Kriminalstatistik: Wahre Bedrohung ist rückläufig , Polizei und CDU entdecken p,lötzlich Gefühle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.11 22:55:17 von
neuester Beitrag 26.05.11 07:56:52 von
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Polizeihttp://nachrichten.t-online.de/polizei-gewerkschaft-kriminal…, CDU http://nachrichten.t-online.de/cdu-will-private-wachleute-au…sprechen von Gefühlen.
Tatsache ist: Die Zahl der Gewaltdelikte in Deutschland sind rückläufighttp://initiativgruppe.wordpress.com/2011/05/24/objektive-un…
Tatsache ist: Die Zahl der Gewaltdelikte in Deutschland sind rückläufighttp://initiativgruppe.wordpress.com/2011/05/24/objektive-un…
Straftaten insgesamt erfasste Fälle 5 933 278 darunter u.a.
201 243 - Gewaltkriminalität insgesamt
372 950 - Vorsätzliche leichte Körperverletzung
231 007 - Rauschgiftdelikte insgesamt
968 162 - Betrug insgesamt
102 813 - Wirtschaftskriminalität
84 377 - Computerkriminalität
700 801 - Sachbeschädigung
2 301 786 - Diebstahlskriminalität insgesamt
http://bka.de/pks/pks2010/download/pks2010_imk_kurzbericht.p… (PDF)
Also ca. 6 Millionen erfasste Straftaten pro Jahr sind irgendwie viel zu viel. Man bedenke auch, dass vermutlich viele wegen Kleinigkeiten gar nicht zur Polizei gehen und auch gröbere Körperverletzung u.U. nicht angezeigt wird (keine dauerhaften Schäden zu befürchten, Alkohol im Spiel, nicht ganz unschuldig, bloß keine Polizei, etc.), so dass die Lage schon ziemlich übel ist (auch wenn es noch sehr viel schlimmer sein könnte).
Eine Anzeige erfolgt mitunter nur, wenn sie unvermeidlich ist (schwere Fälle) oder man sich etwas davon verspricht (Versicherung). Mit dem Gedanken an teure Anwälte und langwierige Gerichtsverfahren scheuen womöglich viele eine Anzeige.
Wenn man dann noch bedenkt, dass gar nicht effizient nach Straftätern gesucht wird, dann ist die wirkliche Lage dramatischer. Nur 3.160 Fälle von Kinderpornographie - ja wer glaubt das denn? Das sind doch wohl eher vielleicht Hunderttausende leichtere und Zehntausende schlimmere Fälle.
So als Zielvorgabe sollte man die Anzahl der Straftaten jeweils auf z.B. 10% reduzieren, bevor man sich auf die Schulter klopft. (alles imho)
201 243 - Gewaltkriminalität insgesamt
372 950 - Vorsätzliche leichte Körperverletzung
231 007 - Rauschgiftdelikte insgesamt
968 162 - Betrug insgesamt
102 813 - Wirtschaftskriminalität
84 377 - Computerkriminalität
700 801 - Sachbeschädigung
2 301 786 - Diebstahlskriminalität insgesamt
http://bka.de/pks/pks2010/download/pks2010_imk_kurzbericht.p… (PDF)
Also ca. 6 Millionen erfasste Straftaten pro Jahr sind irgendwie viel zu viel. Man bedenke auch, dass vermutlich viele wegen Kleinigkeiten gar nicht zur Polizei gehen und auch gröbere Körperverletzung u.U. nicht angezeigt wird (keine dauerhaften Schäden zu befürchten, Alkohol im Spiel, nicht ganz unschuldig, bloß keine Polizei, etc.), so dass die Lage schon ziemlich übel ist (auch wenn es noch sehr viel schlimmer sein könnte).
Eine Anzeige erfolgt mitunter nur, wenn sie unvermeidlich ist (schwere Fälle) oder man sich etwas davon verspricht (Versicherung). Mit dem Gedanken an teure Anwälte und langwierige Gerichtsverfahren scheuen womöglich viele eine Anzeige.
