BMW Vorzüge für 36,83 - das sollte doch eine schöne Sache werden? (Seite 88)
eröffnet am 15.03.11 17:23:00 von
neuester Beitrag 07.05.25 16:00:59 von
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So, bin gerade raus für 42,64. 15% Gewinn in 1,5 Jahren + 2 fette Dividende ist o.k., aber der Wert langweilt mich sowohl von den Umsätzhen als auch von der Vola her.
Allen Investierten viel Glück!
Allen Investierten viel Glück!
Du sagst es, Manfred123, und da ich weder Witwe noch Waise bin, werde ich morgen früh verkaufen und mir von dem Geld etwas Spannenderes zulegen.
die Vorzüge sichern die Dividende und bieten die bessere laufende Verzinsung ,die aussedem krisensicherer ist, einfach die Witwen und Waisen Ausgabe.
Die - mal wieder vorauseilenden - Stämme heute mit einem Ausbruchsversuch bei hohen Umsätzen (siehe Chart im Beitrag vorher), der aber missglückt ist. Herzliches Beileid an alle Kleinanleger, die hier heute bei 63+ eingestiegen sind und jetzt in Anbetracht der hässlichen Tageskerze und gescheitertem Ausbruch bibbern.
Ähnliche Situation bei BASF und Lanxess, die sich auch nicht so recht aus ihren Konsolidierungsfahnen heraustrauen (am ehesten noch Lanxess). Nächste Woche wird hier hoffentlich mehr zeigen (oder auch lieber nicht, wenn dieses "mehr" nicht positiv sein sollte).
Ähnliche Situation bei BASF und Lanxess, die sich auch nicht so recht aus ihren Konsolidierungsfahnen heraustrauen (am ehesten noch Lanxess). Nächste Woche wird hier hoffentlich mehr zeigen (oder auch lieber nicht, wenn dieses "mehr" nicht positiv sein sollte).
Die Stämme heute (im Moment) Tagesgewinner im DAX.
Ich bleibe definitiv drin und erwarte mittelfristig einen Ausbruch über 70 bei den Stämmen nach aufsteigendem Dreieck als Konsolidierungsformation.

Ich bleibe definitiv drin und erwarte mittelfristig einen Ausbruch über 70 bei den Stämmen nach aufsteigendem Dreieck als Konsolidierungsformation.
Sieht im Moment wirklich nicht schön aus bei BMW. Nicht nur die Image-WErbung (man vergleich nur mal mit Audi z.B. oder auch Mercedes) sondern auch bei der Charttechnik (wobei hier wohl alle Autos schwächeln im Moment...
Bärischen Keil vollendet.
Immerhin Stämme fast schon am Kursziel.
Vorzüge zögerlicher beim Fall, sind ja auch deutlich günstiger zu haben, insofern verständlich.
Bärischen Keil vollendet.
Immerhin Stämme fast schon am Kursziel.
Vorzüge zögerlicher beim Fall, sind ja auch deutlich günstiger zu haben, insofern verständlich.
Und brav das Zurücksetzen bei den Stämmen auch noch mitgemacht, so dass bei den Vorzügen ein Doppel-Pullback zu bewundern ist.
Wer verdien was? Hier die Übersicht:
Was verdienen die Autobauer an einem verkauften Neuwagen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie. Fazit: An Porsches Marge kommt keiner ran, und Opel verliert mit jedem verkauften Auto viel Geld. Und: BMW lässt seine Konkurrenten Audi und Daimler hinter sich.
Opel verliert im Schnitt mit jedem Kaufvertrag fast 1.000 Euro, und Porsche hat die dicksten Profite - das ist das Ergebnis einer Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Und: Im Dreikampf mit Audi und Daimler hat sich BMW in der ersten Jahreshälfte als der erfolgreichere Autobauer erwiesen.
Dudenhöffer: Daimler wird anziehen
Demnach verdiente BMW in den ersten sechs Monaten mit jedem verkauften Auto im Schnitt 4.325 Euro vor Zinsen und Steuern - und war damit im Kerngeschäft stärker als die beiden Konkurrenten. Audi musste sich mit einem operativen Gewinn von 4.242 Euro pro Fahrzeug zufriedengeben, lag damit aber vor Daimler (3.621 Euro).
Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer sieht aber noch gute Aufholchancen für die Schwaben: "Die kommen im vierten Quartal zurück", sagte der Experte. Er erwarte, dass der Verkaufsstart der neuen A-Klasse das Pkw-Geschäft beflügelt. Zudem hätten sie "ihre Kostenstrukturen deutlich verbessert".
Chrysler überraschend gut
Der vom Absatz her deutlich kleinere Sportwagenbauer Porsche spielt indes in einer ganz anderen Liga: An jedem verkauftem Neuwagen verdienten die Zuffenhausener in der ersten Jahreshälfte im Schnitt 16.826 Euro vor Zinsen und Steuern - so viel wie kein anderer Hersteller. Mit 18,64 Prozent operativer Umsatzrendite sind sie unschlagbar und gelten weiterhin als einer der profitabelsten Autobauer der Welt.
