DATRON - CNC-gesteuerte Maschinensysteme (Seite 4)
eröffnet am 29.03.11 12:16:55 von
neuester Beitrag 24.11.24 08:00:06 von
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Hier ein paar Gedanken zu Datron:
Während der Analystenkonferenz hat der CEO Daniel betont, dass er für das Erreichen von Quartalszielen nicht bereit ist zusätzliche Rabatte an Kunden zu geben, damit die Zahlen stimmen.
Ob es sich beim AE im I. Quartal um einen "Ausreißer" handelt werden wir im Spätsommer wissen, oder vielleicht auch schon zur HV.
Der Mehrheitsgesellschafter hat i.d.R. kein Interesse an einer kurzfristigen Aktienkursmaximierung. Die Zusammenführung der Standorte ist für ihn eine strategische Entscheidung, um langfristig das Unternehmen weiter zu entwickeln. Auch er wird nicht wissen, ob der Umsatz in den nächsten Jahren kontinuierlich im zweistelligen Prozentbereich steigt. Aber er sollte wissen, ob die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Datron ist vermutlich ein langweiliges Investment, jedoch für mich spannendes Unternehmen. Die Firma arbeitet an der Weiterentwicklung der Geräte und der Märkte. Die Entwicklung der letzten Jahre war gut, aber nicht atemberaubend.
Spekulanten haben ein Interesse an kurzfristigen Kursmaximierungen und wünschen sich eine Story. Hierzu ist die Aumann-Aktie besser geeignet. Dort werden ständig Stories geliefert, jedoch nicht immer zum Vorteil der Anleger.
Während der Analystenkonferenz hat der CEO Daniel betont, dass er für das Erreichen von Quartalszielen nicht bereit ist zusätzliche Rabatte an Kunden zu geben, damit die Zahlen stimmen.
Ob es sich beim AE im I. Quartal um einen "Ausreißer" handelt werden wir im Spätsommer wissen, oder vielleicht auch schon zur HV.
Der Mehrheitsgesellschafter hat i.d.R. kein Interesse an einer kurzfristigen Aktienkursmaximierung. Die Zusammenführung der Standorte ist für ihn eine strategische Entscheidung, um langfristig das Unternehmen weiter zu entwickeln. Auch er wird nicht wissen, ob der Umsatz in den nächsten Jahren kontinuierlich im zweistelligen Prozentbereich steigt. Aber er sollte wissen, ob die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
Datron ist vermutlich ein langweiliges Investment, jedoch für mich spannendes Unternehmen. Die Firma arbeitet an der Weiterentwicklung der Geräte und der Märkte. Die Entwicklung der letzten Jahre war gut, aber nicht atemberaubend.
Spekulanten haben ein Interesse an kurzfristigen Kursmaximierungen und wünschen sich eine Story. Hierzu ist die Aumann-Aktie besser geeignet. Dort werden ständig Stories geliefert, jedoch nicht immer zum Vorteil der Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.603.335 von katjuscha-research am 11.04.24 15:52:14Den Neubau erachte ich dann für sinnvoll, wenn größere Kapazitäten zu höheren Umsätzen führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.602.267 von Straßenkoeter am 11.04.24 13:04:14Also das Timing-Argument macht nun wirklich keinen Sinn, erst recht wenn man mit Rezession und sinkendem AE redet.
Was hätte es denn für einen Sinn gemacht, wenn man 2-3 Jahre vorher oder später den Neubau begonnen hätte? Wäre dann ja in der aktuellen Situation erst recht unsinnig, wenn gerade jetzt der Neubau fertig geworden wäre oder erst in 4-5 Jahren fertig würde.
Was das grundsätzliche Argument gegen den Neubau betrifft, kann ich mich nur wiederholen. Erstens frag ich mich, ob du jemals die Vorstandsaussagen auf der HV bzw. Webcast genau verfolgt hast, was die konkreten Vorteile betrifft. Zweitens muss ich mich schon wundern, wie man Unternehmensbewertungen immer so an 1-2 Jahren festmachen kann. Die Kritik am Neubau macht doch auch nur dann Sinn, wenn man mit den Gewinnen der kommenden 2-3 Jahre argumentiert. Und das auch noch ausgerechnet in der Rezession.
Was hätte es denn für einen Sinn gemacht, wenn man 2-3 Jahre vorher oder später den Neubau begonnen hätte? Wäre dann ja in der aktuellen Situation erst recht unsinnig, wenn gerade jetzt der Neubau fertig geworden wäre oder erst in 4-5 Jahren fertig würde.