Wenn man dann noch bedenkt, dass gar nicht effizient nach Straftätern gesucht wird, dann ist die wirkliche Lage dramatischer. Nur 3.160 Fälle von Kinderpornographie - ja wer glaubt das denn? Das sind doch wohl eher vielleicht Hunderttausende leichtere und Zehntausende schlimmere Fälle.
So als Zielvorgabe sollte man die Anzahl der Straftaten jeweils auf z.B. 10% reduzieren, bevor man sich auf die Schulter klopft. (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.551.564 von Obsana am 24.05.11 22:55:17#1
Wers glaubt.
Tatsächlich werden die Täter immer brutaler und die Zahl der nicht zur Anzeige gebrachten Straftaten nimmt stetig zu...
Wers glaubt.
Tatsächlich werden die Täter immer brutaler und die Zahl der nicht zur Anzeige gebrachten Straftaten nimmt stetig zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.555.621 von Doppelvize am 25.05.11 16:19:14#4
Weil Opfer von Gewaltdelikten heute damit rechnen müssen, das die Täter nicht richtig bestraft und weggesperrt werden, sondern dank Kuscheljustiz nach Ableistung von ein paar Sozialstunden dem Opfer erneut begegnen.
Man könnte aber auch einfach einmal Zahlen vergleichen, Zahlen wie zb die Zahl der S-Bahnschubser im Jahr 1950 gegenüber 2011, Zahl der in U-Bahnen Erschlagenen zwischen 1951 und 1961 vs 2001 bis 2011 usw...
Weil Opfer von Gewaltdelikten heute damit rechnen müssen, das die Täter nicht richtig bestraft und weggesperrt werden, sondern dank Kuscheljustiz nach Ableistung von ein paar Sozialstunden dem Opfer erneut begegnen.
Man könnte aber auch einfach einmal Zahlen vergleichen, Zahlen wie zb die Zahl der S-Bahnschubser im Jahr 1950 gegenüber 2011, Zahl der in U-Bahnen Erschlagenen zwischen 1951 und 1961 vs 2001 bis 2011 usw...
die Anzeigebereitschaft gegenüber von MigrantInnen begangenen Straftaten in den entsprechenden kulturell bereicherten Gebieten ist gleich null
die MigrantInnen regeln das ohnehin unter sich
und Einheimische werden durch massive Bedrohungen und Clanstrukturen eingeschüchtert
die MigrantInnen regeln das ohnehin unter sich
und Einheimische werden durch massive Bedrohungen und Clanstrukturen eingeschüchtert
Zitat von a.head: die Anzeigebereitschaft gegenüber von MigrantInnen begangenen Straftaten in den entsprechenden kulturell bereicherten Gebieten ist gleich null
die MigrantInnen regeln das ohnehin unter sich
und Einheimische werden durch massive Bedrohungen und Clanstrukturen eingeschüchtert
Da mag was dran sein.
Trotzdem glaube ich es nicht. Während man früher Briefkästen sprengen konnte ohne das es überhaupt jemanden gejuckt hat würde heute das BKA ermitteln ob nicht ein terroristischer Hintergrund da ist. Viel mehr Anzeigen wegen Graffiti... Und früher gab es in der Disco aufs Maul und gut war... Heute wird sofort die Polizei geholt... Nein, so einfach ist es nicht....
Polizei und CDU entdecken p,lötzlich Gefühle - wo haben sie die denn gekauft?
Es gibt einige (zumindest denkbare) Gründe, warum die Anzahl real begangener Straftaten viel höher sein muss (einiges wurde bereits genannt):
- Eine Anzeige erfolgt mitunter nur, wenn sie unvermeidlich ist (schwere Fälle) oder man sich etwas davon verspricht (Versicherung soll zahlen). Mit dem Gedanken an teure Anwälte und langwierige Gerichtsverfahren scheuen womöglich viele eine Anzeige. Wegen kleinerer Schäden geht man i.a. doch nicht zur Polizei, das lohnt sich gar nicht.
