Hacker stellen Pornoseitenbesucher bloss - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.11 17:56:05 von
neuester Beitrag 17.06.11 01:20:31 von
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Vielleicht findet sich euer Name da auch wieder
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LulzSec-Hacker stellen Pornoseiten-Nutzer bloß
Die Hacker-Gruppe LulzSec hat wieder zugeschlagen: Diesmal stellte sie fast 26.000 Nutzer einer Porno-Internetseite bloß und veröffentlichte deren E-Mail-Adressen und Zugangsdaten im Internet. Die Hacker forderten sogar andere auf, die Opfer öffentlich auf Facebook anzuprangern und deren dortiges Nutzerkonto zu missbrauchen.
Die LulzSec Hacker-Gruppe hat bereits das Sony Play-Station-Netzwer und FBI-nahe Institutionen gehackt und jetzt abermals zugeschlagen. Sie knackte die Datenbank einer Porno-Internetseite und stahl dort rund 26.000 Datensätze von Nutzern. Dazu gehört neben der E-Mail-Adresse, die der Nutzer für den Zugang zu der Seite nutzt, auch das Passwort. In der im Internet veröffentlichten Liste tauchen auch zahlreiche E-Mail-Adressen mit den Endungen .mil und .gov auf. Erstere wird nur von Militärangehörigen verwendet, letztere von Mitarbeitern der US-Regierung und staatlicher Institutionen.
Hacker fordern zu Straftaten auf
Wie Antivirenspezialist Sophos berichtet, ging LulzSec bei der Veröffentlichung der Zugangsdaten sogar noch einen Schritt weiter. Unter der Annahme, dass die meisten Menschen identische Zugangsdaten auch bei anderen Internetseiten nutzen, forderten die Hacker ihre "Fans" auf, die Daten der Liste aktiv zu missbrauchen. So sollen die Unterstützer von LulzSec versuchen, sich mit den Nutzerdaten bei Facebook einzuloggen und dann dort Familienangehörige und Freunde der Opfer über den Besuch der Pornoseiten zu informieren. Im Anschluss sollen sie den Aufruhr mitverfolgen und darüber via Twitter berichten. Damit forderte LulzSec andere direkt zu Straftaten auf, denn das widerrechtliche Eindringen in fremde Nutzerkonten oder Daten ist in den meisten Ländern strafbar.
Computer
Facebook: Die richtigen Einstellungen
imagoComputer
Damit nicht jeder gleich alles über Sie weiß: So schützen Sie Ihre Privatsphäre. zum Video
Facebook hat dem Übergriff vorgebeugt
Facebook soll laut Sophos nach dieser Aufforderung der Hacker bereits vorgebeugt haben. Die Nutzerkonten, die tatsächlich auf E-Mail-Adressen der Liste registriert sind, wurden mit einem neuen Passwort ausgestattet. Dennoch besteht für die Opfer die Gefahr, dass sie auf anderen Internetseiten, auf denen sie die gleichen Zugangsdaten nutzen, weiterhin noch bloßgestellt werden oder ihren Zugang verlieren könnten. Auch dieser Fall zeigt mehr als deutlich, wie wichtig der Umgang mit Passwörtern ist. Nutzer sollten nicht nur sichere Passwörter erstellen, sondern auf verschiedenen Internetseiten und bei verschiedenen Diensten auch unterschiedliche Passwörter einsetzen
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LulzSec-Hacker stellen Pornoseiten-Nutzer bloß
Die Hacker-Gruppe LulzSec hat wieder zugeschlagen: Diesmal stellte sie fast 26.000 Nutzer einer Porno-Internetseite bloß und veröffentlichte deren E-Mail-Adressen und Zugangsdaten im Internet. Die Hacker forderten sogar andere auf, die Opfer öffentlich auf Facebook anzuprangern und deren dortiges Nutzerkonto zu missbrauchen.
Die LulzSec Hacker-Gruppe hat bereits das Sony Play-Station-Netzwer und FBI-nahe Institutionen gehackt und jetzt abermals zugeschlagen. Sie knackte die Datenbank einer Porno-Internetseite und stahl dort rund 26.000 Datensätze von Nutzern. Dazu gehört neben der E-Mail-Adresse, die der Nutzer für den Zugang zu der Seite nutzt, auch das Passwort. In der im Internet veröffentlichten Liste tauchen auch zahlreiche E-Mail-Adressen mit den Endungen .mil und .gov auf. Erstere wird nur von Militärangehörigen verwendet, letztere von Mitarbeitern der US-Regierung und staatlicher Institutionen.
