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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2232)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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      Avatar
      schrieb am 01.09.11 13:12:53
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Zitat von Fire72: Moinsen Geelianer :D,

      man soll ja bekanntlich nicht den Tag vor dem Abend loben ;)...aber z. Z. 6,2% im Plus in HK....dat doch nicht schlecht :D......


      Mal 'ne blöde Frage, wo bekommst Du immer die Kursdaten aus HongKong her?

      Noch was: Ich stelle fest, dass hier viele Angst haben, dass Volvo und Geely separat vor sich herwurschteln. Offiziell mag das so sein, um einfach rechtlich mögliche Konsequenzen zu umgehn. Aber inoffiziell?!?... Machen wir uns nichts vor, natürlich erfolgt ein Wissenstransfer vom einen zum anderen Unternehmen, nur eben nicht offiziell.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 11:51:52
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Unter dem folgenden Link findet Ihr einen Bericht über den EC7-RV :).....im EC7 scheint das gleiche Airbag-System verbaut zu sein, wie bei Daimler und BMW...zumindest verstehe ich das so :D...

      "...Ausgestattet mit den beiden Mercedes-Benz BMW Marke von hoher Qualität mit Airbags, im Falle von Verkehrsunfällen, in die Zeit einfach die Auswirkungen Schädigung der Insassen..."

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&pre…
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 11:48:19
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Maaahlzeit :D,

      unter dem folgenden LInk findet Ihr einen Bericht über das Gewinnerauto EC7 :).....geränderte Bilder sehen ja immer ein bischen besser aus, als das Original :D, aber der da abgebildete EC7 (scheint das Faceliftfahrzeug zu sein....LED-Heckscheinwerfer???) sieht für mein Empfinden einfach nur schick aus :)...den sollten sie zügig mit mehr Automatikgetriebe ausstatten....dann klappt es auch mit noch meeehr Verkäufen ;)....

      Unter dem zweiten Link (allerdings nur ein Bild) seht ihr den EC7 in natura...sehr nahe an den geränderten Bildern ;)....

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&pre…

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&pre…
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 09:46:11
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Siemens und Volvo tüfteln an Elektroautos
      Der Technologiekonzern und der Autohersteller entwickeln künftig gemeinsam elektrische Antriebstechnik. Eine wackelige Kooperation, die aber die Perspektive eines Zutritts zum wachsenden chinesischen Markt für Elektroautos bietet.

      Von Rüdiger Köhn und Christoph Ruhkamp

      01. September 2011

      Siemens hat nach längerer Suche einen Partner für die Entwicklung von Elektroautos gefunden. Der Münchener Industriekonzern hat mit dem schwedisch-chinesischen Autohersteller Volvo eine Kooperation vereinbart. Sie bezieht sich zunächst nur auf die Entwicklung von elektrischer Antriebstechnik, Leistungselektronik und Ladetechnik, die in den Kompaktwagen Volvo C30 Electric eingebaut werden sollen. Erst wollen die beiden Partner zwei Jahre das Fahrzeug und die Komponenten entwickeln. 2013 könnte die Kooperation in eine Serienfertigung münden.

      Schon zuvor war Siemens in Gesprächen mit Daimler, gab Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm, zugleich Chef des Industriesektors, in München unumwunden zu. Doch die Stuttgarter hätten sich anders entschieden und mit Bosch ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet. „Es ist ja schließlich eine Entscheidung der Automobilisten“, sagte er. Die gehen unterschiedliche Wege: VW will für seine elf Marken eine jeweils eigene Lösung für Elektroautos finden; BMW arbeitet in der Hybridtechnik mit Peugeot zusammen. Nun sollen die Schweden behilflich sein, dass sich Siemens als Systemlieferant in der Elektromobilität etablieren kann, was die Ausrüstung der Autos wie auch der Ladestationen angeht.
      Volvo C30: Bisher kommt der Elektromotor vom Schweizer Hersteller Brusa, bald jedoch von Siemens.
      © dpa
      Volvo C30: Bisher kommt der Elektromotor vom Schweizer Hersteller Brusa, bald jedoch von Siemens.

