checkAd

    Elitekindergärten in USA, lesenswert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.11 19:53:35 von
    neuester Beitrag 20.10.11 12:00:04 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.166.637
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 548
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 19:53:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      ZDF 01.06.2011
      auslandsjournal

      ohne kommentar

      Rabauken müssen pauken
      Kleinkinder im Bewerbungsstress

      Der kleine Jack ist vier Jahre alt und soll in den Kindergarten. Seine Eltern haben in den nächsten Wochen 30 Bewerbungstermine an den angesehensten privaten und öffentlichen Kindergärten New Yorks. Der Stress ist den Eltern, beide Modedesigner, ins Gesicht geschrieben. "Wenn ich die Formulare ausfülle und die Termine klarmache, fühle ich mich, als wenn ich mich selbst um einen Job bewerben würde", erklärt Mutter Stephanie.


      Drucken
      Versenden
      Sendung vom 01.06.2011 In den letzten acht Jahren ist die Anzahl der unter Fünfjährigen in New Yorks Nobelbezirk Manhattan stark angestiegen. Wegen des hohen Andrangs ist es mittlerweile fast schwerer in einem renommierten Kindergarten New Yorks unterzukommen als an einer Elite-Uni wie Harvard.
      Privatbildung: ein lukratives Gewerbe Manhattans Eltern sind der festen Überzeugung, dass bereits die erste Schule ihrer Kinder entscheidend dafür ist, ob sie später mal einen Platz an einer der besten Unis bekommen. Deshalb versuchen wohlhabende Eltern alles, um ihre Kinder in elitären Kindergärten unterzubringen, damit sie dort schon früh auf die hohen Voraussetzungen der Eliteschulen vorbereitet werden. Geld spielt dabei keine Rolle.
      Doch selbst für die Kleinsten gibt es schon Aufnahmetests. Organisationen wie Bright Kids helfen den Kindern dabei, sich auf die Kindergarten-Tests vorzubereiten. "Der Kindergarten ist der Schlüssel. Deshalb werden die Kinder immer weiter getestet, um sie auf ein hohes Niveau zu bringen", erzählt Bige Doruk, die Chefin von Bright Kids. "Es ist schwieriger, in manche Kindergärtem zu kommen, als nach Harvard. Einige nehmen nur fünf bis sechs Prozent der Bewerber. Das ist eine Riesenherausforderung. Aber wenn du einen Weg findest, es wie Spaß aussehen zu lassen, dann schadet es den Kindern auch nicht."
      Auswahlgespräche auf der Suche nach Genies Jack und seine Eltern haben einen Termin an der Browning School. Ein Platz für den Kleinen würde an der privaten Elite-Schule jährlich 36.000 US-Dollar kosten. Trotzdem ist die Bewerberzahl enorm und mit allen Eltern und Kindern werden Bewerbungsgespräche geführt. "Wir beide wurden mit Jack durch die Schule geführt. Normalerweise wird er dann allein befragt, spielt mit andern Kindern - das war hier nicht so", berichten Jacks Eltern hinterher. "Trotzdem haben sie ihn begutachtet. Der Direktor hat sich mit uns über Jack unterhalten und darüber, was wir so machen."

      ap
      Der Stress für die Kleinen ist hoch. Auch an einem der öffentlichen Kindergärten für Hochbegabte soll Jack es versuchen. Sie sind nicht so teuer wie die privaten, doch die Anforderungen sind noch höher. Jacks Mutter Stephanie staunt über die Fragen, die sie dem Vierjährigen dort stellen: "Wie viele Planeten gibt es? Wie viel ist ein Dutzend, und wie spät ist es mittags? Ich glaube nicht, dass Jack das alles weiß."
      Wenig Geld, wenig Chancen Auch Lee Bermans hat es mit seinen beiden Töchtern an einem öffentlichen Kindergarten für Hochbegabte versucht. Das Familienbudget reicht nämlich nicht aus, um einen Privatkindergarten wie den der Browning School zu finanzieren. Doch trotz überdurchschnittlicher Ergebnisse bekommen sie keinen Platz. Denn bei 2000 Bewerbern auf 100 Plätze entscheidet schlussendlich das Los, wer aufgenommen wird. Der Schmerz, den Kindern keinen optimalen Start bieten zu können, ist schwer zu verkraften. Trotzdem ist Lee erleichtert: "Ich bin froh, dass es vorbei ist. Natürlich nicht mit dem Resultat - aber doch darüber, dass wir das nicht noch mal durchmachen müssen."
      Jacks Großmutter öffnet für die Eltern das Schreiben der Browning School, denn die beiden sind auf Geschäftsreise in Paris. Per Videotelefonat erfahren sie die gute Nachricht: Jack hat einen Platz im Kindergarten der Elite-Schule. Die Eltern dürfen Jubeln. Für Jack beginnt nun der Ernst des Lebens - im Kindergarten.
      ZDF-Reporter Andreas Weise hat Kinder und Eltern im Bewerbungsstress begleitet.

