Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.11 19:06:22 von
neuester Beitrag 13.06.11 16:00:22 von
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WAS HALTET IHR VON DIESER THEORIE???
"03.06.2011
Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr
Udo Ulfkotte
Wie es aussieht, hat die Bundesregierung in Zusammenhang mit dem gefährlichen Ehec-Darmbakterium der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt. Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.
Seit Mitte der neunziger Jahre unterhält die Bundeswehr streng geheime Forschungsprojekte zur Abwehr eines potentiellen Angriffs mit biologischen Waffen. Je häufiger und mehr Bundeswehrsoldaten im Ausland eingesetzt werden, umso größer die potenzielle Gefahr von großflächigen Infektionen mit bislang unbekannten oder mutierten Erregerstämmen. Alle Staaten, die Soldaten in riskante Auslandseinsätze schicken, unterhalten solche geheimen Forschungsprojekte. Die Bundeswehr zählt dabei zu den wenigen Armeen, die keine offensive B-Waffen-Forschung betreibt. Sie lässt also im Labor keine Killerbakterien entwickeln, die man irgendwann einmal als biologische Waffe einsetzen könnte. Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen. Vor diesem Hintergrund werden immer wieder auch bekannte Erregerstämme gekreuzt. Die Öffentlichkeit erfährt nichts darüber. Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer.
Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet. Das gilt vor allem dann, wenn mit Hilfe der Gentechnik erst antibiotikaresistente Erregerstämme geschaffen und dann die Abwehrmaßnahmen erkundet werden. Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen. Und deshalb gibt es Projekte, die nicht oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung gemeldet werden. Die Bundeswehr betreibt also im Auftrag des Verteidigungsministeriums die sogenannte »Schutzforschung«. Nach uns vorliegenden Informationen soll in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) im niedersächsischen Munster (südlich vor den Toren von Hamburg) auf diesem Gebiet unter Beteiligung dort tätiger Wissenschaftler des Hochsicherheitslabors und anderer externer Einrichtungen intensiv gearbeitet worden sein. In diesem Zusammenhang sollen einige entsprechende Projekte auch dem Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages gemeldet worden sein.
Nach uns vorliegenden Informationen hat die Bundeswehr bei der geheimen defensiven B-Waffen-Forschung in früheren Jahren zunächst beispielsweise mit Hanta- und Lassaviren experimentiert, sich aber vor dem Hintergrund absehbarer weiterer Auslandseinsätze der Bundeswehr auch mit allen tropischen Erscheinungsformen von Escherichia coli befasst, vor allem jener Erregerstämme, wie sie in künftigen potenziellen Einsatzgebieten auftreten könnten. Dabei gab es in Norddeutschland auch Grundlagenforschung und Kreuzungen seltener Unterarten, wie sie nun bei der Ehec-Epidemie in Norddeutschland aufgefallen sind. Exakt 93 Prozent der DNA des gefährlichen deutschen Ehec-Bakteriums stammen aus einem in der Zentralafrikanischen Republik beheimateten Darmbakterium, das Wissenschaftler EAEC 55989 nennen. Nach uns vorliegenden Informationen soll die Bundeswehr mit genau jenem Bakterium in Norddeutschland experimentiert haben. Die für viele nicht in die vorgenannten Projekte einbezogenen Mikrobiologen erstaunlichen »Mutationen« des gefährlichen Darmbakteriums, dessen DNS plötzlich zu 93 Prozent aus der Zentralafrikanischen Republik in einer Kreuzung/Mutation nach Norddeutschland kamen, werden so auch für den Laien nachvollziehbar.
Die Bundesregierung wird das alles jedoch in der Öffentlichkeit vehement abstreiten müssen. Denn ansonsten müsste sie nicht nur der Bevölkerung erklären, an was in den geheimen Bundeswehr-B-Waffen-Forschungslaboren experimentiert wird. Das aber würde über alle Parteigrenzen hinweg einen Aufschrei geben. Denn die B-Waffen-Forschung der Bundeswehr ist auch in den Hochsicherheitslaboren der Bundeswehr allenfalls so »sicher« wie es die japanischen Kernkraftwerke vor dem GAU in Fukushima waren.
