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    PNE WIND AG – Energie der Zukunft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.05.11 20:10:17 von
    neuester Beitrag 01.05.13 18:05:01 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.166.080
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    PNE
    ISIN: DE000A0JBPG2 · WKN: A0JBPG · Symbol: PNE3
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      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:10:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Firmenprofil

      Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bis November 2010 errichtete das Unternehmen 97 Windparks mit 563 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von 804 MW.

      Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die PNE WIND AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und ist über Joint Ventures und Tochtergesellschaften bereits in Ungarn, Bulgarien, Türkei, Großbritannien, Rumänien, USA und Kanada vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von rund 3.400 MW bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen. In Deutschland (onshore) befinden sich derzeit Windpark-Projekte mit mehr als 800 MW Nennleistung in der Bearbeitung.

      Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von denen drei große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt sind. Auch für den Offshore-Bereich wird der Einstieg in aussichtsreiche Auslandsmärkte geprüft.

      Wie ist Eure Meinung zu PNE WIND :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:12:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Cuxhaven (euro adhoc) - 9. Mai 2011 - Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 hat der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN DE000A0JBPG2) positiv abgeschlossen. Erzielt wurde ein Betriebsergebnis (EBIT), die für einen Windpark-Projektierer ausschlaggebende Kennzahl, in Höhe von 2,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,2 Mio. Euro). Beim Vorjahresvergleich ist zu berücksichtigen, dass im 1. Quartal 2010 durch die Konsolidierung der Projektgesellschaft "Gode Wind I" sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von 11,2 Mio. Euro zum positiven Quartalsergebnis beigetragen hatten. Auf Basis der aktuellen Ergebnisse für die ersten drei Monate bekräftigt die PNE WIND AG die Prognose, in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 ein kumuliertes EBIT von 60 bis 72 Mio. Euro zu erzielen.



      Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte die PNE WIND AG mit 1,8 Mio. Euro ein positives Ergebnis (Vorjahr: 9,3 Mio. Euro). Das Konzernergebnis zum 31. März 2011 betrug rund 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: 9,3 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 0,04 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro) entspricht. Zu den Ergebniszahlen im 1. Quartal 2011 trug vor allem die gute Entwicklung im Offshore-Bereich bei, da wichtige Meilensteine erreicht werden konnten.



      Das operative Geschäft wurde im Berichtszeitraum erfolgreich weiterentwickelt. Im Jahr 2011 fokussieren sich die Aktivitäten der Gesellschaft vor allem auf den Bereich Offshore. Hier bearbeitet die PNE WIND AG aktuell sechs eigene Projekte in verschiedenen Phasen der Projektentwicklung. Davon sind die Windparks "Gode Wind" I und II bereits vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) genehmigt. Zusätzlich bearbeitet die Gesellschaft als Dienstleister zwei Offshore-Windparkprojekte der DONG Energy Power A/S. Nachdem der Energiekonzern kürzlich die Investitionsentscheidung für "Borkum Riffgrund I" getroffen hat, sind die Vorbereitungen für den Bau angelaufen und eine weitere Milestone-Forderung in Höhe von ca. 6,7 Mio. Euro konnte im 1. Quartal 2011 verbucht werden. Weitere Zahlungen werden mit Erreichen der nächsten Ziele bei diesen Projekten fällig.



      Auch bei der Finanzierung des Offshore-Windparks "Gode Wind II" erzielte die PNE WIND AG erhebliche Fortschritte. So liegen insgesamt 13 schriftliche Interessensbekundungen (Letter of Support) von namhaften Banken zur Finanzierung des Windparks vor. Zudem konnte die PNE WIND AG die Zusammenarbeit mit dem Windenergieanlagen-Hersteller Vestas auf weitere Offshore-Windparks ausweiten. Aufbauend auf der erfolgreichen Zusammenarbeit beim Offshore-Windpark "Gode Wind II" werden auch die Projekte "Gode Wind" I und III gemeinsam entwickelt.



