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    Norwegen stoppt Hilfezahlungen an Griechenland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.11 20:46:16 von
    neuester Beitrag 22.06.11 01:12:40 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.166.323
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      schrieb am 19.05.11 20:46:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kein Wort darüber in der deutschen Presse :laugh::laugh::laugh:

      http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/norwegen…

      Das erste Land, dass die Sinnlosigkeit dieser ganzen Transferzahlungen eingesehen hat und sie STOPPT!

      Warum wird in Deutschland nicht darüber berichtet?

      Es wäre gerade für die Deutschen Bürger interessant, die alternativlos alles zahlen müssen.
      2 Antworten
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      schrieb am 19.05.11 21:04:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      aufgrund der Größenordnung hat die - vorläufige - Weigerung Norwegens nur symbolische Bedeutung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 21:14:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig so, warum das schöne Gas- und Ölgeld, was man den Deutschen abgezogen hat, sinnlos an die Griechen abgeben. Die Norwegen wissen halt, wo der Frosch die Locken hat. Deppendeutschland wird aleldings weiter bis zum Endsieg zahlen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 00:55:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus welchem Grund sollte das Nicht-EU-Land Norwegen eigentlich Transferleistungen an Griechenland ueberweisen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 03:10:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hab eigentlich vor 2 Wochen schon so ziemlich alles zu der neuerlichen Euro-Griechenland Rettungsdebatte gesagt, was aus meines Sicht zu sagen war. Interessant, dass es immer dauert, bis die Probleme ins allgemeine Bewusstsein und die öffentliche Debatte sickern.

      Mittlerweile verstehe ich die Leute, die von der Solidarität in Europa und der gemeinsamen Familie und der Pflicht, den anderen zu helfen, reden, auch ein wenig besser....ohne allerdings deren Meinung zu sein.

      Ich will dazu nur einen vielleicht abstoßenden:D, aber, wie ich glaube, ganz guten und lustigen Vergleich bringen:

      In manchen Teilen Europas ist man gewohnt, im Sitzen zu kacken, in anderen im Stehen. Weil wir jetzt alle so eine tolle Familie sind, leben wir in einem Haus zusammen und es gibt daher auch nur mehr eine Toilette (=eine Währung) und die ist so, wie es zivilisierter ist, dass man nur im Sitzen darauf kacken kann.
      Leider Gottes können sich nicht alle daran gewöhnen und scheis*** jetzt immer noch gelegentlich im Stehen und dann gleich auf die Klobrille. Die anderen, die diese Kacke dann wegputzen müssen, wenn sie sich selbst hinsetzen wollen, sind nicht gerade begeistert. Und jetzt kommt die Oberklofrau Merkel und schlägt mehr oder weniger vor, dass man die Stehkacker doch bitte schön lange genug an der Klomuschel anbinden soll, damit sie sich gewöhnen, endlich im Sitzen zu kacken.

      Das Ganze bekommt schön langsam das Potential für eine veritable Familienkrise. Ich schlage eher vor, dass die Stehkacker wieder ein eigenes WC bekommen.;)


      Und die zweite Sache, die mir klar geworden ist: Strauss Kahn und andere haben die Griechenland Rettung vor allem so in die Wege geleitet, wie ers getan hat, um die Banken zu retten und zwar die französischen, und dafür die Steuerzahler zu belasten, und zwar vor allem die deutschen.
      Das können alle, die immer mehr Geld nach Griechenland pumpen wollen und glauben, dass dies gut ausgehen kann, gleich auf ihre Kappe nehmen, wenns schlecht ausgeht.
      1 Antwort

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      schrieb am 20.05.11 08:23:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      EU- Land oder nicht, wichtig ist, dass es endlich mal jemand wagt, diese Schei... anzuprangern. Nichtsdestotrotz wird der Raubtier- Kapitalismus weiter gehen wie bisher, die werden sich von nichts und niemanden aufhalten lassen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 09:36:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.829 von minister.grasser am 20.05.11 03:10:15Danke, was für ein geiler Vergleich.

