Glencore International AG Europas größter Börsengang
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24.06.25 17:29:00
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3,43 ist allerdings kein tolles Kursziel.
Glencore Aktie mit Kaufempfehlung
https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/kampf-um-rohstof…Einer der weltweit führenden Rohstoffhändler ist die in der Schweiz ansässige Glencore (WKN: A1JAGV | ISIN: JE00B4T3BW64 | Ticker: 8GC). Doch das Unternehmen handelt nicht nur mit Rohstoffen; es spielt auch in der Rohstoffproduktion von Kupfer, Kohle, Zink und Silber eine wachsende Rolle. Durch den Rohstoffzyklus und dem Ansteigen vieler Rohstoffpreise in den letzten Jahren konnte der Konzern seinen jährlichen Cashflow stetig ausbauen und für Akquisitionen nutzen.
Im vergangenen Jahr wurde durch eine milliardenschwere Übernahme die Kohlesparte von Teck Resources in Kanada übernommen. Teck Resources wollte sich auf den Kupferbereich fokussieren und verkaufte daher - auch wegen eigener Richtlinien - den als „schmutzig“ befundenen, aber Cashflow starken Geschäftszweig. Im April diesen Jahres expandierte Glencore gemeinsam mit dem indonesischen Petrochemie-Konzern Chandra Asri und übernahm im Joint Venture die Raffinerieanlage von Shell in Singapur. Damit bauen die Schweizer ihr Engagement im Energiesektor weiter aus und das in einer stark wachsenden Region in Asien.
Die Schweizer Großbank UBS bestätigt das „Buy“-Rating und belässt das Kursziel bei 400 Pence (3,43 EUR). Die Deutsche Bank schätzt Glencore genauso ein und bleibt ebenfalls bei der Empfehlung zum „Kauf“ mit einem Kursziel von 400 Pence (3,43 EUR).
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.423.309 von NickelChrome am 04.04.25 09:23:10
Na also das wird wieder - sollte Humpy Trumpy noch einmal zu schlagen ist genügend Cash wieder vorhanden
Gestern Vale ADR und Rio Tinto gekauft .... deren Kurs geht wieder leicht zurück im Gegensatz zu Glencore
Am 7.04.2025 habe ich dann Lufthansa und Tui gekauft - schon verkauft - extremer Hebel auf die Börsenstimmung
Na also das wird wieder - sollte Humpy Trumpy noch einmal zu schlagen ist genügend Cash wieder vorhanden

Gestern Vale ADR und Rio Tinto gekauft .... deren Kurs geht wieder leicht zurück im Gegensatz zu Glencore

Am 7.04.2025 habe ich dann Lufthansa und Tui gekauft - schon verkauft - extremer Hebel auf die Börsenstimmung

Schätzungen für die kommenden Jahre
Ganz interessant ab 6.26 zu Glencore. Aktuell seltenes Kurs/Buchverhältnis unter 1,0. Auf Sicht von ~2-3 Jahren durchaus lukrativ, wenn man die Historie betrachtet (ab 8.08).
Ausserdem definitiv kommendes Angebotsdefizit bei Rohstoffen.
Auch interessant: Ex CEO und grösster Aktionär Ivan Glasenberg hat erstmals seit einem Jahrzehnt Glencore auf dem Niveau aufgestockt (8.33).
Um die 3€ kaufen und erstmal länger halten dürfte eine gute Idee sein.
Bereich um 2,80€ wurde auch schon 2 mal erfolgreich an der Unterstützung getestet.
Ausserdem definitiv kommendes Angebotsdefizit bei Rohstoffen.
Auch interessant: Ex CEO und grösster Aktionär Ivan Glasenberg hat erstmals seit einem Jahrzehnt Glencore auf dem Niveau aufgestockt (8.33).
Um die 3€ kaufen und erstmal länger halten dürfte eine gute Idee sein.
Bereich um 2,80€ wurde auch schon 2 mal erfolgreich an der Unterstützung getestet.
Der Ausverkauf geht weiter.
Heimatland. Hier ist was bodenlos.
RSI extrem Tief

Kauf zu 2,775€
2.000,00 Stück zu 2,969 EUR - Nochmal 5 % runter

Schlagt alle zu.
Auch Trump kann den weltweiten Kupferbedarf nicht deckeln.
Auch Trump kann den weltweiten Kupferbedarf nicht deckeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.403.476 von hafripo am 01.04.25 14:17:2703.04.2025 | 11:34 2000 3,29 EUR So das sacken wir ein

