Uni prüft Doktorarbeit von Niedersachsens Kultusminister - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.11 11:52:19 von
neuester Beitrag 03.10.13 22:23:08 von
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Und da haben sie den nächsten am Arsch!
Quelle: Spiegel
Unsauber zitiert, fehlende Anführungszeichen, wörtlich abgeschrieben: So lauten die Vorwürfe gegen Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann. Der Unionspolitiker soll in seiner Doktorarbeit vielfach gegen Standards verstoßen haben, berichtet die "Zeit". Die Uni Potsdam prüft die Vorwürfe.
Info
Berlin - Der niedersächsische Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) soll nach einem Bericht der Wochenzeitung "Zeit" beim Verfassen seiner Doktorarbeit gegen wissenschaftliche Regeln verstoßen haben. Eine Analyse der Promotionsschrift Althusmanns belege, "dass der CDU-Politiker an vielen Stellen inhaltliche wie wörtliche Übernahmen aus anderen wissenschaftlichen Werken nicht als solche gekennzeichnet hat", berichtet das Blatt. Anstelle von Zitaten habe er in Fußnoten häufig unbestimmt auf andere Autoren verwiesen.
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Unstimmigkeiten fanden sich demnach auf 88 von 114 untersuchten Seiten der Schrift. Die Redaktion der Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben rund die Hälfte der Promotionsschrift überprüft, nämlich Einleitung, Hauptteil und zwei Hauptartikel. Sie fand "Hinweise darauf, dass Althusmann sich großzügig aus fremdem geistigen Eigentum bedient hat, ohne dies in der notwendigen Weise deutlich zu machen", heißt es in dem Artikel, der am Donnerstag erscheint.
In dem Text heißt es aber auch: "Ob ein bewusster Täuschungsversuch vorliegt, ob die Arbeit gar teilweise oder vollständig als Plagiat zu werten ist, muss eine weitere Prüfung zeigen."
Althusmann hatte Pädagogik an der Bundeswehruniversität Hamburg studiert und das Studium mit einem Diplom abgeschlossen. Anschließend studierte er noch Betriebswirtschaft an einer Fachhochschule in Süddeutschland. Promoviert wurde er aber erst im Jahr 2007 an der Universität Potsdam zum Dr. rer.pol., mit einer Arbeit über "Prozessorganisation und Prozesskoordination in der öffentlichen Verwaltung".
Die Universität Potsdam bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass sie den Vorwürfen nachgehe. Im ersten Schritt werde sich der Dekan der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät mit dem Fall vertraut machen, sagte eine Sprecherin. Der Dekan werde Althusmann die Möglichkeit einräumen, sich zu äußern. Erst dann werde darüber entschieden, ob sich die Kommission zur Wahrung guter wissenschaftlicher Praxis des Falls annimmt.
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Althusmann und sein Sprecher waren für eine Stellungnahme vorerst nicht zu erreichen. In Hannover wurde aber kurzfristig zu einer Pressekonferenz um 11 Uhr geladen. Der "Zeit" sagte der Minister, er wolle bei der Aufklärung der Vorwürfe mit der Universität zusammenzuarbeiten. Er selbst sei sich keiner Schuld bewusst. Er habe die Promotion nach "bestem Wissen angefertigt", zitiert ihn die Wochenzeitung.
Ein Regierungssprecher in Hannover sagte der Nachrichtenagentur dpa, Ministerpräsident David McAllister (CDU) werde die Ergebnisse der Prüfungen abwarten.
Althusmann ist derzeit auch Vorsitzender der Kultusministerkonferenz (KMK). Aufgabe der KMK ist es unter anderem, "Qualitätsstandards in Schule und Hochschule" zu sichern.
Quelle: Spiegel
Unsauber zitiert, fehlende Anführungszeichen, wörtlich abgeschrieben: So lauten die Vorwürfe gegen Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann. Der Unionspolitiker soll in seiner Doktorarbeit vielfach gegen Standards verstoßen haben, berichtet die "Zeit". Die Uni Potsdam prüft die Vorwürfe.
Info
Berlin - Der niedersächsische Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) soll nach einem Bericht der Wochenzeitung "Zeit" beim Verfassen seiner Doktorarbeit gegen wissenschaftliche Regeln verstoßen haben. Eine Analyse der Promotionsschrift Althusmanns belege, "dass der CDU-Politiker an vielen Stellen inhaltliche wie wörtliche Übernahmen aus anderen wissenschaftlichen Werken nicht als solche gekennzeichnet hat", berichtet das Blatt. Anstelle von Zitaten habe er in Fußnoten häufig unbestimmt auf andere Autoren verwiesen.
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Unstimmigkeiten fanden sich demnach auf 88 von 114 untersuchten Seiten der Schrift. Die Redaktion der Wochenzeitung hatte nach eigenen Angaben rund die Hälfte der Promotionsschrift überprüft, nämlich Einleitung, Hauptteil und zwei Hauptartikel. Sie fand "Hinweise darauf, dass Althusmann sich großzügig aus fremdem geistigen Eigentum bedient hat, ohne dies in der notwendigen Weise deutlich zu machen", heißt es in dem Artikel, der am Donnerstag erscheint.
In dem Text heißt es aber auch: "Ob ein bewusster Täuschungsversuch vorliegt, ob die Arbeit gar teilweise oder vollständig als Plagiat zu werten ist, muss eine weitere Prüfung zeigen."
Althusmann hatte Pädagogik an der Bundeswehruniversität Hamburg studiert und das Studium mit einem Diplom abgeschlossen. Anschließend studierte er noch Betriebswirtschaft an einer Fachhochschule in Süddeutschland. Promoviert wurde er aber erst im Jahr 2007 an der Universität Potsdam zum Dr. rer.pol., mit einer Arbeit über "Prozessorganisation und Prozesskoordination in der öffentlichen Verwaltung".
