilisierung werde diskutiert, die Laufzeit für die internationalen Hilfen an Griechenland über die Drei-Jahres-Frist hinaus zu verlängern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:55:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.349 von clownfisch am 23.02.11 18:46:44Wenn richtige und tiefgreifende Veränderungen in Griechenland
      durchgesetzt oder in Aussicht gestellt werden würden,gäbe es wahrscheinlich
      einen halben Bürgerkrieg.
      Und so macht halt unsere Angela ihr Portmonaie auf und Sponsort so weiter Frieden
      und Zuversicht.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:59:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.247 von AHEO am 23.02.11 18:36:54Wenn die Moral im Eimer ist geht gar nichts mehr und das möglicherweise sogar über Generationen.

      erst kommt das Fressen,dann kommt die Moral :laugh: der Meinung war BB und er hat recht :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:04:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geld ist doch nicht das Wesentliche. Das Wichtige sind die Menschen und ihr Potenzial und da geht es in Deutschland (und auch in Japan) leider abwärts.
      Die Akademiker kommen mit 25-30 von der Uni und haben bis dahin keinen Cent verdient. Da ist eine Familie und Kinder nicht das erste, an was man denkt. Viele haben dann schließlich mit 35-40 doch noch ein Kind aber dann ist Schluß. Eher viele Kinder hingegen haben diejenigen, die in Karriere und Bildung versagen. Wenn wir das nicht ändern, sind wir geliefert, egal mit welcher Staatsverschuldung. Das Problem wird jeder Lehrer bestätigen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:08:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.512 von Geldler am 23.02.11 19:04:04da hast Du auch wieder recht.
      Aber an was liegt das?
      Falsche Bildungspolitik? Zu lange Studienzeiten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:17:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.545 von deFunes am 23.02.11 19:08:46zu lange Studienzeiten können es nicht sein,seinen Doktor kann man sich vom Chaffeur am PC zusammenstoppeln lassen habe ich gehört :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:22:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.214 von clownfisch am 23.02.11 18:33:31es sind alle möglichen staaten auf diesem planeten am ende,aber nicht deutschland!
      das vermögen eines staates besteht aus vielerlei dingen, u.a. dem vermögen seiner bprger!
      die deutschen haben 5 billionen auf den spar-konten und genau da will unser staat ran



      Was sind 5 Billionen. Die Hälfte ist ja bereits ofiziell Verfrühstückt. Inofiziell nicht ausgeschlossen das alles weg ist.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:40:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von deFunes: da hast Du auch wieder recht.
      Aber an was liegt das?
      Falsche Bildungspolitik? Zu lange Studienzeiten?


      Ehrlich, ich wäre in dem Alter, 28, wo man an eine Familie denken könnte. Aber der Berufseinstieg (ich versuche mich auch an einer Promotion) ist heute so nervenaufreibend, zumal man sich, will man eine passende Stelle, immer Deutschlandweit orientieren muß, daß man dafür weder Zeit, noch Nerven noch Geld hat. Ich bin nun aus den neuen Bundesländern und kenne einige politische Ansätze, jungen Leuten die Entscheidung für Familie und Kinder zu erleichtern, die in der BRD aber politisch "unerwünscht" sind.

      Ein Ansatz wäre, die Verantwortung für die Kinder von den Eltern lieber in die Hände des Staates und damit in die Hände speziell dafür ausgebildeter Betreuer zu geben und zwar kostenfrei und notfalls ganztags ab einem Jahr! Schließlich geht die Erziehung und Betreuung der Kinder die ganze Gesellschaft an. Damit nimmt man eine riesen Last von den Eltern und intergriert gleichzeitig die Kinder aus sozial schwierigen Familien bestens.

      Sicher würde das ein paar Milliarden kosten. Dieses Geld könnte an Pensionen, Renten und unnötigen Subventionen gespart werden und auch am überzogenen Gesundheitssystem. Eine finanzielle Umverlagerung von alt nach jung sozusagen, die für einen Staat, der zukunftsfähig bleiben will, unerläßlich ist.
      Im Moment ist es doch so, daß die alten feiern und die jungen vor Streß kein Privatleben mehr haben. Wenn es so weiter geht, wird sich diese Tendenz mit der Demographie noch verstärken. Tja, aber aber ü60 wird bald die größter Wählergruppe, das System kippt. :O
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:47:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.801 von Geldler am 23.02.11 19:40:06Ein Ansatz wäre, die Verantwortung für die Kinder von den Eltern lieber in die Hände des Staates und damit in die Hände speziell dafür ausgebildeter Betreuer zu geben und zwar kostenfrei und notfalls ganztags ab einem Jahr! Schließlich geht die Erziehung und Betreuung der Kinder die ganze Gesellschaft an. Damit nimmt man eine riesen Last von den Eltern und intergriert gleichzeitig die Kinder aus sozial schwierigen Familien bestens.

      ist das dein Ernst :keks: sowas nennt man doch nicht Eltern! :mad:
      das erinnert mich an die arischen Zuchtanstalten vom Gröfaz :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:55:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von zocklany: ist das dein Ernst :keks: sowas nennt man doch nicht Eltern! :mad:
      das erinnert mich an die arischen Zuchtanstalten vom Gröfaz :eek:


