checkAd

    Deutschland hilft nur dann, wenn sich die anderen anstrengen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.11 21:16:32 von
    neuester Beitrag 21.05.11 18:58:04 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.166.295
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 476
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 21:16:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      "unsere Kanzlerin sagte heute...: laut dpa

      ..."Es geht auch darum, dass man in Ländern wie Griechenland, Spanien, Portugal nicht früher in Rente gehen kann als in Deutschland, sondern dass sich alle auch ein wenig gleich anstrengen", sagte die Kanzlerin nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa.

      Alle wollten den Euro, sagte Merkel. Aber niemand wolle, dass bei einer Pleite alle mitgezogen würden. Die Hilfe sei aber an Bedingungen geknüpft. Man könne nicht einfach nur solidarisch sein und sagen, die Länder dürften so weitermachen wie bisher. "Deutschland hilft, aber Deutschland hilft nur dann, wenn sich die anderen anstrengen. Und das muss nachgewiesen werden."

      Opposition kritisiert Merkels ÄußerungenOppositionspolitiker reagierten im Gespräch mit "Spiegel Online" empört auf Merkels Äußerungen. Merkel setze auf Populismus und Stimmungen, sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel. Sie verspiele leichtfertig die europäische Idee ihrer Vorgänger, um billigen Beifall vom Boulevard zu bekommen. "Damit schürt sie antieuropäische Ressentiments", so Gabriel. Der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, kritisierte Merkels Äußerungen als "Marktplatzsprüche". Er forderte, Merkel solle sich lieber für eine funktionierende Koordinierung der Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU einsetzen.


      also ich bin ja beileibe kein Fan unserer Kanzlerin,
      aber so schlecht finde ich diese Aussage zu diesem Zeitpunkt,
      in welchem wieder massive Hilfen gefordert werden nicht.

      was soll daran Populismus sein??
      und der blasse Herr von der SPD sagte, sie verspiele damit leichtfertig die europäische Idee.
      etwas ähnliches habe ich diese Woche auch schon vom
      SPD-Highflyer Steinbrück in den Nachrichten gehört...:
      "...die EU ist kein ökonomisches Projekt, sondern ein
      politisches Projekt..."

      das hat der deutsche Steuerzahler jetzt aber endlich zu kapieren!!!
      Maul halten, bis 68 Jahre arbeiten, brav Steuern zahlen
      für halb Europa und die Poltiker nicht bei Ihren "Einträgen
      in die Geschichtsbücher...und ihren großen Taten stören".

      Ich mach mich dann mal wieder an die Arbeit...das ganze muß
      ja irgendwie finanziert werden:rolleyes::cry:

      und komm mir jetzt keiner mit D gleich Exportweltmeister
      und die EU als Exportraum - die Mär glaubt ja wohl keiner mehr!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 21:55:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.031 von Gustl24 am 18.05.11 21:16:32...das mußte ja mal eine/er klarstellen, bravo frau merkel...
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:03:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja bravo!

      Erstens für alle zahlen und dann sich auch noch moralisch den schwarzen Peter anhängen lassen.

      Besser kann mans nicht machen.:laugh:

      Aber immerhin übernimmt sie den rechtspopulistischen Part in D, das bringt Wählerstimmen.

      (Auch schön zu sehen, dass die SPD keineswegs gegen den Rettungsschirm ist, die Dame bei Meischberger neulich hatte ohnehin eher nur angesichts der Komplexität des Themas den Überblick verloren, wie die Lösung aussehen sollte)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:38:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.031 von Gustl24 am 18.05.11 21:16:32du solltest sie an ihren Taten messen, nicht an den schönen Sprüchen. Das ist übrigens dieselbe Kanzlerin, die nach der Lehmankrise gesagt hat, eine zweite Bankenrettung werde es nicht geben. Die sog. Griechenland & Co Rettungsaktion ist aber nichts anderes als Bankenrettung 2.0. Die jetzigen Aussagen dienen nur dazu, das dumme Volk zu beruhigen. Blanker Populismus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:46:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.399 von MFC500 am 18.05.11 22:38:44Wieso Bankenrettung ???

      Die Banken können ihren Schrott bequem bei der EZB abladen.

      Außerdem sind hauptsächlich die "öffentlichen" Banken wie WestLB und Co. betroffen. Und natürlich der Pleiteladen Commerzbank. Gehört ja auch dem Bund zu 25 % plus fette Einlage.

      Die Griechen müssen richtig pleite gehen und von ganz unten neu starten. Ist ein Entwicklungsland und hat wirtschaftlcih nichts zu bieten. Aber Geld ausgeben wie Graf Koks.