      An Land entwickelt sich das operative Geschäft ebenfalls weiter. Für zwei Onshore-Windparks in Deutschland liegen alle für den Bau notwendigen Genehmigungen vor. International konnten die Gesellschaft wichtige Zwischenziele erreichen. Die ersten Projekte in den USA entwickeln sich planmäßig und sollten 2012 realisiert werden können. Außerdem wurde die PNE WIND AG von der schottischen Forstverwaltung (Scottish Forestry Commission) zum bevorzugten Partner für die Entwicklung von Windpark-Flächen in Zentral-Schottland ausgewählt. Bis Oktober 2011 wird PNE WIND dort geeignete Standorte für Windparks ermitteln.
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:13:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      hab sie schon gehabt, da hiesen sie noch Plambeck.
      Riesen geldverbrennungsanlage ist die Firma, mehr nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:19:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.481.051 von immer_runter am 10.05.11 20:13:20Plambeck...genau, die hatte ich ganz vergessen :(
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:23:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      PNE Wind positive Aussichten für Offshore-Geschäft:rolleyes:
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Veysel Taze, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von PNE WIND (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 2,70 EUR.

      PNE Wind habe einen soliden Erstquartalsbericht vorgelegt. Positiv ausgewirkt habe sich auch einen Meilensteinzahlung in Höhe von 6,4 Mio. EUR für das Offshore-Projekt Borkum I. PNE hab die EBIT-Planungen für die Jahre 2011 bis 2013 bestätigt, welche vor allem auf Verkäufen von Offshore-Projektrechten und Meilensteinzahlungen beruhe.

      Das Jahr sei mit einer schwachen Pipeline von genehmigten Onshore-Projekten begonnen worden. 2011 dürfte damit für dieses Geschäftssegment zu einem Übergangsjahr werden. Im US-Geschäft sei die Entwicklung von Belle Fourche/South Dakota vorangetrieben worden. Hier werde im kommenden Jahr mit dem Baubeginn gerechnet.

      Trotz des schwachen Onshore-Geschäfts bleibe man für die Offshore-Aktivitäten positiv gestimmt, welches traditionell höhere Margen abwerfe.

      In der aufgeheizten Debatte um die Stilllegung von Atomkraftwerken in Deutschland hätten sich die Perspektiven für regenerative Energien weiter verbessert. Spekulationen zufolge könnten die Einspeisetarife für Offshore-Wind im Verlauf des Jahres steigen. Dies sollte das Sentiment für die Projektfinanzierung unterstützen.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Close Brothers Seydler Research für die Aktie von PNE WIND weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 09.05.11)
      (10.05.2011/ac/a/nw)

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 20:38:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 10:25:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      10.05.2011, 9:28 Uhr
      --------------------------------------------------------------------------------

      Welcher Trend ist bei PNE Wind intakt?
      Quelle:
      http://www.moneymoney.de/201105105494/moneymoney/boersen-blo…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 14:38:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      PNE WIND kontinuierlich positiver Ergebnistrend für 2011 erwartet

      10.05.11 13:46
      First Berlin

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von First Berlin, bestätigt seine "buy"-Empfehlung für die Aktie von PNE WIND.

      Die aktuellen Schätzungen des Analysten für das Unternehmen in 2011 würden beim Umsatz EUR 85,80 Mio. ( 7,2% J/J) und beim EBIT EUR 18,62 Mio. ( 96,0% J/J) betragen. PNE WIND habe solide Q1-Zahlen berichtet. Die Gesamtleistung habe EUR 12,3 Mio. betragen, das EBIT EUR 2,5 Mio. Die Zahlen hätten leicht über den Analystenerwartungen gelegen. Das Unternehmen entwickle derzeit sechs offshore-Windparks und agiere für zwei weitere offshore-Parks als Dienstleister. PNE WIND habe Genehmigungen für deutsche onshore-Windparks erhalten und die Entwicklung von onshore-Parks in den USA vorangetrieben. Für 2011 erwarte das Unternehmen einen kontinuierlichen positiven Ergebnistrend...

      http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-PNE_WIND_kontinui…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 21:25:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      PNE wäre doch ein idealer Übernahmekandikat.