Die Ursache der gefährlichen Ehec-Epidemie ist nach uns vorliegenden Informationen bei keinem der bislang Verdächtigten zu suchen: weder bei Biogasanlagen und/oder Gülle, noch beim (tatsächlich existierenden) Fäkalien-Dschihad oder bei spanischen oder niederländischen Gemüsebauern. Die Ursache ist möglicherweise eine Kreuzung in einem Forschungslabor der Bundeswehr, die nun wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden muss. Denn sonst müsste die Bundesregierung anderen Staaten viel über ein Geheimprogramm erklären - und auch der eigenen Bevölkerung.
Hinweis: Unsere Informationen stammen aus beteiligten Forschungskreisen, an deren Seriosität kein Zweifel besteht. Sicher ist demnach, dass es entsprechende geheime defensive Grundlagenforschung in Norddeutschland gibt. Und sicher ist zudem, dass in der Region um Munster viel Gemüse angebaut wird, das in Hamburg umgeschlagen wird."
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Ich freue mich auf eine rege Diskussion...
"03.06.2011
Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr
Udo Ulfkotte
Wie es aussieht, hat die Bundesregierung in Zusammenhang mit dem gefährlichen Ehec-Darmbakterium der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt. Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.
Seit Mitte der neunziger Jahre unterhält die Bundeswehr streng geheime Forschungsprojekte zur Abwehr eines potentiellen Angriffs mit biologischen Waffen. Je häufiger und mehr Bundeswehrsoldaten im Ausland eingesetzt werden, umso größer die potenzielle Gefahr von großflächigen Infektionen mit bislang unbekannten oder mutierten Erregerstämmen. Alle Staaten, die Soldaten in riskante Auslandseinsätze schicken, unterhalten solche geheimen Forschungsprojekte. Die Bundeswehr zählt dabei zu den wenigen Armeen, die keine offensive B-Waffen-Forschung betreibt. Sie lässt also im Labor keine Killerbakterien entwickeln, die man irgendwann einmal als biologische Waffe einsetzen könnte. Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen. Vor diesem Hintergrund werden immer wieder auch bekannte Erregerstämme gekreuzt. Die Öffentlichkeit erfährt nichts darüber. Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer.
Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet. Das gilt vor allem dann, wenn mit Hilfe der Gentechnik erst antibiotikaresistente Erregerstämme geschaffen und dann die Abwehrmaßnahmen erkundet werden. Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen. Und deshalb gibt es Projekte, die nicht oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung gemeldet werden. Die Bundeswehr betreibt also im Auftrag des Verteidigungsministeriums die sogenannte »Schutzforschung«. Nach uns vorliegenden Informationen soll in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) im niedersächsischen Munster (südlich vor den Toren von Hamburg) auf diesem Gebiet unter Beteiligung dort tätiger Wissenschaftler des Hochsicherheitslabors und anderer externer Einrichtungen intensiv gearbeitet worden sein. In diesem Zusammenhang sollen einige entsprechende Projekte auch dem Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages gemeldet worden sein.
Nach uns vorliegenden Informationen hat die Bundeswehr bei der geheimen defensiven B-Waffen-Forschung in früheren Jahren zunächst beispielsweise mit Hanta- und Lassaviren experimentiert, sich aber vor dem Hintergrund absehbarer weiterer Auslandseinsätze der Bundeswehr auch mit allen tropischen Erscheinungsformen von Escherichia coli befasst, vor allem jener Erregerstämme, wie sie in künftigen potenziellen Einsatzgebieten auftreten könnten. Dabei gab es in Norddeutschland auch Grundlagenforschung und Kreuzungen seltener Unterarten, wie sie nun bei der Ehec-Epidemie in Norddeutschland aufgefallen sind. Exakt 93 Prozent der DNA des gefährlichen deutschen Ehec-Bakteriums stammen aus einem in der Zentralafrikanischen Republik beheimateten Darmbakterium, das Wissenschaftler EAEC 55989 nennen. Nach uns vorliegenden Informationen soll die Bundeswehr mit genau jenem Bakterium in Norddeutschland experimentiert haben. Die für viele nicht in die vorgenannten Projekte einbezogenen Mikrobiologen erstaunlichen »Mutationen« des gefährlichen Darmbakteriums, dessen DNS plötzlich zu 93 Prozent aus der Zentralafrikanischen Republik in einer Kreuzung/Mutation nach Norddeutschland kamen, werden so auch für den Laien nachvollziehbar.
