Einkommenssteuersenkungen jetzt angemessen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.11 15:29:02 von
neuester Beitrag 22.06.11 17:48:52 von
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Die Diekussion um Steuersenkungen geht wieder los. Der Forderung sit angemessen. Denn ohne eine Korrektur bei der Einkommenssteuer kommt zu wenig bei den Bürgern an.
Das Argument, dass die Politik Geld braucht kann nicht gelten, denn die Steuereinnahmen sind über Jahrzehnte immer weiter gestiegen. Und trotzdem hat die Politik einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt. Denn sobald eine Regierung über Geld verfügen kann, gibt sie es auch aus, ob sinnvoll oder nicht (Beispiel Solidaritätszuschlag, obwohl nicht mehr für den Aufbau Ost benötigt). Deshalb ist es besser bei den Bürgern aufgehoben, die es mühsam erarbeitet haben.
Im Moment fressen steigende Steuerbelastung durch die Progression die Lohnerhöhungen überwiegend auf. Aber gerade den Arbeitnehmer, die den Aufschwung erarbeitet haben, sollte mehr von den mageren Lohnerhöhungen bleiben, bevor es die Politik verplant. Die Steuereinnahmen haben wieder Rekordwerte erreicht.
Steuersenkungen sind deshalb dringend notwendig! Jede Partei, die dies verweigert stellt sich gegen die Mitte der ehrlich arbeitenden Bevölkerung und damit gegen das eigene Volk. Mindestens die kalte Progression gehört abgeschafft. Der Anreiz zu arbeiten darf nicht zu sehr leiden.
Einkommenssteuersenkungen würden gleichzeitig die Binnennachfrage stärken. Das würde den Aufschwung stabilisieren und Deutschland weniger abhängig vom Export machen.
Das Argument, dass die Politik Geld braucht kann nicht gelten, denn die Steuereinnahmen sind über Jahrzehnte immer weiter gestiegen. Und trotzdem hat die Politik einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt. Denn sobald eine Regierung über Geld verfügen kann, gibt sie es auch aus, ob sinnvoll oder nicht (Beispiel Solidaritätszuschlag, obwohl nicht mehr für den Aufbau Ost benötigt). Deshalb ist es besser bei den Bürgern aufgehoben, die es mühsam erarbeitet haben.
Im Moment fressen steigende Steuerbelastung durch die Progression die Lohnerhöhungen überwiegend auf. Aber gerade den Arbeitnehmer, die den Aufschwung erarbeitet haben, sollte mehr von den mageren Lohnerhöhungen bleiben, bevor es die Politik verplant. Die Steuereinnahmen haben wieder Rekordwerte erreicht.
Steuersenkungen sind deshalb dringend notwendig! Jede Partei, die dies verweigert stellt sich gegen die Mitte der ehrlich arbeitenden Bevölkerung und damit gegen das eigene Volk. Mindestens die kalte Progression gehört abgeschafft. Der Anreiz zu arbeiten darf nicht zu sehr leiden.
Einkommenssteuersenkungen würden gleichzeitig die Binnennachfrage stärken. Das würde den Aufschwung stabilisieren und Deutschland weniger abhängig vom Export machen.
Die Diskussion um Steuersenkungen geht wieder los. Der Forderung sit angemessen. Denn ohne eine Korrektur bei der Einkommenssteuer kommt zu wenig bei den Bürgern an.
Das Argument, dass die Politik Geld braucht kann nicht gelten, denn die Steuereinnahmen sind über Jahrzehnte immer weiter gestiegen. Und trotzdem hat die Politik einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt. Denn sobald eine Regierung über Geld verfügen kann, gibt sie es auch aus, ob sinnvoll oder nicht (Beispiel Solidaritätszuschlag, obwohl nicht mehr für den Aufbau Ost benötigt). Deshalb ist es besser bei den Bürgern aufgehoben, die es mühsam erarbeitet haben.
Im Moment fressen steigende Steuerbelastung durch die Progression die Lohnerhöhungen überwiegend auf. Aber gerade den Arbeitnehmer, die den Aufschwung erarbeitet haben, sollte mehr von den mageren Lohnerhöhungen bleiben, bevor es die Politik verplant. Die Steuereinnahmen haben wieder Rekordwerte erreicht.