      von Jakob Jauer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 22:01:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      ganz davon abgesehen, daß keinerlei Chancengleichheit besteht, und Elite sich vornehmlich über den Geldbeutel definiert: das ist krank
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 07:56:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Förderung von Hochbegabten ist erstmal eine wichtige und leider viel zu kurz gekommene Sache.Wir verschwenden potential daß es zum kotzen ist.

      Das beschriebene oben ist aber krank und hat nichts mit Begabtenförderung zu tun.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 08:06:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.307 von Beefcake_the_mighty am 03.06.11 07:56:42Die Förderung von Hochbegabten ist erstmal eine wichtige und leider viel zu kurz gekommene Sache

      da stimme ich zu
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 08:53:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Besondere Kindergärten für echte Superhochbegabte sind notwendig, weil die Kinder in einfachen Kindergärten Schaden nehmen könnten aber von einem ehrgeizigen Karrieretraining für Kinder halte ich rein gar nichts. Vorzeitiges Lernen von Schulwissen ist eher schädlich, denn i.a. geht das nicht ohne viel Druck und das zerstört die Kinderpsyche.

      Kinder müssen als erstes ein gutes Sozialverhalten und eine positive Einstellung zu Lebewesen, Staat und Gesellschaft entwickeln und dabei schadet Karrierestress. Beim normalen Spielen lernen die Kleinen eine ganze Menge und man kann ja auch für pädagoisch wertvolle Spiele sorgen.

      Später in der Schule (Studium, Beruf, ...) gibt es noch genug Stress und das wichtigste was man dazu braucht, das ist eine intakte Psyche und nicht die Fähigkeit, auf dem Klavier klimpern oder eine zusätzliche Fremdsprache mangelhaft zu können. Wenn Kinder auf Karriere und Erfolg programmiert werden, dann kann es viel leichter passieren, dass sie später hasserfüllte Psychos werden, die keine eigenen Fehler eingestehen wollen und ein vertuschter Fehler kann Milliardenschäden verursachen.

      Echte Hochbegabte entwickeln ganz von alleine ein besonderes Talent und vorzeitiger Lernstress schadet da nur. Ein Land braucht doch auch gar nicht so viele Genies und wenn ein Supertalent lieber was einfaches machen will, dann macht das auch nix - vielleicht hat es nebenbei ein paar gute Ideen. Gesetzestreue, staatstreue und vorzugsweise fleißige Bürger sind auch schon viel Wert und dazu braucht es kein Superhirn.

      Deutschland braucht als erstes für alle kostenlose staatliche Kitas mit möglichst guten (lieben, sozialen, gerechten) Betreuerinnen. (alles imho)

      PS: siehe auch Thread: „Kinder brauchen eine ordentliche Tracht Prügel!“

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 11:19:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde eine Zielgerichtete Förderung durch den Kindergarten nicht so schlecht. Kindergartenzeit war aber bei mir noch DDR-Zeit und da war die Vorschulbildung durch den Kindergarten obligatorisch.
      Das einzige ist, das kenne ich auch aus der Grundschule, daß man dort mit allen aus dem Jahrgang zusammen kommt. Da auch die schwächeren bedient werden müssen, war ich bei weitem unterfordert. Nur kann man auf dem Lande keine solche Trennung machen, da man schon, wenn man alle Kinder zusammenschmeißt, kaum eine Klasse voll bekommt.

      Wobei in Privatschulen, die äußerst teuer sind, nicht mehr Bildung vermittelt wird, als in normalen, staatlichen Schulen. Sie geht nur in eine andere Richtung.
      Wenn ich zurückrufe, was wir auf dem Gymnasium alle präsentiert bekommen haben, dann ist das schon eine Unmenge an Informationen. Eher kommt es darauf an, was man lernt, und wie man das erworbene Wissen gewinnbringend anwenden kann. Hier versagen die staatlichen Schulen, da man von Lehrern unterrichtet wird, die sich nicht am freien Arbeitsmarkt behaupten müssen und die Bildung vermitteln, die einem im Grunde nichts nützt.