Die Universität Potsdam bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass sie den Vorwürfen nachgehe. Im ersten Schritt werde sich der Dekan der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät mit dem Fall vertraut machen, sagte eine Sprecherin. Der Dekan werde Althusmann die Möglichkeit einräumen, sich zu äußern. Erst dann werde darüber entschieden, ob sich die Kommission zur Wahrung guter wissenschaftlicher Praxis des Falls annimmt.
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Althusmann und sein Sprecher waren für eine Stellungnahme vorerst nicht zu erreichen. In Hannover wurde aber kurzfristig zu einer Pressekonferenz um 11 Uhr geladen. Der "Zeit" sagte der Minister, er wolle bei der Aufklärung der Vorwürfe mit der Universität zusammenzuarbeiten. Er selbst sei sich keiner Schuld bewusst. Er habe die Promotion nach "bestem Wissen angefertigt", zitiert ihn die Wochenzeitung.
Ein Regierungssprecher in Hannover sagte der Nachrichtenagentur dpa, Ministerpräsident David McAllister (CDU) werde die Ergebnisse der Prüfungen abwarten.
Althusmann ist derzeit auch Vorsitzender der Kultusministerkonferenz (KMK). Aufgabe der KMK ist es unter anderem, "Qualitätsstandards in Schule und Hochschule" zu sichern.
Althusmann ist derzeit auch Vorsitzender der Kultusministerkonferenz (KMK). Aufgabe der KMK ist es unter anderem, "Qualitätsstandards in Schule und Hochschule" zu sichern
wie war das doch gleich mit dem Bock und dem Gärtner?
Zeigt mal wieder, was solche Leute von den sonst gern geforderten Werten tatsächlich halten. Daß so jemand dann auch noch ausgerechnet das Amt eines Kultusministers besetzt, ist der Gipfel an Dreistigkeit.
wie war das doch gleich mit dem Bock und dem Gärtner?
Zeigt mal wieder, was solche Leute von den sonst gern geforderten Werten tatsächlich halten. Daß so jemand dann auch noch ausgerechnet das Amt eines Kultusministers besetzt, ist der Gipfel an Dreistigkeit.
Erstunken und erlogen.
Zitat von MFC500: Althusmann ist derzeit auch Vorsitzender der Kultusministerkonferenz (KMK). Aufgabe der KMK ist es unter anderem, "Qualitätsstandards in Schule und Hochschule" zu sichern
wie war das doch gleich mit dem Bock und dem Gärtner?
Zeigt mal wieder, was solche Leute von den sonst gern geforderten Werten tatsächlich halten. Daß so jemand dann auch noch ausgerechnet das Amt eines Kultusministers besetzt, ist der Gipfel an Dreistigkeit.
Das hat in Niedersachsen Tradition.... Bauern eben.... Heister-Neumann war dabei das dümmste was je einen Ministerposte hatte. Höchstens Kettensägen-Sander FDP kann ihr noch das Wasser reichen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.748.782 von Doppelvize am 06.07.11 11:52:19Unstimmigkeiten fanden sich demnach auf 88 von 114 untersuchten Seiten der Schrift.
Na das nenn ich mal ne Quote!
Na das nenn ich mal ne Quote!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.748.782 von Doppelvize am 06.07.11 11:52:19Man sollte in D als Politiker keine Doktorarbeit mehr schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.503 von Datteljongleur am 06.07.11 13:22:48alles eine Frage der Perspektive bzw Kommunikation. Man könnte auch sagen: auf 26 Seiten wurden keine Unregelmäßigkeiten gefunden. Et Voila!
Zitat von MFC500: alles eine Frage der Perspektive bzw Kommunikation. Man könnte auch sagen: auf 26 Seiten wurden keine Unregelmäßigkeiten gefunden. Et Voila!
Was immerhin 22,81% der Doktorarbeit entspricht. Immerhin....
Wenn jetzt natürlich auf den 22,81% nur gequirlte Scheisse steht, dann hilft das auch nicht weiter..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.776 von MFC500 am 06.07.11 14:06:05Stimmt, so hab ichs noch gar nicht gesehen.
Eigentlich ne respektable Leistung!
Eigentlich ne respektable Leistung!
Zitat von boersenbrieflemming: Man sollte in D als Politiker keine Doktorarbeit mehr schreiben.
Die authentische Doktorarbeit war nie das Problem.
Zum Problem wurde nur, dass nunmehr die Spreu vom Weizen getrennt wird und die Dunkelziffer falscher Arbeiten sich im Internetzeitalter erhellt. Das war früher nicht gegeben, und wo effiziente Kontrolle fehlt, da schleicht sich eben die Verlockung am Betrug ein. Der FDPler Chatzimarkakis kritisiert z.B. als Aufhängepunkt ein neues Denunziantentum, gedacht als Kritik an den anonymen Charakter der Aufdecker auf den entsprechenden Plattformen im Netz. Das findet er unverschämt weil die Rechercheure sich dort nicht mit Namen und Anschrift präsentieren. Bedeutet .. der baut aus einer Schuld glatt eine Schuldumkehr und hat mit seinem Kameragesicht nichtmal ein Problem damit.
In einer eilig einberufenen Pressekonferenz räumte Althusmann ein, seine Arbeit könne "handwerkliche Fehler" enthalten. Dafür entschuldige er sich. Er betonte aber, es habe keinen Täuschungsversuch gegeben. Er habe seine Arbeit "nach bestem Wissen" und nach den ihm "damals bekannten Zitierstandards angefertigt".