      Siemens z.B.,Weltmarktführer bei Offshore-Windparks.
      Seit der Übernahme der dänischen Bonus Energy verzeichnet die Windenergiesparte von Siemens eine tolle Entwicklung.
      Siemens hat Cash ohne Ende,Siemens galt lange Zeit als Bank mit angeschlossener Bank...na jut iss schon paar Monde her.
      Welches Unternehmen käme für eine Übernahme noch in Frage ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 15:09:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.494.878 von Kinglala am 12.05.11 21:25:00http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-will-auch-Wind-machen-artic…

      Das wird noch spannend !
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:18:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.494.878 von Kinglala am 12.05.11 21:25:00Siemens galt lange Zeit als Bank mit angeschlossener Bank:eek::confused::laugh::laugh:

      Richtig ist: Siemens galt lange Zeit als Bank mit angeschlossener Elektroabteilung.

      Mannomann Kinglala
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 19:14:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Krach um die Energiewende :rolleyes:



      Die vielbeschworene Energiewende in Deutschland hat ein ernstes Problem. Ein heftiger Konflikt mit dem Natur- und Artenschutz bedroht die geplanten Hochseewindparks in Nord- und Ostsee. Der Baulärm bedroht seltene Meeressäuger. Die Offshore-Branche bangt um ihre Reviere.

      Tausende Fundamente müssen in den kommenden Jahren in den Meeresboden gerammt werden. Forscher warnen, dass der Lärm auf den Meeresbaustellen die bedrohten Schweinswale töten könnte. Doch ohne Lärmschutz-Konzept wollen die Behörden künftig keine Genehmigungen mehr erteilen. Die Windbranche ist geschockt, will aber handeln.

      Die Zeit drängt. Die riesigen Windräder, die sauberen Strom produzieren und Deutschland unabhängiger von Kernspaltung und Kohleverstromung machen sollen, stehen künftig womöglich auf rechtlich wackligem Grund. Ohne Lärmschutz könnte es der Öko-Energie vom Meer so ergehen wie dem Eon-Kohlekraftwerk in Datteln: Ein Gericht legte die Baustelle still.

      Vor den deutschen Küsten wird es langsam eng. 97 Projekte für die Errichtung und den Betrieb von Offshore-Windparks betreut die Genehmigungsbehörde, das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). 26 Windparks sind aktuell genehmigt, davon 23 in der Nordsee. Genau dort aber finden sich die höchsten Bestandszahlen der geräuschempfindlichen Schweinswale. Der bis zu 1,80 Meter lange Meeressäuger, die einzige heimische Walart, ist in ganz Europa unter gesetzlichen Schutz gestellt. Lärm macht das Tier taub und kann es sogar töten, so Forscher.
      Grenzwert für Unterwasserkrach

      Zum Schutz der Schweinswale gibt es in Deutschland einen Grenzwert für den Unterwasserkrach. Nicht lauter als 160 Dezibel dürfe der Krach rund um Offshore-Baustellen sein, legte das Umweltbundesamt fest. Ausnahmen können Unternehmen beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) beantragen – und notfalls klagen. Für BfN-Präsidentin Beate Jessel aber ist klar: Ohne verbesserten Lärmschutz keine Genehmigung.

      Das Problem: Der Grenzwert wurde beim Bau der Windparks Alpha Ventus und Bard Offshore 1 vor Borkum zum Teil deutlich überschritten. Das viel größere Problem: Die Ingenieure sind ratlos. „Es gibt keine erprobten technischen Maßnahmen, um den Lärm effektiv und kurzfristig zu mindern“, sagt Martin Skiba, Leiter des Geschäftsbereichs Offshore bei der RWE-Tochter Innogy.

