Isovoltaic - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.11 09:49:11 von
neuester Beitrag 19.04.11 14:22:57 von
neuester Beitrag 19.04.11 14:22:57 von
Beiträge: 4
ID: 1.165.324
ID: 1.165.324
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 221
Gesamt: 221
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 24 Minuten | 3290 | |
vor 25 Minuten | 2500 | |
vor 52 Minuten | 1759 | |
heute 08:27 | 1260 | |
vor 47 Minuten | 1177 | |
vor 28 Minuten | 1129 | |
vor 39 Minuten | 988 | |
vor 39 Minuten | 876 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.783,55 | +0,05 | 169 | |||
2. | 2. | 143,10 | -1,81 | 136 | |||
3. | 5. | 6,7180 | +1,88 | 67 | |||
4. | 4. | 6,8900 | -6,89 | 65 | |||
5. | 3. | 2.382,44 | +0,91 | 61 | |||
6. | 7. | 0,4021 | +0,02 | 36 | |||
7. | 6. | 3,7250 | +3,33 | 35 | |||
8. | 9. | 6,5960 | +4,53 | 34 |
...sie machen Rückseitenfolien:
ISOVOLTAIC AG zieht Börsegang in der ersten Hälfte von 2011 in Betracht
DIESE PRESSEMITTEILUNG IST WEDER FÜR EINE DIREKTE NOCH INDIREKTE VERBREITUNG IN ODER NACH DEN VEREINIGTEN STAATEN, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Dieses Dokument ist kein Emissionsprospekt. Investoren sollten keine in dieser Bekanntmachung erwähnten abtretbaren Wertpapiere zeichnen, sondern nur aufgrund von Informationen, die in einem Emissionsprospekt gemacht wurden.
ISOVOLTAIC AG zieht Börsegang in der ersten Hälfte von 2011 in Betracht
Weltmarktführer im stark wachsenden Markt für Rückseitenfolien von Solarmodulen erwägt eine Börsennotierung an der Wiener Börse im ersten Halbjahr 2011 als mögliche Option
Der Rückseitenfolienmarkt bietet ein großes Wachstumspotenzial, das von steigender Nachfrage nach erneuerbaren Energien und durch unterstützende regulatorische Maßnahmen getragen wird
Starkes und steigendes Engagement auf dem schnell wachsenden chinesischen Markt und anderen asiatischen Märkten
Hervorragende operative Performance mit großer Finanzstärke
Nach Börsengang bis zu 45% Streubesitz
Lebring, 24. März 2011. ISOVOLTAIC AG (“ISOVOLTAIC”), der Weltmarktführer für Rückseitenfolien, einer Kernkomponente von Photovoltaik-Modulen, bereitet sich auf einen möglichen Börsengang am geregelten Markt der Wiener Börse in der ersten Jahreshälfte von 2011 vor. Der anvisierte Streubesitz von bis zu 45 Prozent soll sich dabei ausschließlich aus bestehenden Aktien zusammensetzen und von den jetzigen ISOVOLTAIC Gesellschaftern verkauft werden.
Die Gesellschafter der ISOVOLTAIC, CIAG-Beteiligungen GmbH und TIBAG Beteiligungen GmbH, planen eine Reduzierung ihrer Geschäftsanteile mit dem Ziel, ein ausbalanciertes Investment Portfolio und größere finanzielle Flexibilität zu erreichen, um dadurch das weitere Wachstum anderer Konzernunternehmen zu unterstützen.
Die ISOVOLTAIC AG, mit Sitz in Lebring bei Graz in Österreich, war früher ein Teil der Isovolta Gruppe, einem Geschäftsbereich des österreichischen Industriekonzerns Constantia Industries AG, die ebenfalls im Besitz der CIAG-Beteiligungen GmbH und TIBAG Beteiligungen GmbH stehen. Mitte 2010 wurde das Unternehmen vom Mutterkonzern abgespalten und existiert seitdem als eigenständiges Unternehmen. ISOVOLTAIC verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Produktion hochwertiger Rückseitenfolien.