Ja ne is klar.... Die haben sich seit 2007 ja auch grundlegend geändert
DER MANN IST KULTUSMINISTER
Ja ne is klar.... Die haben sich seit 2007 ja auch grundlegend geändert
DER MANN IST KULTUSMINISTER
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.904 von Doppelvize am 06.07.11 14:24:49DER MANN IST KULTUSMINISTER
Passt schon.
Nur die Besten für Teutschland!
Passt schon.
Nur die Besten für Teutschland!
http://wn.com/extra3__NNN_Der_NPD-Kandidat
Nehmen wir doch den.... Der war immerhin mal Schölersprecher...
Nehmen wir doch den.... Der war immerhin mal Schölersprecher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.904 von Doppelvize am 06.07.11 14:24:49Er betonte aber, es habe keinen Täuschungsversuch gegeben. Er habe seine Arbeit "nach bestem Wissen"
diese Ausrede kommt mir merkwürdig bekannt vor
Ob jemals einer dieser Betrüger wenigstens einen Rest von Anstand aufbringt und den Beschiss zugibt? Aber das ist wohl eine Illusion, wo diese Leute ja nicht einmal die Notwendigkeit erkennen, ihre Ämter niederzulegen
diese Ausrede kommt mir merkwürdig bekannt vor
Ob jemals einer dieser Betrüger wenigstens einen Rest von Anstand aufbringt und den Beschiss zugibt? Aber das ist wohl eine Illusion, wo diese Leute ja nicht einmal die Notwendigkeit erkennen, ihre Ämter niederzulegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.886 von TimeTunnel am 06.07.11 14:22:03Lambsdorff Junior haut in dieselbe Kerbe. Schuld sind also diejenigen, die Misstände aufdecken? Eine unglaubliche Arroganz. Und dieses Pack hockt im Parlament als Volksvertreter
Zitat von MFC500: Lambsdorff Junior haut in dieselbe Kerbe. Schuld sind also diejenigen, die Misstände aufdecken? Eine unglaubliche Arroganz. Und dieses Pack hockt im Parlament als Volksvertreter
Ja, es ist nur noch unglaublich.... Das böse Internet... nicht mal in Ruhe bescheissen darf man mehr!
Inzwischen steht ein litauischer Autodieb höher in meiner Gunst als Politiker! Beide klauen und betrügen. Der eine aus Not und er gibt es zu, der andere um sich die Taschen noch voller zu machen, und er fühlt sich noch angepisst wenn er erwischt wird....
Drecksäcke ekelhafte
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.252 von Doppelvize am 06.07.11 15:16:18es sollten alle Dissertaitonen, die je geschrieben wurden, der Gerechtigkeit halber überprüft werden.
Macht zwar viel Arbeit, dient aber der Wissenschaft.
Ich bin mir sicher, die Hälfte fällt durch den Raster.
Was hier läuft, ist eine reine Hetzjagd.
Wer verfolgt denn mal die kriminellen Banker, die das Weltfinanzsystem und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben haben?
Wer schmeißt die neoliberalen Wissenschaftler, die den Politikern diesen Unsinn von
effizienten Märkten eingeflößt haben, von den Hochschulen?
Macht zwar viel Arbeit, dient aber der Wissenschaft.
Ich bin mir sicher, die Hälfte fällt durch den Raster.
Was hier läuft, ist eine reine Hetzjagd.
Wer verfolgt denn mal die kriminellen Banker, die das Weltfinanzsystem und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben haben?
Wer schmeißt die neoliberalen Wissenschaftler, die den Politikern diesen Unsinn von
effizienten Märkten eingeflößt haben, von den Hochschulen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.252 von Doppelvize am 06.07.11 15:16:18der Lambsdorff&Co.´schen Logik folgend, könnten zukünftig Schüler, die beim Pfuschen erwischt werden, sich darüber beim Schulleiter beschweren. Stelle ich mir grad vor; sollte unbedingt Schule machen, mit Verweis auf Lambsdorff und den Griechen
Wir sind das einzige Land der Erde,was von Sondermüll regiert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.503 von Datteljongleur am 06.07.11 13:22:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.874 von Doppelvize am 06.07.11 14:20:54gequirlte Scheisse steht, dann hilft das auch nicht weiter..
auch pispers fan
auch pispers fan
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.749.985 von Datteljongleur am 06.07.11 14:37:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.107 von MFC500 am 06.07.11 14:55:56ihre Ämter niederzulegenund wovon sollen ie armen schweine dann leben , etwa hartz4 ,mit jährlich steigerung von 5 euro mtl
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.448 von Schürger am 06.07.11 15:40:42Wer verfolgt denn mal die kriminellen Banker, die das Weltfinanzsystem und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben haben?
könnte man ds, würde es sicher passieren
könnte man ds, würde es sicher passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.817 von VanGillen am 06.07.11 16:30:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.751.253 von curacanne am 06.07.11 17:52:15berechtigter Einwand; das wäre tatsächlich unzumutbar. Schließlich handelt es sich doch um Leistungsträger*
*sie tragen die erhaltenen Leistungen
*sie tragen die erhaltenen Leistungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.448 von Schürger am 06.07.11 15:40:42Wer verfolgt denn mal die kriminellen Banker, die das Weltfinanzsystem und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben haben?
Wer schmeißt die neoliberalen Wissenschaftler, die den Politikern diesen Unsinn von
effizienten Märkten eingeflößt haben, von den Hochschulen?
wer schmeisst die ehemaligen stasimitarbeiter aus den bundestag? (tabuthema)
Wer schmeißt die neoliberalen Wissenschaftler, die den Politikern diesen Unsinn von
effizienten Märkten eingeflößt haben, von den Hochschulen?
wer schmeisst die ehemaligen stasimitarbeiter aus den bundestag? (tabuthema)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.435 von rohrberg am 06.07.11 21:20:49richtig, auch so ein Thema.
