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    Paragon im Aufwind ??? (Seite 502)

    eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
    neuester Beitrag 27.03.24 15:46:17 von
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      Avatar
      schrieb am 30.05.17 06:30:10
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.038.832 von erfg am 30.05.17 02:28:55Gääääääääääähhhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnnnnn................
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 02:28:55
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.035.586 von pegasusorion am 29.05.17 15:00:15Such Dir was anderes zum Traden! Hier wirst Du kein Glück haben!
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.17 15:32:52
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.035.586 von pegasusorion am 29.05.17 15:00:15Wer glaubt traden zu müssen, der muss Ein und Ausstieg selbst verantworten.

      Sonst macht das Unterfangen keinen Sinn !
      Avatar
      schrieb am 29.05.17 15:00:15
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.022.583 von awsx am 26.05.17 13:56:282 x 66,10€ Start und im Tagesverlauf würde sagen ab jetzt nen Rücksetzer aber ich bin kein Profi.

      Was sagt der Fachmann? :)
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:56:28
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:55:28
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:34:30
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Hier rollt bald saftig Kohle vom Staat
      Umweltminister wollen Sofortprogramm für Elektrobusse

      Bad Saarow/Kiel – Busse sind eine umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr, sind mit ihren schweren Dieselmotoren aber oft laut und stoßen Feinstaub aus. Die Umweltminister der Länder fordern vom Bund daher ein Sofortprogramm für Elektrobusse. Jeder Elektorbus habe die Wirkung von 100 E-PKW.

      Die Umweltministerkonferenz hat den Bund aufgefordert, ein Sofortprogramm zur die Elektrifizierung von Bussen des Nahverkehrs und die Umrüstung der Betriebshöfe aufzulegen. Der Aufruf geht auf eine Initiative Bremens zurück.

      Faktor 100: Ein Elektrobus wirkt wie 100 Elektro-PKW
      Gefordert wird ein ausreichend finanziertes Sofortprogramm des Bundes zur Elektrifizierung von Bussen im Nahverkehr. Die Elektrifizierung eines 18-Meter-Busses im Stadtverkehr hat dabei die gleiche Auswirkung wie 100 Elektro-PKW, erläutert Dr. Joachim Lohse, Umweltsenator der Freien Hansestadt Bremen unter dem Schlagwort „Faktor 100“.

      Die deutlich höhere Entlastungswirkung mit einem Faktor 100 ergibt sich unter anderem durch die wesentlich längeren täglichen Betriebszeiten, denn ein Bus ist oft 12 bis 14 Stunden täglich im Einsatz. Anders als bei der Kaufprämie für Elektroautos gebe es für Elektrobusse bislang aber keine vergleichbare Förderung. „Das muss sich dringend ändern“, so Lohse. Anders als Elektroautos lindern Busse zudem Parkplatz- und Stau-Problematiken und benötigen keine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Ladepunkte in den Busdepots und gegebenenfalls an festliegenden Routen sind ausreichend.

      Stadt-Elektrobusse reduzieren Luft- und Lärmprobleme
      Zudem ist der Motor eines Busses deutlich größer als bei einem Pkw. Ein 18-Meter-Dieselbus verbraucht im Stadteinsatz rund 40.000 Liter Diesel im Jahr. Dies wirkt sich auf Feinstaubbelastung und CO2-Ausstoß aus. „Die Städte leiden unter Luft- und Lärmproblemen und der Verkehr in Deutschland produziert sogar noch mehr CO2 aus als in den Vorjahren – genug Anlass, die Initiativen zur Elektromobilität auf Stadtbusse auszuweiten", stellt Umweltsenator Lohse fest. Auch Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck pflichtet bei: „Wir brauchen einen sauberen und leisen Nahverkehr.“

      Umweltminister fordern millionenschweres Förderprogramm
      Die Umweltminister der Länder fordern deshalb jetzt bei der aktuellen Umweltministerkonferenz ein Förderprogramm des Bundes, das im Jahr 2018 ein Fördervolumen von 50 Millionen Euro haben soll und in den Folgejahren jeweils 100 Millionen Euro. Hiermit könnten in 2018 rund 250 und in den Folgejahren jeweils 500 Elektro-Busse auf Deutschlands Straßen gebracht werden. Bei Verwendung zusätzlicher regenerativer Energiequellen kann der CO2-Ausstoß dann jährlich um bis zu 180.000 Tonnen CO2 reduziert werden

      Die bestehenden Förderprogramme für Elektrobusse sind nach Darstellung Bremens jedoch stark überzeichnet und weisen ein zu geringes Fördervolumen sowie eine niedrige Förderquote auf. Zudem ist der Fokus auf Pilotprojekte bei Hybridtechnik und Wasserstoffnutzung statt einer breitenwirksamen Einführung batterie-elektrischer Busse gerichtet. Infolgedessen verzichten bislang viele Verkehrsunternehmen auf die Möglichkeit, Elektrobusse zu beschaffen.