Was das grundsätzliche Argument gegen den Neubau betrifft, kann ich mich nur wiederholen. Erstens frag ich mich, ob du jemals die Vorstandsaussagen auf der HV bzw. Webcast genau verfolgt hast, was die konkreten Vorteile betrifft. Zweitens muss ich mich schon wundern, wie man Unternehmensbewertungen immer so an 1-2 Jahren festmachen kann. Die Kritik am Neubau macht doch auch nur dann Sinn, wenn man mit den Gewinnen der kommenden 2-3 Jahre argumentiert. Und das auch noch ausgerechnet in der Rezession.
Na ja, was heißt Timing? Ich halte derzeit keine Datron Aktien, so viel vorneweg.
Das wurde 2021/22 geplant. Da war noch Pandemie. Auch ein schlechter Zeitpunkt. Dann Krieg. Dann Zinsen. Irgendwas ist doch immer. Ein Unternehmer, der langfristig plant, kann doch nicht auf jeden Murks immer Rücksicht nehmen. Ich meine, wir kaufen und verkaufen hier Aktien, wir haben es verdammt einfach. Ein Unternehmer kann nicht heute bauen und morgen wieder alles abblasen, weil die Zinsen 2 % höher stehen. Wann ist denn ein guter Zeitpunkt für ein Projekt, was 4-5 Jahre dauert? Wann haben wir denn mal 4-5 Jahre ohne Krise?
Die Zahlen von Datron sind angesichts der wirtschaftlichen Situation immer noch stark. Da gibt es andere, die erwischt es viel härter derzeit. Und wenn jetzt die Leute meinen, es ist ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, ist das ja ok. Jeder handelt wie er will.
Das wurde 2021/22 geplant. Da war noch Pandemie. Auch ein schlechter Zeitpunkt. Dann Krieg. Dann Zinsen. Irgendwas ist doch immer. Ein Unternehmer, der langfristig plant, kann doch nicht auf jeden Murks immer Rücksicht nehmen. Ich meine, wir kaufen und verkaufen hier Aktien, wir haben es verdammt einfach. Ein Unternehmer kann nicht heute bauen und morgen wieder alles abblasen, weil die Zinsen 2 % höher stehen. Wann ist denn ein guter Zeitpunkt für ein Projekt, was 4-5 Jahre dauert? Wann haben wir denn mal 4-5 Jahre ohne Krise?
Die Zahlen von Datron sind angesichts der wirtschaftlichen Situation immer noch stark. Da gibt es andere, die erwischt es viel härter derzeit. Und wenn jetzt die Leute meinen, es ist ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, ist das ja ok. Jeder handelt wie er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.590.996 von hugohebel am 09.04.24 18:19:13
Cliq verdient halt 5€ je Aktie bei einem Kurs von 15€. Dass dies ein etwas unseriöses Geschäft ist, ist ein anderer Punkt. Betrug am Aktionär sehe ich nicht. Datron hingegen baut mit schlechtem Timing einen Neubau, mitten in eine Rezession rein. Wegfallende Miete stehen Geldabflüsse in Form von Tilgung und Zinsen gegenüber. Und das in einer Hochzinsphase. Dann noch einmalig beachtliche Umzugskosten. Klar ist es besser ein Unternehmen in einem Gebäude anstatt auf 3 verteilt zu führen. Nur diesen Vorteil erkauft man sich teuer über massive Kapitalbindung. Intelligente Zukäufe wären aus meiner Sicht zielführender gewesen. Jetzt bröckelt auch der Aktienkurs. Das book to bill zeigt, dass Datron in der Rezession angekommen ist. Und da bauen die ein gigantisches Neubauprojekt, halte ich vom Timing HER her für nicht gelungen. Hinzu kommt, dass größere Kapazitäten nur was bringen, wenn man die Auftragseingänge steigern kann. Wie das Book to bill zeigt, sind die Auftragseingänge aber rückläufig. Der Auftragsbestand schmilzt. Eine Endor hat sich diesen Traum ja auch zur Unzeit erfüllt.
Zitat von hugohebel: Hier scheinen ja viele das reinste Vergnügen zu empfinden, wenn sie deutsche Unternehmen schlecht schreiben können. Ich meine, wir haben so viele üble Buden, da sich bei einer Datron so aufzuregen. Ist ja keine Betrüger Bude wie cliq oder andere.
