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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1655)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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      schrieb am 10.07.13 11:46:02
      Beitrag Nr. 8.216 ()
      Weil ja die E-Mobilität in aller Munde ist ;).... hier mal ein interessanter Bericht über den BMW I3....wird sich zeigen.....für mich ist z. B. die Reichweite enttäuschend...

      "Die erste Fahrt im noch getarnten BMW i3Langsam nimmt das Elektroauto von BMW Formen an. Zwar ist die Karosse noch zur Tarnung beklebt, aber das Fahrerlebnis ist nun kein Geheimnis mehr. Eine Überraschung gibt es auf der Rücksitzbank. Von Thomas Geiger

      Audi zieht beim reinen Elektroauto den Stecker, Mercedes verkauft die B-Klasse mit Batterie erst einmal nur in Amerika, und von der einen Million Stromer auf deutschen Straßen bis 2020 sind wir weiter entfernt als je zuvor. Die Rahmenbedingungen für den Start eines neuen Akku-Autos könnten wahrlich besser sein.

      Doch bange machen gilt nicht, sagen sie trotzig bei BMW in München und lenken den Blick jetzt noch einmal auf den neuen i3, mit dem die Zukunft in Fahrt kommen soll. Was soll BMW auch anderes machen?

      Sieben Jahre lang hat das Team des Project i experimentiert und entwickelt, geschätzte zwei Milliarden Euro investiert und ein Auto auf die Straße gestellt, bei dem alles anders ist als man es von BMW kannte.

      Der i3 wiegt nur 1195 Kilogramm
      Nicht nur auf ihre geliebten Benziner und Diesel haben die Bayerischen Motorenwerke zugunsten einer E-Maschine verzichtet. Sondern den Stahl haben sie gleich noch mit ausgemustert. Um das Mehrgewicht der über 200 Kilo schweren Lithium-Ionen-Zellen zu kompensieren, bauen sie den i3 als erstes Großserienauto mit einer Karosserie aus Karbon und drücken so das Leergewicht auf 1195 Kilo.

      Nicht schlecht für ein Elektroauto und sicher gut für die Reichweite. Aber im direkten Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen ist das auch keine Sensation: Der 20 Zentimeter längere VW Golf wiegt kaum einen Zentner mehr.

      Noch tarnt sich der i3 unter der weißblauen Robe der bayerischen Erlkönige. Doch die Grundform ist bereits zu erkennen und signalisiert jedermann: Das wird kein Bonsai-BMW für die Bio-Fraktion, sondern ein ausgewachsenes Auto: Mit vier Metern deutlich länger als der Mini, dafür aber schmal und hoch, wirkt er wie ein Van aus dem Windkanal.

      Dazu passt auch das Türkonzept, das ein bisschen vom Opel Meriva inspiriert ist. Denn wie beim Raumkreuzer aus Rüsselsheim – und natürlich wie beim Rolls-Royce Phantom aus der eigenen Konzernfamilie – öffnet sich die Hintertür entgegen der Fahrtrichtung.

      Hinten sitzt man besser als im 5er
      Nur dass diesmal der Türpfosten fehlt und man wirklich bequem auf alle Plätze klettern kann. Das sorgt gemeinsam mit der schlanken und schlichten Möblierung für großzügiges Raumgefühl und viel Freiheit selbst im Fond: Obwohl er kürzer ist als der 1er, sitzt man im i3 hinten besser als im 5er.

      Dabei muss sich der Fahrer am meisten umstellen. Die beinahe durchgehende Sitzbank, dank derer man in engen Parklücken zum Aussteigen bequem auf die andere Seite rutschen kann, kennt man vielleicht noch von früher. Und den glatten Wagenboden bieten Vans schon lange.

      Aber ein Cockpit wie das der i3-Studie hat man bislang noch nicht gesehen: Das Lenkrad schwebt förmlich vor den futuristischen LED-Instrumenten. Die allermeisten Schalter und Hebel wandern in einen großen Knubbel, der aus der Lenksäule wächst.

