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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1928)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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      Avatar
      schrieb am 28.05.12 10:39:10
      Beitrag Nr. 5.486 ()
      Das nenn ich mal GRÜN:D
      Hat es hiermit zu tun?
      http://www.aastocks.com/en/ltp/LTP_RT_Quote/HK6/RUM.120528_1…
      CN schlägt vor, neue Runde von Auto Trade-In, ländlichen Förderprogramme starten
      2012-05-28 13:36:37

      China Berichten zufolge schlägt vor, eine neue Runde der Kfz-Branche in-und ländlichen Förderprogramme in der nahen Zukunft zu starten. Das Auto-Handel in der Politik dieses Mal angeblich ist es, kleine Verschiebung Autos mit Blick auf die Förderung der Energieeinsparung und Umweltschutz zu unterstützen. Die Regierung wird auch für den Zuschuss-Programm beziehen sich im Jahr 2009, oder um einen 10% igen Zuschuss an die Landwirte bieten, um Autos zu kaufen, mit Decke RMB5000 pro Auto. (T)

      Uhrzeittechnisch kommt es hin mit dem Anstieg bei
      Geely, DONGFENG, GROUPZHENGTONGAUTO und GREATWALL MOTOR

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 11:30:09
      Beitrag Nr. 5.485 ()
      Sehr aufschlußreicher Artikel zur Eurokrise u.a.
      http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-thomas-fricke-symp…

      Fazit:

      Vor der Finanzkrise waren die Staatsverschuldungen niedrig z.T. historisch niedrig.
      Dann kam die Finanzkrise mit Bankenkollaps.
      Die Staaten pumpten dann so viel Kapital in den Finanzsektor, daß es zur Schuldenkrise der Staaten kam.



