Commerzbank - Projekt 4.0! Die KE ist vollzogen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.06.11 19:15:55 von
neuester Beitrag 11.07.11 15:37:42 von
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Commerzbank vs. Dax. Der Performanceunterschied ist schon erschreckend.
Zitat von Alechandro: Normalerweise würde ich sagen, dass ein enger SL bei der Volatilität in beide Richtung nicht viel bringt aber bei der Aktie kommt es täglich zu neuen abverkäufen!
Ich arbeite stets dynamscih mit meinen Stop Limits, also hinter den Kurs herschieben. Klar fliegt man plötzlich mal raus, gerade bei der Aktion vorhin @ 2.85 aber man kommt auch wieder günstiger rein. Die Algorithmen der Superrechner laufen zur Zeit auf Hochtouren und die Programmierer der Codes haben einiges zu tun.
Kann mir durchaus vorstellen, das wir gleich nochmal unter die 2.80 rutschen. Deshalb schön das Orderbuch im Blickfeld haben und schnell handeln. Heavy-Trader haben heute
ihren Spass mit der Aktie. Auch schon der 5. Trade heute mit CoBa, aktuell bisschen mehr als 3 cent Minus. 8 cent hat das Papier aktuell intraday verloren, also gute Arbeit bis jetzt.
Zitat von Alechandro: So einen Abverkauf hätte ich nicht erwartet! Der jetzige Kurssturz hat m.M. nichts mehr mit der Griechenlandproblematik zu tun.
Hast du gut erkannt, sondern mit den "realen Problemen" der CoBa.
Die MK wird sich in ungefähr dort einpendeln, wo man vor der KE stand, also ca. 8 Milliarden Euro. Durch die KE allein hat sich am Gewinn der CoBa nichts verändert, ebenso wenig an den Aussichten. Im Gegenteil, der Staat bleibt weiterhin dick mit im Boot, das ist meistens nicht gerade förderlich für die Kursentwicklung, siehe Deutsche Telekom.
Dazu kommt halt einfach die riesige Verwässerung für die Altaktionäre.
Platzt in Griechenland morgen die Bombe, dann steht der Kurs schneller unter 2 Euro als manche auf den Sell Button drücken können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.474 von TimeFactor am 27.06.11 13:40:14Respekt, wie man sowas händisch traden kann...also da geh ich lieber an den Baggersee, was ich jetzt auch mache...
Viel Erfolg.
Viel Erfolg.
Regierungssprecher: Griechenland-Pleite ist kein Plan B
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung verfolgt nach Worten ihres Sprechers Steffen Seibert keinen Plan B zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone, falls das griechische Sparprogramm im Parlament in Athen keine Mehrheit finden sollte.
"Ein Ausstieg aus der Euro-Zone ist für Griechenland nicht der richtige Weg", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin: "Das ist nicht der Weg, den wir verfolgen, auch nicht als Plan B." Ziel sei es, den Griechen zu helfen, wieder ein solides wirtschaftlich erfolgreiches Land zu werden.
Am Wochenende hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble gesagt, die Euro-Staaten träfen Vorsorge auch für den Fall einer Staatspleite Griechenlands. Es liege in der Verantwortung der europäischen Regierungen, auf einen solchen Notfall vorbereitet zu sein.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 27. Juni 2011, 13:11 Uhr
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung verfolgt nach Worten ihres Sprechers Steffen Seibert keinen Plan B zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone, falls das griechische Sparprogramm im Parlament in Athen keine Mehrheit finden sollte.
"Ein Ausstieg aus der Euro-Zone ist für Griechenland nicht der richtige Weg", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin: "Das ist nicht der Weg, den wir verfolgen, auch nicht als Plan B." Ziel sei es, den Griechen zu helfen, wieder ein solides wirtschaftlich erfolgreiches Land zu werden.
Am Wochenende hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble gesagt, die Euro-Staaten träfen Vorsorge auch für den Fall einer Staatspleite Griechenlands. Es liege in der Verantwortung der europäischen Regierungen, auf einen solchen Notfall vorbereitet zu sein.
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Montag, 27. Juni 2011, 13:11 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.455 von Alechandro am 27.06.11 13:34:10Was meinst du, was mit der CoBa passiert, wenn der DAX auf 6.600 Punkte abstürzt?
Zitat von Alechandro: Regierungssprecher: Griechenland-Pleite ist kein Plan B
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung verfolgt nach Worten ihres Sprechers Steffen Seibert keinen Plan B zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone, falls das griechische Sparprogramm im Parlament in Athen keine Mehrheit finden sollte.
"Ein Ausstieg aus der Euro-Zone ist für Griechenland nicht der richtige Weg", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin: "Das ist nicht der Weg, den wir verfolgen, auch nicht als Plan B." Ziel sei es, den Griechen zu helfen, wieder ein solides wirtschaftlich erfolgreiches Land zu werden.
Am Wochenende hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble gesagt, die Euro-Staaten träfen Vorsorge auch für den Fall einer Staatspleite Griechenlands. Es liege in der Verantwortung der europäischen Regierungen, auf einen solchen Notfall vorbereitet zu sein.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 27. Juni 2011, 13:11 Uhr
Was passier wohl, wenn plötzlich China anfängt massiv griechische Staatsanleihen zu kaufen ? Ich bin zu 90% sicher, dass die Chinesen bald den Geldhahn erneut aufdrehen
werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.546 von TimeFactor am 27.06.11 13:54:36Was passier wohl, wenn plötzlich China anfängt massiv griechische Staatsanleihen zu kaufen ? Ich bin zu 90% sicher, dass die Chinesen bald den Geldhahn erneut aufdrehen
werden.
Das ändert aber wohl nichts an der Korruption, Vetternwirtschaft und Tatsache, dass Griechenland Pleite ist, oder?
werden.
Das ändert aber wohl nichts an der Korruption, Vetternwirtschaft und Tatsache, dass Griechenland Pleite ist, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.545 von Stock_Stevie am 27.06.11 13:54:33Die Aktie reagiert schon seit längerem antizyklisch zum Dax. In der Erholungsphase von der ich ausgehe, wird die Aktie ebenfalls antizyklisch reagieren "falls" der DAX verlieren sollte! Aber das ist alles ein "was wäre wenn..."
Zitat von Alechandro: Die Aktie reagiert schon seit längerem antizyklisch zum Dax. In der Erholungsphase von der ich ausgehe, wird die Aktie ebenfalls antizyklisch reagieren "falls" der DAX verlieren sollte! Aber das ist alles ein "was wäre wenn..."
"Antizyklich" heisst aber in diesem Fall, dass man trotz steigendem Dax die letzten 2 Jahre extrem abgesackt ist.
Wenn der DAX ebenfalls konsolidiert bzw. fällt, dann wird man nach unten outperformen.
Zitat von Stock_Stevie: Was passier wohl, wenn plötzlich China anfängt massiv griechische Staatsanleihen zu kaufen ? Ich bin zu 90% sicher, dass die Chinesen bald den Geldhahn erneut aufdrehen
werden.
Das ändert aber wohl nichts an der Korruption, Vetternwirtschaft und Tatsache, dass Griechenland Pleite ist, oder?
Das ist für mich zur Zeit eher zweitrangig. Wichtig ist, dass es eine eindeutige Richtung gibt. Notfalls muss man halt alles Geld aus dem Markt ziehen und 100% Cash parken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.591 von Stock_Stevie am 27.06.11 14:02:16Du redest jetzt von Altaktionären die schon seit 2 Jahren investiert sind. Das kannst du mit der aktuellen Situation überhaupt nicht vergleichen.
Ich kann mich nur wiederholen: Meine Optionsscheine werden weiter laufen und somit das Investment bei der Commerzbank zu 2,99 und 2,90! Der grösste Fehler wäre panisch zu reagieren und zu verkaufen!
Ich kann mich nur wiederholen: Meine Optionsscheine werden weiter laufen und somit das Investment bei der Commerzbank zu 2,99 und 2,90! Der grösste Fehler wäre panisch zu reagieren und zu verkaufen!
14:07:22 da war der prognostizierte Test der 2.80 mit über 500k auf einen Schlag. Bin flat jetzt und gehe erstmal eine Runde Mittag essen.
Stop Buy > 2.805 mit 20k ... mal gucken ob die Order ausgelöst wird wenn ich weg bin !
Stop Buy > 2.805 mit 20k ... mal gucken ob die Order ausgelöst wird wenn ich weg bin !
Soll das als heutige Unterstützung dienen?
Deutsche Bank belässt Commerzbank auf 'Buy' - Ziel 4,60 Euro
Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-"Top Picks.".
AFA0052 2011-06-27/14:14
ISIN: DE0008032004
Deutsche Bank belässt Commerzbank auf 'Buy' - Ziel 4,60 Euro
Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-"Top Picks.".
AFA0052 2011-06-27/14:14
ISIN: DE0008032004
ich steige erst ein wenn das mit Griechenlan geklärt ist alles andere macht doch keinen sein oder ist nur Zock.
Gut Möglich das wir Morgen wieder 5 % verlieren und dann könnnen wir davon ausgehen das der Kurs fällt bis zur Ke
Gut Möglich das wir Morgen wieder 5 % verlieren und dann könnnen wir davon ausgehen das der Kurs fällt bis zur Ke
Für mich ist der Verkaufsdruck unbegreiflich! Es fehlen jegmögliche News, welche nicht schon bekannt sind. Da kann man nur hoffen, dass die 2,70er Marke hält!
Ich glaube nicht, dass die Großen zur Zeit die dicken Verluste machen. Einzig und alleine die Kleinen verlieren in solchen Situationen. Es gibt 1000 Möglichkeiten für institutionelle Anleger ihre Positionen
abzusichern und zu hebeln. Alles sehr komplex, aber ich weiss in
etwa wie so etwas abläuft. Zur Zeit rechte Tasche, linke Tasche im
ganz großen Stil - nur meine Meinung !
abzusichern und zu hebeln. Alles sehr komplex, aber ich weiss in
etwa wie so etwas abläuft. Zur Zeit rechte Tasche, linke Tasche im
ganz großen Stil - nur meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.638 von Alechandro am 27.06.11 14:08:05Der "größte Fehler" war überhaupt hier einzusteigen.
Egal zu welchem Zeitpunkt. Dies zeichnet sich seit 2008 bereits ab.
Egal zu welchem Zeitpunkt. Dies zeichnet sich seit 2008 bereits ab.
Zitat von TimeFactor: Ich glaube nicht, dass die Großen zur Zeit die dicken Verluste machen. Einzig und alleine die Kleinen verlieren in solchen Situationen. Es gibt 1000 Möglichkeiten für institutionelle Anleger ihre Positionen
abzusichern und zu hebeln. Alles sehr komplex, aber ich weiss in
etwa wie so etwas abläuft. Zur Zeit rechte Tasche, linke Tasche im
ganz großen Stil - nur meine Meinung !
Ja eben, da wird nicht nur "abgesichert", sondern noch dick am Kursverfall verdient. Ein Grund mehr, dass es weiter fallen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.219 von Stock_Stevie am 27.06.11 15:47:02Wenn es so einfach ist, dann gehe short mit schönen Hebel und bei weiteren 5% Minus hast du locker deinen Einsatz verdreifacht.
Wie gesagt, wenn alles so einfach wäre würde man einfach kaufen
und verkaufen und in Geld schwimmen. Ich habe heute erst einige
bad trades gemacht, aber vorhin der zu 2.715 passte dann genau.
Zumindest so, dass die Tagesverluste erstmal ausgeglichen sind
und der Einstiegskurs ein paar % günstiger ist.
Mal hat man gute Tage und mal halt schlechte Tage. Bin gespannt,
ob wir jetzt die 2.80 wieder knacken, dann sollte zusätzlicher
Kaufdruck reinkommen. Dow gleich auch wieder über 12k, kann
noch ein richtig guter Tag werden bis heute abend ...
Wie gesagt, wenn alles so einfach wäre würde man einfach kaufen
und verkaufen und in Geld schwimmen. Ich habe heute erst einige
bad trades gemacht, aber vorhin der zu 2.715 passte dann genau.
Zumindest so, dass die Tagesverluste erstmal ausgeglichen sind
und der Einstiegskurs ein paar % günstiger ist.
Mal hat man gute Tage und mal halt schlechte Tage. Bin gespannt,
ob wir jetzt die 2.80 wieder knacken, dann sollte zusätzlicher
Kaufdruck reinkommen. Dow gleich auch wieder über 12k, kann
noch ein richtig guter Tag werden bis heute abend ...
Meldung auf n-tv:
Heute heißester Tag des Jahres - morgen heißer
Heute heißester Tag des Jahres - morgen heißer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.219 von Stock_Stevie am 27.06.11 15:47:02ich war der Meinung, der Allzeit-Tiefstkurs lag bei ca. 2,25€ - aber durch die
Kapitalerhöhungen wurde er wohl angepasst = 1,82€
das zeigt jedenfalls der 5-Jahreschart an - oder haben DIE da etwas
falsch umgerechnet
naja dann lieber erst mal abwarten
Kapitalerhöhungen wurde er wohl angepasst = 1,82€
das zeigt jedenfalls der 5-Jahreschart an - oder haben DIE da etwas
falsch umgerechnet
naja dann lieber erst mal abwarten
Zitat von Alechandro: Für mich ist der Verkaufsdruck unbegreiflich! Es fehlen jegmögliche News, welche nicht schon bekannt sind. Da kann man nur hoffen, dass die 2,70er Marke hält!
Alechandro, ich bin echt enttäuscht!
Ich habe deinen Triple Long gekauftu nd bin nun 50% in den Miesen!
Super investment!
Ich werde auf lebenszeit griechische Produkte boykottieren! Von mir aus sollen sie übern Jordan gehen und mein Cash verbrennen. Ist ja eh nicht mehr viel von übrig!
Hatte 50.000 Kapital und 2k sind übrig! (Erst Deutsche Bank vonm 60 auf 40, dann Tepco von 12 auf 1,9, nun Triple Long 505 MIESE)! LACHHAFT!
Wo wäre der Kurs jetzt vor der Kapitalerhöhung? Wie rechnet man das aus? Stehe da echt aufm schlauch!
Echt geil wie das Teil fällt.
Morgen gibt´s die zu 2,50 im Angebot, der DB-Empfehlung sei Dank.
Denn merke, wenn die Anal(ysten) kaufen rufen, dann shorte was das Depot hergibt und du wirst zu den Gewinnern zählen.
Morgen gibt´s die zu 2,50 im Angebot, der DB-Empfehlung sei Dank.
Denn merke, wenn die Anal(ysten) kaufen rufen, dann shorte was das Depot hergibt und du wirst zu den Gewinnern zählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.475 von fivepulse am 27.06.11 16:21:04+ 0.72 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.469 von fivepulse am 27.06.11 16:20:17Wie kannst du 50% in den Miesen sein, wenn du bei 2,90 eingestiegen bist!
Des Weiteren gebe ich keine Kaufempfehlungen!
Des Weiteren gebe ich keine Kaufempfehlungen!
Zitat von fivepulse:Zitat von Alechandro: Für mich ist der Verkaufsdruck unbegreiflich! Es fehlen jegmögliche News, welche nicht schon bekannt sind. Da kann man nur hoffen, dass die 2,70er Marke hält!
Alechandro, ich bin echt enttäuscht!
Ich habe deinen Triple Long gekauftu nd bin nun 50% in den Miesen!
Super investment!