      Hier bei und blöden zahlenden deutschen scheint das Thema Verweigerung von Transferzahlungen wohl nicht erwünscht zu sein.
      Eigentlich auch unglaublich, wie gerade die Presse bei sowas hier immer in Linie steht.
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 10:00:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man kann sichs ja mal - leider nicht von der Seite, sondern als Zahler - anschauen, wie es weiter geht.

      Wenn es Griechenland schafft - und sei es unter allgemein höherer Inflation, aus dem Schlamassel rauszukommen, dann bin ich der erste, der sich freut und ehrlich gratuliert.

      Wenn aber der Schuldenschnitt in den nächsten Jahren kommt, und zwar mit astronomisch vergrößerten Summen, dann werden die "EU-Eliten" eine sehr gute Propaganda brauchen,

      -wieso sie es den Banken so leicht gemacht haben, die Kosten auf den "kleinen Mann" umzuwälzen

      -wieso sie die Kosten, die bei einigen Zocker Banken in einigen Ländern lagen auf alle soliden und ordentlich wirtschaftenden Individuen in der EU verschoben haben (angeblich ist man ja gegen Spekulanten)

      -wieso sie die "no bailout Klausel" verletzt haben

      -wieso sie sich derartig irren konnten, bzw. die Leute angelogen haben


      Dann wird das Projekt EU möglicherweise scheitern und diese Leute wie Junckers und co werden die Verantwortung zu übernehmen haben (und nicht jene, die für ein langsameres Vorgehen und stärkere Beibehaltung der Verantwortung und Selbstbestimmung in den Regionen plädieren).

      Zur lustigen Idee, die griechischen Staatsbetriebe zu privatisieren: Wer kauft einen Betrieb, der jedes Jahr Millionen und Milliardenverluste macht?
      Bis auf die Rechte, Lotterien durchzuführen, ist der Wert dieser Betriebe eher bei 0.
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 10:40:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      @"Norwegen stoppt Hilfezahlungen an Griechenland"

      Ach wie schade; und das, wo es in Hellas jetzt doch grad' erst so schön gemütlich und kuschelig wird. :D

      ---


      20.05.2011
      n
      Griechenland: Athen bereitet Armeeeinsatz in der Hauptstadt vor

      Udo Ulfkotte

      In Athen gerät die innenpolitische Lage offenkundig außer Kontrolle. Nach immer häufigeren brutalen Zusammenstößen bereitet die Regierung nun nach Angaben aus der Umgebung des Ministerpräsidenten den Einsatz der Armee in Athen vor. Zum ersten Mal seit der Militärdiktatur könnte in der griechischen Hauptstadt wieder das Militär aufmarschieren. Das weckt ungute Erinnerungen.


      Beim Zeus: Wenn der Grieche nicht mehr weiter weiß, bildet er einen Demonstrantenkreis

      Am vergangenen Wochenende berichtete die griechische Wochenzeitung Proto Thema unter Berufung auf Berater des sozialistischen griechischen Ministerpräsidenten Papandreou (Pasok-Partei), der zugleich Vorsitzender der Sozialistischen Internationale ist, dass dieser den Militäreinsatz gegen die eigene Bevölkerung in der Hauptstadt erwäge. Hintergrund sind die zunehmenden Straßenschlachten (vor allem in Athen und Thessaloniki) sowie die grassierende Migranten-Kriminalität.

      Viele Griechen haben weder den Bürgerkrieg zwischen der linken Volksfront und konservativen Gruppen noch die erst 1974 beendete Militärdiktatur vergessen. Heute stehen sich in Zusammenhang mit dem Staatsbankrott und sozialen Einschnitten in Griechenland wieder einmal mehrere Gruppen gegenüber, die immer brutaler gegeneinander vorgehen: Gewerkschaften, Autonome, Migranten, einfache Bürger, Polizei und Sicherheitsbehörden. Während deutsche Medien wie der Spiegel die Griechen zunehmend einseitig als »Rassisten« darstellen, die nun in Athen in blinder Wut Jagd auf Ausländer machen, stellt sich die Lage vor Ort wohl etwas anders dar.