Börse Global, 30.03.25
Die Glencore-Aktie schloss am Freitag bei 3,52 Euro und markierte damit ein neues 52-Wochen-Tief. Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits 19,41 Prozent an Wert verloren, während der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 5,87 Euro mittlerweile knapp 40 Prozent beträgt. Die signifikante Abweichung vom 200-Tage-Durchschnitt (-23,77 Prozent) unterstreicht den anhaltenden Abwärtstrend.
Zu den aktuellen Herausforderungen des Rohstoffkonzerns zählt die Produktionsaussetzung im Kupferhüttenwerk Altonorte in Chile. Diese Maßnahme zwang das Unternehmen, höhere Gewalt für Kupferlieferungen zu erklären, was potenziell Auswirkungen auf die globale Kupferversorgung haben könnte. Parallel dazu kündigte Glencore Förderkürzungen von Kraftwerkskohle in der kolumbianischen Mine El Cerrejón an, was die operativen Schwierigkeiten des Konzerns weiter verdeutlicht.
Analysten bleiben trotz Kursverfall optimistisch
Interessanterweise halten Analysten trotz der schwachen Kursentwicklung an positiven Einschätzungen fest. Die Royal Bank of Canada (RBC) bestätigte am 25. März ihre Einstufung mit "Outperform" und einem Kursziel von 440 Pence. Analyst Ben Davis berücksichtigte dabei explizit die jüngsten operativen Einschränkungen. Auch die UBS bekräftigte ihre Kaufempfehlung für die Glencore-Aktie.
Die fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens könnten eine Erklärung für die optimistischen Analystenmeinungen liefern. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,21 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 4,73 erscheint die Aktie auf den ersten Blick unterbewertet. Allerdings sollte bei der Interpretation dieser Kennzahlen die erhöhte Volatilität des Rohstoffmarktes berücksichtigt werden, die sich auch in der annualisierten 30-Tage-Volatilität der Aktie von 30,50 Prozent widerspiegelt.
Divergenz zwischen Kursentwicklung und Analysteneinschätzungen
Die deutliche Diskrepanz zwischen den positiven Analysteneinstufungen und der anhaltend negativen Kursentwicklung verdeutlicht die Unsicherheit bezüglich der kurzfristigen Geschäftsperspektiven. Während die Aktie in den letzten 30 Tagen fast 9 Prozent an Wert verlor und inzwischen fast 12 Prozent unter dem 50-Tage-Durchschnitt notiert, spiegeln die Analysteneinschätzungen offenbar eine langfristigere Perspektive wider.
Die operativen Herausforderungen wie die Produktionsaussetzung in Chile und die Förderkürzungen in Kolumbien belasten aktuell den Aktienkurs. Gleichzeitig deuten die fundamentalen Bewertungskennzahlen darauf hin, dass das Unternehmen aus langfristiger Sicht möglicherweise unter seinem tatsächlichen Wert gehandelt wird. Diese gegensätzlichen Signale erklären die ausgeprägte Unsicherheit der Anleger hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens.
Die Glencore-Aktie schloss am Freitag bei 3,52 Euro und markierte damit ein neues 52-Wochen-Tief. Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits 19,41 Prozent an Wert verloren, während der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 5,87 Euro mittlerweile knapp 40 Prozent beträgt. Die signifikante Abweichung vom 200-Tage-Durchschnitt (-23,77 Prozent) unterstreicht den anhaltenden Abwärtstrend.
Zu den aktuellen Herausforderungen des Rohstoffkonzerns zählt die Produktionsaussetzung im Kupferhüttenwerk Altonorte in Chile. Diese Maßnahme zwang das Unternehmen, höhere Gewalt für Kupferlieferungen zu erklären, was potenziell Auswirkungen auf die globale Kupferversorgung haben könnte. Parallel dazu kündigte Glencore Förderkürzungen von Kraftwerkskohle in der kolumbianischen Mine El Cerrejón an, was die operativen Schwierigkeiten des Konzerns weiter verdeutlicht.
Analysten bleiben trotz Kursverfall optimistisch
Interessanterweise halten Analysten trotz der schwachen Kursentwicklung an positiven Einschätzungen fest. Die Royal Bank of Canada (RBC) bestätigte am 25. März ihre Einstufung mit "Outperform" und einem Kursziel von 440 Pence. Analyst Ben Davis berücksichtigte dabei explizit die jüngsten operativen Einschränkungen. Auch die UBS bekräftigte ihre Kaufempfehlung für die Glencore-Aktie.
Die fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens könnten eine Erklärung für die optimistischen Analystenmeinungen liefern. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,21 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 4,73 erscheint die Aktie auf den ersten Blick unterbewertet. Allerdings sollte bei der Interpretation dieser Kennzahlen die erhöhte Volatilität des Rohstoffmarktes berücksichtigt werden, die sich auch in der annualisierten 30-Tage-Volatilität der Aktie von 30,50 Prozent widerspiegelt.
