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    Fukushima: Arge Versäumnisse bei Dekontaminierung - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.05.11 11:29:19 von
    neuester Beitrag 05.05.11 11:29:19 von
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      schrieb am 05.05.11 11:29:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Salzburg (pte/07.04.2011/13:55) - Der japanische Atomkraft-Betreiber TEPCO hat es verabsäumt, radioaktiv verseuchtes Wasser des havarierten AKWs in Fukushima rechtzeitig zu dekontaminieren. Erst zu Wochenbeginn haben Rettungskräfte über 11.000 …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Fukushima: Arge Versäumnisse bei Dekontaminierung
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 11:29:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zeolithe zur Bindung radioaktiver Stoffe sind in Japan bereits seit den Atombombenabwürfen von Hiroshima und Nagasaki von 1945 bekannt. Damals wurden Böden und Gewässer, Tiere und Menschen mit dem Mineral behandelt, um die Schadstoffe an der Verlagerung zu hindern. Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl waren es mehrere hunderttausend Tonnen Zeolith-Klinoptilolith aus der Ukraine und Georgien, die schlimmere Gesundheitsschäden verhinderten. Durch seine Fähigkeiten, einzelne Moleküle udn Atome zu “filtern” und Ionen auszutauschen bindet Zeolith-Klinoptilolith radioaktive Isotope von Schwermetallen wie Uran und Strontium dauerhaft, muss dann aber seinerseits sicher (end)gelagert werden. Insgesamt konnte durch den schnellen Einsatz von Zeolithen nach dem GAU in Tschernobyl die Belastung mit Caesium-137 um 95% und Strontium-90 um bis 60% gegenüber der Ausgangssituation gemindert werden. Interessant zum Einsatz bei Menschen: http://www.zeolithwelt.de/news/zeolith-gesundheit-medizin


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