      Die Branche reagiert. Unter der Federführung des Essener Energiekonzerns haben die acht großen Erbauer und Betreiber von Offshore-Windparks am Dienstag eine Lärmschutz-Offensive ins Leben gerufen. Bard Engineering, Dong Energy, EnBW, Eon, EWE Energie, RWE Innogy, Stadtwerke München und Vattenfall wollen in den nächsten acht Monaten Lärmschutz-Methoden auf ihre Wirksamkeit hin erforschen. Die Kosten, rund vier Millionen Euro, tragen sie zu gleichen Teilen.
      Die Branche will Lärmschutz erforschen

      Fünf Verfahren werden nun im Sommer in der Ostsee getestet. Blasenschleier um den Gründungspfahl sollen beim Rammen den Schall schlucken. Netze mit Ballons könnten um die Pfeiler gespannt werden. Stahlrohre mit Dämmmaterial oder eine Kombination aus allen Maßnahmen sollen als Unterwasser-Schalldämpfer dienen. Keine der Methoden ist je als vielversprechend bewertet worden. Innogy-Manager Martin Skiba: „Die Politik erwartet, dass wir die technischen Lösungen von heute auf morgen finden. Das ist nicht möglich.“

      Die Branche setzt auf eine Schonfrist von zwei bis drei Jahren und will Kompromisse ausloten. Skiba kritisiert, dass Deutschland mit seinem Grenzwert für Schweinswale einen Sonderweg gehe. In anderen EU-Ländern reiche die Auflage, mittels eines akustischen Warnsignals die Meeressäuger bei Rammarbeiten zu verscheuchen. Ein Zeitfenster, in dem Rammarbeiten auf hoher See verboten sein sollen, hält er für „extrem kontraproduktiv“. Skiba: „Wenn wir in den Sommermonaten nicht mehr bauen dürfen, dann braucht sich Deutschland um Offshore-Windparks keine Gedanken mehr zu machen.“
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:47:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      EANS-News: PNE WIND AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung !!!
      19.05.2011 11:57


      --------------------------------------------------------------------------------
      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Utl.: • Dividendenzahlung von 0,04 Euro je Aktie

      • Dividendenausschüttung bestätigt positive Geschäftsentwicklung der
      Gesellschaft





      Cuxhaven (euro adhoc) - 19. Mai 2011 - Eine Dividende in Höhe von 0,04 Euro pro
      gewinnberechtigte Stückaktie erhalten die Aktionäre des Windpark-Projektierers
      PNE WIND AG (ISIN DE000A0JBPG2) in diesem Jahr. Das beschloss jetzt die
      Hauptversammlung und folgte damit dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat.

      Für das Geschäftsjahr 2010 konnte die Gesellschaft ein deutlich positives
      Ergebnis verbuchen. Der im Jahresabschluss der PNE WIND AG ausgewiesene
      Bilanzgewinn (nach HGB) belief sich in 2010 auf 4,1 Mio. Euro. Davon werden rund
      2,3 Mio. Euro auf neue Rechnung vorgetragen. Rund 1,8 Mio. Euro werden - bei
      45.775.826 dividendenberechtigten Stückaktien - gemäß Mehrheitsbeschluss als
      Dividende an die Anteilseigner ausgeschüttet.

      "Die positive Bilanz bestätigt uns in der Strategie durch den Ausbau unseres
      Kerngeschäftes, der Projektierung von On- und Offshore-Windparks national und
      international zu wachsen. Besonders große Fortschritte haben wir im vergangenen
      Geschäftsjahr durch die verstärkten Aktivitäten bei Offshore-Windparks und
      unserer Expansion in dynamische Wachstumsmärkte erreicht. An dieser positiven
      Unternehmensentwicklung möchten wir auch unsere Aktionärinnen und Aktionäre
      angemessen beteiligen", sagte Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE
      WIND AG.

      Die Hauptversammlung stimmte darüber hinaus allen weiteren Beschlüssen,
      einschließlich der Neuwahl der bisherigen Aufsichtratsmitglieder, mit einer
      Mehrheit von jeweils über 90% zu.

      Die genauen Ergebnisse der Abstimmung stehen auf der Unternehmenswebseite
      www.pne.de unter der Rubrik Investor Relations zur Verfügung.



