Paragon im Aufwind ??? (Seite 211)
eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
neuester Beitrag 18.04.24 13:17:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.809.887 von Negan_L1 am 06.02.19 22:39:47Ich fasse mich mal kurz:
Du bist nicht bei 60,70,80, oder gar 90€ hier eingestiegen. Richtig?
Du bist nicht bei 60,70,80, oder gar 90€ hier eingestiegen. Richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.802.324 von Wertefinder1 am 06.02.19 09:51:01
Erstens ist Voltabox kein Batteriehersteller sondern ein Hersteller von Batteriemodulen aus Batterien. Außerdem ist ein Solarmodul kaum mit einem Batteriesystem zu vergleichen. Solche Module sind Hochtechnologie und hoch komplex. Die Effizienz solche Module wird stark durch das Zusammenspiel mit der Maschine via Management System gesteuert. Da steckt jahrelange Entwicklungsarbeit und Know how drin.
Schau dir mal die Voltabox Systeme in Präsentationen. Das ist Technologie, die nicht einfach kopierbar ist.
Und das mit der KGaA ständig aufzuwärmen, bringt auch nichts. Das ist längst eingepreist und auch kein Problem, solange das Unternehmen erfolgreich ist. Ich muss sagen. dass ich froh bin, dass nicht auch hier chinesische Investoren kommen und das Unternehmen kaputt machen können wie bei Kuka.
Das was ich sehe, ist dass Paragon/Voltabox weiterhin gute Gechäfte machen. Früher oder später wird sich das auch wieder im Kurs zeigen.
Als die Aktie bei 90 EUR stand, hat keiner gejammert. Jetzt hängen nur noch manisch Depressive hier rum, hat man das Gefühl.
Zitat von Wertefinder1: Häh?
Leute - 2018 war für die Autoindustrie ein Jahr mit außergewöhnlichen Belastungen. Diesel schlechtreden, Histerie mit der NOx Diskussion, WLTP, Trump, Brexit, Absatzrückgang in China ... . Da ist doch klar, das die Aktienkurse stark nachgeben.
In der Solarmodulherstellung mussten alle Deutschen Hersteller gegen das Preisdiktat aus Asien aufgeben. Warum soll das auf Sicht bei solch kleinen Batterieherstellern wie Voltabox anders werden?
Dazu die Umwandlung in eine KGaA mit einer Satzung, die unglückliche Interpretationen erlaubt.
Erstens ist Voltabox kein Batteriehersteller sondern ein Hersteller von Batteriemodulen aus Batterien. Außerdem ist ein Solarmodul kaum mit einem Batteriesystem zu vergleichen. Solche Module sind Hochtechnologie und hoch komplex. Die Effizienz solche Module wird stark durch das Zusammenspiel mit der Maschine via Management System gesteuert. Da steckt jahrelange Entwicklungsarbeit und Know how drin.
Schau dir mal die Voltabox Systeme in Präsentationen. Das ist Technologie, die nicht einfach kopierbar ist.
Und das mit der KGaA ständig aufzuwärmen, bringt auch nichts. Das ist längst eingepreist und auch kein Problem, solange das Unternehmen erfolgreich ist. Ich muss sagen. dass ich froh bin, dass nicht auch hier chinesische Investoren kommen und das Unternehmen kaputt machen können wie bei Kuka.
Das was ich sehe, ist dass Paragon/Voltabox weiterhin gute Gechäfte machen. Früher oder später wird sich das auch wieder im Kurs zeigen.
Als die Aktie bei 90 EUR stand, hat keiner gejammert. Jetzt hängen nur noch manisch Depressive hier rum, hat man das Gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.809.584 von schattenquelle am 06.02.19 21:55:00
Dem stimme ich zu. Ich hatte auch bereits Kontakt mit der IR Abteilung. Es ist sehr meiner Meinung nach ausgeschlossen, dass die IR solche Details vor den offiziellen Zahlen herausgibt.
Gerade der Fakt, dass Paragon zukünftig erstmalig den FCF publizieren will, macht einen negativen FCF unwahrscheinlich. Das tut man nur dann, wenn es vorteilhaft aussieht. Zudem wurde ein Großteil des negativen OCF in 2018 durch die Absatzfinanzierung von Triathlon verursacht. Dieser Cash muss früher oder später an Paragon zurückfließen. Ich erwarte, dass zumindest ein Teil davon in 2019 fließt.
Zitat von schattenquelle: Schwachsinn! Solche Aussagen sollte man mit einer Quelle belegen. Der Forist ist für Dummbasherei bekannt, nicht nur im Paragon-Forum. Niemals bekommt man derlei Informationen via I-Mail.
Kritik ist wichtig und diskutabel. dreiste Lügen nicht! So etwas Dummes sollte man nicht weiterleiten
Dem stimme ich zu. Ich hatte auch bereits Kontakt mit der IR Abteilung. Es ist sehr meiner Meinung nach ausgeschlossen, dass die IR solche Details vor den offiziellen Zahlen herausgibt.