      Thomas Fricke - Symptom Staatsschulden

      Wenn die Kanzlerin mit ihrem Krisenmanagement auf immer größere Widerstände stößt, hat das im Kern einen einzigen Grund: Sie kämpft gegen die falsche Krise.
      Europas Politiker haben bitterböse Schulden gemacht, Stabilitätspakte gebrochen und, ach, seit Jahrzehnten immer mehr ausgegeben. Jetzt kriegen sie, was sie verdient haben. Rums. Euro kaputt. So tönen frühere bayerische Ministerpräsidenten unwidersprochen bei Frau Illner. Oder eifrige Professoren für Finanzwissenschaften, zu deren Berufseignungsvoraussetzung nur nicht zu gehören scheint, ihre Theorien gelegentlich mit der Wirklichkeit abzugleichen.
      So beliebt die Krisendiagnose hierzulande auch sein mag: Gut möglich, dass sie gar nicht stimmt. Die Staatsschulden sind in fast allen betroffenen Ländern erst nach Ausbruch der Finanzkrise drastisch gestiegen - nicht vorher. Was die gängige Erklärung deutscher Krisendeuter ziemlich absurd erscheinen lässt. Denn dann können die Staatsschulden logisch auch nicht Ursache gewesen sein.
      Was hieße, dass auch unsere Kanzlerin seit zwei Jahren an Symptomen kuriert, statt tiefere Ursachen der (Finanz-)Krise zu beheben. Das kann Krankheiten verschlimmern - und auf die Deutschen jetzt zurückschlagen.
      Beschäftigte in Deutschland; Anteil von Berufstätigen in der ... Beschäftigte in Deutschland; Anteil von Berufstätigen in der Altersgruppe 55- bis 64-jährige
      Schöne Zeit vor der Krise
      Als die Jahrhundertfinanzkrise Mitte 2007 ihren Lauf begann, lag die Staatsverschuldung in Irland, einem späteren Chefkrisenland, bei 28,6 Prozent der Wirtschaftsleistung - spektakulär niedrig. Ähnliches gilt für Spanien mit 42 Prozent. Oder bei höheren Altschulden im Langjahresvergleich sogar für Italien. Da war Griechenland eher die Ausnahme von der Regel. Und selbst dort gilt, dass die große Explosion erst danach kam - und es auch noch andere Gründe geben muss, warum sich die Krise anschließend so verselbstständigt hat.
      Alles in allem lag die Staatsverschuldung in der Euro-Zone 2007 so niedrig wie seit zwei Jahrzehnten nicht. Warum sollte da gerade eine Staatsschuldenkrise ausbrechen? Absurd. Trotz der angeblich so furchtbaren Reform des Stabilitätspakts waren selbst die laufenden Strukturdefizite mit nur noch zwei Prozent auf Langzeittief. Mehr noch: Die Quoten lagen damals wie heute niedriger als im Rest der OECD. Auch das passt irgendwie nicht zur Story von den Schulden, die gerade Europa in die Krise gestürzt haben. Per se gilt auch für USA wie Großbritannien: Die Staatsschulden waren vor Ausbruch der Krise historisch eher niedrig. Das passt einfach nicht zum Gequatsche.
      Thomas Fricke, Chefökonom der Financial Times Deutschland bei den ... Thomas Fricke, Chefökonom der Financial Times Deutschland bei den Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien
      Wenn in allen möglichen Ländern, die vom Finanzchaos getroffen wurden, die Staatsschulden seit 2008 hochgeschnellt sind, liegt der Verdacht nahe, dass das an den Banken liegt, nicht umgekehrt: Weil Banken mit Steuergeldern gerettet werden mussten, Regierungen gegen die drohende Depression Konjunkturpakete auflegten und Wachstumsverluste für neue Löcher in Staatshaushalten sorgten. Selbst in Deutschland ist die Schuldenquote seit 2008 ja sprunghaft um 20 Punkte gestiegen. Was für ein dummes Gequassel, dass (nur) Politiker nicht mit Geld umgehen können. Achtung, Bankenkonkurrenz. Die Schulden sind nicht zufällig just in einem Land wie Schweden gesunken, das seine Bankenkrise lange hinter sich und den Finanzsektor seitdem unter Kontrolle hat.
      Der Kern der Krise ist nach aller Wahrscheinlichkeit das Platzen einer Finanz- und Kreditblase, deren logischer Schluss darin lag, dass es eine Menge Leute gab, die 2007 ziemlich hoch verschuldet waren oder sich dank hochspekulierter Vermögenswerte nur reich fühlten. Als das aufflog, versuchten alle, ihre Schulden zurückzuzahlen, und da sind - zum Glück - die Staaten eingesprungen, weil so viel kollektiver Ausgabenverzicht rasch in die Depression führt.
      Es gehört zu den Standarddramen historischer Finanzkrisen, dass sie irgendwann zu Staatsschuldenkrisen führen - zumal wenn mit einem Schlag weltweit ein derart erhöhter Bedarf an Schuldenfinanzierung entsteht. Eine Frage von Angebot und Nachfrage. Und da trifft es als Erste die, die das schwächste Glied in der Kette sind: Sagen wir Griechenland. Was den Schein erhält, die Schulden, die es dort tatsächlich gibt, seien die Ursache - und von den wahren Ursachen ablenkt. Die Bank dankt.
      In solchen Post-Bubble-Zeiten ist sicherzustellen, dass es angesichts chronisch labiler Finanzmärkte zu keiner Abwärtsspirale kommt, wo die Angst die Angst nährt und bei der erste Zweifel an der Solvenz zu höheren Zinsen und höhere Zinsen zu höheren Schuldennöten führen, was irgendwann in Pleitepanik mündet.
      Genau hier liegt die Erklärung, warum all das (nur) die Euro-Zone in eine existenzielle Krise gestürzt hat. Nicht, weil die Schulden besonders hoch waren. Unsinn. Sondern weil das Krisenmanagement aufs Kurieren von Symptomen gesetzt hat - statt darauf, die Finanzkrise zu beheben und die fatale Eigendynamik eines angeschlagenen Bankensektors zu stoppen. Was auch geheißen hätte, die Staaten mit jenen Garantien vor der Pleitepanik zu schützen, die Griechenland verwehrt wurden.
      Wenn das vermeintlich fahrlässige Erzeugen von Staatsschulden schuld wäre, wäre es richtig, Gesetze und Drohgebärden zu verschärfen, wie es unsere Kanzlerin seit zwei Jahren tut. Dann sind Eurobonds und nette Gesten Teufelszeug, weil sie falsche Anreize geben können.
      Wenn die Krise woanders liegt, gilt eher das Gegenteil. Dann führt all das Gängelzeug zu immer neuen Zweifeln am Überleben des Euro-Klubs - ohne dass dadurch die Krise des Finanzsystems behoben wird. Im Gegenteil. Dann führen Sparprogramme über Rezessionen, die sie auslösen, nur dazu, dass Staatsschulden doch weiter steigen und die Banken immer stärker wackeln - weil sie selbst Staatspapiere im Depot haben.
      Dann wäre es in unserem eigenen Interesse, die Abwärtsspirale zu stoppen. Ob durch Wachstumsprogramme für Krisenstaaten, die realwirtschaftliche Einbrüche infolge der Finanzturbulenzen auffangen; oder durch gemeinsame Euro-Anleihen, weil womöglich nur so noch die fatale Logik von Finanzmärkten im Panikmodus zu stoppen ist, die ein Land nach dem anderen in die Krise zieht.
      Noch scheinen die Deutschen von der Krise zu profitieren: über absurd niedrige Zinsen, die es nur gibt, weil die anderen kriseln und alle in deutsche Anleihen flüchten. Das wird nicht mehr lange halten, wie abstürzende Konjunkturwerte jetzt befürchten lassen. Wenn die Kanzlerin nicht bald gestoppt wird, wird auch die deutsche Wirtschaft bald kriseln.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 04:30:56
      Beitrag Nr. 5.484 ()
      Hatte mich immer gewundert das, wenn ich eine www.chinaseite geöffnet hatte, das immer nur Logo´s von "ausländischen" Firmen zu sehen waren.
      Hab jetzt mal ein wenig genauer geschaut.
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&tl=de&u=…
      Und bin doch recht überrascht wieviel inländische, JV mit ausländischen und reine Import Autos es in China gibt.