      Es ist in allen politischen Lagern (mit Ausnahme der regierenden Sozialisten) unbestritten, dass die Polizei von der Regierung die Weisung bekommen hat, möglichst brutal gegen Demonstranten vorzugehen, die gegen die Sparpakete protestieren, und diese mit Gewalt auseinanderzutreiben. Menschenleben spielen dabei keine Rolle mehr. Es gibt viele unabhängige Zeugen aus verschiedenen politischen Richtungen, die das übereinstimmend bestätigen. Ebenfalls gesichert ist, dass der Staatsapparat Provokateure in die Reihen der Demonstrationen schleust, die dann aus der Menge heraus Polizisten angreifen und der Staatsmacht so den Vorwand liefern, brutal zuzuschlagen. Über alle Parteigrenzen hinweg hat das (mit Ausnahme der Sozialisten) für einen Wutstau unter jener wachsenden Zahl von Griechen geführt, die mit der Lage unzufrieden sind. Ministerpräsident Papandreou eifert derzeit offenkundig seinem langjährigen Freund aus den Reihen der Sozialistischen Internationale, dem früheren ägyptischen Diktator Mubarak, nach, der sich zum Ende seiner Amtszeit auch nicht anders zu helfen wusste.

      Völlig unkontrollierbar wird die Lage in Griechenland allerdings durch eine zweite Ebene des Wutstaus: Der Sozialist Papandreou hatte mehr als eine Million muslimische Flüchtlinge ins Land gelassen, die in der Vergangenheit als Tagelöhner lebten. Für sie gibt es nun keine Arbeit mehr. Viele solcher jungen männlichen Muslime leben in den Athener Stadtvierteln Kypseli, Patisia, Agios und Panteleimonas, wo ab Einbruch der Dunkelheit inzwischen der Ausnahmezustand herrscht. Die Migranten, die keine Arbeit mehr haben und auch keine Sozialleistungen bekommen, gehen dann auf Raubzug, überfallen Passanten, stechen sofort mit dem Messer zu. Es handelt sich nicht etwa um isolierte Einzelfälle, sondern inzwischen um den Normalfall. Und zwar nicht nur im berüchtigten 6. Athener Stadtbezirk. Auch jene Griechen, die wirtschaftlich (noch) nicht von der Krise betroffen sind, erleben in den Ballungsgebieten heute eine nie zuvor gekannte Welle der Kriminalität. Man findet schwerlich ein Geschäft, das nicht schon häufiger von Zuwanderern überfallen wurde, die ja nun schließlich auch von irgendetwas leben müssen, aber von der EU und dem IWF bei den »Rettungspaketen« bislang schlicht übersehen wurden.

      Zur Explosion der Situation kam es vor wenigen Tagen, als ein Grieche in Athen seine schwangere Frau filmte, die auf dem Weg zur Entbindung ins Krankenhaus war. Es waren seine letzten Aufnahmen. Drei Nordafrikaner erstachen den Mann »einfach so«, um ihm seine Kamera rauben zu können. Eine Überwachungskamera filmte die Migranten – die Bilder brachten das explosive Fass in Griechenland zum Überlaufen. Seither lassen sich immer mehr Griechen nicht mehr von den Raubzügen der hungrigen Migranten-Banden einschüchtern, machen jetzt auch gemeinsam brutal Jagd auf diese. Die Migranten haben inzwischen Verbündete unter griechischen Autonomen gefunden, die ihnen Zuflucht bieten und sie schützen. Sie greifen nun zusammen all jene an, die noch erkennbar zum Staat Griechenland stehen (etwa eine griechische Flagge tragen) und prügeln – wie auf der anderen Seiten auch die Polizisten – Menschen »einfach so« halb tot.

      In dieser explosiven Lage heißt es nun: Vorsicht Bürgerkrieg!. Europa steht eben vor dem Crash, nicht nur in Athen. Und Papandreou bereitet schon einmal den Armeeeinsatz vor. Das hätte vor vier Wochen noch niemand geglaubt. Falsch: Vor knapp einem Jahr haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass die Entwicklung genau so und nicht anders kommen wird. Wir bezogen uns dabei auch auf den EU-Kommissionspräsidenten Barroso, der damals vor dem Bürgerkrieg in Griechenland und vor der Rückkehr der Militärdiktatur in Athen warnte. Nicht ein deutschsprachiger Qualitätsjournalist hat das aufgegriffen. Wen wundert es da noch, wenn von der Realität offenkundig völlig überforderte Spiegel-Redakteure die Griechen heute schlagartig zu Rassisten mutiert sehen?