      Unternehmensprofil

      Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an
      Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in
      der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks
      sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bisher errichtete
      das Unternehmen 97 Windparks mit 563 Windenergieanlagen und einer
      Gesamtnennleistung von 804 MW.

      Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die
      PNE WIND AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und ist über Joint Ventures
      und Tochtergesellschaften bereits in Ungarn, Bulgarien, Türkei, Großbritannien,
      Rumänien, USA und Kanada vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig
      Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von bis zu 3.725 MW bearbeitet, die
      mittelfristig realisiert werden sollen. In Deutschland (onshore) befinden sich
      derzeit Windpark-Projekte mit rund 1.170 MW Nennleistung in der Bearbeitung.

      Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von denen
      drei große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt sind. Auch für den
      Offshore-Bereich wird der Einstieg in aussichtsreiche Auslandsmärkte geprüft.




      Rückfragehinweis:
      PNE WIND AG

      Presse und Öffentlichkeitsarbeit

      Rainer Heinsohn

      Tel: +49(0) 47 21 - 7 18 - 4 53

      Fax: +49(0) 47 21 - 7 18 - 3 73

      E-mail: info@pnewind.com
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 21:52:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      PNE WIND AG kaufen :rolleyes:

      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der VEM Aktienbank, Raimund Saier, stuft die PNE WIND AG-Aktie (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) nach wie vor mit "kaufen" ein.


      Am 18. März 2010 habe die PNE Wind AG ihre (untestierten) Ergebnisse für das Gesamtjahr 2009 bekannt gegeben. Die Analysten seien positiv überrascht. Nach einem enttäuschenden dritten Quartal 2009 sei das vierte weit besser verlaufen als erwartet. Das Unternehmen habe seine Gesamtleistung 2009 gegenüber dem Vorjahr um 18,7% auf EUR 133,6 Mio. gesteigert. Die Analysten hätten mit einer Gesamtleistung von EUR 120 Mio. gerechnet. Und auch der operative Gewinn sei weitaus höher als ihre Schätzungen und wie die Guidance des Unternehmens selbst gewesen. Diese habe zwischen EUR 5 -7 Mio. betragen. Nun sei für das Gesamtjahr ein Betriebsergebnis (EBIT) von EUR 14,7 Mio. erzielt worden.

      Ebenfalls sehr erfreulich sei die Steigerung der Eigenkapitalquote von 21% in 2008 auf 40% in 2009. Die Liquidität habe zum 31.12.2009 EUR 41,5 Mio. betragen, ein solides Polster. Gründe für dieses sehr zufriedenstellende Ergebnis sei die Fertigstellung von neun Onshore Windparks mit einer Gesamtnennleistung von knapp 122 MW. Zusätzlich habe die PNE WIND AG in 2009 Onshore Parks an ENBW Energie Baden Württemberg und zwei Anteile an Offshore Windpark Projekten an DONG Energy Power, ein dänisches Energieunternehmen, verkauft.
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 01:28:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Weiss jemand, warum die Divi steuerfrei ist?
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 19:46:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum wird denn hier nicht mehr Wind gemacht?
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 08:54:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      welches ist der bessere Projektierer?

      Energiekontor oder PNE Wind?

      andere gibts ja nicht an der Börse wenn ich richtig informiert bin.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 17:37:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      PNE weiß heute auch nicht so recht, was sie machen soll. Die letzten minuten zog sie kräftig an, dabei sieht das Chartbild vielversprechend aus. Eine kleine Posi habe ich jetzt eröffnet. die rote Linie ist eine gute Unterstützung, das SL steht bei 1,52

      Avatar
      schrieb am 28.09.11 13:17:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja, stimmt genau !PNE weiß nicht so Recht was Sie machen sollen, es wird zur Zeit an keinem einzigen Windpark gebaut. Es wird tatsächlich vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 KEIN EINZIGES Windrad von PNE fertiggesellt und ans Netz gehen. Absolut Null.