Ich werde auf lebenszeit griechische Produkte boykottieren! Von mir aus sollen sie übern Jordan gehen und mein Cash verbrennen. Ist ja eh nicht mehr viel von übrig!
Hatte 50.000 Kapital und 2k sind übrig! (Erst Deutsche Bank vonm 60 auf 40, dann Tepco von 12 auf 1,9, nun Triple Long 505 MIESE)! LACHHAFT!
Sorry, aber kann ich nicht nachvollziehen, wie man so an der Börse vorgehen kann. Wer nimmt den bitteschön ein Kursentwicklung wie bei der DB von 60 auf 40 € voll mit ohne gegenzuhebeln oder Positionen zu reduzieren ? Daraus wird man lernen und vielleicht die nächsten Monate wieder kleinere Brötchen backen. Habe auch damals am Neuen Markt größere 6-stellige Summe verbrannt, dann 2 Jahre nur Seitenlinie, dann wieder mit 10k € angefangen und heute passt alles wieder wunderbar !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.564 von Alechandro am 27.06.11 16:33:24Habe den Schein für etwa 12 euro gekauft! 33% sind hier schonmal weg!
dann noch ein saftiges minus direkt mit der aktie!
Was machst du mit deinem Faktorzertifikat!
Halten oder ein stinkendes Urinal herunterspülen!
dann noch ein saftiges minus direkt mit der aktie!
Was machst du mit deinem Faktorzertifikat!
Halten oder ein stinkendes Urinal herunterspülen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.591 von TimeFactor am 27.06.11 16:37:11Du glaubst doch nicht wirklich das er so interagiert hat
Hmmmmmmm !!!
Coba,der größte Schrott aller Zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.658 von fivepulse am 27.06.11 16:45:55
Ich kann dir keine Empfehlung für den Optionsschein geben. Ich werde definitiv meine OS behalten und den Abverkauf jetzt mitmachen! Bei mir handelt es sich um keine große Position. Nur ein paar 100 Stück!
Zu was für einem Durchschnittskurs hält der Staat die Aktien 3,70 - 3,90? Bei 1,28 Mrd. Aktien!! Mal sehen wie lange der Abverkauf anhält!
Ich kann dir keine Empfehlung für den Optionsschein geben. Ich werde definitiv meine OS behalten und den Abverkauf jetzt mitmachen! Bei mir handelt es sich um keine große Position. Nur ein paar 100 Stück!
Zu was für einem Durchschnittskurs hält der Staat die Aktien 3,70 - 3,90? Bei 1,28 Mrd. Aktien!! Mal sehen wie lange der Abverkauf anhält!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.677 von Cindy77 am 27.06.11 16:48:59Allzeittief = 1,82€
Momentan wäre der Kurs bei 3,5 vor der KE!
Ein Witz oder? Fast auf dem Stand während der Lehmann Pleite!
Fundamental hat sich auch nichts geändert, ausser dass ein paar Fetakäse Verkäufer mit Mistgabeln ihren Mittelalterlichen Mob-Vorbildern unter lautem Tarzan-Gebrüll nacheifern. Mehr ist das doch nicht.
Ein Witz oder? Fast auf dem Stand während der Lehmann Pleite!
Fundamental hat sich auch nichts geändert, ausser dass ein paar Fetakäse Verkäufer mit Mistgabeln ihren Mittelalterlichen Mob-Vorbildern unter lautem Tarzan-Gebrüll nacheifern. Mehr ist das doch nicht.
macht euch mal nicht alle in die Hose. Wenn Griechenland durch ist, und da gibts ohnehin keine Alternatative, dann hüpft Coba schnell wieder auf die 3 E- und da ist die Aktie mE auch halbwegs vernünftig gepreist
Finger weg von diesem Schrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.769 von hasni am 27.06.11 16:58:50Der Abverkauf in den letzten Tagen hat leider nichts mehr mit Griechenland zu tun. Mal sehen ob sie morgen einigermaßen normal mit dem Markt korreliert!
> 73 mio stk. bislang am XTR hin- und hergeschoben - mehr als bei der KE
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.772 von Alechandro am 27.06.11 16:59:01nein, das mein ich ja nicht - aber ich hab immer gedacht, dass 2,25€(zum Höhepunkt
der Finanzkrise) die letzte Unterstützung charttechnisch ist, aber
im 3-Jahreschart ist jetzt nach den KE`s 1,82€ die letzte Unterstützung
der Finanzkrise) die letzte Unterstützung charttechnisch ist, aber
im 3-Jahreschart ist jetzt nach den KE`s 1,82€ die letzte Unterstützung
Zitat von Alechandro: Der Abverkauf in den letzten Tagen hat leider nichts mehr mit Griechenland zu tun. Mal sehen ob sie morgen einigermaßen normal mit dem Markt korreliert!
Griechenland ist für mich sowieso ab heute Tabu! Bananenrepubliken, Aufstände wie im Mittelalter, Finanzkriesen, Protestierender Mob, sorry aber das ist nicht ganz meine Welt!
Aber wieso sich deutsche Anleger davon beeinflussen Lassen ... keine Ahnung!
Ist doch völlig wurst was in dem Kaff dort passiert! Wieso verkaufen sie ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.772 von Alechandro am 27.06.11 16:59:01damals gab es aber auch weniger Aktien, die Kurse sind überhaupt nicht vergleichbar (oder ist das Tief umgerechnet auf die Aktienzahl, was mich wundern würde).
Allerdings halte ich es ebenso für falsch, was andere hier machen, nach dem Motto: vor der KE gab es nur (zur Vereinfachung) 1/2 so viele Aktien, also muss der Kurs auch um die Hälfte fallen, für die gleiche Aktienzahl (mit gleicher Market-Cap).
Davor stand die AG nämlich auch extrem in der Kreide bei Vater Staat, diese Schulden sind jetzt so gut wie weg. Heißt: mit den neuen Aktien ist die AG natürlich auch wertvoller geworden.
Ich hab keine Lust, das jetzt genau ausurchnen, habe aber heute mal ein paar Stücke gekauft, ggf. werden es noch mehr.
Allerdings halte ich es ebenso für falsch, was andere hier machen, nach dem Motto: vor der KE gab es nur (zur Vereinfachung) 1/2 so viele Aktien, also muss der Kurs auch um die Hälfte fallen, für die gleiche Aktienzahl (mit gleicher Market-Cap).
Davor stand die AG nämlich auch extrem in der Kreide bei Vater Staat, diese Schulden sind jetzt so gut wie weg. Heißt: mit den neuen Aktien ist die AG natürlich auch wertvoller geworden.
Ich hab keine Lust, das jetzt genau ausurchnen, habe aber heute mal ein paar Stücke gekauft, ggf. werden es noch mehr.
Laut Charttechnik geht es jetzt erstmal runter bis 2,22 €
Nicht von mir steht aber hier!http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Nicht von mir steht aber hier!http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Zitat von xylophon: damals gab es aber auch weniger Aktien, die Kurse sind überhaupt nicht vergleichbar (oder ist das Tief umgerechnet auf die Aktienzahl, was mich wundern würde).
Allerdings halte ich es ebenso für falsch, was andere hier machen, nach dem Motto: vor der KE gab es nur (zur Vereinfachung) 1/2 so viele Aktien, also muss der Kurs auch um die Hälfte fallen, für die gleiche Aktienzahl (mit gleicher Market-Cap).
Davor stand die AG nämlich auch extrem in der Kreide bei Vater Staat, diese Schulden sind jetzt so gut wie weg. Heißt: mit den neuen Aktien ist die AG natürlich auch wertvoller geworden.
Ich hab keine Lust, das jetzt genau ausurchnen, habe aber heute mal ein paar Stücke gekauft, ggf. werden es noch mehr.
ja, genau jetzt gibt es mehr Aktien und dadurch ist das Allzeittief weiter nach
unten gesunken - nachrechnen brauchst du das ja nicht schau die einfachmal
den 3-Jahreschart an
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.847 von xylophon am 27.06.11 17:08:02Chart der letzten 5 Tage: Morgen muss die Aktie stabiler in den Handel gehen!
Die Frage ist aus welchem Grund ein so enormer Abverkauf stattfindet? Die Begründung, es gibt eine viel höhere Aktienstückzahl halte ich ebenfalls für hinfällig, wie du schon beschrieben hast.
Die Frage ist aus welchem Grund ein so enormer Abverkauf stattfindet? Die Begründung, es gibt eine viel höhere Aktienstückzahl halte ich ebenfalls für hinfällig, wie du schon beschrieben hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.882 von Liparus am 27.06.11 17:12:52"schau dir"
Zum Handelsschluß wird die Aktie nochmals gg. das Tagestief gedrückt!
Der Aktienkurs verhält sich als gebe es kein morgen mehr.
Der Aktienkurs verhält sich als gebe es kein morgen mehr.
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-´Top Picks.´./msx/gl/rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.952 von Alechandro am 27.06.11 17:23:36ja, das hab ich befürchtet
du wirst es nicht glauben - ich habe vor einer Woche zu 3.03€ gekauft und
da ich immer die Charttechnik mit beobachte habe ich gedacht: vielleicht geht
es wenn es nochmal auf 2,90€
tja, leider haben die Big player ( = DIE ) gestern die Unterstüzung von 2,90€
hauchdünn unterschritten und mit dem heutigen Tag den Abwärtstrend bestätigt
und darum dachte ich immer fälschlicher Weise 2,25€ ist das Allzeittief wenn DIE
ein schönen Doppelboden haben möchten dann ist da im schlimmsten Fall Schluß
du wirst es nicht glauben - ich habe vor einer Woche zu 3.03€ gekauft und
da ich immer die Charttechnik mit beobachte habe ich gedacht: vielleicht geht
es wenn es nochmal auf 2,90€
tja, leider haben die Big player ( = DIE ) gestern die Unterstüzung von 2,90€
hauchdünn unterschritten und mit dem heutigen Tag den Abwärtstrend bestätigt
und darum dachte ich immer fälschlicher Weise 2,25€ ist das Allzeittief wenn DIE
ein schönen Doppelboden haben möchten dann ist da im schlimmsten Fall Schluß
das muss die Deutsche wohl schreiben, hat nicht allzuviel zu sagen und erst recht nichts mit der Kursentwicklung zu tun.
allerdings glaube ich, dass die meisten Banken im 2. Quartal sehr ordentliche Zahlen vorleen werden.
Das wird wohl auch bei Coba so sein, also nur negativ zu sein, ist da bei den aktuellen kursen auch nicht angebracht
allerdings glaube ich, dass die meisten Banken im 2. Quartal sehr ordentliche Zahlen vorleen werden.
Das wird wohl auch bei Coba so sein, also nur negativ zu sein, ist da bei den aktuellen kursen auch nicht angebracht
der Chart ist mit dem heutigen Tage vor die Hunde gegangen, die 2,90 sind unten durch in ffm wirds nichts mehr und das, obwohl der Dowi grünt- übel, hier wird schon der Zerfall Europas eingepreist...die Franzosenbakne wollen sich ja auch mit den Ratingagenturen anlegen....tssss ein Irrsinn das alles hier...
da wurden über die Commerzbank fettest Euro freigemacht, die wandern jetzt nach Amerika .
- tschüüüüsss
- tschüüüüsss
Ein richtig positiver Impuls und die Charttechnik spielt keine Rolle mehr. Dann ist das GAP der letzten 5 Tage in NullKommaNix wieder geschlossen. Ich benutze aktuell zum Traden der CoBa nur bedingt
Charts. Nach dem Fall der 2.90 spielt der sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist das Orderbuch und was da
z.T Realtime abgeht. Mal eine 1 Mio im BID, dann mal über 2 Mio im
ASK, der Kurs wird aktuell dahin geschoben, wo gewisse Interessengruppen ihn hin haben wollen - mehr nicht !
Charts. Nach dem Fall der 2.90 spielt der sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist das Orderbuch und was da
z.T Realtime abgeht. Mal eine 1 Mio im BID, dann mal über 2 Mio im
ASK, der Kurs wird aktuell dahin geschoben, wo gewisse Interessengruppen ihn hin haben wollen - mehr nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.152 von TimeFactor am 27.06.11 17:58:55ja, sehe ich genauso mit der Charttechnik - mein Spruch dazu: Charttechnik
funktioniert nur, wenn sich alle daran halten
aber man weiss ja nie, was DIE vorhaben
funktioniert nur, wenn sich alle daran halten
aber man weiss ja nie, was DIE vorhaben
Ich wage mal keine Prognose für morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.269 von Alechandro am 27.06.11 18:19:57na ich weiss nicht,
morgen könnten DIE den Kurs der CoBA noch mal schön drücken und
dann kommt die Griechenland-Entscheidung
morgen könnten DIE den Kurs der CoBA noch mal schön drücken und
dann kommt die Griechenland-Entscheidung
Prognosen sind sowieso schwierig, besonders für solche die die Zukunft betreffen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.330 von TimeFactor am 27.06.11 18:31:13guter Kommentar du kleiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.330 von TimeFactor am 27.06.11 18:31:13Deutsche Bank belässt Commerzbank auf ´Buy´ - Ziel 4,60 Euro
Autor: dpa-AFX
| 27.06.2011, 14:49 | 262 Aufrufe | 0 | FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-´Top Picks.´./msx/gl/rum
Hier die Prognese der Deutschen Bank von Heute, also wer aussteigt, ist selber Schuld.
Autor: dpa-AFX
| 27.06.2011, 14:49 | 262 Aufrufe | 0 | FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-´Top Picks.´./msx/gl/rum
Hier die Prognese der Deutschen Bank von Heute, also wer aussteigt, ist selber Schuld.
Prognosen sind Schall und Rauch!!!
Die Frage ist, ob der Abverkauf morgen weitergeht?! Dann hätten SIE für Mittwoch bei good news gute Einstiegskurse!
Die Frage ist, ob der Abverkauf morgen weitergeht?! Dann hätten SIE für Mittwoch bei good news gute Einstiegskurse!
Derivate: Nervosität steigt vor Abstimmung in Athen
27.06.2011, 14:59 Uhr
Die Unsicherheit unter Investoren ist groß. Auf dem Derivatemarkt können Experten derzeit keine eindeutige Richtung ausmachen. Das Geschäft mit Bankentiteln wird offenbar vom "Prinzip Hoffnung" bestimmt.
Bei Scheinen auf die zuletzt wegen der Schuldenkrise arg gebeutelten Bankentitel setzten Anleger Derivatehändler Paul zufolge auf das Prinzip Hoffnung. So wurde ein Turbo-Call auf die Commerzbank der Citigroup mit Basispreis bei 2,711 Euro und Knock-Out bei 2,709 Euro gekauft. „Man hofft einfach, dass bei der Abstimmung in Athen in dieser Woche alles gut geht“, sagte Paul.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…
Ich sage doch, linke Tasche, rechte Tasche und das nur im großen Stil ...
27.06.2011, 14:59 Uhr
Die Unsicherheit unter Investoren ist groß. Auf dem Derivatemarkt können Experten derzeit keine eindeutige Richtung ausmachen. Das Geschäft mit Bankentiteln wird offenbar vom "Prinzip Hoffnung" bestimmt.