      Schüler an Eliteschulden lernen genau das, was man auf staatlichen Schulen nicht lernt: Wie verdient man Geld!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 15:31:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.396 von Geldler am 03.06.11 11:19:21Schüler an Eliteschulden lernen genau das, was man auf staatlichen Schulen nicht lernt: Wie verdient man Geld!

      Zum einen ist es gar nicht gewollt, dass die breite Masse das kapitalistische System durchschaut und die Fähigkeit entwickelt, "Geld zu verdienen". Denn wer würde dann die ganzen Arbeiten erledigen, die notwendig sind, dass eine Minderheit richtig "Geld verdienen" kann?

      Zum anderen stelle ich mir eine Welt, die fast ausschließlich mit solcherart gebildeten Psychopathen, wie unsere Elite bevölkert wäre, als noch unangenehmer vor, als die jetzige.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 15:49:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von new_kid_in_town: Zum einen ist es gar nicht gewollt, dass die breite Masse das kapitalistische System durchschaut und die Fähigkeit entwickelt, "Geld zu verdienen". Denn wer würde dann die ganzen Arbeiten erledigen, die notwendig sind, dass eine Minderheit richtig "Geld verdienen" kann?


      Das stimmt sehr wohl. Man muß aber auch bedenken, daß die Strategie, Geld zu verdienen eine andere ist, wenn man ein paar Mio € und eine Firma erbt, als wenn man nichts, als seine Arbeitskraft zu verkaufen hat.
      Zu ersterem braucht es letztlich nicht sehr viel Bildung, sondern einen scharfen Verstand, gute Kontakte und ein Gespür für die Märkte. Wenn man in gewissen Kreisen verkehrt, bekommt man von denen auch einen Fahrplan.
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 07:15:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.742 von MFC500 am 02.06.11 22:01:34wahrscheinlich haben die nur amy chuan gelesen
      die amis sind wie kinder und überteiben immer,

      und in D können wir uns noch nichtmal kostenloses schulessen leisten.

      arme dumme regierung.
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 08:35:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      >>>Da auch die schwächeren bedient werden müssen, war ich bei weitem unterfordert. <<<




      :laugh::laugh::laugh: Gehts noch?
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 12:39:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.234 von rohrberg am 02.06.11 19:53:35#1

      "...Ein Platz für den Kleinen würde an der privaten Elite-Schule jährlich 36.000 US-Dollar kosten..."

      ---
      Der Staat sollte in D auch einfach 36.000 pro Jahr an Schulgeld abkassieren.

      Dann wäre D schuldenfrei und es wäre genug Geld in der Kasse um alle Griechen usw zu "retten"...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 07:03:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kinder unter Leistungsdruck
      "Das Schlimmste sind die Eltern"
      ... Wie viele Eltern Leistung und Bildung über alles stellen, zeigt sich auch daran, dass wir immer häufiger gefragt werden, ob ein Kind hochbegabt ist. Das ist so gut wie nie der Fall. Viele Eltern bezweifeln das Testergebnis und suchen Ausflüchte: Das Kind kannte die Erzieherin nicht, es hatte an dem Tag schlecht geschlafen. Manche gehen zu einem Kinderarzt und lassen einen neuen Test machen.

      Die Eltern begreifen nicht, was sie mit diesem Druck anrichten. Manchmal fragen sie, warum ihr Kind nachts einnässt. Wenn ich nachhake, kommt heraus, dass sie mit dem Kind den ganzen Tag auf Achse waren - vom Spanischkurs zum Fußball und abends noch das Lernprogramm auf dem Computer. Die Kinder sind dann einfach gestresst, todmüde und in der Kita zu nichts mehr zu gebrauchen. ...

      ... Um Überforderung und Überförderung zu vermeiden, müssen Eltern ihr Kind richtig einschätzen können. Viele können das aber nicht. Das führt dazu, dass Kinder zum Beispiel möglichst jung eingeschult werden. Viele Eltern setzen Schule mit Lernen gleich. Es mag ja sein, dass ein Kind kognitiv schon in der Lage ist, den Lehrplan zu meistern. Aber oft sind die Kleinen emotional und sozial noch nicht soweit, den Schulalltag zu bewältigen.