      Wenn das gewollt wäre frage ich mich warum ? Eine Gesetzesänderung ist nicht in Sicht die z.B. eine bessere Vergütung in 2012 garantieren würde. Es gibt wohl einfach nichts zu tun.

      Für den alten Kunden EnBW bauen andere Projektiere fleißig Windparks.

      EnBW kauft weiteren Onshore-Windpark von ABO Wind
      Stuttgart / Wiesbaden. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH kauft von der ABO Wind AG
      einen Windpark mit sechs Megawatt bei Friedberg in Hessen. Die beiden Unternehmen setzen damit ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Die EnBW hatte bereits im November 2010 einen Windpark mit 15 MW von der ABO Wind erworben.

      EnBW kauft Windpark von Eurowind Energy A/S auf Hannover Messe

      Stuttgart / Hannover. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH setzt ihren dynamischen Kurs beim Ausbau von Windkraft-Kapazitäten fort. Auf der Hannover Messe besiegelte das Unternehmen jetzt den Kauf weiterer Anlagen. Sechs Vestas V90 Anlagen ergänzen nun das Portfolio der EnBW um zusätzliche 12 Megawatt Leistung. Am Stand M24 präsentierte sich die EnBW erstmals mit eigenem Messeauftritt in der Windhalle 27.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 21:35:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Autor: Jan Pahl News :rolleyes:


      Das Windparksegment der PNE WIND AG untergliedert sich in die beiden Bereiche On- und Off-Shore.

      Im On-Shore-Bereich betrieb der Konzern Ende 2010 insgesamt 97 Windparks mit 563 einzelnen Anlagen, die zusammen eine Nennleistung von 804 MW haben, davon zwei erfolgreiche Repowering-Projekte. Im Bau befanden sich zum Jahresende 2010 vier weitere Parks mit einer Nennleistung von 32 MW. Nachdem die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2006 an der Errichtung von 50 Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 100 MW beteiligt war, konnte PNE im März 2006 mit der australischen Babcock & Brown Wind Partners Ltd. einen Vertrag über den Bau von 30 Windparks mit einer Nennleistung von 300 MW unterzeichnen. Um hierfür ausreichend Anlagen zur Verfügung zu haben, konnte mit dem dänischen Hersteller Vestas ein Vertrag zur Lieferung von 112 Windenergieanlagen geschlossen werden. Die Babcock-Kooperation beeinflusst die Geschäfte des Konzerns seither positiv.

      Bei PNE Wind dürften wir die Tiefstkurse auch noch nicht gesehen haben. Ein Fall unter 1,50 Euro würde ein weiteres Verkaufssignal generieren und der Bereich von 1,00 Euro sollte in Betracht gezogen werden. Hier sollte man noch abwarten wie sich die Aktie weiter entwickelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 12:45:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.175.291 von Kinglala am 05.10.11 21:35:18PNE will wieder klar nach oben. Das könnte den Kurs nochmal um 10 Prozent anziehen lassen. Auch heute setzt sich die Kursgewinne fort, mit dem Trend verlässt sie den Boden bei 1,50 Euro.

      Avatar
      schrieb am 30.12.11 20:01:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das waren ja zum Jahresende richtig gute Nachrichten von PNE. Es wird für den Kursverlauf sicherlich auch wichtig sein, neue Projekte zu melden. Denn nur verkaufen und keine Hoffnung auf neue Objekte zu haben wäre auch nicht gut. Für den Führungstil der PNE spricht, dass sie die ambitionierten Ziele auch tatsächlich umsetzen können. Das hätte vor wenigen Monaten kaum jemand gedacht.
      Allen einen guten Ruitsch und dann bis 2012
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 20:46:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann geht PNE wieder deutlich über die € 2-Marke. Wie heute mitgeteilt, sind die weiteren Geschäftsaussichten ja bestens. Eine Neubewertung der Aktie ist meiner Meinung überfällig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 23:30:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.933 von KonzernAG am 03.01.12 20:46:01Hier die Details :

      Cuxhaven (aktiencheck.de AG) - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) gab am Dienstag bekannt, von der Genehmigung des Offshore-Windparkprojekts "Borkum Riffgrund II" zu profitieren.