Bei Scheinen auf die zuletzt wegen der Schuldenkrise arg gebeutelten Bankentitel setzten Anleger Derivatehändler Paul zufolge auf das Prinzip Hoffnung. So wurde ein Turbo-Call auf die Commerzbank der Citigroup mit Basispreis bei 2,711 Euro und Knock-Out bei 2,709 Euro gekauft. „Man hofft einfach, dass bei der Abstimmung in Athen in dieser Woche alles gut geht“, sagte Paul.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…
Ich sage doch, linke Tasche, rechte Tasche und das nur im großen Stil ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.389 von Carola11 am 27.06.11 18:40:46na ich weiss nicht
es kommt die "strong buy" = 4,60€ Ziel Empfehlung
normal müsste jeder dann zukaufen -
aber wenn DIE wie jetzt zu sehen genau in die andere Richtung
******* - dann wird doch der ein oder andere Kleinaktionär wieder
mit minus und dem Gedanken: schnell raus - Gefühl sagen. WEG DAMIT und
das wars dann mit 803200
es kommt die "strong buy" = 4,60€ Ziel Empfehlung
normal müsste jeder dann zukaufen -
aber wenn DIE wie jetzt zu sehen genau in die andere Richtung
******* - dann wird doch der ein oder andere Kleinaktionär wieder
mit minus und dem Gedanken: schnell raus - Gefühl sagen. WEG DAMIT und
das wars dann mit 803200
Finanzsektor: Strengere Eigenkapitalregeln setzen Banken zu
27.06.2011, 10:56 Uhr
Als wäre die griechische Schuldenkrise nicht Übel genug, setzen nun auch die strengeren Eigenkapitalregeln den Banken zu. Die größten Verlierer: Commerzbank und Deutsche Bank.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
27.06.2011, 10:56 Uhr
Als wäre die griechische Schuldenkrise nicht Übel genug, setzen nun auch die strengeren Eigenkapitalregeln den Banken zu. Die größten Verlierer: Commerzbank und Deutsche Bank.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Konjunktur
EZB/Stark: Umschuldung keine Alternative für Griechenland
Mit Blick auf Ankündigungen chinesischer Offizieller, das Land wolle weiter europäische Staatsanleihen kaufen, sagte er, wenn China dies tue, sei es eine Entscheidung der dortigen Regierung. "Ich sehe China nicht als den Retter des Euro", betonte er aber auf eine Frage. "Es bedarf gar nicht der Rettung des Euro, weil der Euro nicht gerettet werden muss," stellte Stark klar.
http://www.dowjones.de/site/2011/06/ezbstark-umschuldung-kei…
Vieles wird heißer gekocht, als wie es später gegessen wird ... bis morgen in alter Frische. Tag heute trotz CoBa-Crash-Propheten ganz gut gelaufen. Leichte Zuwächse im Gesamtdepot, auch wegen dem letzten CoBa-Trade von 2.715 auf 2.782 !
Morgen Opening abwarten und dann wieder All-In !!!
Gruss
TF
EZB/Stark: Umschuldung keine Alternative für Griechenland
Mit Blick auf Ankündigungen chinesischer Offizieller, das Land wolle weiter europäische Staatsanleihen kaufen, sagte er, wenn China dies tue, sei es eine Entscheidung der dortigen Regierung. "Ich sehe China nicht als den Retter des Euro", betonte er aber auf eine Frage. "Es bedarf gar nicht der Rettung des Euro, weil der Euro nicht gerettet werden muss," stellte Stark klar.
http://www.dowjones.de/site/2011/06/ezbstark-umschuldung-kei…
Vieles wird heißer gekocht, als wie es später gegessen wird ... bis morgen in alter Frische. Tag heute trotz CoBa-Crash-Propheten ganz gut gelaufen. Leichte Zuwächse im Gesamtdepot, auch wegen dem letzten CoBa-Trade von 2.715 auf 2.782 !
Morgen Opening abwarten und dann wieder All-In !!!
Gruss
TF
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.523 von TimeFactor am 27.06.11 19:03:23"Vieles wird heißer gekocht, als wie es später gegessen wird ... bis morgen in alter Frische. "
Kommt einer mit 'nem halben Grillhähnchen zum Tierarzt und fragt: "Ist da noch was zu retten?" (Otto Waalkes).
Also: immer schön die Hoffnung behalten.
Kommt einer mit 'nem halben Grillhähnchen zum Tierarzt und fragt: "Ist da noch was zu retten?" (Otto Waalkes).
Also: immer schön die Hoffnung behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.658 von fivepulse am 27.06.11 16:45:55Hallo, da kann ich nur sagen: Erfahrung ist ja auch irgendwie Gewinn!
geld09
geld09
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.545 von DeadKennedy am 25.06.11 13:00:53Sind 5-10 Stunden Traden keine geregelte Arbeit?
Handwerk natürlich nicht
Hallo, da kann ich nur zum Teil zustimmen!
1 bis 2 Stunden am Tag müssen zum traden reichen, man will ja noch leben!
geld09
Handwerk natürlich nicht
Hallo, da kann ich nur zum Teil zustimmen!
1 bis 2 Stunden am Tag müssen zum traden reichen, man will ja noch leben!
geld09
Zitat von eckbusch: "Vieles wird heißer gekocht, als wie es später gegessen wird ... bis morgen in alter Frische. "
Kommt einer mit 'nem halben Grillhähnchen zum Tierarzt und fragt: "Ist da noch was zu retten?" (Otto Waalkes).
Also: immer schön die Hoffnung behalten.
kommt ein Skelett zum Arzt, sagt der Arzt: "Sie kommen aber spät"
Exitus!!!!
Zitat von TimeFactor: Wenn es so einfach ist, dann gehe short mit schönen Hebel und bei weiteren 5% Minus hast du locker deinen Einsatz verdreifacht.
Wie gesagt, wenn alles so einfach wäre würde man einfach kaufen
und verkaufen und in Geld schwimmen. Ich habe heute erst einige
bad trades gemacht, aber vorhin der zu 2.715 passte dann genau.
Zumindest so, dass die Tagesverluste erstmal ausgeglichen sind
und der Einstiegskurs ein paar % günstiger ist.
Mal hat man gute Tage und mal halt schlechte Tage. Bin gespannt,
ob wir jetzt die 2.80 wieder knacken, dann sollte zusätzlicher
Kaufdruck reinkommen. Dow gleich auch wieder über 12k, kann
noch ein richtig guter Tag werden bis heute abend ...
Ja, wenn man sein Taschengeld verzocken möchte...bei der CoBa konnte man seit Ankündigung der KE super short gehen und mit Hebelprodukten gut was verdienen.
"Long" muss man hier wirklich nicht gehen, auch nicht wenn Griechenland "gerettet" wird.
Ein paar % und dann bricht es wieder in sich zusammen, weil alle "Zocker" und "Trader" enge SL setzen. Das rächt sich meistens am nächsten Tage schon.
Zitat von fivepulse:Zitat von Alechandro: Für mich ist der Verkaufsdruck unbegreiflich! Es fehlen jegmögliche News, welche nicht schon bekannt sind. Da kann man nur hoffen, dass die 2,70er Marke hält!
Alechandro, ich bin echt enttäuscht!
Ich habe deinen Triple Long gekauftu nd bin nun 50% in den Miesen!
Super investment!
Ich werde auf lebenszeit griechische Produkte boykottieren! Von mir aus sollen sie übern Jordan gehen und mein Cash verbrennen. Ist ja eh nicht mehr viel von übrig!
Hatte 50.000 Kapital und 2k sind übrig! (Erst Deutsche Bank vonm 60 auf 40, dann Tepco von 12 auf 1,9, nun Triple Long 505 MIESE)! LACHHAFT!
Lachhaft bist du!!!
Kauf dir mal einen Gyros und trink dir 1-2 Ouzo, dann kommst du in der Realität an!
Zitat von Carola11: Deutsche Bank belässt Commerzbank auf ´Buy´ - Ziel 4,60 Euro
Autor: dpa-AFX
| 27.06.2011, 14:49 | 262 Aufrufe | 0 | FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Commerzbank auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-´Top Picks.´./msx/gl/rum
Hier die Prognese der Deutschen Bank von Heute, also wer aussteigt, ist selber Schuld.
Und wenn die "Deutsche Bank" sagt "Spring von der Brücke"...
Wo ist eigentlich Prof. Sopur hin?
Seine 400 Euro erhalten?
Zitat von Alechandro: Ich wage mal keine Prognose für morgen!Wenn ich mich recht erinnere, hast du zu 2,99 € und zu 2,90 € gekauft, weil du von der Aktie überzeugt bist. So gesehen müssen das gestern Superkurse für dich gewesen sein, denn du konntest noch billiger aufstocken. Hast du es getan?
Hinweis: Das ist keine ernsthafte Frage!
Also für mich ist der Verkaufsdruck nicht unbegreiflich ,wer will zur zeit schon Commerzbank Aktien gibt viele bessere Aktien ,und diese täglichen bzw stündlichen Wasserstandsmeldungen intressieren mich nicht da ich aktien 3-5 jahre halte ,sollte nach dieser zeit der Kurs so niedrig bzw noch niedriger stehen habe ich die falsche Entscheidung getroffen ,und natürlich hat auch jeder das recht in put der call zu gehen ,was mich nur nervt dabei ist das Kindergarten gehaben mit der Rechthaberei das ist eines von vielen Deutschen übeln ,ätsch ich hab recht gehabt bzw ich hab es dir gleich gesagt ,weiß nicht was das einem bringt,ist doch eh alles Kaffeesatz leserei und die die Fäden ziehen lassen sich nicht in die Karten schauen ,wünsche allen einnen schönen Tag kühlt ich im Schwimmbad ab von mir aus auch mit einem Ouzo ;-))
Zitat von MANRoland: Also für mich ist der Verkaufsdruck nicht unbegreiflich ,wer will zur zeit schon Commerzbank Aktien gibt viele bessere Aktien ,und diese täglichen bzw stündlichen Wasserstandsmeldungen intressieren mich nicht da ich aktien 3-5 jahre halte ,sollte nach dieser zeit der Kurs so niedrig bzw noch niedriger stehen habe ich die falsche Entscheidung getroffen ,und natürlich hat auch jeder das recht in put der call zu gehen ,was mich nur nervt dabei ist das Kindergarten gehaben mit der Rechthaberei das ist eines von vielen Deutschen übeln ,ätsch ich hab recht gehabt bzw ich hab es dir gleich gesagt ,weiß nicht was das einem bringt,ist doch eh alles Kaffeesatz leserei und die die Fäden ziehen lassen sich nicht in die Karten schauen ,wünsche allen einnen schönen Tag kühlt ich im Schwimmbad ab von mir aus auch mit einem Ouzo ;-))
Bravo, das ist mit Sicherheit der längste Satz im ganzen Forum. Aber kleiner Tipp für dich: Es gibt auf deiner Tastatur auch noch andere Satzzeichen als Kommata.
@Thoughtbreaker
Danke für den netten Tip.Ich werde irgen wann mal davon gebrauch machen ;-)),jeder hat seine stärken und Schwächen :-))das ist ja nur menschlich Gelle.
Danke für den netten Tip.Ich werde irgen wann mal davon gebrauch machen ;-)),jeder hat seine stärken und Schwächen :-))das ist ja nur menschlich Gelle.
Zitat von Liparus: nein, das mein ich ja nicht - aber ich hab immer gedacht, dass 2,25€(zum Höhepunkt der Finanzkrise) die letzte Unterstützung charttechnisch ist, aber im 3-Jahreschart ist jetzt nach den KE`s 1,82€ die letzte Unterstützung
Die "unbereinigten" Kurse kannst Du z.B. hier nachschlagen.
Weshalb z.B. Onvista oder finanzen.net diese angepasst haben (und vor allem wie und in welcher Weise) konnten die mir auch noch nicht beantworten. Die Differenz von 2,27 € (bzw. 2,25 €) am 6.3.2009 zu den jetzt angegebenen 1,82 € (= 0,43 €) passt zu keiner der in der Zwischenzeit durchgeführten Kapitalmaßnahmen.
Noch schlimmer hat finanzen.net die Kurse angepasst und geben den Kurs vom 6.03.2009 sogar nur mit 1,58 € an (Quelle). Worauf also willst Du Dich verlassen, wenn es keine nachvollziehbaren Angaben gibt?
Einen Langfrist-Chart zu nutzen (oder nutzen zu wollen) halte ich für äußerst riskant und zudem gerade bei diesem Papier für völlig ungeeignet - und schon gar nicht, um zu sagen "das war das alltime-low, da liegt ja eine ganz wichtige Unterstützung".
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Zitat von Semmel_1: Noch schlimmer hat finanzen.net die Kurse angepasst und geben den Kurs vom 6.03.2009 sogar nur mit 1,58 € an
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Das dürfte der Wahrheit aber am nächsten kommen. Korrekt bereinigt, muss man den theoretischen Wert des Bezugsrechts zum Schlusskurs des Tages vor dem Bezugsrechtsabschlag nehmen. Und das waren um die 70 cents.
Zitat von Thoughtbreaker:Zitat von Semmel_1: Noch schlimmer hat finanzen.net die Kurse angepasst und geben den Kurs vom 6.03.2009 sogar nur mit 1,58 € an
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Das dürfte der Wahrheit aber am nächsten kommen. Korrekt bereinigt, muss man den theoretischen Wert des Bezugsrechts zum Schlusskurs des Tages vor dem Bezugsrechtsabschlag nehmen. Und das waren um die 70 cents.
Sogar noch etwas mehr, wenn man nur die letzte KE berücksichtigt.
Aber was ist mit den COMEN oder der "kleinen" KE vom Februar 2011 und der Erhöhung der Aktienanzahl aus 2009 von 722,6 Mio. auf 1.181,4 Mio. Anteile?
Und seit wann ist das "gültige Kurs-Arithmetik", die historischen Kurse auf diese Weise "nachzubessern"?
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Zitat von Semmel_1:Zitat von Liparus: nein, das mein ich ja nicht - aber ich hab immer gedacht, dass 2,25€(zum Höhepunkt der Finanzkrise) die letzte Unterstützung charttechnisch ist, aber im 3-Jahreschart ist jetzt nach den KE`s 1,82€ die letzte Unterstützung
Die "unbereinigten" Kurse kannst Du z.B. hier nachschlagen.
Weshalb z.B. Onvista oder finanzen.net diese angepasst haben (und vor allem wie und in welcher Weise) konnten die mir auch noch nicht beantworten. Die Differenz von 2,27 € (bzw. 2,25 €) am 6.3.2009 zu den jetzt angegebenen 1,82 € (= 0,43 €) passt zu keiner der in der Zwischenzeit durchgeführten Kapitalmaßnahmen.
Noch schlimmer hat finanzen.net die Kurse angepasst und geben den Kurs vom 6.03.2009 sogar nur mit 1,58 € an (Quelle). Worauf also willst Du Dich verlassen, wenn es keine nachvollziehbaren Angaben gibt?
Einen Langfrist-Chart zu nutzen (oder nutzen zu wollen) halte ich für äußerst riskant und zudem gerade bei diesem Papier für völlig ungeeignet - und schon gar nicht, um zu sagen "das war das alltime-low, da liegt ja eine ganz wichtige Unterstützung".
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Ich würd mal sagen die Berechnung der 1,82€ ist garnicht mal so falsch, wenn man die folgende Formel für den R-Faktor zur Berechnung der Kenngrößen von Derivaten in Betracht zieht. Von 2,27€ kommt man bei R=0,8014 auf ziemlich genau 1,819€. Entspricht dem gleichen Wert der zur Berechnung der Bezugsverhältnisse der Derivate genutzt wurde, leider wurden dabei die CoMEN völlig ausser Acht gelassen.