Starke Marktposition auf dem Photovoltaik-Komponentenmarkt
Laut einer Studie von Frost & Sullivan vom Juli 2010 ist ISOVOLTAIC mit einem Marktanteil von ca. 35% (2009) gemessen am Umsatz Weltmarktführer für Rückseitenfolien und damit fast doppelt so groß wie die nachfolgenden Mitbewerber. Das Unternehmen produziert und verkauft sogenannte Rückseitenfolien für Solarmodule. Dabei handelt es sich typischerweise um mehrschichtige Polymerfolien, mit denen Modulrückseiten zum Schutz der innenliegenden Photovoltaik-Zellen vor Umwelteinflüssen und mechanischen Beschädigungen abgedeckt werden. Diese Folien haben zwar nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtkosten eines Solarmoduls, jedoch einen großen Einfluss auf dessen Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Modullebensdauer von mehr als 20 Jahren.
Stark steigende Nachfrage für Rückseitenfolien aufgrund des Megatrends in Richtung Solarmodule
ISOVOLTAIC profitiert und wird weiterhin vom ständigen Wachstum der Solarmodulproduktion in Europa, den USA, Asien und insbesondere China profitieren, wo es im Vergleich zu seinen Wettbewerbern eine wesentlich stärkere Marktposition einnimmt. Die ausschlaggebenden Faktoren für ein langfristiges Wachstum auf dem Photovoltaik-Markt und damit für den Markt für Rückseitenfolien (da praktisch jedes produzierte Solarmodul eine Rückseitenfolie als Abdeckung benötigt), sind ein globales Umweltbewusstsein und die wachsende Zahl von Ländern, in denen staatliche Förderungen und/oder Steueranreize für Photovoltaik-Anlagen eingerichtet wurden. Auch zusätzliche Funktionalitäten, die durch neu entwickelte Rückseitenfolien-Generationen erzielt werden können, sollen sich positiv auf den Rückseitenfolienmarkt auswirken. Zu diesen neuen Generationen zählen beispielsweise Rückseitenfolien für rückseitenkontaktierte Module.
Starkes und steigendes Engagement auf dem schnell wachsenden chinesischen Markt und anderen asiatischen Märkten
ISOVOLTAIC vermarktet seine Erzeugnisse hauptsächlich an die großen Solarmodulhersteller in Europa und Asien, insbesondere in China. In den letzten Jahren ist der asiatische Umsatzanteil von nur 36% (2008) auf beinahe 70% (2010) stark angestiegen. Das unternehmerische Wachstum in Asien spiegelt die schrittweise Verlagerung eines Großteils der Solarmodulherstellung nach Asien und die erfolgreichen Verkaufsaktivitäten von ISOVOLTAIC wider. Dabei profitiert ISOVOLTAIC von seinem Image als qualitativ hochwertiger Produzent und seiner langjährigen und engen Beziehung mit einem Großteil der führenden Modulhersteller in China und Deutschland. Zur Stärkung seiner Präsenz auf dem asiatischen Markt und zur Festigung seiner ausländischen Kundenbeziehungen hat ISOVOLTAIC vor Kurzem eine Verkaufsniederlassung in Changzhou in China gegründet.
Innovation und technologische Führerschaft als Basis für zukünftigen Erfolg
ISOVOLTAIC ist für die hohe Qualität seiner Produkte und äußerst detaillierte Produktprüfungen und Qualitätskontrollen bekannt, weshalb das Unternehmen laut Manfred Schlögl, CTO der ISOVOLTAIC, „in dieser Branche als Innovations- und Technologieführer angesehen wird“. Mit seinen innovativen Lösungen reagiert ISOVOLTAIC gezielt auf sich kontinuierlich entwickelnde Kundenwünsche nach einem noch höheren Wirkungsgrad, längerer Lebensdauer und niedrigeren Produktionskosten der Module. Technologisch immer komplexer werdende Produktanforderungen führen zu einer erhöhten Nachfrage nach immer komplexeren Rückseitenfolien. Mit ihrem breiten Innovationsportfolio ist ISOVOLTAIC auf zukünftige Trends vorbereitet und kann rasch auf Kundenanforderungen reagieren. Seit 1985 machte ISOVOLTAIC mit bedeutenden Innovationen auf dem Gebiet der Rückseitenfolien auf sich aufmerksam und arbeitete eng mit Kunden, Forschungseinrichtungen und zahlreichen F&E-Initiativen zusammen. Die bedeutendste neue Entwicklung ist eine Produktgeneration, die auf Polyamidfolien (oder alternativen Rohstoffen) basiert. Diese wurde gegen Ende 2009 erfolgreich am Markt eingeführt und konnte bereits 2010 ca. 38% des Gesamtumsatzes erzielen.