Eigentlich müsste man sie alle rausschmeißen.
Eigentlich müsste man sie alle rausschmeißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.750.817 von VanGillen am 06.07.11 16:30:59Klasse!
Zitat von rohrberg: Wer verfolgt denn mal die kriminellen Banker, die das Weltfinanzsystem und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben haben?
Wer schmeißt die neoliberalen Wissenschaftler, die den Politikern diesen Unsinn von
effizienten Märkten eingeflößt haben, von den Hochschulen?
wer schmeisst die ehemaligen stasimitarbeiter aus den bundestag? (tabuthema)
Warum Tabuthema? Ganz deiner Meinung! Die gehören da genausowenig rein wie die Nazis in den Bundestag....
Na ihr lieben User, da ist wohl bei einigen der Wertekompass ein wenig durcheinander geraten.
Und promoviert scheinen die Meisten von euch auch nicht zu haben.
Daher mal zur Erinnerung.
Wir leben nicht nur in einem demokratischen Rechtsstaat, sondern auch in einer Leistungsgesellschaft.
Das bedeutet Bildung, Ausbildung,Prüfung. Ist die Arbeit Scheiße, muss man sie sofort verwerfen und nicht nach Jahren noch mal alles durchrieseln.
Nein, nicht der Kultusminister ist der Blamierte, sondern die Verantwortlichen der Uni.
Was sind das überhaupt für Leute die in anderen Dissertationen herumschnüffeln?
Das scheinen ja wahre “Wonneproppen” zu sein.
Und promoviert scheinen die Meisten von euch auch nicht zu haben.
Daher mal zur Erinnerung.
Wir leben nicht nur in einem demokratischen Rechtsstaat, sondern auch in einer Leistungsgesellschaft.
Das bedeutet Bildung, Ausbildung,Prüfung. Ist die Arbeit Scheiße, muss man sie sofort verwerfen und nicht nach Jahren noch mal alles durchrieseln.
Nein, nicht der Kultusminister ist der Blamierte, sondern die Verantwortlichen der Uni.
Was sind das überhaupt für Leute die in anderen Dissertationen herumschnüffeln?
Das scheinen ja wahre “Wonneproppen” zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.951 von Waldsperling am 06.07.11 23:19:13Naklar, nicht der Ladendieb ist der Böse, sondern der Detektiv, der ihn erwischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.951 von Waldsperling am 06.07.11 23:19:13Was sind das überhaupt für Leute die in anderen Dissertationen herumschnüffeln?
eine Promotion ist eine äusserst zeitintensive Angelegenheit (ausser bei den Medizinern)
der Nachwuchs-Wissenschaftler investiert mehrere Jahre ausschliesslich dafür
wenn jemand, der dem Berufsstress ausgesetzt ist, so ganz quasi nebenbei promoviert...
....dann ist höchstes Misstrauen angesagt !
es ist bekannt, dass es einschlägige Schreiberlinge gibt, die solche Arbeiten verfassen
jeder weiss das - nur @Waldsperling nicht
eine Promotion ist eine äusserst zeitintensive Angelegenheit (ausser bei den Medizinern)
der Nachwuchs-Wissenschaftler investiert mehrere Jahre ausschliesslich dafür
wenn jemand, der dem Berufsstress ausgesetzt ist, so ganz quasi nebenbei promoviert...
....dann ist höchstes Misstrauen angesagt !
es ist bekannt, dass es einschlägige Schreiberlinge gibt, die solche Arbeiten verfassen
jeder weiss das - nur @Waldsperling nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.179 von Deeskalationsstrateg am 07.07.11 01:20:30Was sind das überhaupt für Leute die in anderen Dissertationen herumschnüffeln?
mir ist ein doktormogler mit gesundem menschenverstand 10 mal lieber, als ein beamteter sesself..., der mich nur verwalten kann
mir ist ein doktormogler mit gesundem menschenverstand 10 mal lieber, als ein beamteter sesself..., der mich nur verwalten kann
Zitat von rohrberg: Was sind das überhaupt für Leute die in anderen Dissertationen herumschnüffeln?
mir ist ein doktormogler mit gesundem menschenverstand 10 mal lieber, als ein beamteter sesself..., der mich nur verwalten kann
Mir ist einer mit gesundem Menschenverstand und einer selbst und richtig verfassten Doktorarbeit noch lieber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.759 von Doppelvize am 07.07.11 09:12:37ihr seid doch alle mal in die schule gegangen.
habt ihr nie gemogelt oder es versucht?
wer von euch ohne schuld ist der werfe den ersten stein.
mogelversuche sind für mich keine charakterschwäche.
wenn, dann sollte man alle doktorarbeiten von politikern gründlich überprüfen.
ich schätze mal, wir bekämen das kalte grausen.
habt ihr nie gemogelt oder es versucht?
wer von euch ohne schuld ist der werfe den ersten stein.
mogelversuche sind für mich keine charakterschwäche.
wenn, dann sollte man alle doktorarbeiten von politikern gründlich überprüfen.
ich schätze mal, wir bekämen das kalte grausen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.833 von rohrberg am 07.07.11 09:22:41Natürlich habe wohl fast alle mal gemogelt. Auch das gehört dazu!
Ist allerdings ein kleiner Unterschied ob man als Kultusminister über die Bildung zu wachen hat, oder als Normalo seine Brötchen verdient.
Was ich nie verstehen werde ist, warum alle die jetzt erwischt wurden nicht das Rückrat hatten zu sagen: Jawohl ich habe beschissen, und ich treten zurück. Das wäre anständig.
Stattdessen wird von abstrus, handwerklichen Fehlern gesprochen oder es wird gar nichts gesagt....
Hätte ich in meiner Meisterprüfung "handwerkliche Fehler" dringehabt, wäre ich durchgefallen....