Gerade der Fakt, dass Paragon zukünftig erstmalig den FCF publizieren will, macht einen negativen FCF unwahrscheinlich. Das tut man nur dann, wenn es vorteilhaft aussieht. Zudem wurde ein Großteil des negativen OCF in 2018 durch die Absatzfinanzierung von Triathlon verursacht. Dieser Cash muss früher oder später an Paragon zurückfließen. Ich erwarte, dass zumindest ein Teil davon in 2019 fließt.
Schwachsinn! Solche Aussagen sollte man mit einer Quelle belegen. Der Forist ist für Dummbasherei bekannt, nicht nur im Paragon-Forum. Niemals bekommt man derlei Informationen via I-Mail.
Kritik ist wichtig und diskutabel. dreiste Lügen nicht! So etwas Dummes sollte man nicht weiterleiten
Kritik ist wichtig und diskutabel. dreiste Lügen nicht! So etwas Dummes sollte man nicht weiterleiten
Im Nachbarforum wurde gerade geschrieben, dass man auch 2019 einen negativen Free Cashflow vorhersagt.
Je früher man hoer weg ist, desto besser.
So kommt es mir langsam vor. Das schlechteste Investment in meiner Börsengeschichte. Ich kanns nicht glauben, dass ich so geblendet wurde.
Je früher man hoer weg ist, desto besser.
So kommt es mir langsam vor. Das schlechteste Investment in meiner Börsengeschichte. Ich kanns nicht glauben, dass ich so geblendet wurde.
Wo ist eigentlich awsx?
Wie immer verkrümelt, wenn es in die Hose geht..
Wie immer verkrümelt, wenn es in die Hose geht..
Entschuldigung, da ist ein Zitat neben ein paar Rechtschreibfehler zuviel hereingerutscht
Und als Ergänzung: Es waren selbstverständlich auch diverse Banken an der Firmenrettung beteiligt!
Wer die Pressemitteilungen aus dieser Zeit liest (lassen sich prima googeln), der kann sich vorstellen, warum da einige ob der Umwandlung ziemlich angepisst sein dürften
Und als Ergänzung: Es waren selbstverständlich auch diverse Banken an der Firmenrettung beteiligt!
Wer die Pressemitteilungen aus dieser Zeit liest (lassen sich prima googeln), der kann sich vorstellen, warum da einige ob der Umwandlung ziemlich angepisst sein dürften
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.802.324 von Wertefinder1 am 06.02.19 09:51:01
Hat man nicht suggeriert( u.a. die Claqueure hier im Forum), dass man sich mit seinen Produkten (,,Weltneuheiten'') vom Markt abgrenzt?
Natürlich kann man sich einem allgemeinen Sog nicht entziehen, dass ist doch klar.
...aber die Fakten...
- 80% Minus vom Hoch und nicht einmal Ansatzweise Erholung in Sicht, obwohl die Peer-Group sich von den tiefstständen längst verabschiedet hat!
- samtliche Institutiellen Anleger sind im zeitlichen Kontext der Umwandlung ausgestiegen.
- Null Interesse selbst auf dem Niveau dieses Disasterkurs (Anleger müssten doch gerade jetzt Schlange stehen, wenn das Milliarden-Auftragsvolumen tatsächlich existiert)
- ein völlig überteuertes IPO mit Geschmäckle
- die dumme Strategie und die nicht weniger dümmlichen Aussagen rund um die missglückte Platzierung der Anleihe, die man ja eigendlich nicht benötigt (LOL)
Der Frers hat sich hinter den Kulissen mit der ,,Melkkuh'' überworfen, indem er seinen Alleingang gnadenlos durchgezogen hat. Nach der Insolvenz waren die (großen) Anleger doch die Retter der Firma. Fakt!
Währenddessen verstößt der Firmenchef gegen den gesellschaftlich fest verankerten Spruch ,,beisse nicht in die fütternde Hand''.
Beim nächsten Kapitalbedarf bin ich sehr gespannt...
Zitat von Wertefinder1: Häh?
Leute - 2018 war für die Autoindustrie ein Jahr mit außergewöhnlichen Belastungen. Diesel schlechtreden, Histerie mit der NOx Diskussion, WLTP, Trump, Brexit, Absatzrückgang in China ... . Da ist doch klar, das die Aktienkurse stark nachgeben.
In der Solarmodulherstellung mussten alle Deutschen Hersteller gegen das Preisdiktat aus Asien aufgeben. Warum soll das auf Sicht bei solch kleinen Batterieherstellern wie Voltabox anders werden?
Dazu die Umwandlung in eine KGaA mit einer Satzung, die unglückliche Interpretationen erlaubt.
Zitat von Wertefinder1: Häh?
Leute - 2018 war für die Autoindustrie ein Jahr mit außergewöhnlichen Belastungen. Diesel schlechtreden, Histerie mit der NOx Diskussion, WLTP, Trump, Brexit, Absatzrückgang in China ... . Da ist doch klar, das die Aktienkurse stark nachgeben.
