BMW Vorzüge für 36,83 - das sollte doch eine schöne Sache werden? (Seite 56)

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.571.963 von MdBJuppZupp am 08.06.16 19:28:45

Zitat von MdBJuppZupp: Autonomes Fahren von schienengebundenen Fahrzeugen sollte am einfachsten sein. Aber seit dem Transrapid Unfall hat die Bahn den Traum der mannlosen Bahn ausgeträumt. Aber bei Autos soll es gehen? Und bei Autos nach 10 Jahren und 200.000 km immer noch?
Ich hab da so meine Bedenken. Zumal, wie richtig angedeutet, die Elektronik nicht immer problemlos funktioniert.

Das sehe ich ähnlich wie Du, JuppZupp !

Es wird bestimmt noch viele Jahre dauern, bis das voll-autonome Fahren, sicher genug ist, um für diese Fahrzeuge eine Zulassung zu bekommen.

Vielleicht wird es auch in der fernen Zukunft "nur" teil-autonomes Fahren geben ?

Übrigens bin ich auch skeptisch gegenüber den neuen digital vernetzten Systemen in Fahrzeugen.
Oder besser gesagt: " Wer braucht das eigentlich ?"

Für mich soll ein Auto zuverlässig und gut funktionieren, es soll einen guten Komfort bieten, es soll gute Fahreigenschaften haben, es soll ein ansprechendes Design haben, es soll sicher sein und es soll möglichst viele Jahre und möglichst viele Kilometer ohne größere Probleme fahren können.
Natürlich sollte es möglichst umweltfreundlich sein und möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen und die jährlichen Wartungs/Service-Kosten sollten auch möglichst günstig sein.

Das sind schon eine menge Ansprüche, aber die sollte meiner Meinung nach ein Premium-Fahrzeug auch erfüllen können !

Viel mehr muss meiner Meinung nach nicht sein !

[sdaktien]

Der Unfall lag ja daran, dass ein nicht autonomes Strassenfahrzeug auf der Strecke stand. Auf Schienen geht das theoretisch problemlos.

https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapidunfall_von_Lathen

Wäre auch dieses Fahrzeug mit der Magnettechnik versehen gewesen, hätte, soweit ich das mal verstanden habe, der Unfall technisch nicht möglich gewesen.
Ich weiss allerdings nicht, wie sie in China die Strecke warten.

Wenn man im normalen Schienenverkehr autonom fahren will, ist das eigentlich auch möglich, das die Sicherungstechnik so geschaltet werden kann, dass der vorausfahrende Zug dem folgenden sagen kann, was er darf oder nicht.
Das gesamte Netz damit auszurüsten ist aber sehr teuer. Allerdings wird ein solches System bei hohen Geschwindigkeiten benötigt, da die reguläre Sicherungstechnik und der Mensch dann zu langsam ist. Das ganze nennt sich Linienzugbeeinflussung
https://de.wikipedia.org/wiki/Linienzugbeeinflussung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Linienzugbeeinflussung

Aber was soll BMW damit? Da stürzt nach 5 Minuten das System ab, weil der Fahrer verzweifelt versucht auf die linke Spur zu kommen, was bei einem BMW ja üblich ist.

Da fährt er am Hauptbahnhof in München los, und es dauert keine 10Minuten, bis er nicht näher an den Flughafen heranrückt.

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.570.718 von sdaktien am 08.06.16 17:21:39

Autonomes Fahren von schienengebundenen Fahrzeugen sollte am einfachsten sein. Aber seit dem Transrapid Unfall hat die Bahn den Traum der mannlosen Bahn ausgeträumt. Aber bei Autos soll es gehen? Und bei Autos nach 10 Jahren und 200.000 km immer noch?
Ich hab da so meine Bedenken. Zumal, wie richtig angedeutet, die Elektronik nicht immer problemlos funktioniert.

[sdaktien]

Früher hieß es mal, wen man ein Auto will, dass nie kaputtgeht, muss man einen Stern fahren. Ich weiss nicht ob das noch so ist. Ich glaube der Motor an sich wird auch bei BMW nicht anfälliger sein als früher, aber die Elektronik und da ist BMW ja immer vorneweg, ist im Vergleich dazu anfällig.

Das hier finde ich interessant: Wer hat beim autonomen fahren die Nase vorn? google? Apple? Vergiss es!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Autonomes-Fahren-Deut…

Es ist wie immer. Wenn da ein Markt ist, sind unsere schon da.

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.567.736 von oiram666 am 08.06.16 12:42:52

Stimmt, früher war alles besser.

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.567.421 von MdBJuppZupp am 08.06.16 12:14:23

Es ist natürlich immer ärgerlich wenn etwas gravierendes am Fahrzeug kaputt geht.
Aber wenn es erst nach 140.000 KM passiert, kann man es auch irgendwie verstehen.

90.000 KM sind, meiner Meinung nach, dagegen viel zu wenig !

Ich will das Thema jetzt auch nicht weiter ausdehnen.

Aber es geht bei guten Automarken eben auch um Qualität und dazu gehört auch die Lebensdauer vom Motor und von vielen Bauteilen !

Deshalb fand ich diesen kleinen Diskussionsausflug mal ganz interessant.

[oiram666]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.567.442 von MdBJuppZupp am 08.06.16 12:17:36

In einem 3er baujahr 2003, da war die welt noch in ordnung

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.563.065 von oiram666 am 07.06.16 21:03:19

Unter 7 Liter ist super. In was für einem Wagen?

Trotz aller Dividende, der Abgas-Scandal zieht die Autowerte runter. Jetzt steht ja Daimler unter Anklage. Mal sehen was sonst noch so kommt......

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.563.653 von Durando am 07.06.16 22:12:14

Ich will es mal hoffen. Mein Auto hat auch schon 170.000 Km hinter sich. Der Turbo mußte bei 140.000 Km erneuert werden. War richtig teuer, das Ding....

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.562.279 von MdBJuppZupp am 07.06.16 19:22:19

Zitat von MdBJuppZupp: Dann könnte der 231 PS Vierzylinder von BMW auch Probleme bekommen?! Der 245 PS Benziner ist ja wieder weg, ersetzt durch die 231 PS Variante.

Das weiß ich natürlich nicht, da ich auch kein Motoren-Experte bin.

Ich hoffe natürlich, dass alle Original BMW Motoren deutlich länger halten, als dieses Negativ-Beispiel von dem genannten TSI Golf-Motoren-Typ !

Es wird halt öfters gesagt, dass wenig Hubraum kombiniert mit sehr viel PS tendenziell auf die Lebensdauer eines Motors gehen kann.