Steuersenkungen sind deshalb dringend notwendig! Jede Partei, die dies verweigert stellt sich gegen die Mitte der ehrlich arbeitenden Bevölkerung und damit gegen das eigene Volk. Mindestens die kalte Progression gehört abgeschafft. Der Anreiz zu arbeiten darf nicht zu sehr leiden.
Einkommenssteuersenkungen würden gleichzeitig die Binnennachfrage stärken. Das würde den Aufschwung stabilisieren und Deutschland weniger abhängig vom Export machen. Der Aufschwung kann nicht nur zur Stützung anderer europäischer Länder dienen. Auch der eigenen Bevölkerung muss er zugute kommen!
Das Argument, dass die Politik Geld braucht kann nicht gelten, denn die Steuereinnahmen sind über Jahrzehnte immer weiter gestiegen. Und trotzdem hat die Politik einen riesigen Schuldenberg aufgetürmt. Denn sobald eine Regierung über Geld verfügen kann, gibt sie es auch aus, ob sinnvoll oder nicht (Beispiel Solidaritätszuschlag, obwohl nicht mehr für den Aufbau Ost benötigt). Deshalb ist es besser bei den Bürgern aufgehoben, die es mühsam erarbeitet haben.
Im Moment fressen steigende Steuerbelastung durch die Progression die Lohnerhöhungen überwiegend auf. Aber gerade den Arbeitnehmer, die den Aufschwung erarbeitet haben, sollte mehr von den mageren Lohnerhöhungen bleiben, bevor es die Politik verplant. Die Steuereinnahmen haben wieder Rekordwerte erreicht.
Steuersenkungen sind deshalb dringend notwendig! Jede Partei, die dies verweigert stellt sich gegen die Mitte der ehrlich arbeitenden Bevölkerung und damit gegen das eigene Volk. Mindestens die kalte Progression gehört abgeschafft. Der Anreiz zu arbeiten darf nicht zu sehr leiden.
Einkommenssteuersenkungen würden gleichzeitig die Binnennachfrage stärken. Das würde den Aufschwung stabilisieren und Deutschland weniger abhängig vom Export machen. Der Aufschwung kann nicht nur zur Stützung anderer europäischer Länder dienen. Auch der eigenen Bevölkerung muss er zugute kommen!
Im Auftaktquartal 2011 stiegen die Reallöhne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig um durchschnittlich 2,0 Prozent.
Angela Merkels Ankündigung von Steuersenkungen sollen die FDP aus ihrem Umfragetief retten.
Die nächste Messlatte wäre :
4. September Mecklenburg-Vorpommern Landtag, Kreistage
11. September Niedersachsen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Samtgemeinderäte, Stadtbezirksräte, Ortsräte, Regionsversammlung (Hannover)
18. September Berlin Abgeordnetenhaus, Bezirksverordnetenversammlungen
Ich pers. glaube eher, daß Steuersenkungen, wenn sie kommen, auf Sparbüchern oder im Geldstrumpf landen.
Angela Merkels Ankündigung von Steuersenkungen sollen die FDP aus ihrem Umfragetief retten.
Die nächste Messlatte wäre :
4. September Mecklenburg-Vorpommern Landtag, Kreistage
11. September Niedersachsen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Samtgemeinderäte, Stadtbezirksräte, Ortsräte, Regionsversammlung (Hannover)
18. September Berlin Abgeordnetenhaus, Bezirksverordnetenversammlungen
Ich pers. glaube eher, daß Steuersenkungen, wenn sie kommen, auf Sparbüchern oder im Geldstrumpf landen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.683.892 von Realist5 am 22.06.11 15:29:32Wieder so ein billiges Ablenkungsmanöver, was am Ende wie das Hornberger Schießen ausgeht.
Man kann diesem Dünnlaber langsam nicht mehr zuhören.
Man kann diesem Dünnlaber langsam nicht mehr zuhören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.683.989 von Belu1972 am 22.06.11 15:43:42Selbstverständlich durchschaut der Bürger dieses Manöver.
ja ist denn schon wieder Wahl?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,769853,00.h…
Das wird wohl nix mit der Kohle.....
Ein Hamsterverein der seinesgleichen sucht!
Nur noch lächerlich.....
Das wird wohl nix mit der Kohle.....
Ein Hamsterverein der seinesgleichen sucht!
Nur noch lächerlich.....
