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    Paragon im Aufwind ??? (Seite 373)

    eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:16:10 von
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      Avatar
      schrieb am 23.04.18 20:23:31
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.106 von Informierer am 23.04.18 11:03:53Kurserfolg folgt langfristig dem Unternehmenserfolg.

      Störungen zwischendurch nicht ausgeschlossen. Die KGaA- Umwandlung hat halt vielen nicht gefallen, im wesentlichen dürften das Spekulanten auf Einstieg/Übernahme duch einen big player gewesen sein.

      In einer solchen Sondersituation den Kursverlauf mit anderen „hotstocks“ zu vergleichen macht keinen Sinn.

      Das muss verdaut werden, der Kurs muss jetzt nach dem shakeout eine neue Basis finden. Danach sollte es wieder aufwärts gehen - wenn Paragon weiter starkes Wachstum liefert, wie versprochen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 11:03:53
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.162 von bear2aid am 21.04.18 12:38:51
      Zitat von erfg: Zitat aus dem Jahresbericht 2017:

      ...Damit erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 5,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 13,6 Prozent entspricht (Vorjahr: 15,7 Prozent)...

      Das kann sich sehen lassen!
      Ja Wahnsinn. Solche Veränderungen im Weltwirtsschafts- und E-Mobility-Boom ... da schafft ja selbst Dinosaurier Volkswagen mitten in der Dieselkrise mehr Zählbares als unser dynamischer kleiner zukunftsträchtiger flexibler aufstrebender Zulieferer.


      Zitat von bear2aid: Aber warum solche Kämpfe, entscheidend ist letztlich der Unternehmenserfolg, ob KGaA oder nicht.
      An der Börse bzw. für Aktionäre, die wir sind, ist entscheidender noch der Kurserfolg. Auf Die meistdiskutierten Hotstock-Aktien auf wallstreet:online … weist Paragon aktuell die mit Abstand schlechteste Monatsperformance auf (-32%). Vom ATH im Oktober 2017, also vor etwa einem halben Jahr, sind es gar rund -45%, bald die Hälfte. Und das bei zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern, enormem Auftragsbestand, scheinbar toller Unternehmensentwicklung. Warum?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 10:58:12
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.595.167 von erfg am 20.04.18 21:54:57
      Zitat von erfg: Das ist ja schon krankhaft verbohrter Unsinn!

      Zitat von erfg: Sorry, aber das ist totaler Unsinn! Der Auftragsbestand ergibt sich aus der laufzeit der Modelle, für die die Produkte von paragon zum Einsatz kommen. Das sind natürlich in der Regel mehrere Jahre. Die Diskrepanz zwischen Jahresumsatz und Auftragsbestand erscheint daher (absurd) hoch. Aber darausabzuleiten, paragon würde die Produkte "zu billig" anbieten ist ebenso absurd.
      Vielleicht sollte man mit Begriffen wie total, krankhaft, verbohrt oder absurd etwas weniger inflationär umgehen, wenn die zwar nicht geteilte Einschätzung immerhin argumentiert ist und zudem der Kurs, welcher nach Meinung vieler immer Recht habe, tendenziell bestätigt.

      Und noch ganz konkret: Der Auftragsbestand ergibt sich aus vielen Faktoren. Ein übrigens recht wichtiger davon ist der Angebotspreis. Ob Du das wahrhaben willst oder nicht, ist dafür unbedeutend. Ein niedriger Angebotspreis läßt sich via dadurch erhöhter Mengennachfrage leicht überkompensieren, mithin ein höherer Auftragsbestand (Preis * Menge) erreichen. Schlicht Fakt.