      Und das Armaturenbrett wird dominiert von einem großen Bildschirm in der Mitte, der manchen Tablet-Computer blass aussehen lässt.

      Keine Sehnsucht nach einem Benzinmotor
      So ungewöhnlich das Design des i3 ist, so traditionell ist der Antrieb. Zumindest beim Layout. Denn wie bislang noch jeder BMW der Neuzeit hat auch das E-Modell Hinterradantrieb. Nur dass der Motor hier eben elektrisch läuft und direkt unter dem Kofferraumboden verbaut ist.

      Die E-Maschine hat 170 PS, geht mit bis zu 250 Newtonmetern Drehmoment zu Werke und lässt bis auf die eigenwillige Soundkulisse keine Sehnsucht nach einem Verbrenner aufkommen.

      Denn wie man es in einem BMW gewohnt ist, gehört man beim Ampelspurt meist zu den Siegern und zischt flott davon: 3,7 Sekunden reichen dem i3 von 0 auf 60 km/h. Und wo anderen Akku-Autos am Ortsschild gerne die Puste ausgeht, beschleunigt der i3 munter weiter und erreicht nach weiteren 3,5 Sekunden Tempo 100.

      Allerdings ist kurz danach schon wieder Schluss: Mehr als 150 Sachen lässt die Bordelektronik nicht zu, weil sonst die Reichweite zu schnell in den Keller rauscht.

      130 bis 190 Kilometer Reichweite
      Überhaupt, die Reichweite! Zwar hat Projektleiter Ulrich Kranz ein sehr genaues Prognosesystem entwickelt, der Leichtbau lässt den Aktionsradius wachsen, mit der Eco-Pro-Taste opfert man Dynamik und bekommt dafür zusätzliche Kilometer, und beim Gaswegnehmen fällt man fast in den Gurt, so kräftig läuft der E-Motor dann als Generator und bremst das Auto.

      Doch die 190 Kilometer aus dem Normzyklus hält selbst BMW für einen rein theoretischen Wert. Für den Alltag geben die Bayern zwischen 130 und 160 Kilometern an, und wenn man das Spurtvermögen ein paar mal ausreizt, kann man auf fünf Kilometern schnell auch das Fünffache an Reichweite verspielen.

      Wie man es auch dreht und wendet – irgendwann sind die 22 Kilowattstunden der Lithium-Ionen-Zellen aufgezehrt, der i3 muss an die Steckdose, und der Fahrer braucht viel Geduld. Wer eine Schnellladesäule findet, kann zwar 80 Prozent des Akkus in 30 Minuten laden. Aber daheim an der Steckdose kann das Tanken eben auch mal acht Stunden dauern.

      Weil das vielen Kunden zu lang und realistische 130 Kilometer den meisten zu wenig sein dürften, baut BMW auf Wunsch einen Range Extender ein: Ein Zweizylinder aus der Motorradsparte treibt dann einen Generator und steigert die Reichweite so auf bis zu 300 Kilometer. Allerdings soll diese Option mehrere Tausend Euro kosten – das wird dann der wahrscheinlich teuerste Reservekanister der Welt.

      "Augen zu und durch"
      An das Design kann man sich gewöhnen, die Fahrleistungen werden den meisten Kunden zumindest für einen Zweit- oder Stadtwagen genügen, und Angst vor dem Ende der Reichweite wird im Kopf oder über den Range Extender im Portemonnaie bewältigt.

      Die alles entscheidende Größe für Wohl und Wehe des Projekts ist deshalb der Preis, zu dem sich BMW beharrlich ausschweigt. "Unter 40.000 Euro" ist die einzige Orientierungshilfe, die es bislang aus München gibt.

      Doch wenn man die wenigen anderen Elektroautos anschaut und BMW sogar einen Premium-Bonus einräumt, dann darf der i3 nicht viel mehr kosten als 35.000 Euro, wenn die Rechnung aufgehen soll (VW hat gerade seinen E-Up mit 26.000 Euro angekündigt). Oder es braucht Schützenhilfe von der Politik – wahlweise mit Zuschüssen oder anderen Vorzügen für E-Modelle.

