Mercurius AG (früher CFI Fairpay AG) mit KGV von unter 5 (Seite 16)
eröffnet am 06.04.11 15:55:47 von
neuester Beitrag 19.07.23 07:41:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.261.601 von Muckelius am 24.07.15 18:47:43Das hat halt auch "Geschmäckle":
Aktuell sind Bauträgerrenditen von 25 % zu realisieren. Das wären bei 100 Mio. EUR fast 25 Mio. EUR, wenn man davon ca. 33 % Steuerqoute abzöge, wären das noch knapp 16 Mio.EUR Gewinn nach Steuern.
Das entspräche der kompletten Marktkapitalisierung von Mercurius!
Aktuell sind Bauträgerrenditen von 25 % zu realisieren. Das wären bei 100 Mio. EUR fast 25 Mio. EUR, wenn man davon ca. 33 % Steuerqoute abzöge, wären das noch knapp 16 Mio.EUR Gewinn nach Steuern.
Das entspräche der kompletten Marktkapitalisierung von Mercurius!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.252.040 von valueanleger am 23.07.15 18:55:41weitere News von heute:
P R E S S E M I T T E I L U N G
Frankfurt am Main, 24.07.2015 – Mercurius AG: Tochter Mercurius Real Estate AG
entwickelt unter dem Namen „Gallus Green Gardens – G³“ rund 450 Wohnungen
http://www.mercurius.de/media/presse/pressemitteilung-mercur…
P R E S S E M I T T E I L U N G
Frankfurt am Main, 24.07.2015 – Mercurius AG: Tochter Mercurius Real Estate AG
entwickelt unter dem Namen „Gallus Green Gardens – G³“ rund 450 Wohnungen
http://www.mercurius.de/media/presse/pressemitteilung-mercur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.251.422 von Beachwetter1 am 23.07.15 17:52:35Eventuell gibt es durch die Abspaltung einen netten Sonderertrag welcher ausgeschüttet wird?
Der Streubesitz ist nicht gerade gering (>50%).
Würde mich interessieren wer heute gekauft hat.
Bis 7€ (bei kleinen Stückzahlen) war schon enorm.
Der Streubesitz ist nicht gerade gering (>50%).
Würde mich interessieren wer heute gekauft hat.
Bis 7€ (bei kleinen Stückzahlen) war schon enorm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.251.353 von valueanleger am 23.07.15 17:43:36An ein Relisting glaube ich nicht. Das hätte zu viel "Geschmäckle". Erst die Kleinaktionäre rausdrängen und dann die Braut schön machen und wieder an die Börse bringen, will ich nicht glauben!
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: UrheberrechtsverletzungTrading Spotlight
Die 15 EUR sind auch gar nicht so gesponnen.
Wir hatten 2014 ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Mio EUR (ca. 1,15 je Aktie).
Jetzt wurde ja ein Gebäude für 20 Mio. EUR verkauft. Wenn man davon ausginge, dass das bereits 1 EUR(Aktie bringt, wäre ein Gewinn von 1,80-2,20 EUR/Aktie in 2015 denkbar. Das wäre bei 15 EUR ein KGV von ca. 7. Also gar nicht zu hoch!
Wir hatten 2014 ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Mio EUR (ca. 1,15 je Aktie).
Jetzt wurde ja ein Gebäude für 20 Mio. EUR verkauft. Wenn man davon ausginge, dass das bereits 1 EUR(Aktie bringt, wäre ein Gewinn von 1,80-2,20 EUR/Aktie in 2015 denkbar. Das wäre bei 15 EUR ein KGV von ca. 7. Also gar nicht zu hoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.250.816 von Beachwetter1 am 23.07.15 16:46:55Ein Delisting und steigende Kurse, wo gibts den sowas?
Hier bei Mercurius.
Ich hatte schon Angst wie ich meine Stücke unter die Leute bringen kann.
Werde nun Schritt für Schritt verkaufen.
Hier bei Mercurius.
Ich hatte schon Angst wie ich meine Stücke unter die Leute bringen kann.
Werde nun Schritt für Schritt verkaufen.
Ein paar Stück wurden eben bei 7 EUR umgesetzt.... bei 15 EUR verkaufe ich auch.
Warum da der Kurs steigt, verstehe ich nicht!
Ja, die Werte werden "transparenter" erkennbar... aber was nützt dem Aktionär das, wenn die Aktie nicht mehr handelbar ist?
Ja, die Werte werden "transparenter" erkennbar... aber was nützt dem Aktionär das, wenn die Aktie nicht mehr handelbar ist?
Und wieder ein Delisting 
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Mercurius-Konzern: Umstrukturierung und Delisting der Mercurius AG
Mercurius-Konzern: Umstrukturierung und Delisting der Mercurius AG
Mercurius AG / Schlagwort(e): Sonstiges
23.07.2015 13:59
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
P R E S S E M I T T E I L U N G
Mercurius-Konzern: Umstrukturierung und Delisting der Mercurius AG
Frankfurt am Main, 23.07.2015. Umstrukturierung und Delisting der Mercurius AG
Die Mercurius AG plant eine Aufteilung ihrer Geschäftsaktivitäten und ein Delisting der Aktie vom Entry Standard der Deutschen Börse. Die Maßnahmen sollen bis Oktober 2015 abgeschlossen sein.
Die Bereiche Ankauf und Bestandshaltung von deutschen Kapitallebensversicherungen auf der einen Seite sowie Immobilien und Beteiligungen auf der anderen sollen ggfs. im Wege einer Abspaltung voneinander getrennt werden.
Der Vorstand der Mercurius AG sieht die Vorteile dieser Maßnahme in einer Risikotrennung und damit einhergehend auch optimierten Wachstumsmöglichkeiten, da die Geschäftsbereiche gerade für finanzierende Banken klarer einzuordnen sind.
Die Entscheidung zum Delisting der Mercurius AG Aktie ist im Kontext der stark begrenzten Handelbarkeit und der niedrigen Marktkapitalisierung gefallen. Da nach der Abspaltung der Handel der Aktie nach Aussage der beratenden Banken erfahrungsgemäß weiter abnehmen wird und die Marktkapitalisierung weit unterhalb des Grenzwertes für institutionelle Anleger liegt, wird der Mehrwert der Börsennotierung im Verhältnis zu den Kosten nicht mehr gesehen.
Unternehmensprofil:
Die Mercurius AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt. Über die Konzerntöchter der Mercurius-Gruppe werden das Lebensversicherungszweitmarkt-Geschäft, die Immobilienentwicklung für innovative Wohnimmobilienkonzepte sowie deren Verwaltung und Bewirtschaftung abgebildet. Seit 2014 ist die Mercurius AG verstärkt im Beteiligungsgeschäft tätig und möchte neue Branchen erschließen.
Unternehmertum, Kapitalmarkterfahrung und unser Netzwerk sind unsere Stärken.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Investor Relations
Mercurius AG
Börsenstr. 2-4
60313 Frankfurt a. M.
Telefon 069 50951-7788
Fax 069 50951-7299
E-Mail ir@mercurius.de
Internet www.mercurius.de
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Die Entscheidung zum Delisting der Mercurius AG Aktie ist im Kontext der stark begrenzten Handelbarkeit und der niedrigen Marktkapitalisierung gefallen. Da nach der Abspaltung der Handel der Aktie nach Aussage der beratenden Banken erfahrungsgemäß weiter abnehmen wird und die Marktkapitalisierung weit unterhalb des Grenzwertes für institutionelle Anleger liegt, wird der Mehrwert der Börsennotierung im Verhältnis zu den Kosten nicht mehr gesehen.
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