"Zur Berechnung des R-Faktors gibt es eine festgelegte Formel (siehe Grafik). Danach sieht die Rechnung im konkreten Beispiel so aus: R = 11/21 x [1-(2,18 Euro/3,74 Euro)] + 2,18 Euro/3,74 Euro = 0,80137510. In einem nächsten Schritt werden dann Barrieren und Obergrenzen (Caps) mit dem R-Faktor multipliziert. Die Zahl der zu beziehenden Aktien wird durch den R-Faktor dividiert." (Quelle: http://wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachrichten/f…
KZ bald unter 2€
Diese Bank ist fertig
Diese Bank ist fertig
Zitat von Semmel_1: Aber was ist mit den COMEN oder der "kleinen" KE vom Februar 2011 und der Erhöhung der Aktienanzahl aus 2009 von 722,6 Mio. auf 1.181,4 Mio. Anteile?
Und seit wann ist das "gültige Kurs-Arithmetik", die historischen Kurse auf diese Weise "nachzubessern"?
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Es ist Usus, dass Charts um alle Kapitalveränderungen bereinigt werden, sprich dass jeweils der Wert des Bezugsrechtes mit einfließt. Bei den Comen gab es keine Bezugsrechte, ergo konnte auch nichts in die Charts einfließen.
Ob und inwieweit das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Beim Dax wird ja auch ein Index charttechnisch analysiert, den man eigentlich um die Dividenden bereinigen müßte (Schließlich werden die Dividenden bei den Einzelaktien auch nicht im Chart berücksichtigt). Ein Widerstandsniveau bei 8000 Punkten im Jahr 2000 ist eben nicht dasselbe wie 8000 Punkte im Jahr 2008. Trotzdem sprechen Chartanalysten dann von "Doppel-Top", obwohl das faktisch nur darauf beruht, dass die Dividenden in den Index einfließen.
Zitat von Thoughtbreaker:Zitat von Semmel_1: Aber was ist mit den COMEN oder der "kleinen" KE vom Februar 2011 und der Erhöhung der Aktienanzahl aus 2009 von 722,6 Mio. auf 1.181,4 Mio. Anteile?
Und seit wann ist das "gültige Kurs-Arithmetik", die historischen Kurse auf diese Weise "nachzubessern"?
Es ist Usus, dass Charts um alle Kapitalveränderungen bereinigt werden, sprich dass jeweils der Wert des Bezugsrechtes mit einfließt. Bei den Comen gab es keine Bezugsrechte, ergo konnte auch nichts in die Charts einfließen.
Ob und inwieweit das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Beim Dax wird ja auch ein Index charttechnisch analysiert, den man eigentlich um die Dividenden bereinigen müßte (Schließlich werden die Dividenden bei den Einzelaktien auch nicht im Chart berücksichtigt). Ein Widerstandsniveau bei 8000 Punkten im Jahr 2000 ist eben nicht dasselbe wie 8000 Punkte im Jahr 2008. Trotzdem sprechen Chartanalysten dann von "Doppel-Top", obwohl das faktisch nur darauf beruht, dass die Dividenden in den Index einfließen.
Danke.
Beim DAX war mir das klar, nicht aber bei den historischen Kursen von Einzelpapieren.
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Hallo zusammen,
ich bin gespannt, ob das "Rettungspaket" in Griechenland positiv verläuft. Die Opposition wird ganzheitlich dagegen stimmen und die Regierung hat einen Überhang von "fünf" Mandaten. Davon sind wiederum "drei" gg. das aktuelle Rettungspaket. Es ist leider nicht ausgeschlossen, dass das Paket abgelehnt wird. Was dann? Wird IWF und EU Wort halten und nicht die benötigten 12 Mrd. Euro nach Griechenland überweisen.
Morgen wird zum Teil Geschichte geschrieben.
ich bin gespannt, ob das "Rettungspaket" in Griechenland positiv verläuft. Die Opposition wird ganzheitlich dagegen stimmen und die Regierung hat einen Überhang von "fünf" Mandaten. Davon sind wiederum "drei" gg. das aktuelle Rettungspaket. Es ist leider nicht ausgeschlossen, dass das Paket abgelehnt wird. Was dann? Wird IWF und EU Wort halten und nicht die benötigten 12 Mrd. Euro nach Griechenland überweisen.
Morgen wird zum Teil Geschichte geschrieben.
Französischer Entwurf nennt zwei Optionen für Hellas-Gläubiger
Paris (Reuters) - Der französische Entwurf zur Beruhigung der griechischen Schuldenkrise sieht für private Gläubiger zwei Möglichkeiten der Umschuldung vor.
Die erste Option wäre eine 30-jährige Finanzierung Griechenlands mit einer Garantie einer Zweckgesellschaft, hieß es in dem Reuters am Dienstag vorliegenden Entwurf. 70 Prozent sollen die Anleihebesitzer sofort wieder investieren. Die zweite Option sieht vor, dass Anleger fünfjährige griechische Staatsanleihen mit einem Zinssatz von 5,5 Prozent erhalten. Dafür müssten sie aber mindestens 90, besser aber noch 100 Prozent, anlegen. Zwischen Juli 2011 und Juni 2014 könnten sich die Gläubiger entscheiden.
Die Staats- und Regierungschefs drängen den Privatsektor zu einer Beteiligung bei der Rettung Griechenlands. Dem hoch verschuldeten Land droht die Pleite.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 28. Juni 2011, 15:26 Uhr
Paris (Reuters) - Der französische Entwurf zur Beruhigung der griechischen Schuldenkrise sieht für private Gläubiger zwei Möglichkeiten der Umschuldung vor.
Die erste Option wäre eine 30-jährige Finanzierung Griechenlands mit einer Garantie einer Zweckgesellschaft, hieß es in dem Reuters am Dienstag vorliegenden Entwurf. 70 Prozent sollen die Anleihebesitzer sofort wieder investieren. Die zweite Option sieht vor, dass Anleger fünfjährige griechische Staatsanleihen mit einem Zinssatz von 5,5 Prozent erhalten. Dafür müssten sie aber mindestens 90, besser aber noch 100 Prozent, anlegen. Zwischen Juli 2011 und Juni 2014 könnten sich die Gläubiger entscheiden.
Die Staats- und Regierungschefs drängen den Privatsektor zu einer Beteiligung bei der Rettung Griechenlands. Dem hoch verschuldeten Land droht die Pleite.
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Dienstag, 28. Juni 2011, 15:26 Uhr
EU drängt Griechenlands Parlament zum Einlenken bei Sparpaket
Brüssel (Reuters) - EU-Währungskommissar Olli Rehn hat das griechische Parlament mit einem eindringlichen Appell zur Unterstützung des Sparprogramms der Regierung in Athen gedrängt.
Der sofortige Zahlungsausfall des griechischen Staates könne nur verhindert werden, wenn das Parlament das Anpassungsprogramm unterstütze, erklärte Rehn am Dienstag in Brüssel. Griechenland stehe in dieser Woche am Scheideweg. "Sowohl die Zukunft des Landes als auch die Finanzstabilität in Europa stehen auf dem Spiel", warnte der Kommissar. Allen, die über andere Optionen spekulierten, sage er deutlich: "Es gibt keinen Plan B, um den Zahlungsausfall zu vermeiden."
Das griechische Parlament stimmt am Mittwoch und Donnerstag über das Sparpaket der Regierung ab. Von der Zustimmung hängt ab, ob das hoch verschuldete Euro-Land die nächste Kredittranche und ein weiteres Rettungspaket von der EU und dem Internationalen Währungsfonds bekommt.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 28. Juni 2011, 15:26 Uhr
Brüssel (Reuters) - EU-Währungskommissar Olli Rehn hat das griechische Parlament mit einem eindringlichen Appell zur Unterstützung des Sparprogramms der Regierung in Athen gedrängt.
Der sofortige Zahlungsausfall des griechischen Staates könne nur verhindert werden, wenn das Parlament das Anpassungsprogramm unterstütze, erklärte Rehn am Dienstag in Brüssel. Griechenland stehe in dieser Woche am Scheideweg. "Sowohl die Zukunft des Landes als auch die Finanzstabilität in Europa stehen auf dem Spiel", warnte der Kommissar. Allen, die über andere Optionen spekulierten, sage er deutlich: "Es gibt keinen Plan B, um den Zahlungsausfall zu vermeiden."
Das griechische Parlament stimmt am Mittwoch und Donnerstag über das Sparpaket der Regierung ab. Von der Zustimmung hängt ab, ob das hoch verschuldete Euro-Land die nächste Kredittranche und ein weiteres Rettungspaket von der EU und dem Internationalen Währungsfonds bekommt.
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Dienstag, 28. Juni 2011, 15:26 Uhr
Wenn heute noch die Unterstützung bei 2,90.- genommen wird, dann sehe ich für morgen, vorausgesetzt guter News aus Griechenland, eine Erholung Richtung 3,10 - 3,20. Ausser die "Big Player" wollen wieder einen Abverkauf.
Kreise: Deutsche Banken über Griechen-Hilfe einig
Dienstag, 28. Juni 2011, 15:12 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Banken in Deutschland schließen sich Finanzkreisen zufolge im Grundsatz dem französischen Modell zur Lösung der griechischen Schuldenkrise an.
Darauf hätten sich Vertreter der Bankenverbände mündlich bei einem Treffen im Bundesfinanzministerium verständigt, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. "Das soll jetzt zu einem deutschen Beschluss ausgearbeitet werden", sagte einer der Insider. An den Details werde noch gearbeitet, fügte der andere hinzu. Die Bankenverbände lehnten eine Stellungnahme ab.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 28. Juni 2011, 15:12 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Banken in Deutschland schließen sich Finanzkreisen zufolge im Grundsatz dem französischen Modell zur Lösung der griechischen Schuldenkrise an.
Darauf hätten sich Vertreter der Bankenverbände mündlich bei einem Treffen im Bundesfinanzministerium verständigt, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. "Das soll jetzt zu einem deutschen Beschluss ausgearbeitet werden", sagte einer der Insider. An den Details werde noch gearbeitet, fügte der andere hinzu. Die Bankenverbände lehnten eine Stellungnahme ab.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Nachbörslich aktuell bei 2,97!
Bringen sich jetzt die Big Player in Position?
Bringen sich jetzt die Big Player in Position?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.768 von fivepulse am 27.06.11 16:58:47Bei welchem Aktienkurs hast du deine Optionsscheine erworben, wenn du 12€ das Stück bezahlt hast? Sicherlich nicht bei Kursen um 2,90 - 2,99! Wenigstens eine Position, welche du "wohl" mit den Gewinn verkaufen kannst!
Zitat von Uwe-Wirtz:Zitat von Alechandro: Ich wage mal keine Prognose für morgen!Wenn ich mich recht erinnere, hast du zu 2,99 € und zu 2,90 € gekauft, weil du von der Aktie überzeugt bist. So gesehen müssen das gestern Superkurse für dich gewesen sein, denn du konntest noch billiger aufstocken. Hast du es getan?
Hinweis: Das ist keine ernsthafte Frage!
Nein, hätte ich aber machen sollen! Hinterher ist man immer schlauer!
Hier wird ja vieles geschrieben ...!
Werde wohl mein EK von 3,10 nochmal verbilligen ...!
TF ist an Bord (Servus), da kann gar nichts mehr schief gehen ...!
PS: TF, Deine Beiträge werden nicht von allen "geliebt"(siehe QSC!?), manchmal bist auch "e bisl nervig", aber manchmal haust Du Beiträge raus ... Super informativ und meistens (!) trifft es irgendwann auch ein, ...!
Ich sage, weiter so (!) ... und CB aktuell/mittel-/langfristig sowieso ...!!!
Man soll es nicht glauben, aber manchmal liegt Geld auf der Straße und viele laufen trotzdem vorbei ...!
Gruß Benni 2
Werde wohl mein EK von 3,10 nochmal verbilligen ...!
TF ist an Bord (Servus), da kann gar nichts mehr schief gehen ...!
PS: TF, Deine Beiträge werden nicht von allen "geliebt"(siehe QSC!?), manchmal bist auch "e bisl nervig", aber manchmal haust Du Beiträge raus ... Super informativ und meistens (!) trifft es irgendwann auch ein, ...!
Ich sage, weiter so (!) ... und CB aktuell/mittel-/langfristig sowieso ...!!!
Man soll es nicht glauben, aber manchmal liegt Geld auf der Straße und viele laufen trotzdem vorbei ...!
Gruß Benni 2
http://www.stock-world.de/analysen/nc3826426-Commerzbank_Ein…
Ich sage nur abwarten! zum Kaufen noch zu früh!
geld09
Ich sage nur abwarten! zum Kaufen noch zu früh!
geld09
ist ja heute ruhig hier - oder seid ihr alle mit eurem gewinn auf die seychellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.713.730 von Stock_Stevie am 29.06.11 02:01:26Es kommt immer anders als man denkt, über die 3,35 nachhaltig drüber..bei positiver Abstimmung, Gewinnwachstum bei der COBA stimmt!!
803200 wird uns noch lange freude bereiten
Hallo zusammen, endlich mal News welche nichts mit Griechenland zu tun haben und die Bank in den Fokus rücken.
AKTIE IM FOKUS: Commerzbank sehr fest - Erholungsbewegung
Die Commerzbank-Aktien haben am Mittwoch einen weiteren Tag in Folge zugelegt und sich damit vor allem von ihren kräftigen Kursverlusten in der jüngsten Zeit erholt. Ein Interview im "Handelsblatt" mit Vorstandsmitglied Markus Beumer über Kreditgeschäfte und -risiken spielte nach Einschätzung von Händlern und Analysten dagegen nur eine untergeordnete Rolle.
Während der Dax bis 11.00 Uhr um 1,08 Prozent auf 7.248,00 Punkte zulegte, gewannen die Commerzbank-Titel 2,60 Prozent auf 2,955 Euro. Damit machten sie ihren fünfprozentigen Kursverlust vom Montag wieder mehr als wett. Zum Wochenstart waren die Aktien vor allem wegen eines Beschlusses über höhere Kapitalanforderungen für große systemrelevante Banken und Sorgen über die Schuldenkrise in Griechenland steil auf Talfahrt gegangen.
Dass die Commerzbank im Bereich der Erneuerbaren Energien allein in diesem Jahr Neugeschäfte bei der Finanzierung von Ökostromprojekten von einer Milliarde Euro erwartet, wie Beumer dem "Handelsblatt" sagte, ist laut Analyst Guido Hoymann vom Bankaus Metzler "erfreulich, aber vermutlich kaum kursbeeinflussend". Damit das Geschäftsvolumen im Bereich Mittelstandsfinanzierung nicht sinke, müssen seines Erachtens jährlich schätzungsweise rund 10 Milliarden Euro an Neugeschäft generiert werden, sagte Hoymann. Auch die Aussagen Beumers, dass die Kreditausfallraten im ersten Quartal sehr niedrig waren und die Chancen auch für das Gesamtjahr gut stünden, seien wenig überraschend. "Erfreulich ist das ebenfalls", so der Experte von Metzler. "Bei einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von vier Prozent dürfte dies der Bank aber auch zugetraut werden." Hoymann sieht die sehr feste Aktienkursentwicklung daher eher als Erholungsbewegung.