Die Bundesregierung wird das alles jedoch in der Öffentlichkeit vehement abstreiten müssen. Denn ansonsten müsste sie nicht nur der Bevölkerung erklären, an was in den geheimen Bundeswehr-B-Waffen-Forschungslaboren experimentiert wird. Das aber würde über alle Parteigrenzen hinweg einen Aufschrei geben. Denn die B-Waffen-Forschung der Bundeswehr ist auch in den Hochsicherheitslaboren der Bundeswehr allenfalls so »sicher« wie es die japanischen Kernkraftwerke vor dem GAU in Fukushima waren.
Die Ursache der gefährlichen Ehec-Epidemie ist nach uns vorliegenden Informationen bei keinem der bislang Verdächtigten zu suchen: weder bei Biogasanlagen und/oder Gülle, noch beim (tatsächlich existierenden) Fäkalien-Dschihad oder bei spanischen oder niederländischen Gemüsebauern. Die Ursache ist möglicherweise eine Kreuzung in einem Forschungslabor der Bundeswehr, die nun wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden muss. Denn sonst müsste die Bundesregierung anderen Staaten viel über ein Geheimprogramm erklären - und auch der eigenen Bevölkerung.
Hinweis: Unsere Informationen stammen aus beteiligten Forschungskreisen, an deren Seriosität kein Zweifel besteht. Sicher ist demnach, dass es entsprechende geheime defensive Grundlagenforschung in Norddeutschland gibt. Und sicher ist zudem, dass in der Region um Munster viel Gemüse angebaut wird, das in Hamburg umgeschlagen wird."
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
Ich freue mich auf eine rege Diskussion...
moin
ich will nicht mehr diskutieren, ich habe heute schon zweimal glaubwürdige "scheisse" gelesen und kotz gleich wenn da auch nur ein bruchteil von wahr ist.
ich will nicht mehr diskutieren, ich habe heute schon zweimal glaubwürdige "scheisse" gelesen und kotz gleich wenn da auch nur ein bruchteil von wahr ist.
jetzt brauchen sie es nur noch den t-virus nennen -- ambrella corp. --und eine gewisse person züchten -- dann habe ich die filme am wochenende ja nicht umsonst gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.615.730 von Deltaline am 07.06.11 19:06:22Der Kopp-Verlag verdient bekannter Maßen sein Geld mit Verschwörungstheorien (die wievielte ist es zum Thema? ).
Wer da immer noch drauf reinfällt, kann einem echt Leid tun ...
Wer da immer noch drauf reinfällt, kann einem echt Leid tun ...
Deltaline hat sich viel Mühe gegeben mit dem Quatsch!!
auf jeden fall werden wir verarscht- das ist sicher - sonst nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.615.730 von Deltaline am 07.06.11 19:06:22Nun, der Autor schmeisst RNA-Viren und Darmbakterien mehr oder weniger in einen Topf. Einige Verschwoerungstheorien, die vom Kopp-Verlag kommen sind durchaus von Interesse und regen zum Nachdenken an - dieser hier jedoch nicht.
BL
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.617.243 von boersenbrieflemming am 08.06.11 02:01:22Wobei es zunehmend Stimmen gibt, welche die Ursache für den Ausbruch in den heimischen Biogasanlagen sehen. Schließlich bieten die Gärbottiche in denen vermeintlich umweltfreundlich Nahrungspflanzen, Schlachtabfälle und Mist und Gülle vergoren werden ideale Brutbedingungen für zahllose pathogene Keime.
Die Gärrückstände werden anschließend als Dünger auf die Felder aufgebracht, wobei Krankheitserreger über Tierfutter oder direkt über pflanzliche Nahrung in den Lebensmittelkreislauf gelangen. Inzwischen konkretisieren sich etwa Hinweise, dass die zunehmenden Fälle von chronischem Botulismus bei Menschen und Tieren ihre Ursache in den Biogasanlagen haben (hier hier und hier).