Hervorragende operative Performance mit großer Finanzstärke
ISOVOLTAIC zeichnet sich nicht nur durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Produkte, sondern auch durch eine ständige Optimierung seiner existierenden Produktpalette aus. Aufgrund seiner 25-jährigen Erfahrung in der Produktion von Rückseitenfolien und seiner Stellung als umsatzgrößter Anbieter auf dem Rückseitenfolienmarkt ist ISOVOLTAIC in der Lage, seine Produktionsprozesse äußerst effizient zu gestalten. In den zwei österreichischen Produktionsstätten des Unternehmens kommen modernste Extrusions- und Laminatmaschinen zum Einsatz. Die hervorragende operative Performance und die hohe Innovationskraft sind dabei der ausschlaggebende Faktor für die hohe Profitabilität und das erfolgreiche Wachstum des Unternehmens.
ISOVOLTAIC erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von mehr als 200 Mio. €, einen Zuwachs von ca. 67% gegenüber 2009, einen EBIT von mehr als 55 Mio. € und eine Umsatz-EBIT-Marge von ca. 28,5%. “2010 war für ISOVOLTAIC ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr. Wir sind davon überzeugt, dass ein Börsegang den langfristigen Erfolgskurs von ISOVOLTAIC unterstützen würde”, meinte Thomas E. Rossegger, CEO bei ISOVOLTAIC.
ISOVOLTAIC AG zieht Börsegang in der ersten Hälfte von 2011 in Betracht
DIESE PRESSEMITTEILUNG IST WEDER FÜR EINE DIREKTE NOCH INDIREKTE VERBREITUNG IN ODER NACH DEN VEREINIGTEN STAATEN, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Dieses Dokument ist kein Emissionsprospekt. Investoren sollten keine in dieser Bekanntmachung erwähnten abtretbaren Wertpapiere zeichnen, sondern nur aufgrund von Informationen, die in einem Emissionsprospekt gemacht wurden.
ISOVOLTAIC AG zieht Börsegang in der ersten Hälfte von 2011 in Betracht
Weltmarktführer im stark wachsenden Markt für Rückseitenfolien von Solarmodulen erwägt eine Börsennotierung an der Wiener Börse im ersten Halbjahr 2011 als mögliche Option
Der Rückseitenfolienmarkt bietet ein großes Wachstumspotenzial, das von steigender Nachfrage nach erneuerbaren Energien und durch unterstützende regulatorische Maßnahmen getragen wird
Starkes und steigendes Engagement auf dem schnell wachsenden chinesischen Markt und anderen asiatischen Märkten
Hervorragende operative Performance mit großer Finanzstärke
Nach Börsengang bis zu 45% Streubesitz
Lebring, 24. März 2011. ISOVOLTAIC AG (“ISOVOLTAIC”), der Weltmarktführer für Rückseitenfolien, einer Kernkomponente von Photovoltaik-Modulen, bereitet sich auf einen möglichen Börsengang am geregelten Markt der Wiener Börse in der ersten Jahreshälfte von 2011 vor. Der anvisierte Streubesitz von bis zu 45 Prozent soll sich dabei ausschließlich aus bestehenden Aktien zusammensetzen und von den jetzigen ISOVOLTAIC Gesellschaftern verkauft werden.
Die Gesellschafter der ISOVOLTAIC, CIAG-Beteiligungen GmbH und TIBAG Beteiligungen GmbH, planen eine Reduzierung ihrer Geschäftsanteile mit dem Ziel, ein ausbalanciertes Investment Portfolio und größere finanzielle Flexibilität zu erreichen, um dadurch das weitere Wachstum anderer Konzernunternehmen zu unterstützen.
Die ISOVOLTAIC AG, mit Sitz in Lebring bei Graz in Österreich, war früher ein Teil der Isovolta Gruppe, einem Geschäftsbereich des österreichischen Industriekonzerns Constantia Industries AG, die ebenfalls im Besitz der CIAG-Beteiligungen GmbH und TIBAG Beteiligungen GmbH stehen. Mitte 2010 wurde das Unternehmen vom Mutterkonzern abgespalten und existiert seitdem als eigenständiges Unternehmen. ISOVOLTAIC verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Produktion hochwertiger Rückseitenfolien.