Ein Händler kommentierte dies ähnlich und wertete die Aussagen von Beumer zu den Themen Kreditgeschäft und Kreditausfällen als "kursneutral". Ein weiterer meinte zum Kreditgeschäft im Bereich Ökostrom: "Das Volumen von einer Milliarde ist eher gering im Vergleich zum gesamten Kreditbuch der Commerzbank." Dennoch beurteilte er diese Aussage als stabilisierend für den Aktienkurs und sieht weiteren Auftrieb aufgrund "einer gewissen Zuversicht", dass eine für die Banken allgemein "günstige Einigung" in Fragen rund um die Griechenland-Hilfe gefunden werden dürfte./ck/rum
ISIN DE0008032004
AXC0075 2011-06-29/11:19
© 2011 dpa-AFX
AKTIE IM FOKUS: Commerzbank sehr fest - Erholungsbewegung
Die Commerzbank-Aktien haben am Mittwoch einen weiteren Tag in Folge zugelegt und sich damit vor allem von ihren kräftigen Kursverlusten in der jüngsten Zeit erholt. Ein Interview im "Handelsblatt" mit Vorstandsmitglied Markus Beumer über Kreditgeschäfte und -risiken spielte nach Einschätzung von Händlern und Analysten dagegen nur eine untergeordnete Rolle.
Während der Dax bis 11.00 Uhr um 1,08 Prozent auf 7.248,00 Punkte zulegte, gewannen die Commerzbank-Titel 2,60 Prozent auf 2,955 Euro. Damit machten sie ihren fünfprozentigen Kursverlust vom Montag wieder mehr als wett. Zum Wochenstart waren die Aktien vor allem wegen eines Beschlusses über höhere Kapitalanforderungen für große systemrelevante Banken und Sorgen über die Schuldenkrise in Griechenland steil auf Talfahrt gegangen.
Dass die Commerzbank im Bereich der Erneuerbaren Energien allein in diesem Jahr Neugeschäfte bei der Finanzierung von Ökostromprojekten von einer Milliarde Euro erwartet, wie Beumer dem "Handelsblatt" sagte, ist laut Analyst Guido Hoymann vom Bankaus Metzler "erfreulich, aber vermutlich kaum kursbeeinflussend". Damit das Geschäftsvolumen im Bereich Mittelstandsfinanzierung nicht sinke, müssen seines Erachtens jährlich schätzungsweise rund 10 Milliarden Euro an Neugeschäft generiert werden, sagte Hoymann. Auch die Aussagen Beumers, dass die Kreditausfallraten im ersten Quartal sehr niedrig waren und die Chancen auch für das Gesamtjahr gut stünden, seien wenig überraschend. "Erfreulich ist das ebenfalls", so der Experte von Metzler. "Bei einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von vier Prozent dürfte dies der Bank aber auch zugetraut werden." Hoymann sieht die sehr feste Aktienkursentwicklung daher eher als Erholungsbewegung.
Ein Händler kommentierte dies ähnlich und wertete die Aussagen von Beumer zu den Themen Kreditgeschäft und Kreditausfällen als "kursneutral". Ein weiterer meinte zum Kreditgeschäft im Bereich Ökostrom: "Das Volumen von einer Milliarde ist eher gering im Vergleich zum gesamten Kreditbuch der Commerzbank." Dennoch beurteilte er diese Aussage als stabilisierend für den Aktienkurs und sieht weiteren Auftrieb aufgrund "einer gewissen Zuversicht", dass eine für die Banken allgemein "günstige Einigung" in Fragen rund um die Griechenland-Hilfe gefunden werden dürfte./ck/rum
ISIN DE0008032004
AXC0075 2011-06-29/11:19
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TOP NEWS!!
Griechische Oppositionelle:- Stimme Sparpaket der Regierung zu
Athen (Reuters) - Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou kann für sein drastisches Sparprogramm auch mit Zustimmung aus den Reihen der oppositionellen Partei Nea Dimokratia rechnen. Die konservative Abgeordnete Elsa Papadimitriou kündigte am Mittwoch an, sie werde trotz der Ablehnung ihrer Partei im Laufe des Tages mit den regierenden Sozialisten stimmen, die 155 der 300 Abgeordneten stellen. Die Billigung des Programms durch das Parlament ist notwendig, damit das hoch verschuldete Land weitere Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds erhalten kann.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 29. Juni 2011, 14:20 Uhr
Griechische Oppositionelle:- Stimme Sparpaket der Regierung zu
Athen (Reuters) - Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou kann für sein drastisches Sparprogramm auch mit Zustimmung aus den Reihen der oppositionellen Partei Nea Dimokratia rechnen. Die konservative Abgeordnete Elsa Papadimitriou kündigte am Mittwoch an, sie werde trotz der Ablehnung ihrer Partei im Laufe des Tages mit den regierenden Sozialisten stimmen, die 155 der 300 Abgeordneten stellen. Die Billigung des Programms durch das Parlament ist notwendig, damit das hoch verschuldete Land weitere Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds erhalten kann.
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Mittwoch, 29. Juni 2011, 14:20 Uhr
Die Aktie wird gedeckelt! Ich bin gespannt ob wir heute noch die 3€ sehen.
Bund winkt Gewinn mit Commerzbank-Aktien
Der Bund steht mit seiner Aktienbeteiligung an der Commerzbank besser da als weithin vermutet. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Der Bund hat sich für insgesamt 4,74 Milliarden Euro mit Commerzbank-Aktien eingedeckt. Nur die erste Tranche wurde zu einem Kurs von 6,00 Euro gekauft - die Zahl, die zumeist in der Öffentlichkeit kursiert. Die Commerzbank hat jüngst einen großen Teil ihrer Staatshilfen zurückgezahlt. Der bankintern als "Projekt Clarissa" bezeichnete Befreiungsschlag wurde nach Informationen der "Zeit" monatelang unter strenger Geheimhaltung vorbereitet und mit den staatlichen Stellen abgestimmt. Die Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben Zugang zu Beteiligten auf allen Seiten und konnte so die Hintergründe der größten Kapitalerhöhung der deutschen Finanzgeschichte detailliert nachzeichnen. Michael Bonacker, der Strategiechef der Bank und Rolf Wenzel, der zuständige Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium verhandelten demnach wochenlangen über eine Ausgleichszahlung für die vorzeitige Ablösung der stillen Einlage, die die Bank verzinsen muss, wenn sie Gewinne schreibt. Erst ein Treffen zwischen Commerzbank-Chef Martin Blessing und Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen brachte den Durchbruch. Die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,03 Milliarden Euro deckt nach internen Zahlen des Ministeriums sowohl 507 Millionen Euro an Refinanzierungskosten für die zurückbezahlte Summe in den ersten beiden Jahren der Staatsbeteiligung (in denen die Bank Verluste einfuhr) als auch 423 Millionen Euro als Vergütung für das laufende Jahr (in dem mit einem Gewinn gerechnet wird) ab. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wurde von Blessing schon 2010 bei einem Treffen in Berlin in das Projekt eingeweiht. Damals hielten noch wenige eine solche Kapitalerhöhung für möglich.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Der Bund steht mit seiner Aktienbeteiligung an der Commerzbank besser da als weithin vermutet. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Der Bund hat sich für insgesamt 4,74 Milliarden Euro mit Commerzbank-Aktien eingedeckt. Nur die erste Tranche wurde zu einem Kurs von 6,00 Euro gekauft - die Zahl, die zumeist in der Öffentlichkeit kursiert. Die Commerzbank hat jüngst einen großen Teil ihrer Staatshilfen zurückgezahlt. Der bankintern als "Projekt Clarissa" bezeichnete Befreiungsschlag wurde nach Informationen der "Zeit" monatelang unter strenger Geheimhaltung vorbereitet und mit den staatlichen Stellen abgestimmt. Die Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben Zugang zu Beteiligten auf allen Seiten und konnte so die Hintergründe der größten Kapitalerhöhung der deutschen Finanzgeschichte detailliert nachzeichnen. Michael Bonacker, der Strategiechef der Bank und Rolf Wenzel, der zuständige Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium verhandelten demnach wochenlangen über eine Ausgleichszahlung für die vorzeitige Ablösung der stillen Einlage, die die Bank verzinsen muss, wenn sie Gewinne schreibt. Erst ein Treffen zwischen Commerzbank-Chef Martin Blessing und Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen brachte den Durchbruch. Die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,03 Milliarden Euro deckt nach internen Zahlen des Ministeriums sowohl 507 Millionen Euro an Refinanzierungskosten für die zurückbezahlte Summe in den ersten beiden Jahren der Staatsbeteiligung (in denen die Bank Verluste einfuhr) als auch 423 Millionen Euro als Vergütung für das laufende Jahr (in dem mit einem Gewinn gerechnet wird) ab. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wurde von Blessing schon 2010 bei einem Treffen in Berlin in das Projekt eingeweiht. Damals hielten noch wenige eine solche Kapitalerhöhung für möglich.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Was für eine Logik die Nachrichtenagentur an den Tag legt:
Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat der Bund die Anteilsscheine an der Bank zu einem durchschnittlichen Kurs von 3,71 Euro gekauft. Steigt das Papier über dieses Niveau, macht er einen Gewinn.
Bei einem Kurs von 2,90.- ist der Staat auch nur 1,03 Mrd. € im Minus!!
Blessing: Commerzbank zur Beteiligung an Griechen-Hilfe bereit
BERLIN (Dow Jones)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, ist nach Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Martin Blessing "bereit" zu einer Beteiligung an Hilfen für Griechenland. Insgesamt bestünden mehrere Möglichkeiten, die Beteiligung der Banken auszugestalten, wobei der französische Vorschlag hierzu noch einige Schwächen habe, aber eine gute Diskussionsbasis biete.
Es gehe darum, "Zeit zu gewinnen", damit Griechenland wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren könne. In diesem Zusammenhang rede man nach seiner Einschätzung "eher über zehn als über fünf Jahre, vielleicht auch etwas länger."
Blessing betonte, "dass in diesen Tagen viel auf dem Spiel steht". Es gehe "um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der europäischen Integration und damit des Euro."
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/kla
(END) Dow Jones Newswires
June 29, 2011 10:14 ET (14:14 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
© 2011 Dow Jones News
BERLIN (Dow Jones)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, ist nach Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Martin Blessing "bereit" zu einer Beteiligung an Hilfen für Griechenland. Insgesamt bestünden mehrere Möglichkeiten, die Beteiligung der Banken auszugestalten, wobei der französische Vorschlag hierzu noch einige Schwächen habe, aber eine gute Diskussionsbasis biete.
Es gehe darum, "Zeit zu gewinnen", damit Griechenland wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren könne. In diesem Zusammenhang rede man nach seiner Einschätzung "eher über zehn als über fünf Jahre, vielleicht auch etwas länger."
Blessing betonte, "dass in diesen Tagen viel auf dem Spiel steht". Es gehe "um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der europäischen Integration und damit des Euro."
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/kla
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.717.554 von Alechandro am 29.06.11 16:00:12Steigt es über 10,50, mache ich Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.221 von eckbusch am 29.06.11 17:23:07Du hast doch den Durchschnittskurs durch "Nachkäufe" unter die 10,50 gedrückt?
Zitat von Thoughtbreaker:Zitat von eckbusch: Steigt es über 10,50, mache ich Gewinn.
Sieh es positiv. Du kannst maximal noch 2,94 Euro verlieren.
Ich kann mir das auch gut vorstellen.
Das JA heute war ja schön und gut, aber man darf bei aller Spekulation das griechische Volk nicht ausser acht lassen.
Wenn man mal einen Blick auf die liveticker wirft, sieht das alles garnicht so gut aus.
Anscheinend brennt das Finanzministerium bereits und die Feuerwehr kommt nicht zum löschen ran wegen den ganzen Randalen.
Ich befürchte, dass das Potential des griecheschen Volkszorn aktuell für die "Rettung" Ein gewaltig unterschätzter Einfluss ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.417 von Alechandro am 29.06.11 17:45:32Das ist der gedrückte!!
EK-Historie (ungefähr): 17 / 13 / 6 => 12 minus ca. 1 für BZR = ca. 11
Immer schön verbilligt ...
EK-Historie (ungefähr): 17 / 13 / 6 => 12 minus ca. 1 für BZR = ca. 11
Immer schön verbilligt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.761 von eckbusch am 29.06.11 21:28:27Warum?????
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
http://www.zitate-online.de/autor/ebner-eschenbach-marie-von…
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
http://www.zitate-online.de/autor/ebner-eschenbach-marie-von…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.364 von Thoughtbreaker am 29.06.11 20:13:12Deine Kommentare lese ich eigentlich sehr gerne, aber manchmal denke
ich: das hätte er jetzt mal durch die Blume sagen können - aber dann würden es
diejenigen wahrscheinlich nicht "checken"
Ich denke du hast ein sehr gutes Fachwissen und daher würde mich deine Einschätzung
zu Dt. Bank (KGVca.6,55) und Commerzbank (KGVca8,00) interessieren - welche würdest
du kaufen bzw. hast du eine von beiden gekauft
ich: das hätte er jetzt mal durch die Blume sagen können - aber dann würden es
diejenigen wahrscheinlich nicht "checken"
Ich denke du hast ein sehr gutes Fachwissen und daher würde mich deine Einschätzung
zu Dt. Bank (KGVca.6,55) und Commerzbank (KGVca8,00) interessieren - welche würdest
du kaufen bzw. hast du eine von beiden gekauft
Wer entledigt durch eine grosse order den Deckel bei 2,97?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.963 von Liparus am 30.06.11 15:58:45": das hätte er jetzt mal durch die Blume sagen können"
Nee, das muss er nicht; ich kann damit gut umgehen.
Er hat ja erkannt, dass ich mich selbstironisch geäußert habe zu meiner persönlichen "Performance" und hat auf derselben Welle gefunkt.
Mir sind die psychisch Robusten sowieso viel lieber hier als verstörte Mimosen. Und am schlimnmsten sind die, die gut austeilen, aber nichts einstecken können. Ich befürchte, dass das die Mehrheit ist, zumindest hier.
Nee, das muss er nicht; ich kann damit gut umgehen.
Er hat ja erkannt, dass ich mich selbstironisch geäußert habe zu meiner persönlichen "Performance" und hat auf derselben Welle gefunkt.