      Exklusiv ist die Zusammenarbeit mit Volvo, die im Besitz des chinesischen Autokonzerns Geely ist, aber nicht. Beide Partner würden auch mit anderen Zulieferern beziehungsweise Autoherstellern sprechen. Tatsächlich wird Volvo sein erstes Elektroauto, den schon Ende 2012 in Serie gehenden Hybrid-Kombi V60, nicht mit Komponenten von Siemens ausstatten, sondern dafür auf den kanadischen Zulieferer Magna zurückgreifen. „Der Elektromotor für den V60 wird von Magna kommen“, sagte Volvo-Entwicklungschef Peter Mertens dieser Zeitung auf Anfrage.
      Schon jetzt der größte Fahrzeugmarkt der Welt

      Volvo hat keine Eile mit der Kooperation. „Wir haben uns bewusst zwei Jahre Zeit genommen“, sagte Volvo-Chef Stefan Jacoby in München. „Wir beginnen erst mit einer Freundschaft, bevor wir heiraten.“ Volvo habe sich bewusst noch nicht auf Siemens als Partner für die spätere Serienfertigung festgelegt, weil die Entwicklung zu dynamisch sei und sich die Umstände noch ändern könnten. Zu Stückzahlen einer Serienproduktion oder zum Volumen des Lieferumfangs machten beide Seiten keine Angaben. Die ersten Fahrzeuge mit Siemens-Elektromotoren sollen im November auf die Straße kommen und getestet werden. Ende 2012 will Volvo dann 200 Autos vom Modell C30 Electric als Testflotte an Siemens liefern.


      Interessant wird die Kooperation durch die Perspektive auf einen Zutritt zum chinesischen Markt. Denn Volvo gehört seit einem Jahr zum chinesischen Geely-Konzern und ist gerade dabei, drei neue Fabriken in China zu errichten. China ist schon jetzt der größte Fahrzeugmarkt der Welt; bis 2017 wird sich die Autoproduktion dort laut Schätzung der Unternehmensberatung PWC auf 27 Millionen Einheiten im Jahr verdoppeln.
      Subventionen nur für Partner einheimischer Unternehmen

      „Die Entwicklung des chinesischen Markts wird aber nicht nur vom Konsumenten, sondern auch vom Staat gesteuert“, sagte PWC-Fachmann Felix Kuhnert anlässlich der Vorstellung einer Studie in Frankfurt. Die Führung in Peking habe angesichts der Abhängigkeit Chinas von Ölimporten und den Smogproblemen in den Städten die Förderung von Autos mit Elektro- und anderen alternativen Antrieben zum strategischen Ziel erklärt. Im Jahr 2020 sollen in China demnach fünf Millionen Elektrofahrzeuge fahren, der Staat investiert insgesamt zehn Milliarden Euro in dieses Ziel. „Falls die Konsumenten nicht von allein genügend Elektroautos kaufen, um das Ziel zu erreichen, könnte die Regierung vielleicht geneigt sein, mit weiteren Geboten und Verboten nachzuhelfen“, sagte Kuhnert. Denkbar seien etwa Einfahrverbote für Verbrennungsmotorautos in den Innenstädten der großen Millionenmetropolen.

      Ausländische Hersteller können von Chinas Subventionen für Elektroautos nur als Partner in Gemeinschaftsunternehmen mit einheimischen Konzernen profitieren. Dennoch werde der chinesische Markt wegweisend beim Thema Elektromobilität sein, denn erst mit diesen Absatzmöglichkeiten rentiere sich eine Serienproduktion von Fahrzeugen mit Elektromotoren.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: dpa
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 09:13:39
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      moin
      ich hätte auch nichts dagegen
      wenns so weiter geht:D

      wünsche allen einen schönen tag

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      Avatar
      schrieb am 01.09.11 06:55:24
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Moinsen Geelianer :D,

      man soll ja bekanntlich nicht den Tag vor dem Abend loben ;)...aber z. Z. 6,2% im Plus in HK....dat doch nicht schlecht :D......
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 05:15:31
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.029.110 von Fire72 am 31.08.11 23:35:49:)Drittens: Die Verbindung mit dem kleinen schwedischen Autobauer macht es langfristig für Siemens auch leichter, auf einem der attraktivsten Märkte für E-Mobilität Fuß zu fassen: in China. Denn Volvo gehört seit vergangenem Jahr dem chinesischen Autokonzern Geely - der vielleicht auch bald Interesse an einer Kooperation mit Siemens anmelden könnte. :D:D:D;)

      Moin Leidensgenossen,

      hoffentlich verpufft diese Zusammenarbeit nicht auch so schnell,
      wie Geely/Volvo. :look:

      Da haben wir auch alle gejubelt. ;)

      Gruß
      hauswand :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 23:35:49
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Huhu, icke noch ma :D.....

      hier ein etwas ausführlicher Bericht über Volvo/Siemens mit dem Konsens, das es ein sog. WinWin-Situation für beide Unternehmen ist....selbst Geely kommt in dem Artikel vor ;)....