Starke Marktposition auf dem Photovoltaik-Komponentenmarkt
Laut einer Studie von Frost & Sullivan vom Juli 2010 ist ISOVOLTAIC mit einem Marktanteil von ca. 35% (2009) gemessen am Umsatz Weltmarktführer für Rückseitenfolien und damit fast doppelt so groß wie die nachfolgenden Mitbewerber. Das Unternehmen produziert und verkauft sogenannte Rückseitenfolien für Solarmodule. Dabei handelt es sich typischerweise um mehrschichtige Polymerfolien, mit denen Modulrückseiten zum Schutz der innenliegenden Photovoltaik-Zellen vor Umwelteinflüssen und mechanischen Beschädigungen abgedeckt werden. Diese Folien haben zwar nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtkosten eines Solarmoduls, jedoch einen großen Einfluss auf dessen Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Modullebensdauer von mehr als 20 Jahren.
Stark steigende Nachfrage für Rückseitenfolien aufgrund des Megatrends in Richtung Solarmodule
ISOVOLTAIC profitiert und wird weiterhin vom ständigen Wachstum der Solarmodulproduktion in Europa, den USA, Asien und insbesondere China profitieren, wo es im Vergleich zu seinen Wettbewerbern eine wesentlich stärkere Marktposition einnimmt. Die ausschlaggebenden Faktoren für ein langfristiges Wachstum auf dem Photovoltaik-Markt und damit für den Markt für Rückseitenfolien (da praktisch jedes produzierte Solarmodul eine Rückseitenfolie als Abdeckung benötigt), sind ein globales Umweltbewusstsein und die wachsende Zahl von Ländern, in denen staatliche Förderungen und/oder Steueranreize für Photovoltaik-Anlagen eingerichtet wurden. Auch zusätzliche Funktionalitäten, die durch neu entwickelte Rückseitenfolien-Generationen erzielt werden können, sollen sich positiv auf den Rückseitenfolienmarkt auswirken. Zu diesen neuen Generationen zählen beispielsweise Rückseitenfolien für rückseitenkontaktierte Module.
Starkes und steigendes Engagement auf dem schnell wachsenden chinesischen Markt und anderen asiatischen Märkten
ISOVOLTAIC vermarktet seine Erzeugnisse hauptsächlich an die großen Solarmodulhersteller in Europa und Asien, insbesondere in China. In den letzten Jahren ist der asiatische Umsatzanteil von nur 36% (2008) auf beinahe 70% (2010) stark angestiegen. Das unternehmerische Wachstum in Asien spiegelt die schrittweise Verlagerung eines Großteils der Solarmodulherstellung nach Asien und die erfolgreichen Verkaufsaktivitäten von ISOVOLTAIC wider. Dabei profitiert ISOVOLTAIC von seinem Image als qualitativ hochwertiger Produzent und seiner langjährigen und engen Beziehung mit einem Großteil der führenden Modulhersteller in China und Deutschland. Zur Stärkung seiner Präsenz auf dem asiatischen Markt und zur Festigung seiner ausländischen Kundenbeziehungen hat ISOVOLTAIC vor Kurzem eine Verkaufsniederlassung in Changzhou in China gegründet.
Innovation und technologische Führerschaft als Basis für zukünftigen Erfolg
ISOVOLTAIC ist für die hohe Qualität seiner Produkte und äußerst detaillierte Produktprüfungen und Qualitätskontrollen bekannt, weshalb das Unternehmen laut Manfred Schlögl, CTO der ISOVOLTAIC, „in dieser Branche als Innovations- und Technologieführer angesehen wird“. Mit seinen innovativen Lösungen reagiert ISOVOLTAIC gezielt auf sich kontinuierlich entwickelnde Kundenwünsche nach einem noch höheren Wirkungsgrad, längerer Lebensdauer und niedrigeren Produktionskosten der Module. Technologisch immer komplexer werdende Produktanforderungen führen zu einer erhöhten Nachfrage nach immer komplexeren Rückseitenfolien. Mit ihrem breiten Innovationsportfolio ist ISOVOLTAIC auf zukünftige Trends vorbereitet und kann rasch auf Kundenanforderungen reagieren. Seit 1985 machte ISOVOLTAIC mit bedeutenden Innovationen auf dem Gebiet der Rückseitenfolien auf sich aufmerksam und arbeitete eng mit Kunden, Forschungseinrichtungen und zahlreichen F&E-Initiativen zusammen. Die bedeutendste neue Entwicklung ist eine Produktgeneration, die auf Polyamidfolien (oder alternativen Rohstoffen) basiert. Diese wurde gegen Ende 2009 erfolgreich am Markt eingeführt und konnte bereits 2010 ca. 38% des Gesamtumsatzes erzielen.