Gab es nicht gerade den Vorschlag einer Erhöhung
Die SPD will die Wohlhabenden in Deutschland stärker zur Kasse bitten. Der Spitzensteuersatz soll von 45 auf 49 Prozent erhöht werden. Die schwarz-gelben Steuersenkungspläne sind angesichts leerer Kassen auf Eis gelegt, da starten die Sozialdemokraten Rot-Grün die Steuererhöhungsdebatte: 49 Prozent Spitzensteuersatz, 52 Prozent Höchstbelastung bei der sogenannten Reichensteuer.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/SPD-will-die-Rei…
Gruß Bernie
Die SPD will die Wohlhabenden in Deutschland stärker zur Kasse bitten. Der Spitzensteuersatz soll von 45 auf 49 Prozent erhöht werden. Die schwarz-gelben Steuersenkungspläne sind angesichts leerer Kassen auf Eis gelegt, da starten die Sozialdemokraten Rot-Grün die Steuererhöhungsdebatte: 49 Prozent Spitzensteuersatz, 52 Prozent Höchstbelastung bei der sogenannten Reichensteuer.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/SPD-will-die-Rei…
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.683.987 von Loserin am 22.06.11 15:43:24>>>kräftig um durchschnittlich 2,0
Prozent.<<<
Prozent.<<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.134 von Waldsperling am 22.06.11 15:59:46In der Relation ist das schon kräftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.131 von AndreasBernstein am 22.06.11 15:59:20Gab es nicht gerade den Vorschlag einer Erhöhung
ja,aber das war gestern,heute ist Steuersenkung
ja,aber das war gestern,heute ist Steuersenkung
Was ist denn aus dem Bierdeckel geworden?
Steuern müssten ab 1 Mio. auf 20 % gesenkt werden.
Ab 2 Mio. auf 10 %.
Beide zahlen dann den gleichen Betrag.
Dann können die Reichen auch Arbeitsplätze schaffen.
Steuern müssten ab 1 Mio. auf 20 % gesenkt werden.
Ab 2 Mio. auf 10 %.
Beide zahlen dann den gleichen Betrag.
Dann können die Reichen auch Arbeitsplätze schaffen.
Die Geschichte von leeren Kassen ist Unsinn. Die Bundesrepublik steuert auf Rekordsteuereinnahmen zu
http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-22287/steuerschaetz…
Es gibt also ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem.
Zurück mit den Geld an die Bürger, bevor es die Politk für Unsinn ausgibt!
http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-22287/steuerschaetz…
Es gibt also ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem.
Zurück mit den Geld an die Bürger, bevor es die Politk für Unsinn ausgibt!
Zitat von Waldsperling: Was ist denn aus dem Bierdeckel geworden?
Steuern müssten ab 1 Mio. auf 20 % gesenkt werden.
Ab 2 Mio. auf 10 %.
Beide zahlen dann den gleichen Betrag.
Dann können die Reichen auch Arbeitsplätze schaffen.
Brüller der Woche hängt schon, aber den hebe ich trotzdem auf.....
Im Umkehrschluss hieße das 50% Steuer bei Jahreseinkommen < 50.000€
Bund, Länder und Kommunen können sich bis Ende 2014 auf 135,3 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen einstellen als bisher geplant. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in Berlin nach Beratungen der Steuerschätzer mit.
Das üppige Plus ist Folge des kräftigen Wirtschaftsaufschwungs. Die neue Prognose ist eine der stärksten Einnahmeverbesserungen in der mehr als 55-jährigen Geschichte des Schätzerkreises. (Quelle: Bild online, 22.06.2011)
Da sollten doch einige Milliarden für Steuersenkungen drin sein....
Das üppige Plus ist Folge des kräftigen Wirtschaftsaufschwungs. Die neue Prognose ist eine der stärksten Einnahmeverbesserungen in der mehr als 55-jährigen Geschichte des Schätzerkreises. (Quelle: Bild online, 22.06.2011)
Da sollten doch einige Milliarden für Steuersenkungen drin sein....
....wenn für euopa/pleiteländern 200mrd euro bereitgestellt werden so wird dies am wochenende beschlossen und abgesegnet
....Steuererleichterungen für 10 mrd euro werden über monate diskutiert und zum schluß bleibt 1 mrd euo übrig
....die demütigung der steuerzahlenden bevölkerung
....Steuererleichterungen für 10 mrd euro werden über monate diskutiert und zum schluß bleibt 1 mrd euo übrig
....die demütigung der steuerzahlenden bevölkerung
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