      Die dänische DONG Energy A/S hat der Pressemitteilung zufolge am 30. Dezember 2011 vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg die Genehmigung für das Offshore-Windparkprojekt "Borkum Riffgrund II" erhalten. An der Entwicklung dieses Projekts in der Nordsee, in dem bis zu 97 Windenergieanlagen errichtet werden können, war von Beginn an auch PNE WIND beteiligt. Das Unternehmen entwickelte das Projekt zunächst in Eigenregie und später gemeinsam mit DONG Energy. Nachdem "Borkum Riffgrund II" Ende 2009 komplett an DONG Energy verkauft wurde, blieb PNE WIND als Dienstleister weiter eingebunden und profitiert auch finanziell.

      Beim damaligen Verkauf der Projekte wurden Milestone-Zahlungen an PNE WIND beim Erreichen festgelegter Schritte in der Entwicklung der Projekte vereinbart. Einer dieser Meilensteine ist die jetzt erteilte Genehmigung. Damit erhält PNE WIND eine weitere Milestone-Zahlung in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrags.

      Die Aktie von PNE WIND schloss heute im Xetra-Handel bei 1,88 Euro (-1,05 Prozent
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 15:11:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      MoneyMoney. tv :

      Liebe Leser,

      die PNE WIND AG ist mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien befasst.
      Das Kerngeschäft bildet die Windkraft, und zwar nach dem Ort der Produktion unterteilt in Onshore und Offshore. Dabei entwickelt, projektiert, realisiert, finanziert und betreibt PNE Windparkprojekte und ergänzt diese Leistungen durch die kaufmännische und technische Betriebsführung. Das operative Geschäft untergliedert sich in die zwei Segmente Windkraft-Projektierung mit den Unterbereichen On- und Off-Shore und dem Segment Stromerzeugung. Hier betreibt das Unternehmen ausgewählte Windparks in Eigenregie als unabhängiger Stromproduzent.

      An unserer Einschätzung hat sich nichts geändert und die Aktie bleibt eine Halteposition. Der Stoppkurs wird bei 1,50 Euro beibehalten.

      Nix relevantes :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 19:05:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bisher errichtete das Unternehmen 97 Windparks mit 563 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von 804 MW. Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt expandiert die PNE WIND AG zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und ist über Joint Ventures und Tochtergesellschaften bereits in Ungarn, Bulgarien, Türkei, Großbritannien, Rumänien, USA und Kanada vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von bis zu 3.725 MW bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen. In Deutschland (onshore) befinden sich derzeit Windpark-Projekte mit mehr als 1.100 MW Nennleistung in der Bearbeitung. Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von denen vier große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt sind. Auch für den Offshore-Bereich wird der Einstieg in aussichtsreiche Auslandsmärkte geprüft."

      Dieser Teil der Pressemeldung vom 3.1.12 wurde bisher nicht berücksichtigt. Darin liegt aber die Zukunft des Unternehmens. Ich bin deshalb der Meinung, dass PNE Wind künftig neu bewertet werden wird.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 12:04:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dieser Threat scheint eingeschlafen zu sein. Ich bin heute zufällig
      auf diesen Wert gestoßen und wollte anklopfen ob noch jemand da ist.
      Um gleich auf den Kern zu kommen, der Wert scheint mir günstig und
      ich frage mich dann immer wo der Hund vergraben liegt! Kann mir bitte
      jemand "auf die kurze" eine Idee geben, was spricht dagegen etwas
      ins Potfolio aufzunehmen. Wo liegt z.B. der Unterschied zu Nordex ?
      Danke
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 15:25:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.789 von ruhe7 am 07.11.12 12:04:17Der Unterschied zu Nordex liegt z.B. in der Tatsache, daß die Staatsanwaltschaft bei Nordex noch die Büroräume durchsucht hat. Bei Plambeck war das leider schon der Fall.