Hervorragende operative Performance mit großer Finanzstärke
ISOVOLTAIC zeichnet sich nicht nur durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Produkte, sondern auch durch eine ständige Optimierung seiner existierenden Produktpalette aus. Aufgrund seiner 25-jährigen Erfahrung in der Produktion von Rückseitenfolien und seiner Stellung als umsatzgrößter Anbieter auf dem Rückseitenfolienmarkt ist ISOVOLTAIC in der Lage, seine Produktionsprozesse äußerst effizient zu gestalten. In den zwei österreichischen Produktionsstätten des Unternehmens kommen modernste Extrusions- und Laminatmaschinen zum Einsatz. Die hervorragende operative Performance und die hohe Innovationskraft sind dabei der ausschlaggebende Faktor für die hohe Profitabilität und das erfolgreiche Wachstum des Unternehmens.
ISOVOLTAIC erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von mehr als 200 Mio. €, einen Zuwachs von ca. 67% gegenüber 2009, einen EBIT von mehr als 55 Mio. € und eine Umsatz-EBIT-Marge von ca. 28,5%. “2010 war für ISOVOLTAIC ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr. Wir sind davon überzeugt, dass ein Börsegang den langfristigen Erfolgskurs von ISOVOLTAIC unterstützen würde”, meinte Thomas E. Rossegger, CEO bei ISOVOLTAIC.
BÖRSENGANG
Isovoltaic versucht sein Glück
04.04.2011, 06:27 Uhr
Binnen einer guten Woche kündigt ein zweites österreichisches Unternehmen seinen Börsengang an der Börse Wien an. Nach dem Aluminiumhersteller Amag will sich nun auch der Solar-Zulieferer Isovoltaic frisches Geld an der Börse holen.
von Stefan Menzel, Wien
Details dazu werden am Montag auf einer Pressekonferenz in Wien verkündet. Der Börsengang lag in der Luft: Schon vor einer Woche hatte Isovoltaic einen Börsengang im "ersten Halbjahr 2011" angedeutet. Einen konkreten Termin hatte das Unternehmen allerdings noch nicht genannt.
Isovoltaic ist ein kleines, aber extrem ertragsstarkes Unternehmen, das als Zulieferer für die Solarbranche eine unverzichtbare Nische besetzt hat. Das Unternehmen aus der Nähe von Graz in der Steiermark produziert Rückseitenfolien für Solarmodule und hat in dieser ganz speziellen Nische einen Weltmarktanteil von etwa 35 Prozent. Isovoltaic liefert besonders an die starken Solarmodulhersteller in China, produziert aber selbst noch in Österreich.
Der steirische Solar-Zulieferer ist im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro gekommen, hat aber einen stolzen Jahresüberschuss von 47 Millionen Euro verdient. Das erklärt auch die vergleichsweise hohe Bewertung des kleinen Solarspezialisten. Investmentbanken schätzen, dass Isovoltaic etwa auf einen Unternehmenswert von 750 Millionen Euro kommt.
Bislang gehört das Unternehmen noch der Familie Turnauer, einer bekannten österreichischen Industriellenfamilie. Die Familie hat angekündigt, dass sie etwa 45 Prozent von Isovoltaic an die Börse bringen will. Börsenexperten schätzten die Preisspanne der neuen Aktie zwischen 19 und 25 Euro, der Börsengang von Isovoltaic kommt damit auf ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro. Mit dem Geld will die Familie Turnauer andere Industriebeteiligungen stärken. Eine zusätzliche Kapitalerhöhung für Isovoltaic ist nicht geplant.