Und auch im aktuellen EHEC-Fall sieht der Leiter der Agrar- und Veterinär-Akademie aus dem münsterländischen Horstmar, Ernst-Günther Hellwig, Hinweise auf einen Zusammenhang mit Biogas-Anlagen:
„Es ist möglich, dass die EHEC-Erreger aus Biogasanlagen kommen“
http://www.science-skeptical.de/blog/die-deutschen-ehec-und-…
http://www.science-skeptical.de/blog/die-deutschen-ehec-und-…
Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland jedes noch so kleine theoretische Risiko vermieden werden soll fragt man sich schon, wann auch die Bio-Produkte in den Fokus rücken und vor den “unberechenbaren Risikotechnologien” Bio-Gas und Bio-Anbau gewarnt wird.
Die Gärrückstände werden anschließend als Dünger auf die Felder aufgebracht, wobei Krankheitserreger über Tierfutter oder direkt über pflanzliche Nahrung in den Lebensmittelkreislauf gelangen. Inzwischen konkretisieren sich etwa Hinweise, dass die zunehmenden Fälle von chronischem Botulismus bei Menschen und Tieren ihre Ursache in den Biogasanlagen haben (hier hier und hier).
Und auch im aktuellen EHEC-Fall sieht der Leiter der Agrar- und Veterinär-Akademie aus dem münsterländischen Horstmar, Ernst-Günther Hellwig, Hinweise auf einen Zusammenhang mit Biogas-Anlagen:
„Es ist möglich, dass die EHEC-Erreger aus Biogasanlagen kommen“
http://www.science-skeptical.de/blog/die-deutschen-ehec-und-…
http://www.science-skeptical.de/blog/die-deutschen-ehec-und-…
Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland jedes noch so kleine theoretische Risiko vermieden werden soll fragt man sich schon, wann auch die Bio-Produkte in den Fokus rücken und vor den “unberechenbaren Risikotechnologien” Bio-Gas und Bio-Anbau gewarnt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.615.730 von Deltaline am 07.06.11 19:06:22>> In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben. <<
Diese Formulierung hat die typische "Gerüchte-Struktur". Leider ist es heutzutage Gang und Gäbe geworden, in dieser Form "Informationen" als "Nachrichten" zu verkaufen.
Auch wenn diese Idee reizvoll ist, es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein wirkliches, tatsächliches Szenario handelt; es sei denn, der "Informand" stürbe ganz plötzlich eines "natürlichen Todes".
Aber als Ansatz, einerseits nicht alles zu glauben, was einem aufgetischt wird, und andererseits zur Vorsicht zu mahnen, wenn es um die Machenschaften der "Mächtigen" geht, ist sie allemal geeignet
Diese Formulierung hat die typische "Gerüchte-Struktur". Leider ist es heutzutage Gang und Gäbe geworden, in dieser Form "Informationen" als "Nachrichten" zu verkaufen.
Auch wenn diese Idee reizvoll ist, es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein wirkliches, tatsächliches Szenario handelt; es sei denn, der "Informand" stürbe ganz plötzlich eines "natürlichen Todes".
Aber als Ansatz, einerseits nicht alles zu glauben, was einem aufgetischt wird, und andererseits zur Vorsicht zu mahnen, wenn es um die Machenschaften der "Mächtigen" geht, ist sie allemal geeignet
Klar das die Anschlagstheorie nach dem tagelangen Hick-Hack der Verantwortlichen, in den Foren hochkocht. Die Medien haben fast schon wie gesteuert reagiert und über die Anschlags Theoryie gar nicht ernsthaft berichtet. Doch wie die Reaktionen in den Foren zeigte und sich auch die Datenlage des Ehec Ausbruchs darstellte wäre es unbedingt die Pflicht der Medien gewesen auch in dieser Richtung zu berichten. Das zeigt doch das wir im Ernstfall auf keine seriöse Berichterstattung hoffen dürfen. Was ist wenn der Ehec Ausbruch nächste Woche an einer anderen Stelle wieder weitergeht.
Hey.....alles nur verarsche, die Sprossen warens:-)
Hey.....alles nur verarsche, die Sprossen warens:-)
-alles ist möglich, die wahrheit erahren wir nie
- wir können eh nix dagegen unternehmen
-die welt hat eh bald fertig, wer jetzt noch kiner in die welt setzt, ist sadist
- wir können eh nix dagegen unternehmen
-die welt hat eh bald fertig, wer jetzt noch kiner in die welt setzt, ist sadist
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