      Aber ich gehöre hier zu den ewig gestrigen, die nur nach hinten schauen.

      Gruß
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 16:43:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.796.960 von eintracht01 am 07.11.12 15:25:16Gehts bitte ein bischen weniger kryptisch ? Darf ich das
      als "Finger weg " interpretieren.LbGr
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:23:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Genau das meint es. Aber das ist nur meine Sicht. Plambeck hat in der Verganenheit nicht nur immer enttäuscht, da lief auch einiges mehr als komisch.

      Das muss in der Zukunft nicht mehr so sein, aber jeder wie er meint.

      Schaus Dir an. Wann es mit den Offshores weitergeht steht in den Sternen weils keine Kabel gibt und die Millionen aus dem Verkauf der letzten weiter entwickelten Offshore Parks reichen grad mal so für einen Teil der Schulden, Wandlern usw. usw.

      Onshore läuft nicht viel. Da wird immer von großen Pipelines getönt, das war aber alles schon mal so und am Ende wurde alles abgeschrieben (-168 MIo €). Und Tschüß. Damals gabs den 3. Platz in der Jahresliste der größten Kapitalvernichter. Puhh, da wurde aber heftigst protestiert.


      Gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:52:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.730 von eintracht01 am 07.11.12 17:23:08Vielen Dank für Deine Mühe, kenn mich aus. Bin mit
      Alternativenergielern sehr vorsichtig geworden und
      von selbigen in China ein gebranntes Kind.LbGr
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 00:12:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      PNE Wind kauft eigene Aktien zurück, schön, dann können sie morgen meine haben, die hatte ich am 16.11.2012 nach einem Artikel in der Euro am Sonntag gekauft,den Kurs schaue ich mir erst mal morgen früh an.
      Oder glaubt hier jemand, dass die älteren Kurse von 2,50€ wieder drin sind??
      An die 3,50€ von vor 5 Jahren glaube ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 11:56:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      PNW steigt weiter, und keinen interessiert es hier, wo sind denn die,welche hier kaufen? Hätte beinahe alle verkauft!
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 13:49:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.796.960 von eintracht01 am 07.11.12 15:25:16
      Aber ich gehöre hier zu den ewig gestrigen, die nur nach hinten schauen.

      Gruß
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 13:50:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von ruhe7: Gehts bitte ein bischen weniger kryptisch ? Darf ich das
      als "Finger weg " interpretieren.LbGr

      ...bedank Dich bitte bei eintracht..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 10:17:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von Zimtzicke:
      Zitat von ruhe7: Gehts bitte ein bischen weniger kryptisch ? Darf ich das
      als "Finger weg " interpretieren.LbGr

      ...bedank Dich bitte bei eintracht..:rolleyes:
      :D:D:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 12:03:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      ..na, dann nicht..
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 14:44:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Erneut mehr als 300.000 Aktien in einer Woche zurückgekauft:


      http://www.pnewind.com/de/investor-relations/aktie/aktienrue…

      Damit 3,1 von max. 4,1 Mio Stück, wenn das Aufkauftempo anhält ist die Maximalstückzahl in 4 Wochen erreicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 18:05:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.182.599 von kraftfutter am 25.02.13 14:44:40Falls Hhier auch noch jemand liest - der andere Thread ist aktueller:
      siehe: Plambeck-Der PositivThread ( Seite 2343)
      Zur HV:
      Jedenfalls - meinen wir dort übereinstimmend, dass die fürstliche Zusatztantiemen für die ARäte abgelehnt werden sollten:

      Man kann (auch) elektronisch abstimmen :)
      pnewind.com > Investor Realtions > Hauptversammlungen > Anmelden > Briefwahl mit den persönlichen Daten die unten auf der Rückseite des Anmeldebogens eingetragen sind ( Voreinstellung ist Enthaltung)
      TOP 7 und 8 auf NEIN setzen/anklicken.

      Bei Gegenanträge alle drei A,B,C auf JA setzen = für den Gegenantrag von Ralf Blechschmidt, Harsum; Text siehe Homepage, bzw.


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