      Besonders deutlich - das weiß ich von Kollegen - sind Fehleinschätzungen, wenn es in der dritten und vor allem vierten Klasse um die Empfehlung für die weiterführende Schule geht. Da gibt es immer wieder Eltern, die keine Ahnung haben, was es für ihr Kind bedeutet, wenn es aufs Gymnasium geht, welcher Leistungsdruck dort wartet.

      Diese Leute denken einfach: Gymnasium gleich Prestige und guter Umgang, Hauptschule gleich schlechter Umgang. Und die wollen ihr Kind dann auf Teufel komm raus aufs Gymnasium bringen und kämpfen das notfalls mit allen Mitteln durch. ...

      ... Es gibt auch Fälle, in denen der Druck der Eltern so groß ist, dass Schüler psychisch krank werden. Ein Kind hatte wegen des ungeheuren Drucks von zu Hause sogar Selbstmordgedanken. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,792682,00…

      Prima Artikel. Der sollte vollständig und um ein paar Punkte erweitert als Merkheft an alle Eltern verteilt werden (in Kitas und bei der Einschulung). Eltern, die dann noch dumm rumnerven, müssen das Merkheft laut vorlesen und zwar immer wieder so lange, bis sie es kapiert haben. (imho)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 07:18:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      IQ von Jugendlichen kann sich stark verändern
      Der Intelligenzquotient ist keine unveränderliche Größe: Bei Jugendlichen kann er innerhalb weniger Jahre deutlich steigen oder sinken. Eine neue Studie zeigt, dass die Schwankungen mit sichtbaren Veränderungen im Gehirn einhergehen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,792740,00.h…

      Klasse Bild: http://www.spiegel.de/images/image-273536-galleryV9-ynxq.jpg

      Ein mögliches Argument, dass Kinder und Jugendliche als erstes psychisch fit und sozial sein müssen, denn wenn es ihnen gut geht, haben sie auch eher Lust am lernen und nur mit Spass am Lernen kannd das auch was werden.

      Ein Kind kann also im Kindergarten und in der Schule vielleicht hinterher hinken aber sich dann noch machen (positiv weiterentwickeln). Lieber ein guter Realschulabschluß und eine ordentliche Berufsausbildung (manche haben danach irgendwann ein Unternehmen) als ein verpfuschtes Abitur und abgebrochenes Studium.

      Eine gute (liebevolle) Erziehung schützt auch vor Drogen und Kriminalität, während überforderte und ungeliebte Kinder (und wer sein Kind übermäßig unter Druck setzt, liebt es nicht) naheliegenderweise in Drogen flüchten.

      Viele Psychobälger werden früher oder später von ihren Problemen überwältigt, selbst wenn sie jahrelang den Stress (auch durch ihre Eltern) scheinbar ertragen und stürzen dann gründlich ab oder steigen (aus dem Hamsterrad) für immer aus, so dass das ganze Lernen völlig für die Katz (überflüssig) war.

      Das muss man schlechten Eltern (typischerweise selbst Versager) nur mal klarmachen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:51:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      99,9 % aller Jobs in Deutschland können mit einem Durchschnittlichen IQ erledigt werden.
      Der Rest hat keinerlei Auswirkung auf die Gesellschaft.
      Also worin genau liegt jetzt eigentlich der Vorteil in der Förderung von Begabten ( alleine der Begriff ist gar nicht ausreichend Definierbar ) für die Gesellschaft?
      Glaubt ihr allen ernstes das ein Kind welches, aufgrund fehlbarer Messverfahren ein Leben lang gehätschelt und gefördert wurde, was anderes wird als Anwalt, Politiker oder Bangster?

      Quantität schlägt immer Qualität
      Aus der Breite kommt die Spitze von ganz alleine.
      Der Traum durch Begabtenförderung die Kosten für Bildung zu senken und gleichzeitig das Maß an Wissen in der Gesellschaft zu steigern wird nicht funktionieren.

      Und bitte lasst Kunst, Sport und Musik aussen vor.
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 12:00:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Macht sich halt gut auf Cocktailparties, wenn Herr und Frau Neureich nicht nur mit Villa, Yacht und Sportwagen prahlen können, sondern auch noch mit ihren "hochbegabten" Kindern...

      :eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Elitekindergärten in USA, lesenswert