Außerhalb der Oberklasse hatte überraschend Chrysler im reinen Autogeschäft die Nase vorn (1.436 Euro). "Nicht mal Hyundai-Kia, dem profitabelsten Massenhersteller der letzten Jahre, ist es gelungen, pro Fahrzeug einen höheren Gewinn zu erzielen", sagte Dudenhöffer.
Prognose: Hyundai-Kia als Marktführer
Der südkoreanische Hersteller kam auf ein Ebit von 1.386 Euro pro Fahrzeug und lag damit unter anderem vor Europas größtem Autobauer Volkswagen (916 Euro) und dem Weltmarktführer Toyota (845 Euro). "Spätestens 2020 wird Hyundai-Kia die Marktführerschaft übernehmen", prophezeite Dudenhöffer angesichts der jüngsten Zahlen.
Ganz schlecht sah es im ersten Halbjahr für die Autobauer aus, die überwiegend in Europa tätig sind: Opel machte pro verkauftem Auto im Schnitt 939 Euro Miese und auch Peugeot-Citroen setzte 789 Euro zu. Noch vergleichsweise gut schlug sich der ebenfalls kränkelnde Hersteller Renault: Die Franzosen schafften beim Ebit ein leichtes Plus (65 Euro) je verkauftem Auto.
Was verdienen die Autobauer an einem verkauften Neuwagen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie. Fazit: An Porsches Marge kommt keiner ran, und Opel verliert mit jedem verkauften Auto viel Geld. Und: BMW lässt seine Konkurrenten Audi und Daimler hinter sich.
Opel verliert im Schnitt mit jedem Kaufvertrag fast 1.000 Euro, und Porsche hat die dicksten Profite - das ist das Ergebnis einer Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Und: Im Dreikampf mit Audi und Daimler hat sich BMW in der ersten Jahreshälfte als der erfolgreichere Autobauer erwiesen.
Dudenhöffer: Daimler wird anziehen
Demnach verdiente BMW in den ersten sechs Monaten mit jedem verkauften Auto im Schnitt 4.325 Euro vor Zinsen und Steuern - und war damit im Kerngeschäft stärker als die beiden Konkurrenten. Audi musste sich mit einem operativen Gewinn von 4.242 Euro pro Fahrzeug zufriedengeben, lag damit aber vor Daimler (3.621 Euro).
Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer sieht aber noch gute Aufholchancen für die Schwaben: "Die kommen im vierten Quartal zurück", sagte der Experte. Er erwarte, dass der Verkaufsstart der neuen A-Klasse das Pkw-Geschäft beflügelt. Zudem hätten sie "ihre Kostenstrukturen deutlich verbessert".
Chrysler überraschend gut
Der vom Absatz her deutlich kleinere Sportwagenbauer Porsche spielt indes in einer ganz anderen Liga: An jedem verkauftem Neuwagen verdienten die Zuffenhausener in der ersten Jahreshälfte im Schnitt 16.826 Euro vor Zinsen und Steuern - so viel wie kein anderer Hersteller. Mit 18,64 Prozent operativer Umsatzrendite sind sie unschlagbar und gelten weiterhin als einer der profitabelsten Autobauer der Welt.
Außerhalb der Oberklasse hatte überraschend Chrysler im reinen Autogeschäft die Nase vorn (1.436 Euro). "Nicht mal Hyundai-Kia, dem profitabelsten Massenhersteller der letzten Jahre, ist es gelungen, pro Fahrzeug einen höheren Gewinn zu erzielen", sagte Dudenhöffer.
Prognose: Hyundai-Kia als Marktführer
Der südkoreanische Hersteller kam auf ein Ebit von 1.386 Euro pro Fahrzeug und lag damit unter anderem vor Europas größtem Autobauer Volkswagen (916 Euro) und dem Weltmarktführer Toyota (845 Euro). "Spätestens 2020 wird Hyundai-Kia die Marktführerschaft übernehmen", prophezeite Dudenhöffer angesichts der jüngsten Zahlen.
Ganz schlecht sah es im ersten Halbjahr für die Autobauer aus, die überwiegend in Europa tätig sind: Opel machte pro verkauftem Auto im Schnitt 939 Euro Miese und auch Peugeot-Citroen setzte 789 Euro zu. Noch vergleichsweise gut schlug sich der ebenfalls kränkelnde Hersteller Renault: Die Franzosen schafften beim Ebit ein leichtes Plus (65 Euro) je verkauftem Auto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.266 von Der Tscheche am 17.08.12 21:55:36Danke für die Chart-Analyse.
Schöne Bodenbildungsformation vor allem bei den Stämmen zu beobachten.
Vorzüge heute natürlich mal wieder schlechter gelaufen, sind aber charttechnisch nach erfolgtem Pullback quasi schon einen Schritt weiter.

Vorzüge heute natürlich mal wieder schlechter gelaufen, sind aber charttechnisch nach erfolgtem Pullback quasi schon einen Schritt weiter.
BMW Vorzüge für 36,83 - das sollte doch eine schöne Sache werden?