      Marktreife Elektrobusse ab 2019
      Deutschlands große Bushersteller haben angekündigt, 2019 mit marktreifen eigenen Elektrobussen auf dem Markt sein zu wollen. Bremen koordiniert hierbei das europäische Forschungsprojekt ELIPTIC (Electrification of Public Transport in Cities), das sich mit dem Potenzialen der Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs befasst. „Mit einem Bundes-Förderprogramm kann der Markthochlauf bei Elektrobussen deutlich beschleunigt werden“, stellt Umweltsenator Joachim Lohse fest.

      http://www.iwr.de/news.php?id=33656
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:31:43
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.021.917 von awsx am 26.05.17 12:33:59
      Batteriebus macht Diesel überflüssig
      Bergische Universität:

      Batteriebus macht Diesel überflüssig
      Bergische Universität: Batteriebus macht Diesel überflüssig
      An dem Solinger Projekt sind auch Wissenschaftler der Bergischen Universität beteiligt (v.l..) Dipl.-Ing. Daniel Vierling und Prof. Dr.-Ing. Benedikt Schmülling (Arbeitsgebiet Elektromobilität), Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek und Philippe Steinbusch (Lehrstuhl Elektrische Energieversorgungstechnik) sowie Prof. Dr.-Ing. Stefan Soter (Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebe). FOTO: Michael Mutzberg
      Wuppertal / Solingen. Mit rund 15 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur das Solinger Pilotprojekt "Mit dem Batterie-Oberleitungs-Bus (BOB) und der intelligenten Ladeinfrastruktur zum emissionsfreien ÖPNV". Partner sind das Arbeitsgebiet Elektromobilität sowie die Lehrstühle Elektrische Energieversorgungstechnik Elektrische Maschinen und Antriebe der Bergischen Universität Wuppertal.

      Die Forscher erhalten für ihre Teilprojekte insgesamt rund 6,5 Millionen Euro. An dem Forschungsvorhaben unter Leitung der Stadtwerke Solingen ist auch die Neue Effizienz, An-Institut der Bergischen Universität, beteiligt.

      In dem weltweit einzigartigen Projekt wird eine Dieselbuslinie auf rein elektrischen Betrieb mit Batterie-Oberleitungs-Bussen umgestellt. Der Batterie-Oberleitungs-Bus, ein neuartiger O-Bus-Typ, ist als rollende Batterie in der Lage, auch ohne ständige Verbindung zur Oberleitung unterwegs zu sein. Ziel des Forschungsprojekts ist es, das Solinger O-Bus-Netz durch die neuen Busse mit dem städtischen Stromverteilnetz zu verknüpfen und zu einem Smart-Trolleybus-System (STS) umzuwandeln.

      "Damit wird es erstmals möglich, bislang durch Dieselbusse bediente Linien komplett elektrisch und emissionsfrei zu befahren," so Andreas Schwarberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Solingen. "Smart" werden die Solinger Trolleybusse vor allem auch deshalb, weil sie nicht mehr lediglich Energieverbraucher sind, sondern zu mobilen Stromspeichern und selbst zu Stromerzeugern werden.

      Das Pilotprojekt ist auf fünf Jahre angelegt. Partner in dem Konsortium sind neben der Bergischen Universität und der Bergischen Gesellschaft für Ressourceneffizienz (Neue Effizienz) die SWS Netze Solingen, die Stadt Solingen, NetSystem GmbH, Wuppertal, und Voltabox Deutschland GmbH, Delbrück. Verbundkoordinator sind die Stadtwerke Solingen.

      Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch zeigte sich überaus angetan von der guten Kooperation zwischen den Beteiligten. Der Erfolg belege einmal mehr, wie sehr Universität und Region voneinander profitieren könnten – zum Nutzen von Gesellschaft und Umwelt.