So muss auch einer durchfallen bei dem sich rausstellt das er beschissen hat! Kinder zu ehrlichkeit erziehen sollen wenn der oberste bescheisst? Sorry, aber das is ein NOGO
Ist allerdings ein kleiner Unterschied ob man als Kultusminister über die Bildung zu wachen hat, oder als Normalo seine Brötchen verdient.
Was ich nie verstehen werde ist, warum alle die jetzt erwischt wurden nicht das Rückrat hatten zu sagen: Jawohl ich habe beschissen, und ich treten zurück. Das wäre anständig.
Stattdessen wird von abstrus, handwerklichen Fehlern gesprochen oder es wird gar nichts gesagt....
Hätte ich in meiner Meisterprüfung "handwerkliche Fehler" dringehabt, wäre ich durchgefallen....
So muss auch einer durchfallen bei dem sich rausstellt das er beschissen hat! Kinder zu ehrlichkeit erziehen sollen wenn der oberste bescheisst? Sorry, aber das is ein NOGO
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.833 von rohrberg am 07.07.11 09:22:41grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, denn der entscheidende Unterschied besteht im Umgang mit dem Erwischtwerden.
Als ich beim Mogeln während einer Klassenarbeit erwischt wurde, bedeutete das ein sofortiges Ende der Prüfung, verbunden mit einer Sechs. An eine Ausrede bei einer so offensichtlichen Verfehlung hätte ich niemals auch nur gedacht.
Als unsere selbsternannte Elite beim Mogel erwischt wurde, erging bzw ergeht sie sich in tausend Ausflüchten. Außerdem zeitigt das für sie keinerlei Konsequenzen.
Im Übrigen, und das soll keine Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten sein, besteht doch ein enormer Unterschied zwischen dem Betrug bei einer Klassenarbeit oder dem Erschleichen eines akademischen Titels.
Als ich beim Mogeln während einer Klassenarbeit erwischt wurde, bedeutete das ein sofortiges Ende der Prüfung, verbunden mit einer Sechs. An eine Ausrede bei einer so offensichtlichen Verfehlung hätte ich niemals auch nur gedacht.
Als unsere selbsternannte Elite beim Mogel erwischt wurde, erging bzw ergeht sie sich in tausend Ausflüchten. Außerdem zeitigt das für sie keinerlei Konsequenzen.
Im Übrigen, und das soll keine Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten sein, besteht doch ein enormer Unterschied zwischen dem Betrug bei einer Klassenarbeit oder dem Erschleichen eines akademischen Titels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.754.036 von Doppelvize am 07.07.11 09:49:26Exakt, ein Funken Anstand oder wenigstens ein bißchen Rückgrat müssten zum sofortigen Ämter- und Mandatsverzicht führen
Erwischt der Lehrer einen Schüler beim Abschreiben. Daraufhin ermahnt er ihn, an seine Zukunft zu denken. Was er denn mal werden wolle? Kultusminister, Herr Lehrer, und sie sagen doch immer: früh übt sich...
Gewissen? Völlig fremd...
So wie bei diesem Herren:
Pröfrock sagte SPIEGEL ONLINE, die Bürger hätten ihm erst vor einigen Wochen das Vertrauen ausgesprochen. "Sie haben mich sicher nicht wegen meines Doktortitels gewählt", sagte er, darum werde er nicht auf sein Mandat verzichten. Die nicht gekennzeichneten Übernahmen in seiner Dissertation nannte Pröfrock "fahrlässig, dumm - aber keine Absicht".
Keine Absicht? Bei einer Doktorarbeit??? Die schreibt man nur einmal im Leben! Da wird jedes Wort dreimal umgedreht!
Unglaublich mit welcher Frechheit und Arroganz diese Leute zu Werke gehen!
So wie bei diesem Herren:
Pröfrock sagte SPIEGEL ONLINE, die Bürger hätten ihm erst vor einigen Wochen das Vertrauen ausgesprochen. "Sie haben mich sicher nicht wegen meines Doktortitels gewählt", sagte er, darum werde er nicht auf sein Mandat verzichten. Die nicht gekennzeichneten Übernahmen in seiner Dissertation nannte Pröfrock "fahrlässig, dumm - aber keine Absicht".
Keine Absicht? Bei einer Doktorarbeit??? Die schreibt man nur einmal im Leben! Da wird jedes Wort dreimal umgedreht!
Unglaublich mit welcher Frechheit und Arroganz diese Leute zu Werke gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.833 von rohrberg am 07.07.11 09:22:41Es geht hier nicht um "mogeln" sondern um Betrug in Zusammenhang mit der Erschleichung eines Titels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.754.187 von Doppelvize am 07.07.11 10:11:47"Sie haben mich sicher nicht wegen meines Doktortitels gewählt",
was für eine faule Ausrede. Aber gut, nehmen wir das mal so hin, dann bleibt doch die wesentlich gewichtigere Frage: wäre er gewählt worden, wenn sie vom Zustandekommen seiner Doktorarbeit Kenntnis gehbat hätten?
Teeren und Federn und Rausschmiß aus dem Parlament.
was für eine faule Ausrede. Aber gut, nehmen wir das mal so hin, dann bleibt doch die wesentlich gewichtigere Frage: wäre er gewählt worden, wenn sie vom Zustandekommen seiner Doktorarbeit Kenntnis gehbat hätten?
Teeren und Federn und Rausschmiß aus dem Parlament.
Zitat von Datteljongleur: Mal ne andere Frage:
Ist das die neue FDP-Homepage?