Hacker fordern zu Straftaten auf
Wie Antivirenspezialist Sophos berichtet, ging LulzSec bei der Veröffentlichung der Zugangsdaten sogar noch einen Schritt weiter. Unter der Annahme, dass die meisten Menschen identische Zugangsdaten auch bei anderen Internetseiten nutzen, forderten die Hacker ihre "Fans" auf, die Daten der Liste aktiv zu missbrauchen. So sollen die Unterstützer von LulzSec versuchen, sich mit den Nutzerdaten bei Facebook einzuloggen und dann dort Familienangehörige und Freunde der Opfer über den Besuch der Pornoseiten zu informieren. Im Anschluss sollen sie den Aufruhr mitverfolgen und darüber via Twitter berichten. Damit forderte LulzSec andere direkt zu Straftaten auf, denn das widerrechtliche Eindringen in fremde Nutzerkonten oder Daten ist in den meisten Ländern strafbar.
Computer
Facebook: Die richtigen Einstellungen
imagoComputer
Damit nicht jeder gleich alles über Sie weiß: So schützen Sie Ihre Privatsphäre. zum Video
Facebook hat dem Übergriff vorgebeugt
Facebook soll laut Sophos nach dieser Aufforderung der Hacker bereits vorgebeugt haben. Die Nutzerkonten, die tatsächlich auf E-Mail-Adressen der Liste registriert sind, wurden mit einem neuen Passwort ausgestattet. Dennoch besteht für die Opfer die Gefahr, dass sie auf anderen Internetseiten, auf denen sie die gleichen Zugangsdaten nutzen, weiterhin noch bloßgestellt werden oder ihren Zugang verlieren könnten. Auch dieser Fall zeigt mehr als deutlich, wie wichtig der Umgang mit Passwörtern ist. Nutzer sollten nicht nur sichere Passwörter erstellen, sondern auf verschiedenen Internetseiten und bei verschiedenen Diensten auch unterschiedliche Passwörter einsetzen
Die Hacker forderten sogar andere auf, die Opfer öffentlich auf Facebook anzuprangern
Und wieso? Solange es keine illegalen Seiten sind (z.B. Kinderpornographie) ist das doch Privatsache. Stecken irgendwelche religiösen Puritaner dahinter, die sich immer noch darüber ärgern, daß es außer der Missionarsstellung auch andere Arten des Vergnügens gibt? Die sollen lieber die ganzen Schwachmaten anprangern, die sich regelmäßig die sog. Doku-Soaps ansehen. Das finde ich viel schlimmer.
Und wieso? Solange es keine illegalen Seiten sind (z.B. Kinderpornographie) ist das doch Privatsache. Stecken irgendwelche religiösen Puritaner dahinter, die sich immer noch darüber ärgern, daß es außer der Missionarsstellung auch andere Arten des Vergnügens gibt? Die sollen lieber die ganzen Schwachmaten anprangern, die sich regelmäßig die sog. Doku-Soaps ansehen. Das finde ich viel schlimmer.
Ich sehe nur die W : O Werbung:
PET 001 - Peitsche / 50 cm mit 8 Riemen
Doktor Hardstuff
Hab ich jetzt W : O geknackt und sehe die Vorlieben einiger Mods
PET 001 - Peitsche / 50 cm mit 8 Riemen
Doktor Hardstuff
Hab ich jetzt W : O geknackt und sehe die Vorlieben einiger Mods
Die Einschläge kommern immer näher.
Das Ziel ist die Zensierung des Internets, das einzige noch freie Medium soll eingesperrt werden, passt auf!
Erst wird ein böser Bub gefunden, und dann wird er bekämpft.
Leute die solche Threads eröffnen, leisten dem Vorschub.
Das Ziel ist die Zensierung des Internets, das einzige noch freie Medium soll eingesperrt werden, passt auf!
Erst wird ein böser Bub gefunden, und dann wird er bekämpft.
Leute die solche Threads eröffnen, leisten dem Vorschub.
Zitat von MrRipley: Die Einschläge kommern immer näher.
Das Ziel ist die Zensierung des Internets, das einzige noch freie Medium soll eingesperrt werden, passt auf!
Erst wird ein böser Bub gefunden, und dann wird er bekämpft.
Leute die solche Threads eröffnen, leisten dem Vorschub.
So frei ist das Internet (leider!) auch schon nicht (mehr).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.658.243 von BauntyHunter am 16.06.11 20:01:47das sehe ich schon seit Jahren, die perverse Peitsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.508 von superdaytrader am 16.06.11 17:56:05die gehören rasiert aber ohne messer
Pornoseitenbesucher sind doch vergleichsweise harmlose Zeitgenossen....
...im Vergleich zu den perversen Usern, die die Inso-schräds auf w:o bevölkern
was man dort sieht...
...ja, liebe Leutz, das ist so...
...das ist wirklich abartig
...im Vergleich zu den perversen Usern, die die Inso-schräds auf w:o bevölkern
was man dort sieht...
...ja, liebe Leutz, das ist so...
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