      :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:48:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.031 von Gustl24 am 18.05.11 21:16:32Die CDU hat uns zwar hauptverantwortlich diesen EU-Scheiß eingebrockt; wenn SPD und Grüne diesen aber zementieren wollen, stellen sie sich (wenn das Wahlvolk dies merken würde) hoffentlich selbst ein Bein.

      Gabriel, Kraft, Nahles, Özdemir ... was blüht und noch alles?
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:52:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.236 von minister.grasser am 18.05.11 22:03:04Was ist denn daran "rechtspopulistisch" ????

      Ist alles außer Sozialismus und Migrantentum/Islamismus gleich Populismus ????

      Ist "Rechtspopulismus" eine Steigerung von Populismus ????

      Man kann ja doch seine eigenen Interessen verteten sehen oder nicht ??? Dafür wählt man doch "seine" Volksvertreter.

      Wenn die etablierten Parteien so weitermachen, dann profitieren letztendlich die wirklich "Rechten" die keiner wirklich will.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 23:02:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Banken können ihren Schrott keinesfalls irgendwo abladen. Wenn Griechenland bankrott geht, zahlen sie....
      .....wenn die Euroländer Garantien übernehmen, dann zahlt der Steuerzahler.

      In Ö haben wir ja eine "rechte" Partei, die sehr großen Einfluss hat. Selbst die wären vorsichtig, irgendeinen Blödsinn darüber, dass sie als österreichische Politiker den griechischen Alltag anders gestalten wollten, zu sagen.
      Sowas kann ja im Ausland nicht gut ankommen.

      Was bei Merkel und Schäuble aber noch dazukommt - und hier bin ich, fast zum ersten Mal, mit MFC einer Meinung:
      Die klopfen nur Sprüche, spielen aber der globalisierten Netzwerken in die Hände.


      Ich weiß nicht, irre ich mich?
      Es wäre anlagetechnisch natürlich sehr wichtig, zu wissen, ob D das Rettungspaket tatsächlich platzen lässt.

      Ich habe mich jetzt so positioniert, als ob Europa und vor allem D bis zum bitteren Ende der Währungsdestruktion gehen wird:
      sprich: Immos mit Kredit-Exposure, Aktien, Edelmetalle

      Wenn D die Reißleine ziehen würde, dann müsste man deutsche Anleihen haben.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 23:05:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      die Worte waren Stammtischparolen die genauso niveaulos waren wie die Kritik der Opposition.

      Passend zum Niveau der gesamten Volksvertreter die unser Land das Land der Dichter und Denker in Berlin präsentieren....

      Erbärmlich
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 23:06:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Merkels "Logik" ist ja bestechend: wenn alle griechischen Hoteliers demnächst 18 statt 15 Stunden am Tag arbeiten dann kommen sie bestimmt aus der Krise raus.:laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 23:08:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Griechen haben Vermögenswerte von 400 Milliarden Euro.
      Und dann haben sie noch ihre Inseln.
      Die Russen haben ja auch Alaska an die USA verkauft.
      Ich verstehe nicht, warum diese Vermögenswerte totgeschwiegen werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 00:30:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.512 von Doppelvize am 18.05.11 23:05:27Das waren keineswegs Stammtischparolen in dem von Dir gemeinten Sinn.

      Merkels geäußerte Forderungen waren noch viel zu schwach; sie hat doch nur einige Selbstverständlichkeiten genannt; der Katalog war noch viel zu milde
      (Die Griechen lügen sich in die Währungsunion rein, zahlen ihre Steuern nicht, gehen unverschämt früh in Pension ... und wir sollen das bezahlen???).


      Glaubst Du, die Leute an Stammtischen machen sich keine Gedanken? Dürfen die das nicht?
      Sehen die die Dinge falsch? Das glaube ich nicht. Die riechen längst, was auf sie zukommt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 01:00:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.031 von Gustl24 am 18.05.11 21:16:32Gabriel mal wieder nur dumm, Merkel für ihre Verhältnisse gut. Özdemir finde ich mit Wir bräuchten eine europäische Wirtschaftsregierung mit einer engeren Abstimmung der Gesamtstrategie und einer Art europäischen Währungsfonds weiter, nur Jahre und nicht ewig der Realität nach. Anders Cohn-Bendit im Spiegel, der die Gabrielsche Totalhonknummer reitet. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,763334,00.h…

      Immerhin schaffen die Griechen konkrete Reformen, auf die wir bei deutschen Politikern bis heute warten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 05:05:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 07:03:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lasst euch doch nicht einwickeln. Noch einmal: Entscheidend ist nicht, daß sie sagt, was (viele?) Menschen hören möchten. Entscheidend ist, was sie macht!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 07:33:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Europa und der Euro sollen gerettet werden - da gibt es nix mehr zu diskutieren.