      Einfach bei dem Link über den Logo´s die drei Möglichkeiten anklicken.

      Mein Taschenrechner kommt da auf 142 Firmen und alle wollen ein Stück vom Kuchen. Geely ist auf der Seite allerdings auch schon mit 4 Logo´s vertreten.


      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 08:18:09
      Beitrag Nr. 5.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.209.472 von goge am 25.05.12 07:59:23Vier alle!

      Würde zumindest Otto Walkes sagen.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 08:18:06
      Beitrag Nr. 5.482 ()
      Zitat von Sangonr1:
      Zitat von joap: Hat Goldman Sachs nachgelegt,Oder??

      Disclosure of Interest More More Disclosure of Interest
      18/05/2012 The Goldman Sachs Group, Inc.
      Long Position: +9,130,000Shares
      Avg Price / share:HKD --

      http://www.etnet.com.hk/www/eng/stocks/realtime/quote_ca_sdi…

      Sieht so aus, was natürlich bedeutet, daß sie langfristig einen satten Gewinn erwarten.

      LG


      Gruß joap


      Moin Sangonr1,

      sieht wirklich so aus und die wissen wie immer mehr als wir.

      :DJetzt kommt zuerst aber die Griechenland Wahl
      und wie die ausgeht wissen sogar wir.
      :D

      Gruß
      hauswand :cool:

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      Avatar
      schrieb am 25.05.12 07:59:23
      Beitrag Nr. 5.481 ()
      moin

      ich auch doc:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 07:33:15
      Beitrag Nr. 5.480 ()
      Zitat von joap: Hat Goldman Sachs nachgelegt,Oder??

      Disclosure of Interest More More Disclosure of Interest
      18/05/2012 The Goldman Sachs Group, Inc.
      Long Position: +9,130,000Shares
      Avg Price / share:HKD --

      http://www.etnet.com.hk/www/eng/stocks/realtime/quote_ca_sdi…

      Gruß joap



      Sieht so aus, was natürlich bedeutet, daß sie langfristig einen satten Gewinn erwarten.

      LG
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 05:09:44
      Beitrag Nr. 5.479 ()
      Hat Goldman Sachs nachgelegt,Oder??

      Disclosure of Interest More More Disclosure of Interest
      18/05/2012 The Goldman Sachs Group, Inc.
      Long Position: +9,130,000Shares
      Avg Price / share:HKD --

      http://www.etnet.com.hk/www/eng/stocks/realtime/quote_ca_sdi…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 05:04:07
      Beitrag Nr. 5.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.204.513 von Fire72 am 24.05.12 06:54:18Dafür das Geely heute EX-Dividende gehandelt wird und Hong Kong im Minus ist, hält sich Geely am Vormittag richtig gut.

      Allerdings:
      Fin Div 2.8 cts
      Ex-date: 25/05/2012
      Payable Date: 10/07/2012????????????????????????

      Gibt es das Geld erst am 10.07, oder wie soll ich das verstehen?


      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 19:14:46
      Beitrag Nr. 5.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.204.513 von Fire72 am 24.05.12 06:54:18http://www.youtube.com/watch?v=HX9-cFXNg7M
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