Mir sind die psychisch Robusten sowieso viel lieber hier als verstörte Mimosen. Und am schlimnmsten sind die, die gut austeilen, aber nichts einstecken können. Ich befürchte, dass das die Mehrheit ist, zumindest hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.161 von derdude80 am 30.06.11 16:27:14Aus deinem Namen kann man schon erkennen, dass du dich mit steil gehen auskennst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.140 von eckbusch am 30.06.11 16:23:48das war jetzt nicht auf dich bezogen - er ist ja auch in
anderen foren unterwegs
aber er weiss schon, wovon er spricht
anderen foren unterwegs
aber er weiss schon, wovon er spricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.963 von Liparus am 30.06.11 15:58:45...warum hast du einem KGV mit 8 bei der CoBa veranschlagt, von welchem Jahr gehst du denn aus? Ich sehe die Zukunft der CoBa ja durchaus sehr positiver als viele und denke dass die in 2012 wirklich auf die 4 Mrd € GEWINN laufen, das wäre dann ein 2012 KGV von aktuell unter 4!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.226 von HartmutD am 30.06.11 16:36:16weil ich im JETZT = 2011 meine Überlegungen anstelle
was bringt es mir, wenn irgendwelche "Aktionärszeitschriften" schreiben:
ja und nur ein KGV von 5 (in Kleinschrift im Jahr 2013:laugh
was meinst du, was die damit bewirken wollen
was bringt es mir, wenn irgendwelche "Aktionärszeitschriften" schreiben:
ja und nur ein KGV von 5 (in Kleinschrift im Jahr 2013:laugh
was meinst du, was die damit bewirken wollen
Zitat von Liparus: weil ich im JETZT = 2011 meine Überlegungen anstelle
was bringt es mir, wenn irgendwelche "Aktionärszeitschriften" schreiben:
ja und nur ein KGV von 5 (in Kleinschrift im Jahr 2013:laugh
was meinst du, was die damit bewirken wollen
was bewirkst du???
man sollte das jetzt, das war und das wird berücksichtigen...!!! außerdem werden wir in 2011 wohl schon in die nähe der roadmap2012-ziele geraten wir werden sehen, ob da 3mrd.€ nachsteuergewinn in 2011 machbar sind, ich glaube schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.350 von derdude80 am 30.06.11 16:53:49DUDE, ich will doch nichts bewirken
meine Überlegungen sind:
sollte man lieber die Dt.Bank kaufen (niedrigeres KGV und nicht so
hohe Griechenland-Risiken)
oder lieber die optisch günstigere Commerzbank-Aktie
meine Überlegungen sind:
sollte man lieber die Dt.Bank kaufen (niedrigeres KGV und nicht so
hohe Griechenland-Risiken)
oder lieber die optisch günstigere Commerzbank-Aktie
Zitat von Liparus: DUDE, ich will doch nichts bewirken
meine Überlegungen sind:
sollte man lieber die Dt.Bank kaufen (niedrigeres KGV und nicht so
hohe Griechenland-Risiken)
oder lieber die optisch günstigere Commerzbank-Aktie
mein lieber herr liparus,
beide werte halte ich für interessant, sowohl die deutsche bank als auch die commerzbank du darfst beide kaufen
die dt.bank hält weniger griechenland-anleihen als die coba, aber welches risiko besteht denn jetzt noch genau???
ich finde es an der coba sehr schön, dass sie überwiegend in deutschland operiert, europaweit nicht die schlechteste wahl, denke ich außerdem steht da ein sehr fetter turnaround an, den aktuell noch keiner sehen möchte!!
von mir aus brauchst du keine coba-aktien kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.388 von Liparus am 30.06.11 17:01:52Die Aussage ist wohl mit dem nächsten Hilfspaket hinfällig. Wieviel Mrd. wollte die DBK dazu steuern?
Die deutsche Bank ist durchaus eine solide Bank aber m.E. ist diese schon gut performed mit dem aktuellen Kurs, währenddessen die Coba noch mehr Potential besitzt. Ausgehend von dem aktuellen Kurs.
Die deutsche Bank ist durchaus eine solide Bank aber m.E. ist diese schon gut performed mit dem aktuellen Kurs, währenddessen die Coba noch mehr Potential besitzt. Ausgehend von dem aktuellen Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.413 von derdude80 am 30.06.11 17:05:48DUDE - danke für dein nichtssagenden Kommentar
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.478 von derdude80 am 30.06.11 17:15:48du bist der DUDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.435 von Alechandro am 30.06.11 17:08:53also ich glaub mit dir kann man diskutieren -
der Dude hat schon wieder zuviel *********
welche Aktie hat ein niedrigeres KGV?
der Dude hat schon wieder zuviel *********
welche Aktie hat ein niedrigeres KGV?
Zitat von Liparus: welche Aktie hat ein niedrigeres KGV?
Das ist eine "Wenn"-Situation. Wenn die Commerzbank den Gewinn realisiert welchen sie anstrebt, hat das Unternehmen eine niedrige KGV. Ergo, eine Investition wert.
Wie siehst du es? Wird die Commerzbank annähernd 4Mrd.€ Gewinn im aktuellen Geschäfsjahr einfahren oder nicht?
PS: Und täglich grüßt das Murmeltier. Nachbörslich geht es wieder Richtung 3€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.654 von Alechandro am 30.06.11 17:44:56mit dir kann man wenigstens diskutieren
der DUDE ist bestimmt mit seinem Durchschnittspreis fett im MINUS
und ist überhaupt nicht mehr objektiv, weil er es
nicht mehr ertragen kann
der DUDE ist bestimmt mit seinem Durchschnittspreis fett im MINUS
und ist überhaupt nicht mehr objektiv, weil er es
nicht mehr ertragen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.654 von Alechandro am 30.06.11 17:44:56also ich glaube der niedrige einstellige €-Kurs wird viele
Kleinaktionäre anlocken
Kleinaktionäre anlocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.716 von Liparus am 30.06.11 17:52:12Wow, das ist mir jetzt aber wirklich gaaaanz neu...4 Mrd € schon in 2011???
Da kann selbst ich als CoBa-optimist nicht mithalten, wenn das so wäre dann muss auch der Kurs ab sofort auf 5 € taxiert werden - ich habe nichts dagegen
Bin ja mal gespannt auf die Halbjahreszahlen, aber da müssen wir uns ja noch knapp 6 Wochen gedulden
Da kann selbst ich als CoBa-optimist nicht mithalten, wenn das so wäre dann muss auch der Kurs ab sofort auf 5 € taxiert werden - ich habe nichts dagegen
Bin ja mal gespannt auf die Halbjahreszahlen, aber da müssen wir uns ja noch knapp 6 Wochen gedulden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.036 von HartmutD am 30.06.11 18:35:25
ich hab doch nie irgendwelche Ziele genannt?
Bist du investiert?
ich hab doch nie irgendwelche Ziele genannt?
Bist du investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.098 von Liparus am 30.06.11 18:43:22OH Hartmund OH DUDE ihr seid
solche Luschen
solche Luschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.355 von Liparus am 30.06.11 19:27:19Hartmut oder Hartmund
Italienisches Kabinett billigt Sparpaket
Rom (Reuters) - Das italienische Kabinett hat ein milliardenschweres Sparpaket verabschiedet, das 2014 einen ausgeglichenen Haushalt ermöglichen und das Land gegen die Schuldenkrise immunisieren soll.
Wirtschaftsminister Giulio Tremonti erklärte am Donnerstag, das Programm im Volumen von rund 47 Milliarden Euro sehe sowohl geringere Ausgaben als auch höhere Einnahmen vor. Ministerpräsident Silvio Berlusconi sagte auf einer Pressekonferenz, seine Regierung habe ihr Versprechen gehalten und den Italienern den in anderen Euro-Ländern eingeschlagenen drakonischen Sparkurs erspart. "Wir stecken unsere Hände nicht in die Taschen der Italiener", sagte Berlusconi und signalisierte damit, dass das Paket keine Steuererhöhungen vorsieht. Er räumte dann jedoch ein, dass die Abgaben auf größere Autos steigen sollen.
Das Paket muss nun innerhalb von 60 Tagen vom Parlament abgesegnet werden. Genaue Details des Plans wurden zunächst nicht bekannt. In Entwürfen waren jedoch Einsparungen in der Zentralregierung sowie in den Regionalbehörden geplant. Zudem waren die Einführung einer Finanztransaktionssteuer und eine Steuer auf den Eigenhandel der Banken im Gespräch.
Das Programm wird als entscheidend für das Land angesehen, nicht in den Sog der griechischen Schuldenkrise zu geraten. Im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt ist Italien eines der am höchsten verschuldeten Länder in Europa. Die Rating-Agentur Moody's drohte bereits mit einer Herabstufung der Bonitätsnote und auch Standard & Poor's sieht die italienische Finanzlage mit Skepsis.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Freitag, 1. Juli 2011, 08:02 Uhr
Rom (Reuters) - Das italienische Kabinett hat ein milliardenschweres Sparpaket verabschiedet, das 2014 einen ausgeglichenen Haushalt ermöglichen und das Land gegen die Schuldenkrise immunisieren soll.
Wirtschaftsminister Giulio Tremonti erklärte am Donnerstag, das Programm im Volumen von rund 47 Milliarden Euro sehe sowohl geringere Ausgaben als auch höhere Einnahmen vor. Ministerpräsident Silvio Berlusconi sagte auf einer Pressekonferenz, seine Regierung habe ihr Versprechen gehalten und den Italienern den in anderen Euro-Ländern eingeschlagenen drakonischen Sparkurs erspart. "Wir stecken unsere Hände nicht in die Taschen der Italiener", sagte Berlusconi und signalisierte damit, dass das Paket keine Steuererhöhungen vorsieht. Er räumte dann jedoch ein, dass die Abgaben auf größere Autos steigen sollen.
Das Paket muss nun innerhalb von 60 Tagen vom Parlament abgesegnet werden. Genaue Details des Plans wurden zunächst nicht bekannt. In Entwürfen waren jedoch Einsparungen in der Zentralregierung sowie in den Regionalbehörden geplant. Zudem waren die Einführung einer Finanztransaktionssteuer und eine Steuer auf den Eigenhandel der Banken im Gespräch.
Das Programm wird als entscheidend für das Land angesehen, nicht in den Sog der griechischen Schuldenkrise zu geraten. Im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt ist Italien eines der am höchsten verschuldeten Länder in Europa. Die Rating-Agentur Moody's drohte bereits mit einer Herabstufung der Bonitätsnote und auch Standard & Poor's sieht die italienische Finanzlage mit Skepsis.
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Freitag, 1. Juli 2011, 08:02 Uhr
Commerzbank: So ist die Ausgangslage
01.07.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Commerzbank hat im gestrigen Handel keine großen Veränderungen an der zuletzt skizzierten charttechnischen Lage verzeichnet.
Der Kurs pendelt derzeit zwischen der Unterstützung bei 2,90 Euro und dem Widerstand bei 3,00 Euro in einer engen Handelsspanne. Der Commerzbank-Aktienkurs könnte beim Ausbruch aus dieser Spanne ein neues Handelssignal setzen mit einem möglichen Kursziel bei 3,09/3,12 Euro sowie im bereiten Bereich um und unterhalb von 3,33 Euro im Falle eines Ausbruchs nach oben.
Nach unten hin ist bei 2,71 Euro eine Unterstützung in Form der vorher erreichten Verlaufstiefs vorhanden, darüber liegt bei 2,81 Euro das untere Ende des Bollinger-Bandes.
01.07.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Commerzbank hat im gestrigen Handel keine großen Veränderungen an der zuletzt skizzierten charttechnischen Lage verzeichnet.
Der Kurs pendelt derzeit zwischen der Unterstützung bei 2,90 Euro und dem Widerstand bei 3,00 Euro in einer engen Handelsspanne. Der Commerzbank-Aktienkurs könnte beim Ausbruch aus dieser Spanne ein neues Handelssignal setzen mit einem möglichen Kursziel bei 3,09/3,12 Euro sowie im bereiten Bereich um und unterhalb von 3,33 Euro im Falle eines Ausbruchs nach oben.
Nach unten hin ist bei 2,71 Euro eine Unterstützung in Form der vorher erreichten Verlaufstiefs vorhanden, darüber liegt bei 2,81 Euro das untere Ende des Bollinger-Bandes.
NRW-Landtag verhindert Aus der WestLB in letzter Minute
Düsseldorf (Reuters) - Die WestLB ist einer drohenden Insolvenz entgangen.
In letzter Minute und nach turbulenten Debatten rang sich der nordrhein-westfälische Landtag am Donnerstag doch noch zur Unterstützung der drittgrößten deutschen Landesbank durch. Mit den Stimmen der rot-grünen Minderheitsregierung und der oppositionellen CDU stellte sich die Kammer erst in einer zweiten Abstimmung hinter die Pläne für eine Aufspaltung der Bank. Ohne das Votum hätten andere Banken dem NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans zufolge damit gedroht, der WestLB den Kredithahn zuzudrehen. Die EU-Kommission muss nun endgültig über die Zerschlagung des einstigen Flaggschiffs der Landesbanken entscheiden.
"Der Landtag Nordrhein-Westfalen sieht in den (...) Eckpunkten zum Restrukturierungsplan der WestLB unter den gegebenen Umständen eine tragfähige Vereinbarung", hieß es in dem am Abend verabschiedeten Entschließungsantrag. Damit sende das Land als größter Einzelaktionär der WestLB ein klares Signal an die EU-Kommission, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD). Für die Glaubwürdigkeit der Pläne sei es wesentlich, dass sie alle Eigner der Bank unterstützten. CDU-Fraktionschef Karl-Josef Laumann sagte, seine Partei trage die Pläne aus "staatspolitischer Verantwortung" doch noch mit - auch wenn die Zustimmung "kein Blankoscheck" für deren Umsetzung sei. Der Einigung waren fieberhafte Verhandlungen zwischen den drei Fraktionen über den gesamten Nachmittag vorausgegangen, nachdem am Morgen ein inhaltlich gleicher Antrag noch am Widerstand der CDU gescheitert war. Linke und FDP stimmten auch am Abend gegen den WestLB-Antrag. Die morgendliche Ablehnung bedeutete zugleich die erste große Niederlage der rot-grünen Minderheitsregierung im Landtag, die dort mit wechselnden Mehrheiten regiert.
Nach dem Nein des Landtags in der ersten Abstimmung am Morgen hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gewarnt, das in monatelangen Verhandlungen gefundene Lösungspaket dürfe nicht wieder aufgeschnürt werden. Sein NRW-Amtskollege Walter-Borjans warnte die Abgeordneten, es bestehe die "erkennbare Gefahr", dass ohne Landeszustimmung die Kreditlinien der WestLB gekündigt würden. Den Finanzpartnern der WestLB müsse sehr schnell klargemacht werden, dass das Land hinter der Bank stehe.
Die Fraktionen hatten sich ursprünglich darauf verständigen wollen, einem Passus zuzustimmen, demzufolge der Landtag in dem Restrukturierungsplan eine "strukturell tragfähige Vereinbarung" sieht. Dann war es aber zum Streit um ein Gentlemen's Agreement gekommen, das das Verhalten bei der Krankheit von Abgeordneten regelt. Zwei Abgeordnete der SPD waren erkrankt, die CDU zog daraufhin nach Angaben von Fraktionsvize Armin Laschet ebenfalls zwei Abgeordnete zurück. Die SPD kündigte indes an, bei der namentlichen Abstimmung um einen Punkt des WestLB-Restrukturierungsplans doch einen zusätzlichen Abgeordneten aufbieten zu wollen. Daraufhin kam es zu Tumulten. Laumann sprach vom "unehrenhaftesten Akt", der ihm je im deutschen Parlamentarismus begegnet sei.
WESTLB SOLL ZUR "RESTLB" SCHRUMPFEN
Das Aufspaltungsmodell für die WestLB hatten das Land, die Sparkassen und das von Schäuble (CDU) geführte Bundesfinanzministerium ausgehandelt. Vom einstigen Flaggschiff der Landesbanken mit noch knapp 4500 Mitarbeitern soll nach einer radikalen Schrumpfkur nur eine "RestLB" bleiben. Das Geschäft mit den Sparkassen wird den Planungen zufolge abgespalten, die übrigen Teile verkauft oder an die bereits bestehende Bad Bank angedockt, in die milliardenschwere Risikopapiere ausgelagert werden. Die künftige Verbundbank soll in den Besitz der Sparkassen übergehen, Eigner der "RestLB" soll das Land NRW werden - und den Umbau ebenso wie die Sparkassen mit einer Milliarde Euro zusätzlich unterstützen. Walter-Borjans rechnet bei Umsetzung der Pläne mit dem Verlust von voraussichtlich rund 1850 Stellen bis Ende 2016.
CDU: "RESTLB IST EIN MÜLLCONTAINER"
Laumann hatte in der Debatte gesagt, zwar sei das Rettungsmodell für die WestLB im Prinzip zustimmungsfähig, doch müsse auch eine Kompensation der Milliarden-Hilfe des Landes durch Einsparungen erreicht werden. Aus dem Modell gingen hohe Risiken für das Land hervor, so sei die geplante "RestLB" ein "Müllcontainer, der schwer auf dem Land lastet".