Für die Wiener Börse ist dieser zweite Börsengang binnen einer guten Woche von großer Bedeutung. Das Image vom Finanzplatz Österreich hatte zuletzt erheblich gelitten, weil es an der Wiener Börse vier Jahre lang keinen einzigen Börsengang gegeben hatte. Die Finanzwelt in Österreich hofft nun, dass diese lange Durststrecke endlich beendet ist und wieder mehr Normalität an der Wiener Börse einkehrt.
Isovoltaic versucht sein Glück
04.04.2011, 06:27 Uhr
Binnen einer guten Woche kündigt ein zweites österreichisches Unternehmen seinen Börsengang an der Börse Wien an. Nach dem Aluminiumhersteller Amag will sich nun auch der Solar-Zulieferer Isovoltaic frisches Geld an der Börse holen.
von Stefan Menzel, Wien
Details dazu werden am Montag auf einer Pressekonferenz in Wien verkündet. Der Börsengang lag in der Luft: Schon vor einer Woche hatte Isovoltaic einen Börsengang im "ersten Halbjahr 2011" angedeutet. Einen konkreten Termin hatte das Unternehmen allerdings noch nicht genannt.
Isovoltaic ist ein kleines, aber extrem ertragsstarkes Unternehmen, das als Zulieferer für die Solarbranche eine unverzichtbare Nische besetzt hat. Das Unternehmen aus der Nähe von Graz in der Steiermark produziert Rückseitenfolien für Solarmodule und hat in dieser ganz speziellen Nische einen Weltmarktanteil von etwa 35 Prozent. Isovoltaic liefert besonders an die starken Solarmodulhersteller in China, produziert aber selbst noch in Österreich.
Der steirische Solar-Zulieferer ist im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro gekommen, hat aber einen stolzen Jahresüberschuss von 47 Millionen Euro verdient. Das erklärt auch die vergleichsweise hohe Bewertung des kleinen Solarspezialisten. Investmentbanken schätzen, dass Isovoltaic etwa auf einen Unternehmenswert von 750 Millionen Euro kommt.
Bislang gehört das Unternehmen noch der Familie Turnauer, einer bekannten österreichischen Industriellenfamilie. Die Familie hat angekündigt, dass sie etwa 45 Prozent von Isovoltaic an die Börse bringen will. Börsenexperten schätzten die Preisspanne der neuen Aktie zwischen 19 und 25 Euro, der Börsengang von Isovoltaic kommt damit auf ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro. Mit dem Geld will die Familie Turnauer andere Industriebeteiligungen stärken. Eine zusätzliche Kapitalerhöhung für Isovoltaic ist nicht geplant.
Für die Wiener Börse ist dieser zweite Börsengang binnen einer guten Woche von großer Bedeutung. Das Image vom Finanzplatz Österreich hatte zuletzt erheblich gelitten, weil es an der Wiener Börse vier Jahre lang keinen einzigen Börsengang gegeben hatte. Die Finanzwelt in Österreich hofft nun, dass diese lange Durststrecke endlich beendet ist und wieder mehr Normalität an der Wiener Börse einkehrt.
...im Markt ist Einiges im Gang:
The Lux Research Analyst Blog
New encapsulants for thin-film solar poised to hit the market
March 25th, 2011
Just a few weeks after DuPont announced a new product for its ionomer-based encapsulant line, we caught wind that Cytec is developing its encapsulant targeted at the thin-film market. The company plans to leverage its experience in UV-cured materials used in laminated glass applications, and ultimately offer a solution that can be cured in a matter of seconds. Incumbent materials like ethelene vinyl acetate (EVA) and polyvinyl butyral (PVB) take at least ten minutes to laminate.
In addition to faster cure times, both companies claim a key advantage of their products will be a lower moisture vapor transmission (MVT) rate, which helps protect the sensitive semiconductor layers. Having a low MVT rate is especially important for thin-film modules that replace glass with polymer backsheets and frontsheets, since it helps cope with the lower moisture barrier properties of those materials. However, successful solutions must be able to show a clear advantage over PVB for thin-film applications, primarily in raw materials cost. Since most module manufacturers already have autoclave furnaces, it is unclear how much they value improvements in cycle time.