      Die Frage ist nur noch, wie man am besten Europa und den Euro retten kann.
      (siehe auch Thread: Kommt die Zwangshypothek?)

      Ein wichtiger Punkt wird leider immer wieder übersehen: Warum sitzen wir in der Scheiße?
      Weil es zu viele Verbrecher und korrupte Politiker gibt.

      Das organisierte Verbrechen muss effizient bekämpft werden und zwar überall in Europa. Es muss eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, DPI-Scans der ITK und Rasterfahndungen geben. Man kann sich per Gesetz alle EU-Bankdaten holen und ein Computerprogramm drüberlaufen lassen. Verdächtige werden näher untersucht. Konten, die nicht korrekt zugeordnet werden können, werden eingefroren. Mit einem weiteren Gesetz müssen EU-Bürger außereuropäische Bankkonten dem Staat melden.

      Bevor man den ehrlichen Bürgern das letzte Geld aus der Tasche zieht, müssen die Gangster-Milliarden eingesammelt werden. (alles imho)

      PS: einige EU-Argumente finden sich hier:
      Thread: Euro: WEnn Portugal und Spanien dem irischen und griechischen Patienten folgt - was dann?!
      Thread: Klage von Dr. Hankel und Co. gegen die BRD, wann gehts los?

      PPS: Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 08:39:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alarm im Club Med
      ... die Empörung über Angela Merkels deutliche Kritik an Renten- und Urlaubsregeln in Südeuropa ist groß. Die Kanzlerin sieht keinen Grund für Reue. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,763338,00.h…

      Mythos vom faulen Südeuropäer
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,763366,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 08:48:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hört mal mit dem Märchen auf; Griechenland hätte sich in die EU geschwindelt. Ist doch lange bekannt, dass Goldman-Sachs die Unbedenklichkeitsbescheinigung für die damalige Rechtsregierung und im eigenen Interesse ausgestellt hat-
      Die wußten schon damals, wie man anschließend mit den Pleitestaaten auf Kosten anderer, wie z.B. Deutschland richtig Geld verdient und über den durch die politischen und institutionellen Helfershelfter ausgelösten Privatisierungsdruck weiteren Reibach macht.
      Es ist doch ebenfalls bekannt (Kreise), dass unsere Landesbanken schon vor 2008 Bad Bank für internationale Privatbanken gespielt haben, um das Platzen der Blase rauszuzögern.. und dadurch erst in ihre schlimme Lage gekommen sind.
      Die 18 Milliardenn für die Coba haben vor allem die Allianz gerettet, die ansonsten durch die Dresdner in Schieflage geraten wäre ....und man kann davon ausgehen dass das so abgesprochen war..

      Merkel und Steinbrück haben damals den Vorteil für die Allianz als eigentlichen Nutzniesser dieses Deals gut vertuschen können.imho.
      Und Merkel macht genauso weiter; hält alle für blöd und die CDU weiter für wirtschafts- und finanzkompetent.

      Es ist auch kein Zufall, dass interessierrte Kreise wieder Steinbrück und andere willfährige Finanzmarktfetischisten der SPD pushen. Die Rolle Deutschlands als Melkkuh der Banken, die auf unsere Kosten Pleiteländer finanzieren und dabei nichts verlieren wollen, soll erhalten bleiben. Das unterstützende Totschlagargument bleibt nach wie vor, wie sehr wir doch profitiert haben .. uns jetzt im Megaaufschwung befinden und Phantastilliarden mehr einehmen werden. Ich glaub das haben wir alle seit 2002 schon mehrmals gehört, während unsere Verschuldung um ein Drittel gewachsen ist und die Risiken weiter steigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 10:20:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.898 von MFC500 am 19.05.11 07:03:08Wollte ich gerade sagen. Sie muss doch für "ihr" Volk nun lügen damit sie nicht vorm Reichstag an den Pranger kommt.
      Ihre Politik dient nur der Sanierung des Euro und der angeschlossenen Länder.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 10:36:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der aufgezwungene Sparkurs löst in Griechenland seit Monaten eine Pleitewelle nach der anderen aus; in einigen Gebieten Athens und anderen Städten mussten bis zu 40% !!! aller Geschäfte und Kleingewerbe schließ0en, der Rest jammert über Kunden- und Absatzschwund. Woher der angebliche Aufschwung von 0,8% im 1. Quartal Aufgrund der Supersparreformen kommen soll, bleibt wohl das Geheimnis derer, die den Erfolgsschwindel dringend brauchen um weiter machen zu können wie bisher.
      In Spanien siehts nicht viel besser aus; leider verschweigt unser Medienkartell die Massenproteste, an denen am letzten Wochenende mehr als 100 000 teilgenommen haben.
      Tja, ohne Wachstum um jeden Preis ist doch alles nichts, oder ? Dafür werden nun die Rechnungen präsentiert.