Cliq verdient halt 5€ je Aktie bei einem Kurs von 15€. Dass dies ein etwas unseriöses Geschäft ist, ist ein anderer Punkt. Betrug am Aktionär sehe ich nicht. Datron hingegen baut mit schlechtem Timing einen Neubau, mitten in eine Rezession rein. Wegfallende Miete stehen Geldabflüsse in Form von Tilgung und Zinsen gegenüber. Und das in einer Hochzinsphase. Dann noch einmalig beachtliche Umzugskosten. Klar ist es besser ein Unternehmen in einem Gebäude anstatt auf 3 verteilt zu führen. Nur diesen Vorteil erkauft man sich teuer über massive Kapitalbindung. Intelligente Zukäufe wären aus meiner Sicht zielführender gewesen. Jetzt bröckelt auch der Aktienkurs. Das book to bill zeigt, dass Datron in der Rezession angekommen ist. Und da bauen die ein gigantisches Neubauprojekt, halte ich vom Timing HER her für nicht gelungen. Hinzu kommt, dass größere Kapazitäten nur was bringen, wenn man die Auftragseingänge steigern kann. Wie das Book to bill zeigt, sind die Auftragseingänge aber rückläufig. Der Auftragsbestand schmilzt. Eine Endor hat sich diesen Traum ja auch zur Unzeit erfüllt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.590.996 von hugohebel am 09.04.24 18:19:13
hugo ja ganz schlimm.
Zitat von hugohebel: Hier scheinen ja viele das reinste Vergnügen zu empfinden, wenn sie deutsche Unternehmen schlecht schreiben können. Ich meine, wir haben so viele üble Buden, da sich bei einer Datron so aufzuregen. Ist ja keine Betrüger Bude wie cliq oder andere.
hugo ja ganz schlimm.
Hier scheinen ja viele das reinste Vergnügen zu empfinden, wenn sie deutsche Unternehmen schlecht schreiben können. Ich meine, wir haben so viele üble Buden, da sich bei einer Datron so aufzuregen. Ist ja keine Betrüger Bude wie cliq oder andere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.590.183 von Origineller_Name am 09.04.24 16:20:26Was sollte jetzt der Kommentar zu mir?
Wo hab ich denn in den letzten Monaten geschrieben, dass 2024 ein starkes Jahr wird? Nirgendwo!
Ganz im Gegenteil hatte ich genug Gründe genannt, wieso ich eben nicht in den Wikifolios investiert bin, u.a. weil es konjunkturell schwieriger wird, aber vor allem weil jetzt erstmal Zinsen stärker belasten werden.
Beim "Großprojekt Neuer Firmensitz" bin ich anderer Meinung, was ich in der Diskussion hier ja bereits erklärt hatte, aber auch in dem Punkt hatte ich mehrmals klar geschrieben, dass wir die Effekte positiv im FCF erst 2026/27 sehen werden. Das dürfte ja auch der Grund sein, wieso der ein oder andere hier in die Threads findet. Macht halt Sinn, jetzt draufzuhauen. Wenn 's euch Spaß macht! Findet man ja in vielen Threads zu diversen Aktien, solche konjunkturellen Tiefs und Sondereffekte (in diesem Fall zum Firmensitz) zu nutzen. Ist nicht mein Ding.
Ich hatte daher auch scon geschrieben, wenn man in 12-15 Monaten immernoch im Bereich um die 9,5 € stehen sollte, dass ich dann wieder zukaufe. Bis dahin weiß ich nicht was der Kurs machen wird. Wie ich die deutschen Kleinanleger kenne, und das sieht man ja an den Postings hier, dürfte es schwierig für die Kursentwicklung werden, weil man sich halt gerne auf die EPS Daten einzelnen Jahre stürzt. Daran wird dann alles ausgerichtet.
Wo hab ich denn in den letzten Monaten geschrieben, dass 2024 ein starkes Jahr wird? Nirgendwo!
Ganz im Gegenteil hatte ich genug Gründe genannt, wieso ich eben nicht in den Wikifolios investiert bin, u.a. weil es konjunkturell schwieriger wird, aber vor allem weil jetzt erstmal Zinsen stärker belasten werden.
Beim "Großprojekt Neuer Firmensitz" bin ich anderer Meinung, was ich in der Diskussion hier ja bereits erklärt hatte, aber auch in dem Punkt hatte ich mehrmals klar geschrieben, dass wir die Effekte positiv im FCF erst 2026/27 sehen werden. Das dürfte ja auch der Grund sein, wieso der ein oder andere hier in die Threads findet. Macht halt Sinn, jetzt draufzuhauen. Wenn 's euch Spaß macht! Findet man ja in vielen Threads zu diversen Aktien, solche konjunkturellen Tiefs und Sondereffekte (in diesem Fall zum Firmensitz) zu nutzen. Ist nicht mein Ding.