      Zitat von erfg: Ich hoffe, Du hast Deine paragon-Anteile bereits verkauft! Es müsste ja für Dich unerträglich geworden sein, noch welche im Depot zu haben!
      Das Eine ist Emotion und Sentiment, das Andere rationales Handeln. Um meine Stücke geht es bei der zukünftigen Kursentwicklung ohnehin nicht. Die Frage ist vielmehr, ob die KGaA-Anteile genügend Käufer finden, den Wert mittelfristig wieder auf alte Höhen hochzuhandeln, was angesichts der überwältigenden Unternehmensentwicklung zumindest in stabilem Gesamtmwrkt doch zu erwarten sein sollte?! Oder ob nicht trotz dessen der Verkaufsdruck überwiegt, weil viele Halter bereit sind, ihre Anteile abzustossen. Letzteres Szenario gibt der Markt momentan her. Oder muss man das auch noch diskutieren?, was dann in der Tat etwas absurd wäre.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 12:11:50
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.790 von Informierer am 22.04.18 09:29:52Zitat aus dem Jahresbericht 2017:

      ...Damit erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 5,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 13,6 Prozent entspricht (Vorjahr: 15,7 Prozent)...

      Das kann sich sehen lassen!

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-03/43244923…
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 10:02:09
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.790 von Informierer am 22.04.18 09:29:52 ...Ein hoher ist grundsätzlich gut und bei Lieferverträgen mit Autoherstellern geht es sicher auch um mehrjährige Aufträge, möglicherweise sogar über Modellgenerationen hinweg...

      Vollkommen richtig!

      ...Trotzdem die ernstgemeint die Frage, ob bei einem Umsatz von etwa 125 Mio € (2017) ein Auftragsbestand von 2 Mrd € nicht darauf hindeutet, dass man seine Produkte zu billig anbietet? Die mageren, sogar 2017 laut Finanzseiten gefallenen Erträge je Aktie scheinen das zu belegen. Entsprechend dürftig ist die Dividendende...

      Sorry, aber das ist totaler Unsinn! Der Auftragsbestand ergibt sich aus der laufzeit der Modelle, für die die Produkte von paragon zum Einsatz kommen. Das sind natürlich in der Regel mehrere Jahre. Die Diskrepanz zwischen Jahresumsatz und Auftragsbestand erscheint daher (absurd) hoch. Aber darausabzuleiten, paragon würde die Produkte "zu billig" anbieten ist ebenso absurd.
      In den vergangenen Jahren hat paragon auf Grund der hohen Nachfrage auch immer einen hohen Investitionsbedarf gehabt. So wie es aussieht, wird dies auch vorläufig so bleiben.
      Daher der niedrige Überschuss, von dem Du redest, und daher auch eine prozentual niedrige Dividende.
      Im Übrigen muss man als Bewertung für die Rentabilität der Produktion nicht den Jahresüberschuss (EBIT) des Unternehmens betrachten, sondern das prozentuale EBITDA, also den Gewinn vor Steuern und Zahlungsverpflichtungen aus Übernahmen, Anleihen Krediten etc. und dieses konnte in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden!

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      schrieb am 22.04.18 09:29:52
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.596.055 von erfg am 21.04.18 08:07:21
      Hoher Auftragsbestand
      Zitat von erfg: bei einem Auftragspolster von mehr als 2 Mrd€.
      Es geht mir nicht ums Bashen. KGaA-Geschichte haben wir eben eine unterschiedliche Meinung, okay. Nun zum Auftragsbestand. Ein hoher ist grundsätzlich gut und bei Lieferverträgen mit Autoherstellern geht es sicher auch um mehrjährige Aufträge, möglicherweise sogar über Modellgenerationen hinweg.

      Trotzdem die ernstgemeint die Frage, ob bei einem Umsatz von etwa 125 Mio € (2017) ein Auftragsbestand von 2 Mrd € nicht darauf hindeutet, dass man seine Produkte zu billig anbietet? Die mageren, sogar 2017 laut Finanzseiten gefallenen Erträge je Aktie scheinen das zu belegen. Entsprechend dürftig ist die Dividendende. Wachstum schön und gut, es sollte jedoch auch mit Rendite einhergehen. Natürlich besteht bei Minimalpreisen die geringste Gefahr, dass ein Kunde abspringt, aber eben auch die Gefahr geringer Gewinne. Wenn eine größere Krise kommt, wird es kein Kunde danken und eigene Verluste erhöhen nur um Paragon weiterhin verdienen zu lassen.