FDP-Homepage
wie haben ein völlig falsches Bild von dem Mann. Wie ich gerade in meiner Tageszeitung gelesen habe, hat er trotz Belastung als Landtagsabgeordneter und Familienvater jahrelang v.a. in den Ferien an seiner Doktorarbeit gearbeitet. Boah! Überlegungen, das abzubrechen hat er verworfen, weil er "nichts mehr hasst als etwas anzufangen und nicht zu Ende zu bringen". Ein toller Hecht.
Schade, daß es die Auszeichnung "Held der Arbeit" nicht mehr gibt.
Wäre auch interessant, wie seine angebliche Belastung als Familienvater sich in der Realität dargestellt hat
P.S. trotz Mogelei hat´s nur zu "rite" gereicht - genügend
Schade, daß es die Auszeichnung "Held der Arbeit" nicht mehr gibt.
Wäre auch interessant, wie seine angebliche Belastung als Familienvater sich in der Realität dargestellt hat
P.S. trotz Mogelei hat´s nur zu "rite" gereicht - genügend
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.754.036 von Doppelvize am 07.07.11 09:49:26Was ich nie verstehen werde ist, warum alle die jetzt erwischt wurden nicht das Rückrat hatten zu sagen: Jawohl ich habe beschissen, und ich treten zurück. Das wäre anständig.
stimme mit dir 100% überein
stimme mit dir 100% überein
Zitat von rohrberg: ihr seid doch alle mal in die schule gegangen.
habt ihr nie gemogelt oder es versucht?
wer von euch ohne schuld ist der werfe den ersten stein.
mogelversuche sind für mich keine charakterschwäche.
wenn, dann sollte man alle doktorarbeiten von politikern gründlich überprüfen.
ich schätze mal, wir bekämen das kalte grausen.
der Vergleich einer Klassenarbeit mit einer Promotion ist völlig absurd.
hier gehts nicht um Tricksen, Schummeln, Mogeln....
....sondern um Betrug und Hochstapelei
ausserdem :
es geht nicht um Promotionen von Politikern....
...sondern um externe Promovenden, also um Leute, die ihren Doktor so quasi nebenbei machen
da halte ich den Anfangsverdacht des Betrugs für gegeben :
dass nämlich ein Lohnschreiber des Promovenden involviert ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.755.634 von MFC500 am 07.07.11 13:57:20Wie ich gerade in meiner Tageszeitung gelesen habe, hat er trotz Belastung als Landtagsabgeordneter und Familienvater jahrelang v.a. in den Ferien an seiner Doktorarbeit gearbeitet
Mir kommen echt die Tränen! Ich habe während meiner 3-jährigen Meisterschule in 3-Schicht gearbeitet und hatte Familie mit kleinen Kindern..... Das hieß z.B. am Samstag morgen um 06.00 Uhr 30 Km nach Hause, um 07.15 Uhr wieder los um wieder 30Km zur Schule zu fahren um dort bis 14.00 Uhr zu sitzen.
Die Arschgeige soll mir was von Belastung erzählen....
Mir kommen echt die Tränen! Ich habe während meiner 3-jährigen Meisterschule in 3-Schicht gearbeitet und hatte Familie mit kleinen Kindern..... Das hieß z.B. am Samstag morgen um 06.00 Uhr 30 Km nach Hause, um 07.15 Uhr wieder los um wieder 30Km zur Schule zu fahren um dort bis 14.00 Uhr zu sitzen.
Die Arschgeige soll mir was von Belastung erzählen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.833 von rohrberg am 07.07.11 09:22:41ihr seid doch alle mal in die schule gegangen.
habt ihr nie gemogelt oder es versucht?
Den Vergleich mit der eigenen Schulzeit, um den Betrug der Plagiatoren zu relativieren, finde ich immer besonders niedlich.
Als ich in die Schule ging war, ich Kind bzw. Jugendlicher und musste vor einer Prüfung nie dafür unterschreiben, dass ich nicht abschreibe.
Als Doktorrand ist man üblicherweise im Erwachsenalter, man kennt die einschlägigen Vorschriften und Regeln ganz genau und unterschreibt auch dafür, dass man sie eingehalten hat.
Wenn man trotzdem betrügt um sich einen Vorteil zu erschleichen, ist man sowohl im ethischen als auch im strafrechtlichen Sinne ganz einfach ein Betrüger und eben kein Kind, das mal gemogelt hat.
habt ihr nie gemogelt oder es versucht?
Den Vergleich mit der eigenen Schulzeit, um den Betrug der Plagiatoren zu relativieren, finde ich immer besonders niedlich.
Als ich in die Schule ging war, ich Kind bzw. Jugendlicher und musste vor einer Prüfung nie dafür unterschreiben, dass ich nicht abschreibe.
Als Doktorrand ist man üblicherweise im Erwachsenalter, man kennt die einschlägigen Vorschriften und Regeln ganz genau und unterschreibt auch dafür, dass man sie eingehalten hat.
Wenn man trotzdem betrügt um sich einen Vorteil zu erschleichen, ist man sowohl im ethischen als auch im strafrechtlichen Sinne ganz einfach ein Betrüger und eben kein Kind, das mal gemogelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.866 von Doppelvize am 07.07.11 16:39:37du warst nur auf der Meisterschule, der Mann hingegen Abgeordneter
09.07.2011
Vorwürfe gegen Althusmann - Kultusminister hat Doktorvater falsch zitiert
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,773357,00.ht…
Abschreiben scheint ihm auch etwas schwer gefallen zu sein
Vorwürfe gegen Althusmann - Kultusminister hat Doktorvater falsch zitiert
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,773357,00.ht…
Abschreiben scheint ihm auch etwas schwer gefallen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.853 von MFC500 am 09.07.11 17:15:47der Nachweis, dass ein Ghostwriter, also Lohnschreiber, die Arbeit angefertigt hat, lässt sich naturgemäss schwer führen.
in der knappen Zeit, die ein Lohnschreiber zur Verfügung hat, lässt sich aber keine qualitativ vollwertige Arbeit erstellen, die wissenschaftlichen Standards entspricht
das erklärt am ehesten die Mängel
in der knappen Zeit, die ein Lohnschreiber zur Verfügung hat, lässt sich aber keine qualitativ vollwertige Arbeit erstellen, die wissenschaftlichen Standards entspricht
das erklärt am ehesten die Mängel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.866 von Doppelvize am 07.07.11 16:39:37Hättest halt was Richtiges lernen bzw. studieren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.866 von Doppelvize am 07.07.11 16:39:37Die Arschgeige soll mir was von Belastung erzählen....
der hat es immerhin zum Cheffe gebracht...