      Die Teilprojekte der Bergischen Universität beschäftigten sich mit der Erforschung und Entwicklung technischer Systeme, Komponenten und Steuerungs- sowie Regelungsansätze. Prof. Dr.-Ing. Benedikt Schmülling und sein Team werden Anpassungen der Oberleitungsbustechnologie an die neuen Anforderungen erforschen sowie ein neuartiges Fahrerinformationssystem entwickeln, das z.B. Informationen zum Ladezustand und -management des BOB visuell aufbereitet und an den Fahrer weitergibt.

      Der Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Stefan Soter befasst sich mit der Entwicklung einer intelligenten bidirektionalen leistungselektronischen Kopplung des Oberleitungsnetzes mit dem öffentlichen Energieversorgungsnetz, was eine wesentliche Grundlage für das gesamte Projekt darstellt, sowie mit der technischen Integration erneuerbarer Energieträger in das Oberleitungsnetz.

      Die Forschergruppe um Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek nutzt die neu entwickelten oder verbesserten Komponenten und konzeptioniert und erforscht Betriebs- und Regelungskonzepte um den Umbau des Oberleitungssystems mit BOB zu dem geplanten Smart-Trolleybus-System (STS) zu ermöglichen. So soll die Betriebssicherheit des ÖPNV erhöht und weitere ökonomische und ökologische Mehrwerte generiert werden.
      http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/batteriebus-mach…
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:25:38
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 13:22:00
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Paragon : 3D+ High End - Die neue Dimension des In-Car-Audio
      3D+ High End - Die neue Dimension des In-Car-Audio
      (PresseBox) (Delbrück, 19.05.2017)
      Revolutionäres 3D-Klangerlebnis
      Volldigitales, modulares Konzept
      Vom Einstieg bis zum 3D+ High End auf einer einzigen Systemplattform
      Signifikante Gewichtseinsparungen, Material- und Entwicklungskostensenkungen
      Erweiterbar um viele Audiofunktionen


      Das neue In-Car-Audiosystem 3D+ der paragon AG bietet durch den einzigartigen Einsatz verteilter Module und einer volldigitalen Datenübertragung der Audiosignale eine breite Palette von erstaunlichen Innovationen.

      Heutzutage werden Audiosysteme im Auto in der Regel nach dem gleichen Schema aufgebaut:

      - Ein zentraler Verstärker mit starken Wärmeverlusten
      - Anbindung der Lautsprecher über lange, störanfällige Kabel für analoge Signale

      Dahingegen setzt paragon auf dezentrale, vernetzte Verstärkermodule, die auch die erforderliche Signalverarbeitung beinhalten. Durch Integration dieser Module in die Lautsprecher konnten die paragon-Entwickler in Zusammenarbeit mit der High-End-Schmiede Audionet Lautsprecher-Kompensationen und -Entzerrungen in einem vorher nie erreichten Maß realisieren; die Wiedergabequalität der Musik im Auto ist deutlich hörbar verbessert. Weitere Vorteile für die Autoindustrie: dieses Konzept senkt das Systemgewicht und damit den Verbrauch und spart deutlich Materialkosten ein.

      Durch das Konzept können praktisch alle Fahrzeugmodelle mit den gleichen Modulen ausgestattet werden; es lassen sich jedwede Konfigurationen bis zum maximal möglichen High-End-Ausbau realisieren – das reduziert Entwicklungs- und Qualifizierungsaufwand beim Autohersteller.

      Erweiterte Audiofunktionen, wie z.B. In-Car Communication (ICC) oder Motorsoundsynthese (ESS) können per Softwaremodul hinzukonfiguriert werden.

      "Mit dem 3D+ Audiosystem verbreitert paragon sein Angebot für die Automobilhersteller um ein weiteres innovatives Segment. Durch die Reduktion auf eine einzelne Systemplattform ermöglichen wir unseren Kunden spürbare Einsparungen bei Systemgewicht und Materialkosten. Das geht einher mit reduzierten Entwicklungs-und Qualifizierungszyklen," betont Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers. „Dieses bahnbrechende Konzept revolutioniert das Hörerlebnis im Auto. Wir haben uns nicht weniger vorgenommen, als das beste Soundsystem der Welt dem automobilen Markt anzubieten."


      https://www.pressebox.de/inaktiv/paragon-ag/3D-High-End-Die-…

      :cool:
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