Das Bundesfinanzministerium musste den Sanierungsplan nun am Abend der EU-Kommission zur Entscheidung vorlegen. Diese bildet die nächste Hürde für die WestLB: Findet der Plan nicht die Zustimmung der Behörde, kann sie milliardenschwere Beihilfen zurückfordern. Zudem kann sie verlangen, dass Risikopapiere mit einem Volumen von ursprünglich 77 Milliarden Euro, die in eine Bad Bank übertragen wurden, wieder in die Bücher der WestLB genommen werden müsse. Dies würde für die WestLB die Abwicklung bedeuten.
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Freitag, 1. Juli 2011, 07:50 Uhr
Düsseldorf (Reuters) - Die WestLB ist einer drohenden Insolvenz entgangen.
In letzter Minute und nach turbulenten Debatten rang sich der nordrhein-westfälische Landtag am Donnerstag doch noch zur Unterstützung der drittgrößten deutschen Landesbank durch. Mit den Stimmen der rot-grünen Minderheitsregierung und der oppositionellen CDU stellte sich die Kammer erst in einer zweiten Abstimmung hinter die Pläne für eine Aufspaltung der Bank. Ohne das Votum hätten andere Banken dem NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans zufolge damit gedroht, der WestLB den Kredithahn zuzudrehen. Die EU-Kommission muss nun endgültig über die Zerschlagung des einstigen Flaggschiffs der Landesbanken entscheiden.
"Der Landtag Nordrhein-Westfalen sieht in den (...) Eckpunkten zum Restrukturierungsplan der WestLB unter den gegebenen Umständen eine tragfähige Vereinbarung", hieß es in dem am Abend verabschiedeten Entschließungsantrag. Damit sende das Land als größter Einzelaktionär der WestLB ein klares Signal an die EU-Kommission, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD). Für die Glaubwürdigkeit der Pläne sei es wesentlich, dass sie alle Eigner der Bank unterstützten. CDU-Fraktionschef Karl-Josef Laumann sagte, seine Partei trage die Pläne aus "staatspolitischer Verantwortung" doch noch mit - auch wenn die Zustimmung "kein Blankoscheck" für deren Umsetzung sei. Der Einigung waren fieberhafte Verhandlungen zwischen den drei Fraktionen über den gesamten Nachmittag vorausgegangen, nachdem am Morgen ein inhaltlich gleicher Antrag noch am Widerstand der CDU gescheitert war. Linke und FDP stimmten auch am Abend gegen den WestLB-Antrag. Die morgendliche Ablehnung bedeutete zugleich die erste große Niederlage der rot-grünen Minderheitsregierung im Landtag, die dort mit wechselnden Mehrheiten regiert.
Nach dem Nein des Landtags in der ersten Abstimmung am Morgen hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gewarnt, das in monatelangen Verhandlungen gefundene Lösungspaket dürfe nicht wieder aufgeschnürt werden. Sein NRW-Amtskollege Walter-Borjans warnte die Abgeordneten, es bestehe die "erkennbare Gefahr", dass ohne Landeszustimmung die Kreditlinien der WestLB gekündigt würden. Den Finanzpartnern der WestLB müsse sehr schnell klargemacht werden, dass das Land hinter der Bank stehe.
Die Fraktionen hatten sich ursprünglich darauf verständigen wollen, einem Passus zuzustimmen, demzufolge der Landtag in dem Restrukturierungsplan eine "strukturell tragfähige Vereinbarung" sieht. Dann war es aber zum Streit um ein Gentlemen's Agreement gekommen, das das Verhalten bei der Krankheit von Abgeordneten regelt. Zwei Abgeordnete der SPD waren erkrankt, die CDU zog daraufhin nach Angaben von Fraktionsvize Armin Laschet ebenfalls zwei Abgeordnete zurück. Die SPD kündigte indes an, bei der namentlichen Abstimmung um einen Punkt des WestLB-Restrukturierungsplans doch einen zusätzlichen Abgeordneten aufbieten zu wollen. Daraufhin kam es zu Tumulten. Laumann sprach vom "unehrenhaftesten Akt", der ihm je im deutschen Parlamentarismus begegnet sei.
WESTLB SOLL ZUR "RESTLB" SCHRUMPFEN
Das Aufspaltungsmodell für die WestLB hatten das Land, die Sparkassen und das von Schäuble (CDU) geführte Bundesfinanzministerium ausgehandelt. Vom einstigen Flaggschiff der Landesbanken mit noch knapp 4500 Mitarbeitern soll nach einer radikalen Schrumpfkur nur eine "RestLB" bleiben. Das Geschäft mit den Sparkassen wird den Planungen zufolge abgespalten, die übrigen Teile verkauft oder an die bereits bestehende Bad Bank angedockt, in die milliardenschwere Risikopapiere ausgelagert werden. Die künftige Verbundbank soll in den Besitz der Sparkassen übergehen, Eigner der "RestLB" soll das Land NRW werden - und den Umbau ebenso wie die Sparkassen mit einer Milliarde Euro zusätzlich unterstützen. Walter-Borjans rechnet bei Umsetzung der Pläne mit dem Verlust von voraussichtlich rund 1850 Stellen bis Ende 2016.
CDU: "RESTLB IST EIN MÜLLCONTAINER"
Laumann hatte in der Debatte gesagt, zwar sei das Rettungsmodell für die WestLB im Prinzip zustimmungsfähig, doch müsse auch eine Kompensation der Milliarden-Hilfe des Landes durch Einsparungen erreicht werden. Aus dem Modell gingen hohe Risiken für das Land hervor, so sei die geplante "RestLB" ein "Müllcontainer, der schwer auf dem Land lastet".
Das Bundesfinanzministerium musste den Sanierungsplan nun am Abend der EU-Kommission zur Entscheidung vorlegen. Diese bildet die nächste Hürde für die WestLB: Findet der Plan nicht die Zustimmung der Behörde, kann sie milliardenschwere Beihilfen zurückfordern. Zudem kann sie verlangen, dass Risikopapiere mit einem Volumen von ursprünglich 77 Milliarden Euro, die in eine Bad Bank übertragen wurden, wieder in die Bücher der WestLB genommen werden müsse. Dies würde für die WestLB die Abwicklung bedeuten.
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Freitag, 1. Juli 2011, 07:50 Uhr
Wenn sich Retten rechnet
Die Commerzbank gibt dem Steuerzahler 11,5 Milliarden Euro zurück. Insider erzählen die Geschichte eines Befreiungsschlages.
http://www.zeit.de/2011/27/Commerzbank/seite-1 --> interessant!
Die Commerzbank gibt dem Steuerzahler 11,5 Milliarden Euro zurück. Insider erzählen die Geschichte eines Befreiungsschlages.
http://www.zeit.de/2011/27/Commerzbank/seite-1 --> interessant!
Commerzbank: Steigende Kurse erwartet
01.07.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Macquarie Oppenheim erwarten für die Aktie der Commerzbank eine steigende Tagestendenz. Die Aktie stabilisiere sich nach ihrer Abwärtsbewegung, für eine Trendwende reiche dies allein aber nicht. Hierzu müsse die Commerzbank-Aktie den Widerstand bei 3,34 Euro überwinden. Etwaige Shortengagements sollten hier abgesichert werden, Longpositionen dagegen an der Marke von 2,62 Euro.
( mic )
01.07.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Macquarie Oppenheim erwarten für die Aktie der Commerzbank eine steigende Tagestendenz. Die Aktie stabilisiere sich nach ihrer Abwärtsbewegung, für eine Trendwende reiche dies allein aber nicht. Hierzu müsse die Commerzbank-Aktie den Widerstand bei 3,34 Euro überwinden. Etwaige Shortengagements sollten hier abgesichert werden, Longpositionen dagegen an der Marke von 2,62 Euro.
( mic )
Jetzt nachhaltig die 3,05€ und die Aktie bestätigt den Aufwärtstrend!
3,04.
Zitat von Alechandro: Wenn sich Retten rechnet
Die Commerzbank gibt dem Steuerzahler 11,5 Milliarden Euro zurück. Insider erzählen die Geschichte eines Befreiungsschlages.
http://www.zeit.de/2011/27/Commerzbank/seite-1 --> interessant!
Das könnte in der Tat ein interessanter Artikel sein!
Darin ist die Rede davon, dass die CoBa 11.519.999.999,60 Euro (11,5 Mrd.) zurück gezahlt hat.
Bei der Bekanntgabe der Rückzahlungsambitionen war aber die Rede von 14,3 Mrd. (Aussage der Bank vom 07.06.2011).
Hat es die Bank jetzt also doch nicht geschafft, ihr erklärtes Ziel zu erreichen oder kommt "Die Zeit" mit falschen Meldungen/ Zahlen???
Weiß jemand mehr über die bereits getilgten Beträge der CoBa (mit Quelle) ?
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.380 von Liparus am 30.06.11 19:32:13Warum Lusche?
und wer lesen kann ist klar im Vorteil HARTMUT
und wer lesen kann ist klar im Vorteil HARTMUT
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.726.813 von Semmel_1 am 01.07.11 00:17:44...ich würde eher sagen: BEIDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.727.850 von Semmel_1 am 01.07.11 09:53:51Stimmt! Die Rede ist von 14,3 Mrd.€
11 Mrd. durch die KE´s und 3,3 Mrd. aus freiem regulatorischem Kapital.
Will die Bank nicht die restlichen 3,3 Mrd. € bis 2014 bezahlen? Somit wäre die Aussage von der Zeitung und die der Bank wahrheitsgemäß?
11 Mrd. durch die KE´s und 3,3 Mrd. aus freiem regulatorischem Kapital.
Will die Bank nicht die restlichen 3,3 Mrd. € bis 2014 bezahlen? Somit wäre die Aussage von der Zeitung und die der Bank wahrheitsgemäß?
Zitat von Alechandro: Stimmt! Die Rede ist von 14,3 Mrd.€
11 Mrd. durch die KE´s und 3,3 Mrd. aus freiem regulatorischem Kapital.
Will die Bank nicht die restlichen 3,3 Mrd. € bis 2014 bezahlen? Somit wäre die Aussage von der Zeitung und die der Bank wahrheitsgemäß?
Nein, die Bank hat insgesamt rund 18 Mrd. bei Papa Staat "offen" und wollte 14,3 Mrd. Euro bis Juni 2011 zurückzahlen.
Die dann noch verbleibenden rund 3 Mrd. wollte sie bis 2014 zurückzahlen. Insofern passt da was nicht: entweder ist der Artikel in "Die Zeit" unrichtig oder die Bank hat auch dieses versprochene Ziel nicht erreicht/ erreichen können.
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Zitat von Semmel_1:Zitat von Alechandro: Wenn sich Retten rechnet
Die Commerzbank gibt dem Steuerzahler 11,5 Milliarden Euro zurück. Insider erzählen die Geschichte eines Befreiungsschlages.
http://www.zeit.de/2011/27/Commerzbank/seite-1 --> interessant!
Das könnte in der Tat ein interessanter Artikel sein!
Darin ist die Rede davon, dass die CoBa 11.519.999.999,60 Euro (11,5 Mrd.) zurück gezahlt hat.
Bei der Bekanntgabe der Rückzahlungsambitionen war aber die Rede von 14,3 Mrd. (Aussage der Bank vom 07.06.2011).
Hat es die Bank jetzt also doch nicht geschafft, ihr erklärtes Ziel zu erreichen oder kommt "Die Zeit" mit falschen Meldungen/ Zahlen???
Weiß jemand mehr über die bereits getilgten Beträge der CoBa (mit Quelle) ?
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Um die 14,3Mrd voll zu machen fehlen noch ca. 2,8Mrd, wenn ich richtig bin wurde das Geld dafür nicht überwiesen sondern befindet sich in der Aufstockung des Aktienpaketes des Bundes um die 25% + 1 beizubehalten. Siehe auch Investors Relations Commerzbank:
"Im Rahmen der Transaktion sollen am Kapitalmarkt insgesamt rund 8,25 Milliarden Euro aufgenommen werden. Darüber hinaus werden Stille Einlagen des SoFFin in Höhe von insgesamt rund 2,75 Milliarden Euro in Commerzbank-Aktien gewandelt beziehungsweise im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht eingebracht. Die zur Umsetzung der geplanten Kapitalmaßnahme erforderlichen Beschlüsse sollen von der auf den 6. Mai 2011 vorgezogenen ordentlichen Hauptversammlung der Commerzbank AG gefasst werden. "
Commerzbank wagt sich ins chinesische Investment Banking vor
Die deutsche Commerzbank plant, sich vermehrt chinesische Geschäftskunden zu suchen, die mit deutschen Firmen fusionieren wollen.
Die Commerzbank AG, nach Vermögenswerten zweitgrößtes deutsches Bankinstitut, gab bekannt, dass sich ihr Investmentbanking-Geschäft in China vorwiegend auf Beratung und Finanzierung chinesischer Unternehmen zur Beschleunigung deren Übernahme- und Fusionsaktivitäten in Deutschland konzentrieren wird. Philipp Mohr, der globale Leiter der Commerzbank für Unternehmenskauf (M&A)-Beratungen, sagte am Mittwoch der China Daily, dass die M&A-Dienstleistung eine der Kernstärken des Bankengeschäfts in China sei. Die Commerzbank erhoffe sich damit eine wachsende Beteiligung an den sich häufenden chinesischen Geldanlageprojekten in Deutschland.
"In den letzten zehn Jahren haben wir in Deutschland fast in jedem Jahr einen festen Anstieg geschäftsbezogener Aktivitäten chinesischer Unternehmen erlebt", sagte Mohr. "Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft war Grund genug für chinesische Firmen, sich im Ausland nach einer Stärkung ihres Know-Hows umzusehen. Insbesondere sind die Augen auf technologisches Wissen in Deutschland gerichtet. Die Fahrzeug- und Ingenieursindustrien, in denen Deutschland technologische Vorteile aufweisen kann, sind Bereiche, welche die chinesischen Unternehmen unter die Lupe nehmen", sagte Mohr.
Laut Germany Trade and Invest, einer Geschäftsfördergruppe der Regierung, stieg die Anzahl chinesischer Investitionen im Land von sieben im Jahr 2007 auf 45 im Jahr 2009. Mohr war der Meinung, dass durch Geschäftsabschlüsse für chinesische Unternehmen der starke deutsche Kundenstamm einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenzfirmen erhalte. Zur Commerzbank-Konkurrenz zählt vor allem die Deutsche Bank AG als größtes landesweites Geldinstitut nach Vermögenswerten. Gemessen an der Geschäftskundenzahl ist die Commerzbank derzeit mit 120.000 Kunden die Nummer eins bei deutschen Banken.
Gutes Netzwerk. "Wir haben direkten Zugriff auf das Management und Aktieninhaber von Unternehmen in Deutschland. Dies befähigt uns dazu, die M&A-Aktivitäten chinesischer Firmen im Land zu vereinfachen", meinte Andries Hendrikson, Commerzbank-Leiter der Unternehmensfinanzierung für den Raum Asien-Pazifik. 2010 wirkte die Commerzbank an sechs M&A-Transaktionen zwischen chinesischen und deutschen Firmen mit. In diesem Jahr wurden ihr laut Mohr von chinesischen Firmen drei weitere Projekte anvertraut. Zudem beriet sie die VEM Vermögensverwaltung GmbH beim Verkauf der deutschen Ratiopharm Group an Teva Pharmaceutical Industries aus Israel in Höhe von 3,6 Milliarden Euro. Es war dies 2010 einer der größten grenzüberschreitenden M&A -Deals in Deutschland.