      Eben das meine ich mit "politisch unerwünscht". In der DDR nannte man das Kinderkrippe bzw. Kindergarten. Ich war dort von einem Jahr an ganztags untergebracht während meine Eltern beide ihren Vollzeitstellen nachgingen. Der Preis pro Monat war irgendwas bei 15 Mark, also nur symbolisch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:15:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.922 von Geldler am 23.02.11 19:55:36Hier in dem Staat wird zwar immer von ' den Kindern gehört die Zukunft´
      gesprochen aber die Realität sieht doch etwas anders aus.
      Ich habe eine Bekannte bestens ausgebildet mit zwei kleinen Kindern.
      Sie sucht schon lange Arbeit.Hat auch viele Vorstellungsgespräche,die auch gut verlaufen.
      Bis der Punkt mit den Zwei kleinen Kindern kommt,da hat sich der Job dann erledigt.
      So sieht es aus.
      Ich bin auch aus den neuen Bundesländern,und in der DDR lag weiß Gott viel im Argen
      aber was hier abgeht wird uns irgenwann gewaltig auf die Füße fallen.

      aber alles nur meine Meinung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:36:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.441 von deFunes am 23.02.11 21:15:52Es geht zwar am Thema vorbei, aber es ist fatal und politisch gewollt, die DDR auf Stasi, Mauer, Schießbefehl, Stacheldraht, SED zu reduzieren und den Verweis auf positive Ansätze, die es fraglos gab, als Nostalgie abzutun.
      Der selbstherrliche Westen hätte so manche Regelung übernehmen können, ja müssen. Versucht er es heute, gibt er der Sache einen neuen Namen, ignorierend oder unwissend, dass es vieles vor über 20 Jahren in einem vergleichsweise armen Land schon mal gab.
      Solange wir keine Regierung haben, sondern lediglich Erfüllungsgehilfen und Interessenvertreter des Kapitals, fahren wir weiter mit Volldampf dem Chaos und der nächsten Revolution entgegen.
      Übrigens: die 5% jährliche Inflation haben wir als Bürger/Verbraucher doch schon lange, egal was die Statistiker uns vorlügen. Warenkörbe kann man sehr schön bestücken, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Kauft Ihr Euch z.B. jedes Jahr einen neuen Fernseher ?
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 10:26:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn die Politikerkaste endlich mal vernünftig wird,
      zieht sich die Bundeswehr aus Afghanistan und andere
      Einsatzgebiete zurück.

      Das Land kann sich diese Vasallendienste einfach nicht
      mehr leisten.

      Afghanistan kostete bereits über 40 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:16:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ob es gleich zur Hyperinflation kommen muss, ist schwer zu sagen. Wahrscheinlicher dürfte ein Stagflationsszenario analog der 70er Jahre sein: Hohe Inflationsraten ohne jegliches reales Wachstum. :cry:

      Die Inflation wird nicht nur auf den Euro-Raum begrenzt sein, da die Politiker aller Länder die Notenpresse brauchen, um sich der Staatsschulden (zumindest teilweise) zu entledigen, und weil die Enteignung der Sparer und Investoren ihr Ziel ist. Einen Teil der Enteignung besorgt man indirekt über die Inflation, den anderen wird man durch Steuererhöhungen und sogenannte Vermögensabgaben (wobei die Pensionen von Beamten und Politikern natürlich ausgelassen werden) direkt erledigen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 17:50:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.094.349 von clownfisch am 23.02.11 18:46:44was die Griechen betrifft:

      Die werden, früher oder später, zur Drachme zurückkehren.
      Das war allerdings schon vor einem Jahr klar.

      Mit dem sog. "Rettungsschirm" sollte nur ein sofortiger Domino-Effekt, mit katastrophalen Folgen für etliche, europäische Banken, verhindert werden.

      Es wurde Zeit gewonnen, mehr nicht.

      Das sich die Griechen langfristig der Zinsknechtschaft der Eurozone unterwerfen werden, kann doch eh niemand ernsthaft glauben.

      Die Rückkehr zur Drachme wäre für die Griechen ein durchaus gangbarer Schritt gewesen, nur sollte diese, sinnvolle Alternative verhindert werden, weil sonst Island, Spanien, Portugal, Irland und wahrscheinlich auch die Italiener diesem Schritt (Rückkehr zur nationalen Währung) wohl umgehend gefolgt währen.

      Das musste offensichtlich unter allen Umständen verhindert werden, wird aber spätestens in 2-3 Jahren unvermeidbar sein.

      kennen viele sicher schon, aber hier nochmal Prof. Hankel zum Thema (vor einem Jahr!)
      trotzdem weiter brandaktuell:

      http://www.youtube.com/watch?v=XE3KzF_grn0
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 17:55:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hyperinflation wird es mit Sicherheit nicht geben. Dann müsste es weltweit so kommen. Eher würde eine Währungsrefom kommen. Inflation von 5 bis 10% könnte es jedoch über mehrere Jahre geben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 16:32:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.093.953 von Didiworld am 23.02.11 18:04:43
      Der Zusammenbruch unserer Währung

      http://tinyurl.com/5vwt3vh

      wo ist die gute alte d-mark:cry:


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