Divergenz zwischen Kursentwicklung und Analysteneinschätzungen
Die deutliche Diskrepanz zwischen den positiven Analysteneinstufungen und der anhaltend negativen Kursentwicklung verdeutlicht die Unsicherheit bezüglich der kurzfristigen Geschäftsperspektiven. Während die Aktie in den letzten 30 Tagen fast 9 Prozent an Wert verlor und inzwischen fast 12 Prozent unter dem 50-Tage-Durchschnitt notiert, spiegeln die Analysteneinschätzungen offenbar eine langfristigere Perspektive wider.
Die operativen Herausforderungen wie die Produktionsaussetzung in Chile und die Förderkürzungen in Kolumbien belasten aktuell den Aktienkurs. Gleichzeitig deuten die fundamentalen Bewertungskennzahlen darauf hin, dass das Unternehmen aus langfristiger Sicht möglicherweise unter seinem tatsächlichen Wert gehandelt wird. Diese gegensätzlichen Signale erklären die ausgeprägte Unsicherheit der Anleger hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.351.953 von hafripo am 23.03.25 10:29:18Meine Glencore am 28. 3. verkauft zu 3,6 € , nachdem mir geraten wurde, in diesem Bereich ( Rohstoffe, Kohle ) mittelfristig auszusteigen.
Der Markt konzentriert sich an anderer Stelle ( out of Fokus ).
Gold ist natürlich damit ausdrücklich nicht gemeint.
Der Markt konzentriert sich an anderer Stelle ( out of Fokus ).
Gold ist natürlich damit ausdrücklich nicht gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.393.321 von MrMarsy am 30.03.25 23:53:59
Irgendwie in diesem Zusammenhang. Es wurde aber immer gesagt, daß Aktien zurückgekauft werden sollen. Der Anteil der eigenen Aktien war nur knapp über 10 % und sollte unter 10 % gedrückt werden. Das hätte aber diesen Ausbruch nach unten nicht auslösen dürfen. Ich habe immer gedacht daß Bergbaufirmen und Förderer
von Rohstoffen die ja dringend gebraucht werden eine sichere Anlage sind.
Grüße
Anfaenger
finde es leider nicht mehr
Der Anteilsverkauf ist ein Teil einer weitergehenden Strategie des Schweizer Unternehmens, um seine 30 Mrd. USD Schulden zurückzuzahlen und das Vertrauen von Aktionären und Gesellschaftern zurück zu gewinnen. Die Aktien waren in diesem Jahr um ¾ ihres Wertes auf ein Rekord-Tief verfallen, nachdem weltweit die Rohstoffpreise verfielen. Das waren aber mehr Beteiligungen.Irgendwie in diesem Zusammenhang. Es wurde aber immer gesagt, daß Aktien zurückgekauft werden sollen. Der Anteil der eigenen Aktien war nur knapp über 10 % und sollte unter 10 % gedrückt werden. Das hätte aber diesen Ausbruch nach unten nicht auslösen dürfen. Ich habe immer gedacht daß Bergbaufirmen und Förderer
von Rohstoffen die ja dringend gebraucht werden eine sichere Anlage sind.
Grüße
Anfaenger
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.205.627 von Anfaenger_199 am 25.02.25 15:33:42
Moin
Moin kannst du mir sagen wo du was davon gelesen hast, dass Clencore eigene Anteile verkaufen will?
https://www.marketbeat.com/instant-alerts/glencore-otcmktsgl…
A number of research analysts have recently commented on the stock. BMO Capital Markets raised shares of Glencore from a "hold" rating to a "strong-buy" rating in a research report on Monday, December 16th. Berenberg Bank raised shares of Glencore to a "strong-buy" rating in a research report on Tuesday, March 11th. Six equities research analysts have rated the stock with a strong buy rating, According to data from MarketBeat, the stock presently has a consensus rating of "Strong Buy".
A number of research analysts have recently commented on the stock. BMO Capital Markets raised shares of Glencore from a "hold" rating to a "strong-buy" rating in a research report on Monday, December 16th. Berenberg Bank raised shares of Glencore to a "strong-buy" rating in a research report on Tuesday, March 11th. Six equities research analysts have rated the stock with a strong buy rating, According to data from MarketBeat, the stock presently has a consensus rating of "Strong Buy".
Why investors are cautious of Glencore
By David McKay - March 21, 2025
https://www.miningmx.com/top-story/60563-whats-the-real-reas…
By David McKay - March 21, 2025
https://www.miningmx.com/top-story/60563-whats-the-real-reas…
Der Kupferpreis knackt heute die 5 $ Marke und hier gehts nach unten.
Seltsam.
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