A growing threat for such encapsulant technologies, however, is a practice by module manufacturers to sandwich products in glass and apply a powerful edge sealant, which provides the desired moisture-barrier. Abound Solar is already using such a “filler-free” encapsulation method; and Sharp, one of the world’s largest thin-film silicon module manufacturers, recently announced that it too will pursue frameless glass-glass modules protected by an edge sealant. First Solar, also using a glass-glass construction, uses EVA material for mechanical stability and an edge sealant to slow water and oxygen penetration.
Clients should watch closely over the coming years to see whether or not module manufacturers increasingly value the adhesion and strength of encapsulants over their moisture barrier properties. In our upcoming Solar Components State of the Market Report, we will tackle this topic among other challenges being faced by materials suppliers.
The Lux Research Analyst Blog
New encapsulants for thin-film solar poised to hit the market
March 25th, 2011
Just a few weeks after DuPont announced a new product for its ionomer-based encapsulant line, we caught wind that Cytec is developing its encapsulant targeted at the thin-film market. The company plans to leverage its experience in UV-cured materials used in laminated glass applications, and ultimately offer a solution that can be cured in a matter of seconds. Incumbent materials like ethelene vinyl acetate (EVA) and polyvinyl butyral (PVB) take at least ten minutes to laminate.
In addition to faster cure times, both companies claim a key advantage of their products will be a lower moisture vapor transmission (MVT) rate, which helps protect the sensitive semiconductor layers. Having a low MVT rate is especially important for thin-film modules that replace glass with polymer backsheets and frontsheets, since it helps cope with the lower moisture barrier properties of those materials. However, successful solutions must be able to show a clear advantage over PVB for thin-film applications, primarily in raw materials cost. Since most module manufacturers already have autoclave furnaces, it is unclear how much they value improvements in cycle time.
A growing threat for such encapsulant technologies, however, is a practice by module manufacturers to sandwich products in glass and apply a powerful edge sealant, which provides the desired moisture-barrier. Abound Solar is already using such a “filler-free” encapsulation method; and Sharp, one of the world’s largest thin-film silicon module manufacturers, recently announced that it too will pursue frameless glass-glass modules protected by an edge sealant. First Solar, also using a glass-glass construction, uses EVA material for mechanical stability and an edge sealant to slow water and oxygen penetration.
Clients should watch closely over the coming years to see whether or not module manufacturers increasingly value the adhesion and strength of encapsulants over their moisture barrier properties. In our upcoming Solar Components State of the Market Report, we will tackle this topic among other challenges being faced by materials suppliers.
Schade! Aber wenigstens haben wir den Prospekt:
Lebring/Wien, 14 April 2011
Das öffentliche Angebot von Aktien der ISOVOLTAIC AG, mit den Emissionsbanken Goldman Sachs, Credit Suisse, Morgan Stanley und Erste Group, wurde von Seiten der Emittentin und den verkaufenden Aktionären zurückgezogen. Die jüngsten Entwicklungen auf dem europäischen IPO-Markt haben maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen.
“Wir sind überzeugt, dass wir unseren erfolgreichen Weg auch unabhängig von einer Börsenotierung fortsetzen werden und bedanken uns bei jenen Investoren, die uns durch ihre Zeichnungsaufträge ihr Vertrauen geschenkt haben”, kommentiert CEO Thomas E. Rossegger die Absage des Börsegangs.
Lebring/Wien, 14 April 2011
Das öffentliche Angebot von Aktien der ISOVOLTAIC AG, mit den Emissionsbanken Goldman Sachs, Credit Suisse, Morgan Stanley und Erste Group, wurde von Seiten der Emittentin und den verkaufenden Aktionären zurückgezogen. Die jüngsten Entwicklungen auf dem europäischen IPO-Markt haben maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen.
“Wir sind überzeugt, dass wir unseren erfolgreichen Weg auch unabhängig von einer Börsenotierung fortsetzen werden und bedanken uns bei jenen Investoren, die uns durch ihre Zeichnungsaufträge ihr Vertrauen geschenkt haben”, kommentiert CEO Thomas E. Rossegger die Absage des Börsegangs.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
172 | ||
131 | ||
69 | ||
67 | ||
56 | ||
38 | ||
37 | ||
32 | ||
32 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
29 | ||
27 | ||
25 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
18 | ||
18 | ||
17 |