      Es war doch Konsensideologie in Brüssel, dass man sich zu verschulden hat um Wachstum zu erzeugen, von dem anschließend die Kredite zurückbezahlt werden sollten. Es wäre vielleicht möglich gewesen, wenn man den Profteuren dieser Verschuldungorgie nicht noch die Steuern gesenkt und weitere Vehikel zur Abschreibung hinterher geworfen hätte.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 10:40:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn von 3 Schnapsläden 2 zumachen, dann ist das ja wohl kein Verlust. Konsum ist kein Maßstab! (imho)
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 10:48:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      hewho,

      wenn man keine Ahnung von der griechischen wirtschaftsstruktur hat, einfach mal die ....halten !:D

      Auch vom prognostizierten saisonalen Boom im Fremdenverkehr werden in erster Linie die großen internationalen Touristikkonzerne profitieren. Für die Griechen bleiben nur die üblichen Krümel, Den meisten Europäern die in GR Urlaub machen, klebt der Euro in den Börsen und man packt sich lieber was vom Frühstücksbuffet ein, anstatt mal auswärts zu essen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 11:44:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.518 von ConnorMcLoud am 18.05.11 23:06:35Nein, mein Lieber: Voll daneben ist auch vorbei.

      Ein selbständiger - Hotellier oder nicht; Grieche oder nicht - arbeitet im allgemeinen ohnehin soviel er kann.

      Mehr arbeiten sollten griechischen Massenfrührentner: Es kann in der Tat nicht angehen, dass diese Parasiten mit - weiß der Geier - 55 Jahren zu arbeiten aufhören und unsere 65jährigen Vollzeitbeschäftigen dies mit ihren Renteneinbußen bezahlen.

      Außerdem hat Merkel Recht, wenn sie weiterhin fordert, dass die Griechen ihre Steuern vollumfänglich eintreiben; da könnten die Hotelliers schon eher dabei sein.

      Hoffentlich hat sie nicht wieder nur populistisch geschwafelt.

      Wenn sie wirklich ein Kerl wäre, würde sie die ganze EU einschließlich dieser bescheuerten Währungsunion über die Klinge springen lasssen.

      Aber keine Angst.



      Sie ist kein Kerl.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 11:55:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      raceglider,

      Frau Merkel täte gut daran, in Deutschland die Steuern vollumfänglich einzutreiben. Stattdessen guckt (hat zugeguckt)sie zu, wie ihre Parteikollegen und Regierungspartner z.B. in BW die Schweizer Schwarzkonten durch Nichstun und faule Ausreden verteidigen. Gut, zum Ausgleich werden die Konten der Habenichtse umso schärfer kontrolliert.:laugh:

      Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Griechen liegt ziemlich genau auf dem Level Deutschlands.
      Aber auch in anderen Ländern wie Österreich, hat man nach 40 Jahren Versicherungszeit Anspruch auf die volle Rente. Eine Bekannte von mir hat mit 16 ihre Lehre begonnen und geht mit 56 in Rente. Nur mit einem weit höheren Anspruch (in %) als hier in Bürgerabzockland.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:00:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.526 von Seuchenvogel am 18.05.11 23:08:40Du möchtest daß die Griechen die Akropolis für ein schäbiges Butterbrot verkaufen und dann gar keine Einnahmen mehr haben?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:40:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.422 von raceglider am 19.05.11 11:44:34Es kann in der Tat nicht angehen, dass diese Parasiten mit - weiß der Geier - 55 Jahren zu arbeiten aufhören und unsere 65jährigen Vollzeitbeschäftigen dies mit ihren Renteneinbußen bezahlen.

      So ist dann auch gleich ein Schuldiger für unsere leeren Rentenkassen gefunden!

      Bravo Frau Merkel!:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.11 18:10:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.11 18:58:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.958 von HeWhoEnjoysGravity am 19.05.11 07:33:37"Europa und der Euro sollen gerettet werden - da gibt es nix mehr zu diskutieren."

      Falsch.
      Der Euro ist es weder wert, gerettet zu werden, noch ist es überhaupt möglich, ihn zu retten.
      Der ist eine Totgeburt vom ersten Tage an.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Deutschland hilft nur dann, wenn sich die anderen anstrengen...