      Natürlich weiß auch Projektleiter Ulrich Kranz um die Zweifel am schnellen Durchbruch für das Elektroauto. Doch davon dürfe man sich nicht irritieren lassen, sagt der oberste Elektriker in München und gibt die Parole "Augen zu und durch" aus.

      i3 mit Benziner wäre richtig leicht
      Ob man den i3 auch mit einem Verbrenner antreiben könnte? Diese Frage bleibt irgendwie unbeantwortet im Raum stehen. Und bei der Frage nach dem Gewicht eines i3-Benziners muss Kranz zumindest lange rechnen.

      Als er dann am Ende für einen Benziner mit Dreizylinder auf weniger als 1000 Kilo kommt, ist er selbst überrascht. Nur um den Sinn solcher Überlegungen gleich selbst ad absurdum zu führen, weil man den Platz für die Batterien kaum mit Benzin füllen könnte: "Was will man schon mit einem Kleinwagen mit einem über 200 Liter großen Tank?""


      http://www.welt.de/motor/modelle/article117893303/Die-erste-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:37:58
      Beitrag Nr. 8.215 ()
      "Abkühlende Wirtschaft: Chinas Exporte brechen überraschend ein

      Die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt hat erhebliche Probleme: Im Juni sind Chinas Exporte um drei Prozent eingebrochen - statt wie erwartet zu wachsen. Auch die Einfuhren gingen zurück.

      Peking - Chinas Wirtschaft überrascht derzeit beständig mit schlechten Nachrichten: Im Juni sind die Ausfuhren aus der zweitgrößen Volkswirtschaft der Welt um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Damit führte China nach Angaben der Zollbehörde Waren und Dienstleistungen im Wert von 174 Milliarden US-Dollar (135 Milliarden Euro) aus. Der Einbruch kam unerwartet, da Experten im Vorfeld einen deutlichen Anstieg der Exporte von drei bis vier Prozent erwartet hatten. Es war das erste Export-Minus Chinas seit Januar 2012.


      Dass Chinas Exportzahlen so überraschend und so deutlich eingebrochen sind, hat mehrere Gründe. Den sicher wichtigsten nannte Zheng Yuesheng, Sprecher der chinesischen Zollbehörde, auf einer Pressekonferenz am Dienstagmorgen gleich an erster Stelle: die "fortdauernd niedrige Auslandsnachfrage". Mit anderen Worten: die schwache Konjunktur vor allem in Chinas Exportmarkt Europa. Tatsächlich fielen die Ausfuhren nach Europa um 8,3 Prozent, die in die USA dagegen nur um 5,4 Prozent.

      An zweiter Stelle nannte Zheng die höheren Arbeitskosten, die akuten Handelskonflikte mit Europa und den USA sowie die gestiegenen Exportpreise. Damit sprach er den immer stärker werdenden Renminbi an, der im Westen lange als deutlich unterbewertet galt. Chinas Währung ist inzwischen so teuer, dass die Exporteure des Landes zunehmend mit einem Problem zu kämpfen haben, das zuletzt vor allem ihre Kollegen in Starkwährungsländern wie der Schweiz betraf.

      Bislang verzerrte Hot Money die Statistik

      Mit einem dritten Problem beschäftigen sich Ökonomen in Peking seit längerem, ohne dass der Westen davon bislang deutlich Notiz genommen hätte: Die Außenhandelsstatistik zeichnet ein verzerrteres Bild. China wird zunehmend mit sogenanntem Hot Money überschwemmt - Kapital, mit dem Ausländer von den relativ hohen Zinsen in China profitieren wollen. Da Peking den Ab- und Zufluss ausländischen Kapitals strikt reguliert, nutzen sie dafür die nach wie vor riesigen Umsätze von Chinas Export.

      So stellen chinesische Unternehmen ihren ausländischen Geschäftspartnern überhöhte oder schlichtweg gefälschte Rechnungen aus und legen das Geld kurzfristig in China an, wo die Banken anders als in den USA oder Europa immer noch drei Prozent Zinsen zahlen. So strömt Geld für Investitionen nach China, gleichzeitig wird aber auch die Handelsstatistik künstlich aufgebläht. Chinas neue Regierung ist entschlossen, diese Spekulation einzudämmen, seit Mai geht sie strikt dagegen vor.