...und du nur zum Doppelvize
der hat es immerhin zum Cheffe gebracht...
...und du nur zum Doppelvize
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.276 von Doppelvize am 10.07.11 00:11:13ich wage leider zu bezweifeln, daß die Althusmann´s dieser Welt schlecht schlafen
Zitat von MFC500: ich wage leider zu bezweifeln, daß die Althusmann´s dieser Welt schlecht schlafen
Und da reg sich noch jemand über den "gemeinen Griechen" auf, der die Altersbezüge für einen verstorbenen Verwandten weiter abrechnet ... Titel erschlichen und mit dem Etikett dann per Anspruchsdenken in die Ämterrafferei einziehen und sich den Wohlversorgtenstatus auf gesetzlicher Basis abholen.
Alles eine Farbe ... es wechseln nur die Figuren, und die im Unterfeld haben ihre Beispielschule in der Oberliga abgeholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.640 von Doppelvize am 10.07.11 23:31:49Er weiß wie ich, wie man eine Nute in eine Bohrung stoßen kann.
soso, die Leutchen wissen, wie man Nutten stösst
Sodom und Gomorrha auf w:o - das sind ja deftige Sauereien
soso, die Leutchen wissen, wie man Nutten stösst
Sodom und Gomorrha auf w:o - das sind ja deftige Sauereien
Habe heute morgen gelesen das der Klappspaten selbst seinen Doktorvater falsch zitiert hat...
Und dann noch auf Seite 275 eines Werkes desselbigen verwiesen... Blöd... Das Werk hatte nur 185 Seiten
Kultusminister ist der Mann....
Und dann noch auf Seite 275 eines Werkes desselbigen verwiesen... Blöd... Das Werk hatte nur 185 Seiten
Kultusminister ist der Mann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.768.901 von Doppelvize am 11.07.11 10:54:05Kultusminister ist der Mann....
aber irgendwie passt´s dann doch wieder, auf den zweiten Blick. Stichwort: Pisa/Bildungsmisere, Und der Fisch stink ja bekanntlich immer vom Kopf...
aber irgendwie passt´s dann doch wieder, auf den zweiten Blick. Stichwort: Pisa/Bildungsmisere, Und der Fisch stink ja bekanntlich immer vom Kopf...
Zitat von MFC500: Kultusminister ist der Mann....
aber irgendwie passt´s dann doch wieder, auf den zweiten Blick. Stichwort: Pisa/Bildungsmisere, Und der Fisch stink ja bekanntlich immer vom Kopf...
Das bittere daran ist das Fisch samt Kopf in Nds schon mehrfach ausgetauscht wurde...
Mir fällt dazu immer die Stelle aus der "Feuerzangenbowle" ein...
Sie werden immer dömmer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.724 von Deeskalationsstrateg am 11.07.11 00:32:50Nichts studiert aber übder andere herziehen..
Habe mich vertan... Aber nur um eine Seite, und ich hatte das Werk (die Tageszeitung) ja auch nicht vorliegen
09.07.2011
Vorwürfe gegen Althusmann
Kultusminister hat Doktorvater falsch zitiert
Kultusminister Althusmann: Unsauber zitiert?
Zur Großansicht
DPA
Kultusminister Althusmann: Unsauber zitiert?
Falsche Seitenzahlen, unsaubere Zitate: Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann hat in seiner umstrittenen Dissertation nach SPIEGEL-Informationen den eigenen Doktorvater falsch zitiert.
Info
Hamburg - Neue Unstimmigkeiten in der umstrittenen Doktorarbeit von Niedersachsen Kultusminister: Nach SPIEGEL-Informationen hat der CDU-Politiker Bernd Althusmann in seiner Arbeit den eigenen Doktorvater nicht korrekt zitiert. An etlichen Stellen seiner Arbeit verweist er auf Werke seines Promotionsbetreuers Dieter Wagner, Vize-Präsident der Uni Potsdam, verstößt dabei aber mehrfach gegen die wissenschaftlichen Standards.
So bezieht sich Althusmann auf die Seite 275 einer Veröffentlichung seines Doktorvaters - der entsprechende Band hat aber nur 186 Seiten. Der Verweis kann also nicht stimmen und ist überdies inhaltlich falsch: Der Gedanke, den Althusmann aufgreift, ist in dem genannten Beitrag nicht zu entdecken.
In einer anderen Fußnote leitet der Doktorand seine Leser ebenfalls fehl, als er einen Aufsatz seines Doktorvaters und eines Co-Autoren erwähnt. Als Fundstelle nennt er Seite 172 eines Bandes; tatsächlich findet sich die Passage, an die sich Althusmann wörtlich anlehnt, etliche Seiten weiter vorne. Auch mit dem Literaturverzeichnis hat es der Minister offenbar nicht genau genommen. So führt er ein Werk seines Doktorvaters in einer Fußnote auf, nicht aber im Literaturverzeichnis. Zudem sind die Titel der Bücher, die Althusmann zitiert, vor Ungenauigkeiten nicht sicher: Aus "Institutionenökonomie und Neuer Institutionalismus" (Co-Herausgeber: Wagner) wird in der Fußnote "Neue Institutionenökonomie".