Hendrikson sagte, dass die Bank im Gegensatz zu vielen ausländischen Banken wie Morgan Stanley oder USB AG keinen sofortigen Plan einer lokalen Integration oder Eröffnung eines Joint Venture in China plane. "Wir haben immer noch viel Potential, ohne uns lokal integrieren oder ein Joint Venture starten zu müssen". Im Bereich des Firmenkundengeschäfts, welches bei Deutschlands Abwicklung von Exportgeschäften den größten Marktanteil besitzt, will die Commerzbank bei der Handelsansiedlung zwischen China und Deutschland eine größere Rolle spielen. Dies betrifft laut Hendrikson zufolge auch Geschäfte, welche in Yuan abgewickelt werden. Deutschland war mit einem bilateralen Handelsvolumen von 130 Milliarden Euro im Jahr 2010 Chinas größter Handelspartner in Europa.
Im Vormonat eröffnete die Bank Yuan-Konten für Firmenkunden in Deutschland. Der neue Service erfolgt zusätzlich zu den Yuan-Kontodienstleistungen, welche die Bank in seinen Filialen in Shanghai, Beijing und Hongkong anbietet. Gemäß einer im vergangenen Monat von HSBC Holdings PLC veröffentlichten Umfrage planen bislang acht von zehn Geschäfte, die auf dem chinesischen Festland noch keinen grenzüberschreitenden in Yuan dominierten Handel begonnen haben, dies bei zukünftigen Transaktionen zumindest bedingungsweise einzuführen.
Die deutsche Commerzbank plant, sich vermehrt chinesische Geschäftskunden zu suchen, die mit deutschen Firmen fusionieren wollen.
Die Commerzbank AG, nach Vermögenswerten zweitgrößtes deutsches Bankinstitut, gab bekannt, dass sich ihr Investmentbanking-Geschäft in China vorwiegend auf Beratung und Finanzierung chinesischer Unternehmen zur Beschleunigung deren Übernahme- und Fusionsaktivitäten in Deutschland konzentrieren wird. Philipp Mohr, der globale Leiter der Commerzbank für Unternehmenskauf (M&A)-Beratungen, sagte am Mittwoch der China Daily, dass die M&A-Dienstleistung eine der Kernstärken des Bankengeschäfts in China sei. Die Commerzbank erhoffe sich damit eine wachsende Beteiligung an den sich häufenden chinesischen Geldanlageprojekten in Deutschland.
"In den letzten zehn Jahren haben wir in Deutschland fast in jedem Jahr einen festen Anstieg geschäftsbezogener Aktivitäten chinesischer Unternehmen erlebt", sagte Mohr. "Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft war Grund genug für chinesische Firmen, sich im Ausland nach einer Stärkung ihres Know-Hows umzusehen. Insbesondere sind die Augen auf technologisches Wissen in Deutschland gerichtet. Die Fahrzeug- und Ingenieursindustrien, in denen Deutschland technologische Vorteile aufweisen kann, sind Bereiche, welche die chinesischen Unternehmen unter die Lupe nehmen", sagte Mohr.
Laut Germany Trade and Invest, einer Geschäftsfördergruppe der Regierung, stieg die Anzahl chinesischer Investitionen im Land von sieben im Jahr 2007 auf 45 im Jahr 2009. Mohr war der Meinung, dass durch Geschäftsabschlüsse für chinesische Unternehmen der starke deutsche Kundenstamm einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenzfirmen erhalte. Zur Commerzbank-Konkurrenz zählt vor allem die Deutsche Bank AG als größtes landesweites Geldinstitut nach Vermögenswerten. Gemessen an der Geschäftskundenzahl ist die Commerzbank derzeit mit 120.000 Kunden die Nummer eins bei deutschen Banken.
Gutes Netzwerk. "Wir haben direkten Zugriff auf das Management und Aktieninhaber von Unternehmen in Deutschland. Dies befähigt uns dazu, die M&A-Aktivitäten chinesischer Firmen im Land zu vereinfachen", meinte Andries Hendrikson, Commerzbank-Leiter der Unternehmensfinanzierung für den Raum Asien-Pazifik. 2010 wirkte die Commerzbank an sechs M&A-Transaktionen zwischen chinesischen und deutschen Firmen mit. In diesem Jahr wurden ihr laut Mohr von chinesischen Firmen drei weitere Projekte anvertraut. Zudem beriet sie die VEM Vermögensverwaltung GmbH beim Verkauf der deutschen Ratiopharm Group an Teva Pharmaceutical Industries aus Israel in Höhe von 3,6 Milliarden Euro. Es war dies 2010 einer der größten grenzüberschreitenden M&A -Deals in Deutschland.
Hendrikson sagte, dass die Bank im Gegensatz zu vielen ausländischen Banken wie Morgan Stanley oder USB AG keinen sofortigen Plan einer lokalen Integration oder Eröffnung eines Joint Venture in China plane. "Wir haben immer noch viel Potential, ohne uns lokal integrieren oder ein Joint Venture starten zu müssen". Im Bereich des Firmenkundengeschäfts, welches bei Deutschlands Abwicklung von Exportgeschäften den größten Marktanteil besitzt, will die Commerzbank bei der Handelsansiedlung zwischen China und Deutschland eine größere Rolle spielen. Dies betrifft laut Hendrikson zufolge auch Geschäfte, welche in Yuan abgewickelt werden. Deutschland war mit einem bilateralen Handelsvolumen von 130 Milliarden Euro im Jahr 2010 Chinas größter Handelspartner in Europa.
Im Vormonat eröffnete die Bank Yuan-Konten für Firmenkunden in Deutschland. Der neue Service erfolgt zusätzlich zu den Yuan-Kontodienstleistungen, welche die Bank in seinen Filialen in Shanghai, Beijing und Hongkong anbietet. Gemäß einer im vergangenen Monat von HSBC Holdings PLC veröffentlichten Umfrage planen bislang acht von zehn Geschäfte, die auf dem chinesischen Festland noch keinen grenzüberschreitenden in Yuan dominierten Handel begonnen haben, dies bei zukünftigen Transaktionen zumindest bedingungsweise einzuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.376 von Overheat81 am 01.07.11 11:04:08Wie du es darstellst hört es sich für mich logisch an!
Eines ist sicher, die Commerzbank hat sich nach der Rückzahlung der Staatshilfe eine solide Basis geschaffen. Entgegen allen Unkenrufen sage ich einmal;; ALLE ACHTUNG" für das bisher nach der Finanzkrise geleistete!!
Nächster Versuch über die besagten 3,05.- zu gelangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.805 von nicker am 01.07.11 14:46:33Gute Voraussetzungen für die kommende Woche wäre ein Schluss in der Nähe vom Tageshoch!
Jetzt nimmt die Aktie fahrt auf!! 3,09!
Und wiedermal hat sich folgendes bewahrheitet:
Bei Pessimismus kaufen. Der Pessimismus ist die häufigste Ursache für niedrige Börsenkurse; je größer der Pessimismus desto niedriger die Kurse. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Kauf! (Gottfried Heller)
Bei Pessimismus kaufen. Der Pessimismus ist die häufigste Ursache für niedrige Börsenkurse; je größer der Pessimismus desto niedriger die Kurse. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Kauf! (Gottfried Heller)
3,12 ist die nächste Hürde!
Zitat von Overheat81: Um die 14,3Mrd voll zu machen fehlen noch ca. 2,8Mrd, wenn ich richtig bin wurde das Geld dafür nicht überwiesen sondern befindet sich in der Aufstockung des Aktienpaketes des Bundes um die 25% + 1 beizubehalten.
[...]
Du wirst vermutlich Recht haben - von den Zahlen her passt es auf jeden Fall.
.
Eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands schreckt Gauweiler nicht
Berlin (Reuters) - Den CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler schreckt die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands im Gegensatz zur Bundesregierung nicht.
Hätte seine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen deutsche Hilfen für das südeuropäische Land und andere Euro-Staaten Erfolg, würde damit vielmehr "verhängnisvolle Fehlentwicklungen" korrigiert, sagte Gauweiler am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk. Über die Klage Gauweilers und einer Gruppe von Professoren verhandelt das oberste deutsche Gericht am Dienstag in Anwesenheit von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.
"Eine Pleite zu erklären ist besser als dauerhafte Konkurs- und Insolvenzverschleppung, die nach unserem Strafgesetzbuch streng bestraft wird", sagte Gauweiler. Im Falle Griechenlands sei ein klarer Schnitt nötig. Der Politiker argumentierte: "Die Regierung ist zur Gewährleistung des Kaufkraft des Geldes verpflichtet und muss die Bürger vor inflationären Wirkungen schützen und darf diese nicht noch anheizen". Dagegen bewirkten Milliardenbürgschaften, wie sie für Griechenland und andere Länder gewährt würden, das Gegenteil. Zudem gebe der Bundestag durch die Regelungen für die Hilfen seine Haushaltsautonomie auf. Die Auswirkungen einer Pleite Griechenlands hält Gauweiler für begrenzt.
Gauweiler hat, wie auch fünf als Euro-Skeptiker bekannte Professoren, gegen die deutschen Gesetze für das erste Griechenland-Hilfepaket wie den Euro-Rettungsschirm EFSF für weitere in Not geratene Länder des Währungsraums geklagt.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 5. Juli 2011, 08:35 Uhr
Berlin (Reuters) - Den CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler schreckt die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands im Gegensatz zur Bundesregierung nicht.
Hätte seine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen deutsche Hilfen für das südeuropäische Land und andere Euro-Staaten Erfolg, würde damit vielmehr "verhängnisvolle Fehlentwicklungen" korrigiert, sagte Gauweiler am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk. Über die Klage Gauweilers und einer Gruppe von Professoren verhandelt das oberste deutsche Gericht am Dienstag in Anwesenheit von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.
"Eine Pleite zu erklären ist besser als dauerhafte Konkurs- und Insolvenzverschleppung, die nach unserem Strafgesetzbuch streng bestraft wird", sagte Gauweiler. Im Falle Griechenlands sei ein klarer Schnitt nötig. Der Politiker argumentierte: "Die Regierung ist zur Gewährleistung des Kaufkraft des Geldes verpflichtet und muss die Bürger vor inflationären Wirkungen schützen und darf diese nicht noch anheizen". Dagegen bewirkten Milliardenbürgschaften, wie sie für Griechenland und andere Länder gewährt würden, das Gegenteil. Zudem gebe der Bundestag durch die Regelungen für die Hilfen seine Haushaltsautonomie auf. Die Auswirkungen einer Pleite Griechenlands hält Gauweiler für begrenzt.
Gauweiler hat, wie auch fünf als Euro-Skeptiker bekannte Professoren, gegen die deutschen Gesetze für das erste Griechenland-Hilfepaket wie den Euro-Rettungsschirm EFSF für weitere in Not geratene Länder des Währungsraums geklagt.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 5. Juli 2011, 08:35 Uhr
Da werden doch wieder die Schweinchen durch das Dorf getrieben. Hinzu kommt die Aussage der Ratingagentur S&P, welche die Unterstützung privater Gläubiger als Zahlungsausfall von Griechenland sehen.
Unglaublich welche Macht ein "privates Unternehmen" ausüben kann. Sind die Ratingagenturen die Kirche der Neuzeit?
Unglaublich welche Macht ein "privates Unternehmen" ausüben kann. Sind die Ratingagenturen die Kirche der Neuzeit?
Commerzbank: Es bleibt kurzfristig sehr spannend
05.07.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Continental hat sich im gestrigen Handel nicht entscheidend an den Widerstandsbereich um 3,33 Euro heranarbeiten können, bleibt somit weiter in der Handelsspanne unterhalb dieser Marke. Am Montag wurden Kurse zwischen 3,07 Euro und 3,18 Euro notiert, der Schlusskurs liegt bei 3,17 Euro.
Aus charttechnischer Sicht bleibt die Lage gegenüber gestern unverändert spannend: Kurzfristig ist eine Seitwärtstendenz in der oben genannten Spanne vorhanden, wobei eine weitere Kernunterstützung bei 2,90 Euro liegt. Ein Ausbruch aus dieser Spanne erzeugt prozyklische charttechnische Handelssignale. Innerhalb der Spanne sind um 3,09 Euro sowie um 3,21 Euro weitere Chartmarken vorhanden, die auf die kurzfristige Tendenz Einfluss nehmen können.
05.07.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der Continental hat sich im gestrigen Handel nicht entscheidend an den Widerstandsbereich um 3,33 Euro heranarbeiten können, bleibt somit weiter in der Handelsspanne unterhalb dieser Marke. Am Montag wurden Kurse zwischen 3,07 Euro und 3,18 Euro notiert, der Schlusskurs liegt bei 3,17 Euro.
Aus charttechnischer Sicht bleibt die Lage gegenüber gestern unverändert spannend: Kurzfristig ist eine Seitwärtstendenz in der oben genannten Spanne vorhanden, wobei eine weitere Kernunterstützung bei 2,90 Euro liegt. Ein Ausbruch aus dieser Spanne erzeugt prozyklische charttechnische Handelssignale. Innerhalb der Spanne sind um 3,09 Euro sowie um 3,21 Euro weitere Chartmarken vorhanden, die auf die kurzfristige Tendenz Einfluss nehmen können.
Zitat von Uwe-Wirtz:Zitat von fivepulse: Während die CoBa vor einigen Monaten noch einen schönen Wert hatte, hat sie nun den Wert eines Lollis.Du darfst dabei nicht vergessen, dass es jetzt 4x so viele Commerzbankaktien gibt. Beim aktuellen Kurs beträgt die MK über 15 Mrd. €, so hoch bewertet war die Commerzbank nicht oft.
Na endlich mal jemand, der etwas mehr Ahnung hat ... danke.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.374 von Semmel_1 am 11.07.11 15:09:18Ganz genau es hat kaum einer begriffen daß es nun viel mehr Aktien gibt.
Also das aLlzeittief von 2,22 Euro kann man mit dem aktuellen Kurs gar nicht vergleichen.
Um es zu vergleichen müßte man bei gleicher Marktkapitalisierung die Hälfte ansetzen.
Also es kann noch sehr viel tiefer gehen wenn man das alltime low mit gleicher Marktkapitalisierung vergleicht. Die 2,22 sind nicht unbedingt das Ende der fahnenstange.
dennoch würde ich 2 Euro angesichtes der besseren Rahmenbedingungen für einen guten EInstieg halten. Bis 1,2 Euro würde ich nicht warten,aber auch die sind nicht unmöglich an der Börse.
Nur meine private Meinung.
Also das aLlzeittief von 2,22 Euro kann man mit dem aktuellen Kurs gar nicht vergleichen.
Um es zu vergleichen müßte man bei gleicher Marktkapitalisierung die Hälfte ansetzen.
Also es kann noch sehr viel tiefer gehen wenn man das alltime low mit gleicher Marktkapitalisierung vergleicht. Die 2,22 sind nicht unbedingt das Ende der fahnenstange.
dennoch würde ich 2 Euro angesichtes der besseren Rahmenbedingungen für einen guten EInstieg halten. Bis 1,2 Euro würde ich nicht warten,aber auch die sind nicht unmöglich an der Börse.
Nur meine private Meinung.
Es sollte auch deine private Meinung bleiben... Wenn man bei der Coba von nem geschätzten KGV von 3,1 ausgeht, ist ein Kurs von 2,80 viel zu billig...
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