      Dass die Bekämpfung des Hot Money auch die hohen Exportzahlen dämpft, scheint die Regierung billigend in Kauf zu nehmen: Li Keqiang, als Premierminister traditionell Chinas Chefökonom, gab sich vor der Veröffentlichung der Exportzahlen gestern sehr entspannt: "Chinas Wirtschaft ist in diesem Jahr bislang stabil, die wichtigsten Indikatoren liegen in einer vernünftigen Bandbreite und entsprechen unseren Erwartungen."

      Zentralbank weigert sich, Geldhahn aufzudrehen

      Die jüngsten Zahlen dürften jedenfalls ein realistischeres Bild von Chinas Außenhandel geben als das noch zu Beginn des Jahres vorherrschende. Denn da überschlugen sich die Nachrichten über Chinas Exportboom. In der ersten Jahreshälfte waren die Ausfuhren demnach um insgesamt 10,4 Prozent gestiegen.

      Jetzt aber zeigt sich, dass neben den Exporten auch die Importe sinken. Im Juni gab es ein Minus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit erreichten die Einfuhren noch ein Volumen von 147 Milliarden Dollar. Ein Berater des Industrieländerclubs OECD sagte SPIEGEL ONLINE, das reflektiere, dass auch die Nachfrage im Inland sinkt. Kombiniert mit den niedrigsten Exportwerten seit Oktober 2009 werde es der chinesischen Politik schwerfallen, einen starken Rückgang der Wachstumsraten zu verhindern.

      Experten rechnen damit, dass das Wachstum im zweiten Quartal bei 7,5 Prozent und damit unter den 7,7 Prozent im ersten Quartal liegen wird. Trotz des langsameren Wachstums hält die Zentralbank daran fest, den Geldhahn nicht weiter aufzudrehen. Denn auch die Inflation ist im Juni unerwartet stark gewachsen. Mit einem starken Anstieg der Lebensmittelpreise legte der Verbraucherpreisindex um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.

      "Ein großangelegter Stimulus ist vom Tisch", sagte der OECD-Berater SPIEGEL ONLINE. "Wir werden uns an viel niedrigere Wachstumsdaten aus China gewöhnen müssen. Das ist kein Kollaps, aber eine Enttäuschung."

      znd/fdi/dpa-AFX"


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/chinas-exporte-…
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:23:29
      Beitrag Nr. 8.214 ()
      Wisst Ihr, was ich nicht verstehe (ausser chinesisch) ;),

      Geely verfügt über ordentliche Barreserven...warum wird zum einen kein Rückkaufprogramm von Aktien gestartet und warum bekommen wir eine Dividende...mich würde es mehr freuen, wenn man das GEld für die Dividende weiter in die Forschung stecken würde oder aber eben in ein Rückkaufprogramm...da hätte ich als Aktionär mehr von...odda?? ;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:20:25
      Beitrag Nr. 8.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.014.247 von ellexi am 10.07.13 08:59:52Hie ellexi :),

      Kleinvieh macht auch Mist ;)....man darf aber gespannt sein, wie sich GEely zukünftig "schlagen" wird, wenn die "Großen" anfangen, mit ihren Modellen aus China die BRIC-Staaten weiter "fluten"....es wird weiterhin eine recht kritische Zeit für Geely bleiben ... meine rein persönliche Meinung ;)...
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:17:05
      Beitrag Nr. 8.212 ()
      Ich würde mal sagen, da hat Geely im Vergleich Monat Juni ziemlich geloost ;).....

      "China car sales rise 11.2% YoY in Jun - CAAM
      2013-07-10 14:50:50

      Vehicle sales in China grew 11.2% in June, following a growth of 9.8% in preceding month, China Association of Automobile Manufacturers data showed.

      The data also suggested that China vehicles sales soared 12.3% to 10.78 million units in the first half of 2013.