Ich hatte daher auch scon geschrieben, wenn man in 12-15 Monaten immernoch im Bereich um die 9,5 € stehen sollte, dass ich dann wieder zukaufe. Bis dahin weiß ich nicht was der Kurs machen wird. Wie ich die deutschen Kleinanleger kenne, und das sieht man ja an den Postings hier, dürfte es schwierig für die Kursentwicklung werden, weil man sich halt gerne auf die EPS Daten einzelnen Jahre stürzt. Daran wird dann alles ausgerichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.590.183 von Origineller_Name am 09.04.24 16:20:26Diese neue Immobilie ist Irrsinn, da sie viel Kapital bindet und die Vorteile sehr begrenzt sind. Und an dem schwachen book to bill sieht man, dass zu geringe Kapazitäten gar nicht das Problem sind. Höhere Kapazitäten bringen bei diesem schwachen book to bill gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.443.506 von Origineller_Name am 07.09.23 08:21:50So, mittlerweile ist die Book-to-Bill Ratio auf 0,8 gesunken (https://stock3.com/news/eqs-adhoc-datron-ag-gibt-vorlaeufige…): Umsatz 15,4 Mio. € vs. Auftragseingang 12,3 Mio. € Bin mal gespannt, was Katjuscha diesmal als Argument(e) bringt, um seinen überoptimistischen Blick zu rechtfertigen.
Datron macht dabei einen auf dicke Hose, und hält an seinen Prognosen für 2024 fest. Um aber nur die Untergrenze des prognostizierten Auftragseinganges zu erreichen, müßte dieser schon mal in jedem der folgenden Quartale um über 40 % über dem Auftragseingang in Q1 liegen. Sportlich, würde ich mal sagen.
Und auch das Umsatzziel ist in Gefahr. Hier knirscht es zwar nicht ganz so doll wie bei den Auftragseingängen, aber der deutlich zu niedrige Auftragseingang muß sich natürlich auch irgendwann in sinkenden Umsätzen bemerkbar machen.
Beim Gewinn ist zu beachten, daß Datron mit dem zum 1. April wirksam werdenden Zukauf das EPS-Ziel auf 0,84 - 1,17 € abgesenkt hat. Für die bisherige Firmengröße (und die war ja in Q1 ausschlaggebend) sollten es eigentlich 0,96 - 1,28 € sein. Angesichts dessen nimmt sich der erzielte Q1-Gewinn von 0,21 € nicht allzu üppig aus. Und das, wo zumindest umsatzseitig knapp das untere Ende des Zielkorridors erreicht wurde. Da scheinen mir die Margen doch etwas unter Druck zu kommen.
Zu hoffen ist, daß sich Datron bei seinem Großprojekt "Neuer Firmensitz" nicht ähnlich verhebt wie zuletzt Endor.
Datron macht dabei einen auf dicke Hose, und hält an seinen Prognosen für 2024 fest. Um aber nur die Untergrenze des prognostizierten Auftragseinganges zu erreichen, müßte dieser schon mal in jedem der folgenden Quartale um über 40 % über dem Auftragseingang in Q1 liegen. Sportlich, würde ich mal sagen.
Und auch das Umsatzziel ist in Gefahr. Hier knirscht es zwar nicht ganz so doll wie bei den Auftragseingängen, aber der deutlich zu niedrige Auftragseingang muß sich natürlich auch irgendwann in sinkenden Umsätzen bemerkbar machen.
Beim Gewinn ist zu beachten, daß Datron mit dem zum 1. April wirksam werdenden Zukauf das EPS-Ziel auf 0,84 - 1,17 € abgesenkt hat. Für die bisherige Firmengröße (und die war ja in Q1 ausschlaggebend) sollten es eigentlich 0,96 - 1,28 € sein. Angesichts dessen nimmt sich der erzielte Q1-Gewinn von 0,21 € nicht allzu üppig aus. Und das, wo zumindest umsatzseitig knapp das untere Ende des Zielkorridors erreicht wurde. Da scheinen mir die Margen doch etwas unter Druck zu kommen.
Zu hoffen ist, daß sich Datron bei seinem Großprojekt "Neuer Firmensitz" nicht ähnlich verhebt wie zuletzt Endor.
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