      "31.08.2011, 19:29 Schriftgröße: AAA

      E-Mobilität:
      Spätzünder Siemens

      Leitartikel Das Elektroauto wird längst nicht mehr belächelt. Die Kooperation von Siemens und Volvo zeigt, dass sich hier Akteure in Stellung bringen, die wirklich glauben, dass damit künftig Geld verdient werden kann. Für die Münchner ist die Partnerschaft ein richtiger Schachzug.

      Die Zeiten sind vorbei, als man über Elektromotoren im Straßenverkehr nur müde lächeln konnte. Am Mittwoch verkündeten auch der Siemens-Konzern und der schwedische Autobauer Volvo, dass sie gemeinsam Antriebssysteme für Elektroautos entwickeln wollen. Sie sind nicht die Ersten, die bei der E-Mobilität kooperieren: Siemens -Konkurrent General Electric und der japanische Autohersteller Nissan tüfteln an gemeinsamen Solartankstellen, Daimler kooperiert mit Bosch, General Motors arbeitet mit dem Elektronikkonzern LG zusammen, BMW mit der französischen PSA -Gruppe. Die Konzerne machen Ernst.

      Hier bringen sich Akteure in Stellung, die daran glauben, dass in Zukunft mit Elektromobilität wirklich Geld verdient werden kann. Lange war überhaupt nicht absehbar, ob die Elektromobilität tatsächlich ein Markt der Zukunft sein würde oder nur ökologisches Wunschdenken. Und auch heute gibt es noch viele Fragezeichen, zum Beispiel ob es gelingt, eine leistungsfähige und effiziente Infrastruktur zur Energieversorgung für E-Verkehr sicherzustellen.
      Trotzdem ist Siemens mit seinem Engagement gerade noch rechtzeitig aufgesprungen. Später als andere, aber nicht zu spät. Für Siemens ist die Partnerschaft ein richtiger und wichtiger Schachzug.

      Erstens: Anders als die in diesem Bereich bereits sehr engagierten Konkurrenten wie Bosch oder Conti kann Siemens seinem Partner Volvo (und anderen Interessierten aus der Autobranche) die Expertise eines Konzerns bieten, der die gesamte Wertschöpfungskette kennt. Zugleich sichert sich Siemens Zugang zum letzten Glied dieser Kette, die von der Kraftwerksherstellung über den Bau der Stromnetze und die Bereitstellung der Stromladestationen bis zum E-Motor reicht.

      Zweitens: Selbst wenn der Marktdurchbruch des reinen Elektroautos noch auf sich warten lässt - über die mögliche Verwendung der Elektromotoren in Hybridfahrzeugen hat Siemens schon jetzt weit größere Absatzpotenziale, als man auf den ersten Blick vermutet.

      Drittens: Die Verbindung mit dem kleinen schwedischen Autobauer macht es langfristig für Siemens auch leichter, auf einem der attraktivsten Märkte für E-Mobilität Fuß zu fassen: in China. Denn Volvo gehört seit vergangenem Jahr dem chinesischen Autokonzern Geely - der vielleicht auch bald Interesse an einer Kooperation mit Siemens anmelden könnte. :D:D:D;)

      Und auch für den potenziellen E-Auto-Käufer kündigen sich bessere Zeiten an: Die neuen Allianzen werden den Innovationswettbewerb verstärken, sie werden leistungsfähigere Motoren und Batterien hervorbringen. Und sie werden langfristig zu dem führen, was meistens einer neuen Technologie auf einem Massenmarkt zum Durchbruch verhilft: zu sinkenden Preisen.
      "

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:e-mobilitaet-spaetz…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 22:59:22
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.028.384 von Fire72 am 31.08.11 20:51:24- BMW-Chef befürchtet branchenfremde Konkurrenz -

      Bisher hatten die Autobauer nur sich selbst als Wettbewerber. BMW-Chef Reithofer sagt im Capital-Interview, dass die Zeit vorbei ist: Mit der Elektromobilität erwartet er bald branchenfremde Konkurrenten - und große Herausforderungen in China.

      BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer sieht neue Konkurrenten aus ganz anderen Branchen auf die Autoindustrie zukommen: "Je mehr der Trend in Richtung Elektromobilität geht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Branchenfremde ins Autogeschäft einsteigen", sagte er im Interview mit dem Magazin Capital, das ab Donnerstag erhältlich ist.
      Reithofer ließ offen, aus welcher Branche er künftige Wettbewerber erwartet und sagte nur: "Es handelt sich nicht um einen Elektronikkonzern." In diesem Zusammenhang warnte er vor der Gefahr durch solche neuen Wettbewerber: "Ich glaube, viele in der Industrie unterschätzen derzeit noch das Tempo des Umbruchs."

      Reithofer sieht in den Karbon-Autos eine große Chance für seinen Autobauer. Er ist der Auffassung, dass BMW "das Thema Karbon inzwischen sehr gut im Griff hat". Der Hersteller habe "unverändert das Ziel, in der ersten Modell-Generation damit Geld zu verdienen". Das Unternehmen müsse in jedem Fall diese Technologie jetzt einführen, "sonst ist es vielleicht zu spät". Reithofer sagte, BMW habe inzwischen die Verarbeitung von Karbonfasern so weit automatisiert, dass eine Serienfertigung möglich sei.
      Der Konzern gilt als Vorreiter bei der Entwicklung von Elektroautos und beim Leichtbau. Der Münchner Hersteller hat als einer der ersten Karbon für den Autobau entdeckt und viel Forschungsarbeit und Geld investiert. Jüngst stellten die Bayern das erste ausschließlich aus Karbon gefertigte Auto vor, dass 2013 auf den Markt kommen soll.
      Karbon gilt als neues Wundermaterial in der Autobranche. Es ist 30 Prozent leichter als Aluminium und etwa 50 Prozent leichter als Stahl - allerdings auch 15 bis 50 Mal so teuer. Beim Pkw kann durch den Einsatz von Karbon das Gewicht und damit der Spritverbrauch gesenkt werden. Zudem verbessern sich durch Leichtbau die Fahreigenschaften. Dennoch galten Karbonfasern für die Fertigung von Volumenmodellen über Jahrzehnte nicht als erste Wahl. Sie sind zu kostspielig.

      BMW ist nicht der einzige Hersteller, der auf Karbon setzt, aber die Münchner verfolgen diesen Ansatz besonders konsequent. Sie sind über ihre Großaktionärin Susanne Klatten eng mit dem Spezialisten für das leichte Material, SGL Carbon verbandelt. Bei SGL kaufte sich jüngst auch Volkswagen ein.
      China zählt für Reithofer ebenfalls zu den Herausforderungen in der Zukunft: "In zehn bis 15 Jahren wird es aus meiner Sicht eine erfolgreiche chinesische Automobilindustrie geben, die auch exportiert." Die Chancen einer rein chinesischen Marke von BMW bewertet Reithofer zurückhaltend, es gäbe wirtschaftlichere Modelle für beide Joint-Venture-Partner. Die Gespräche mit den Chinesen liefen aber "in einem guten Geist" und deshalb sei er sicher, dass eine Lösung gefunden werde.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 20:51:24
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Interessant, dass die Regierung wohl zum zum Patriotismus damals aufgegrufen hat, weil es wohl zu wenig chin. Limousinen gab ;)......Jetzt sollte sich die Regierung aber auch langsam an ihren "Ruf nach Patriotismus" erinnern :D.....

      "...The above car is Chang-an’s latest mid size sedan that will give the company some fight in the battle for the government procurement list, the Chinese government set down a law several years ago which encouraged more government ministers to buy locally produced cars and give up their Audi’s to promote local brands, except ministers moaned that there were not enough good large sized Chinese sedans. Chery, Geely, Besturn and Chang’an answered the governments patriotic call and started building cars fit for chauffeuring, Geely made the Emgrand EC8, Chery the Riich G5 and G6, Besturn has the B70 and soon B90 whilst Chang’an came up with this CD101..."

      http://www.chinacartimes.com/2011/08/31/changans-cd101-sedan…
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