In der Solarmodulherstellung mussten alle Deutschen Hersteller gegen das Preisdiktat aus Asien aufgeben. Warum soll das auf Sicht bei solch kleinen Batterieherstellern wie Voltabox anders werden?
Dazu die Umwandlung in eine KGaA mit einer Satzung, die unglückliche Interpretationen erlaubt.
Hat man nicht suggeriert( u.a. die Claqueure hier im Forum), dass man sich mit seinen Produkten (,,Weltneuheiten'') vom Markt abgrenzt?
Natürlich kann man sich einem allgemeinen Sog nicht entziehen, dass ist doch klar.
...aber die Fakten...
- 80% Minus vom Hoch und nicht einmal Ansatzweise Erholung in Sicht, obwohl die Peer-Group sich von den tiefstständen längst verabschiedet hat!
- samtliche Institutiellen Anleger sind im zeitlichen Kontext der Umwandlung ausgestiegen.
- Null Interesse selbst auf dem Niveau dieses Disasterkurs (Anleger müssten doch gerade jetzt Schlange stehen, wenn das Milliarden-Auftragsvolumen tatsächlich existiert)
- ein völlig überteuertes IPO mit Geschmäckle
- die dumme Strategie und die nicht weniger dümmlichen Aussagen rund um die missglückte Platzierung der Anleihe, die man ja eigendlich nicht benötigt (LOL)
Der Frers hat sich hinter den Kulissen mit der ,,Melkkuh'' überworfen, indem er seinen Alleingang gnadenlos durchgezogen hat. Nach der Insolvenz waren die (großen) Anleger doch die Retter der Firma. Fakt!
Währenddessen verstößt der Firmenchef gegen den gesellschaftlich fest verankerten Spruch ,,beisse nicht in die fütternde Hand''.
Beim nächsten Kapitalbedarf bin ich sehr gespannt...
Häh?
Leute - 2018 war für die Autoindustrie ein Jahr mit außergewöhnlichen Belastungen. Diesel schlechtreden, Histerie mit der NOx Diskussion, WLTP, Trump, Brexit, Absatzrückgang in China ... . Da ist doch klar, das die Aktienkurse stark nachgeben.
In der Solarmodulherstellung mussten alle Deutschen Hersteller gegen das Preisdiktat aus Asien aufgeben. Warum soll das auf Sicht bei solch kleinen Batterieherstellern wie Voltabox anders werden?
Dazu die Umwandlung in eine KGaA mit einer Satzung, die unglückliche Interpretationen erlaubt.
Leute - 2018 war für die Autoindustrie ein Jahr mit außergewöhnlichen Belastungen. Diesel schlechtreden, Histerie mit der NOx Diskussion, WLTP, Trump, Brexit, Absatzrückgang in China ... . Da ist doch klar, das die Aktienkurse stark nachgeben.
In der Solarmodulherstellung mussten alle Deutschen Hersteller gegen das Preisdiktat aus Asien aufgeben. Warum soll das auf Sicht bei solch kleinen Batterieherstellern wie Voltabox anders werden?
Dazu die Umwandlung in eine KGaA mit einer Satzung, die unglückliche Interpretationen erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.800.326 von schattenquelle am 05.02.19 22:37:44Darum wäre is besondern in diesem Jahr wichtig, das die Kleinaktionäre sich die Hauptversammlung anhören! Um sich selbst ein Bild zu machen, ob wir alle von Hr. Frers verarscht wurden!
Er kann nicht in einem Jahr sagen, der Kurs wäre 100.- Euro wert und ein Jahr später stehen wir bei 17.- Euro! Das ist Betrug hoch drei, sei denn die verschweigen wirklich was. Ansonsten können die nicht sagen, das für die Zukunft alles gesichert ist.
Also, geht alle zur HV ! ! !
Er kann nicht in einem Jahr sagen, der Kurs wäre 100.- Euro wert und ein Jahr später stehen wir bei 17.- Euro! Das ist Betrug hoch drei, sei denn die verschweigen wirklich was. Ansonsten können die nicht sagen, das für die Zukunft alles gesichert ist.
Also, geht alle zur HV ! ! !
Zitat von schattenquelle: Die Firma bietet doch genug Angriffsfläche. Den Kurs machen nicht mehr die Banken und sonstige seriösen Anleger, sondern die Zocker. Sonst ist hier doch kaum jemand investiert. Und dieser Rest geht dem Familienuntenehmer am Allerwertesten vorbei. Die große Kohle ist mit dem überteuerten IPO eingenommen und mit den Anteilen Paragons wurde somit eine respektable Rückversicherung gebildet. Kalkül nennt man das. Ich bin der festen Überzeugung, dass es rund um die Rechtsumwandlung richtig gerumst hat. Das Ergebnis und die Auswirkungen sind bekannt.
Große Investoren ließen sich nicht am Nasenring durch die Manege führen.
-80% kann der Frers sich auf seine EGO-Fahne schreiben. Gratulation!
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