- Es wird nicht effizient nach Straftätern gesucht - tendenziell wartet die Polizei erst auf eine Anzeige. Nur 3.160 Fälle von Kinderpornographie - ja wer glaubt das denn? Das sind doch wohl eher vielleicht Hunderttausende leichtere und Zehntausende schlimmere Fälle.
- Vermutlich gibt es Millionen illegaler Waffen und wenigstens Hunderttausende die regelmäßig illegale Drogen konsumieren. Es gibt viele Schwarzarbeiter, Steuerhinterzieher und Fälle von Korruption. Es gibt möglicherweise ca. eine Million illegale Migranten in Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Illegale_Einwanderung). All diese Menschen wollen i.a. nix mit der Polizei zu tun haben.
- Die Anzeigebereitschaft von Migranten in ethnischen Vierteln ist derzeit möglicherweise sehr gering - die regeln das unter sich. Einheimische werden in einigen Fällen eingeschüchtert, bzw. sind von sich aus zu vorsichtig, eine Anzeige zu machen.
- Es gibt Millionen Drogensüchtige und viele Unterschichtler, die gar nicht mehr die (geistige) Kraft für eine Anzeige haben.
- Es gibt das organisierte Verbrechen (sehr gefährlich, verfolgt direkt politische Ziele) und die organisierte Kriminalität (i.a. nur hinter Geld und Spass her). Es gibt schmierige Anwälte und vermutlich auch korrupte Richter.
Wie viele Straftaten es letztes Jahr in Wirklichkeit gab, ist schwer zu sagen aber eine deutlich höhere Zahl ist nicht auszuschließen. Der statistische Rückgang der angezeigten Straftaten ist vielleicht nur eine Folge der gestiegenen Angst, eine Anzeige zu machen.
... und die Bullen sitzen in ihrem Kabüffchen, schaukeln sich die Klötzchen und freuen sich, dass die Sonne scheint? Nee, so nicht. Irgendwie ist die Polizei trotz allem überarbeitet - last but not least gibt es ja noch die 6 Millionen Anzeigen. Es gibt zu wenige Polizisten, zu viele schlechte Polizisten (korrupt, drogensüchtig, selbst Straftäter, ...) und möglicherweise unnötige Bürokratiehemmnisse. Ganz schlimm ist aber, dass es keine wirksame Verbrechensbekämpfung (z.B. umfassende Vorratsdatenspeicherung, DPI-Scans der ITK, Rasterfahndungen) gibt. Wirklich der Oberhammer ist, dass einige (auch Politiker) eine effiziente Verbrechensbekämpfung ganz frech in aller Öffentlichkeit zu verhindern suchen.
Tja Leute, Deutschland ist ein ziemlicher Sumpf geworden.
Wird Zeit, dass Deutschland aufwacht und besser wird. (alles imho)
- Eine Anzeige erfolgt mitunter nur, wenn sie unvermeidlich ist (schwere Fälle) oder man sich etwas davon verspricht (Versicherung soll zahlen). Mit dem Gedanken an teure Anwälte und langwierige Gerichtsverfahren scheuen womöglich viele eine Anzeige. Wegen kleinerer Schäden geht man i.a. doch nicht zur Polizei, das lohnt sich gar nicht.
- Es wird nicht effizient nach Straftätern gesucht - tendenziell wartet die Polizei erst auf eine Anzeige. Nur 3.160 Fälle von Kinderpornographie - ja wer glaubt das denn? Das sind doch wohl eher vielleicht Hunderttausende leichtere und Zehntausende schlimmere Fälle.
- Vermutlich gibt es Millionen illegaler Waffen und wenigstens Hunderttausende die regelmäßig illegale Drogen konsumieren. Es gibt viele Schwarzarbeiter, Steuerhinterzieher und Fälle von Korruption. Es gibt möglicherweise ca. eine Million illegale Migranten in Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Illegale_Einwanderung). All diese Menschen wollen i.a. nix mit der Polizei zu tun haben.