      Einen so hohen Auftragsbestand, welcher Begehrtheit der Produkte belegt, muss ein gutes Management m.E. in Gewinne verwandeln. Das krasse Unverhältnis von Auftragsbestand und Gewinn indiziert unternehmensstrategische Suboptimalität.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 13:18:27
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.162 von bear2aid am 21.04.18 12:38:51...entscheidend ist letztlich der Unternehmenserfolg, ob KGaA oder nicht.

      So sehe ich das auch! Es sieht für mich weiterhin sehr nach Erfolg aus!
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 12:38:51
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.596.055 von erfg am 21.04.18 08:07:21Klingt nach „It‘s not a bug, it‘s a feature.“

      Realitätsferne ist grundsätzlich in jeder Richtung möglich. Nach meinem Eindruck zeigt der thread das gerade sehr schön. Aber warum solche Kämpfe, entscheidend ist letztlich der Unternehmenserfolg, ob KGaA oder nicht.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 08:07:21
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.595.368 von schattenquelle am 20.04.18 22:30:42
      @Schattenquelle:
      Nein, es ist nicht so!
      paragon entwickelt sich seit Jahren konstant gut, ist ausreichend finanziert, um notwendige Investitionen durchzuführen und hat weiterhin hervorragende Aussichten!
      Wir haben seit Anfang des Jahres eine sehr volatile Börse, was sich mehr oder weniger stark auf viele Werte auswirkt. Wer mehrere Werte im Depot hat, weiß das. paragon ist eben stärker betroffen und war es auch schon im letzten Herbst, als es kurzzeitig über 90€ ging.
      Starke Volatitäten ziehen auch immer Zocker und Möchtegern-Trader an, die sich hier entsprechend äußern. Wer lang- oder mittelfristig von einem Unternehmen überzeugt ist, muss das aushalten können!.
      Du tust Dich offenbar sehr schwer damit und das schon seit vielen Jahren.
      Bei der Kursentwicklung auch gut laufender Unternehmen gibt es eben nicht nur immer eine konstante Richtung.

      Im fakt-Magazin und im Interview mit Herrn Frers kannst Du nachlesen, wo die Reise hingeht!

      Mehr als 500Mio€ Umsatz in 2021 bei einem Auftragspolster von mehr als 2 Mrd€ ist ja wohl eine Ansage, die dabei nicht zu überlesen ist. In den letzten Jahren sind Ankündigungen bzgl. der Wachstumsraten immer eingehalten worden.
      paragon ist nach wie vor eine AG, da der Beschluss zur KGaA erst bei der HV am 08. Mai gefasst werden soll. Anschließend sind die Investierten weiterhin Aktionäre.
      Wem es nicht passt, der kann selbst dagegen stimmen oder seine Stimmrechte an jemanden übertragen, der dagegen stimmt. Ich werde dabei sein und dafür stimmen, weil es für mich der richtige Weg ist. Unerwünschte Investoren werden ferngehalten.
      Übrigens standen Investoren bei paragon schon lange Schlange und wollten paragon ganz oder teilweise (z.B. Voltabox) übernehmen, wie sich Hr. Frers bei einer der letzten bei HVs geäußert hat.
      Übrigens schließt Herr Frers im Interview eine zukünftige Übernahme nicht aus, denn irgendwann muss es ja mal eine Nachfolgeregelung geben.
      Nur kommen dafür nur ausgesuchte Investoren in Frage.
      Insofern gibt es erst jetzt eine Übernahmefantasie, im Gegensatz zu der Behauptung, sie würde mit der Umwandlung verloren gehen.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.18 22:30:42
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      Naja, ich weiß als Investierter nicht mehr wohin die Reise hier geht. Erkläre mir diese Entwicklung seit dieser für Dich so tollen News. ,,Verkaufe, wenn es Dir nicht passt “, ist das Totschlagargument in jedem Thread, egal wo.
      Die Paragon AG ( die es ja nicht mehr gibt) ist zum Zockerwert verkommen, ist das etwa nicht so?
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