      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…

      LINK: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,762282,00.html
      LINK: http://www.reuters.com/article/2011/05/12/us-greece-teargas-…
      LINK: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
      LINK: http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1286480/EU…

      ---
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.11 13:41:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.986 von Harry_Schotter am 20.05.11 10:40:00welch populistisches Pamphlet :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.11 15:13:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.098 von buchi1971 am 20.05.11 08:23:02Nicht der Raubtierkapitalismus bedroht die Gesellschaft, das sind die Regierungen, die sich dem Kapitalismus unterordnen und nur die zur Kasse bitten, die sich nicht entziehen können, die ganz normalen Arbeitnehmer - Umverteilung von unten nach oben. Das wird in Deutschland praktiziert und auch in Griechenland. Das Geld zieht weiter und der kleine Mann/die kleine Frau müssen die Schulden tilgen.

      Die Staaten müssen Regeln schaffen, damit der Kapitalismus nicht ausartet, und das hat man versäumt, in Griechenland wie auch in Deutschland. Die Angst vor der Kapitalflucht war größer als die Angst vor den Menschen. Die griechische Regierung bekommt jetzt die Quittung, die spanische Regierung auch, und ich hoffe, dass es auch in Deutschland bald so weit sein wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 12:05:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.528.990 von timekiller am 19.05.11 20:46:16Und so sieht der Dank der Pleitegriechen dafür aus, dass D im Gegensatz zu Norwegen noch immer kräftig zahlt:

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13439292/Die-Griec…

      Die Griechen haben einen Sündenbock – Deutschland

      20.06.2011

      "...Die Deutschen gehören bestraft

      Böse, schuldig sind vor allem die Deutschen, sie gehören mehr bestraft als sonst wer. „Deutschland raus aus der EU“, lautet ein Slogan, und ein anderer, auf Deutsch: „Kommt holt es Euch“. Das Geld nämlich, das Griechenland schuldet, und das zu einem guten Teil deutschen Banken..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 12:33:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Polen möchte auch nicht mehr zahlen




      die Slovakei hat es ja von vornherein verweigert

      und Konsequenzen von Seiten der EU gabs auch keine
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 14:58:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.670.625 von a.head am 20.06.11 12:33:48#13

      Und GB hat seit Jahrzehnten bei seinen EU-Beiträgen einen Rabatt, den Thatcher damals für GB erzwungen hat...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 14:26:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.670.459 von Blue Max am 20.06.11 12:05:59Die Deutschen müssen erstmal Reparationen für den letzten Krieg bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 18:07:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hoffentlich gibt es keine Landflucht von Griechenland nach Deutschland. Da waren mir die Ossis noch lieber.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 21:20:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.041 von MFC500 am 19.05.11 21:04:29aufgrund der Größenordnung hat die - vorläufige - Weigerung Norwegens nur symbolische Bedeutung



      aufgrund der abgeschiedenheit als inselstaat hat die - vorläufige - weigerung dieses landes wohl auch nur symbolische bedeutung ... oder ?

      http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Boerse/Premier-Camer…



      komisch ... iregndwann ist deutschland bestimmt umzingelt von symbolen :laugh:


      grüsse
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 22:32:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.536.720 von StellaLuna am 21.05.11 15:13:33Nicht der Raubtierkapitalismus bedroht die Gesellschaft, das sind die Regierungen,

      und die parteien.

      es gibt nur zwei erklärungen:

      die sind entweder saudumm
      oder
      korrupt

      in beiden fällen gehören die sofort abgelöst
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 01:11:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.678.823 von Amphibie am 21.06.11 18:07:21und selbst di waren schon eine Plage :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 01:12:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.680.367 von rohrberg am 21.06.11 22:32:57ich meine es dürfte eine"gute" Kombination aus beiden sein. saudumm + korrupt


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