- Die Anzeigebereitschaft von Migranten in ethnischen Vierteln ist derzeit möglicherweise sehr gering - die regeln das unter sich. Einheimische werden in einigen Fällen eingeschüchtert, bzw. sind von sich aus zu vorsichtig, eine Anzeige zu machen.
- Es gibt Millionen Drogensüchtige und viele Unterschichtler, die gar nicht mehr die (geistige) Kraft für eine Anzeige haben.
- Es gibt das organisierte Verbrechen (sehr gefährlich, verfolgt direkt politische Ziele) und die organisierte Kriminalität (i.a. nur hinter Geld und Spass her). Es gibt schmierige Anwälte und vermutlich auch korrupte Richter.
Wie viele Straftaten es letztes Jahr in Wirklichkeit gab, ist schwer zu sagen aber eine deutlich höhere Zahl ist nicht auszuschließen. Der statistische Rückgang der angezeigten Straftaten ist vielleicht nur eine Folge der gestiegenen Angst, eine Anzeige zu machen.
... und die Bullen sitzen in ihrem Kabüffchen, schaukeln sich die Klötzchen und freuen sich, dass die Sonne scheint? Nee, so nicht. Irgendwie ist die Polizei trotz allem überarbeitet - last but not least gibt es ja noch die 6 Millionen Anzeigen. Es gibt zu wenige Polizisten, zu viele schlechte Polizisten (korrupt, drogensüchtig, selbst Straftäter, ...) und möglicherweise unnötige Bürokratiehemmnisse. Ganz schlimm ist aber, dass es keine wirksame Verbrechensbekämpfung (z.B. umfassende Vorratsdatenspeicherung, DPI-Scans der ITK, Rasterfahndungen) gibt. Wirklich der Oberhammer ist, dass einige (auch Politiker) eine effiziente Verbrechensbekämpfung ganz frech in aller Öffentlichkeit zu verhindern suchen.
Tja Leute, Deutschland ist ein ziemlicher Sumpf geworden.
Wird Zeit, dass Deutschland aufwacht und besser wird. (alles imho)
Vorratsdatenspeicherung
Freiheitsverlust bei null Sicherheitsgewinn
Unkontrolliertes Ansammeln von Daten durch Internetprovider kostet Geld und bringt keine positiven Effekte bei der Verbrechensbekämpfung. Wozu wir Vorratsdatenspeicherung brauchen, bleibt dem gesunden Menschenverstand verschlossen. Von Michael Rotert, The European ...
Michael Rotert verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie und war als Gutachter für die EU, UN und das US-Department of Commerce tätig. Professor Rotert war Industriesprecher der deutschen Delegation der G8-Cybercrime-Gruppe und ist nun Vorstandsvorsitzender des eco–Verbands der deutschen Internetwirtschaft e.V. und Ehrensprecher der European Internet Service Provider Association (EuroISP) in Brüssel. http://www.focus.de/politik/theeuropean/vorratsdatenspeicher…
Michael Rotert http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Rotert
Freiheitsverlust bei null Sicherheitsgewinn
Unkontrolliertes Ansammeln von Daten durch Internetprovider kostet Geld und bringt keine positiven Effekte bei der Verbrechensbekämpfung. Wozu wir Vorratsdatenspeicherung brauchen, bleibt dem gesunden Menschenverstand verschlossen. Von Michael Rotert, The European ...
Michael Rotert verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie und war als Gutachter für die EU, UN und das US-Department of Commerce tätig. Professor Rotert war Industriesprecher der deutschen Delegation der G8-Cybercrime-Gruppe und ist nun Vorstandsvorsitzender des eco–Verbands der deutschen Internetwirtschaft e.V. und Ehrensprecher der European Internet Service Provider Association (EuroISP) in Brüssel. http://www.focus.de/politik/theeuropean/vorratsdatenspeicher…
Michael Rotert http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Rotert
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