      AAStocks Financial News
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      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:15:17
      Beitrag Nr. 8.211 ()
      Servus Geelianer :),

      @Angsthase: Najo, ich weiß ja nicht, wann Du bei Geely eingestiegen bist...aber ein sehr großer Teil hier scheint so um die 40 €-Cent oder weeeeeit darunter eingestiegen zu sein....wenn Du bei 45 €-Cent verkauft hättest, und wir nehmen jetzt mal einen sehr hohen Einstiegskurs an, eben due 40 €-Cent, dann hättest Du über 10% Gewinn gemacht...und damit hättest Du das Sparbuch um Längen geschlagen ;).....aber:"Hätte, hätte...Fahrradkette!" ;)....

      @joap: Jupp, sehr beeindruckend der Neueinstieg von Beijing :)....
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 09:00:23
      Beitrag Nr. 8.210 ()
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 08:59:52
      Beitrag Nr. 8.209 ()
      Geely leads Chinese automakers to advance triumphantly in weak Russian auto market

      While auto sales has declined for 3 consecutive months compared to the same period a year earlier in Russia's auto market, major Chinese car brands rallied strongly in sales, among which Geely, Great Wall, Lifan, and Chery all presented a good performance, according to the figures released by the Association of European Businesses (AEB).

      Zhejiang Geely Holding Group Co., Ltd. was the biggest winner in Russia's car market this year. Geely sold 2,414 vehicles in May, up 120 percent from a year earlier, making Geely an auto brand with the greatest increase in sales in May. In April, the sales of Geely auto in Russia rose by 123.9 percent year on year, and the year-on-year sales of Geely has doubled for a second month. For the first 5 months this year, Geely has sold 8,987 units in total in Russia, rising 76.3 percent from 5,099 units over the same period a year ago. Geely became a Chinese auto brand with the highest accumulative sales in Russia this year.

      Chongqing Lifan Industry Group Co., Ltd. sold 2,353 vehicles in Russia in May, up 66 percent year-on-year and the increase rate ranked second among Chinese automakers. The accumulative sales of Lifan vehicles during the first 5 months this year were 8,790 units in Russia, rising 14.0 percent year-on-year compared with 7,710 units over the same period of last year.

      Sales of Great Wall Motor Co., Ltd. advanced 74 percent to 1,829 vehicles in May. During the first few months, Great Wall Motor Co., Ltd. led Chinese automakers several times in Russian auto market, and achieved high-speed year-on-year growth, becoming the third-largest Chinese vehicle seller in Russia in May and also during the first 5 months this year. The accumulative sales of Great Wall vehicles during the first 5 months gained the largest year-on-year increase among Chinese automakers. The accumulative sales of Great Wall vehicles during the first 5 months were 8,757 units in Russia, rising 83.0 percent year-on-year compared with 4,785 units over the same period in 2012.

      Chery Automobile Co., Ltd. with sales steadily rising 4 percent year-on-year to 1,678 vehicles in May, ranked fourth among Chinese automakers. The accumulative sales of Chery vehicles during the first 5 months were 7,947 units in Russia, rising 16.4 percent year-on-year compared with 6,828 units over the same period in 2012 in 2012.

      In contrast to the sales growth of Chinese brands, the sales in Russian auto market declined by 3.6 percent year on year in March. The year-on-year sales drop continued in April and May, with an increasing decline rate of 8.0 percent and 12.2 percent, respectively. The year-on-year accumulative sales for the first 4 months declined for the first time, and the sales drop has become more striking during the first 5 months. Light-vehicle sales in Russia dropped 12 percent to 229,670 units in May.
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      Avatar
      schrieb am 10.07.13 07:31:32
      Beitrag Nr. 8.208 ()
      wir peilen dann doch wieder die 20cent an....
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 04:38:06
      Beitrag Nr. 8.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.009.423 von Fire72 am 09.07.13 14:14:46Hallo Fire72,
      hier eine Seite auf der es etwas detalierter dargestellt ist.
      Beeindruckend ist Beijing Automotive gleich auf Platz 336 als Neueinsteiger.
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap
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