Althusmanns Dissertation gerät auf diese Weise zu einem Suchspiel für den Leser. Wenn nicht einmal die Werke desjenigen Wissenschaftlers, der die Arbeit betreut und begutachtet, ordnungsgemäß zitiert werden, dann ist Schlimmeres zu befürchten.
Die Dissertation könnte noch mehr Schwachstellen enthalten, als die "Zeit" in ihrer detaillierten Analyse vergangene Woche aufgezeigt hat. Demnach "fanden sich auf 88 von 114 Seiten Hinweise darauf, dass Althusmann sich großzügig aus fremdem geistigen Eigentum bedient hat, ohne dies in der notwendigen Weise deutlich zu machen". Althusmann betonte vorigen Mittwoch, dass es "keinen Täuschungsversuch von meiner Seite" gegeben habe. Für "mögliche handwerkliche Fehler" bat er um Entschuldigung. Die Uni Potsdam prüft die Vorwürfe.
09.07.2011
Vorwürfe gegen Althusmann
Kultusminister hat Doktorvater falsch zitiert
Kultusminister Althusmann: Unsauber zitiert?
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DPA
Kultusminister Althusmann: Unsauber zitiert?
Falsche Seitenzahlen, unsaubere Zitate: Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann hat in seiner umstrittenen Dissertation nach SPIEGEL-Informationen den eigenen Doktorvater falsch zitiert.
Info
Hamburg - Neue Unstimmigkeiten in der umstrittenen Doktorarbeit von Niedersachsen Kultusminister: Nach SPIEGEL-Informationen hat der CDU-Politiker Bernd Althusmann in seiner Arbeit den eigenen Doktorvater nicht korrekt zitiert. An etlichen Stellen seiner Arbeit verweist er auf Werke seines Promotionsbetreuers Dieter Wagner, Vize-Präsident der Uni Potsdam, verstößt dabei aber mehrfach gegen die wissenschaftlichen Standards.
So bezieht sich Althusmann auf die Seite 275 einer Veröffentlichung seines Doktorvaters - der entsprechende Band hat aber nur 186 Seiten. Der Verweis kann also nicht stimmen und ist überdies inhaltlich falsch: Der Gedanke, den Althusmann aufgreift, ist in dem genannten Beitrag nicht zu entdecken.
In einer anderen Fußnote leitet der Doktorand seine Leser ebenfalls fehl, als er einen Aufsatz seines Doktorvaters und eines Co-Autoren erwähnt. Als Fundstelle nennt er Seite 172 eines Bandes; tatsächlich findet sich die Passage, an die sich Althusmann wörtlich anlehnt, etliche Seiten weiter vorne. Auch mit dem Literaturverzeichnis hat es der Minister offenbar nicht genau genommen. So führt er ein Werk seines Doktorvaters in einer Fußnote auf, nicht aber im Literaturverzeichnis. Zudem sind die Titel der Bücher, die Althusmann zitiert, vor Ungenauigkeiten nicht sicher: Aus "Institutionenökonomie und Neuer Institutionalismus" (Co-Herausgeber: Wagner) wird in der Fußnote "Neue Institutionenökonomie".
Althusmanns Dissertation gerät auf diese Weise zu einem Suchspiel für den Leser. Wenn nicht einmal die Werke desjenigen Wissenschaftlers, der die Arbeit betreut und begutachtet, ordnungsgemäß zitiert werden, dann ist Schlimmeres zu befürchten.
Die Dissertation könnte noch mehr Schwachstellen enthalten, als die "Zeit" in ihrer detaillierten Analyse vergangene Woche aufgezeigt hat. Demnach "fanden sich auf 88 von 114 Seiten Hinweise darauf, dass Althusmann sich großzügig aus fremdem geistigen Eigentum bedient hat, ohne dies in der notwendigen Weise deutlich zu machen". Althusmann betonte vorigen Mittwoch, dass es "keinen Täuschungsversuch von meiner Seite" gegeben habe. Für "mögliche handwerkliche Fehler" bat er um Entschuldigung. Die Uni Potsdam prüft die Vorwürfe.
Promotions- und Habilitationsausschüsse aufgepasst!!
Plagiate sind aus mitteleuropäischer Sicht immer ein Übel. Ihre enttarnte steigende Zahl ein Spieelbild universitärer Wirklichkeit.
Über die unberechtigte Nutzung fremden Wissen wird in den Universitäten wird nicht ernsthaft gesprochen. So gelten Verantwortliche, die über den von ihnen vertretenen Klausuren auf die ernsten Folgen unredlicher Arbeitsweise hinweisen, eher als weldfremd. Ihnen stehen diejenigen gegenüber die dann eher wegschauen, wenn eigentlich kleinere bzw. größere Betrugsmassnahmen zu ahnden wären.
Obwohl weithin bekannt und belegbar ist, dass schriftliche Hausarbeiten (wozu algemeine und spezielle Protokolle genauso zählen wie die verschiedenen Formen von Seminararbeiten) oft umfänglich als nicht selbständig erarbeite Produkte ihrer vermeintlichen Verfasser anzusehen sind, ist es als besonders ägerlich und gegenüber den Ehrlichen ungerecht, wenn auf dieser Basis Examensnoten entstehen.
Aus den Universitäten, die als Begründung für das Übersehen schwerwiegender Regelverstöße, gerne die zeitliche Überforderung von Professorinnen und Professoren anführen, werfe ich vor, nicht nachhaltig gegen die die hausgemachten Ursachen vor zu gehen.
Die Universitäten, die meines Erachtens zu recht, ihr letztes Privileg: die Promotion gegenüber den diversen Formen der sonstigen Hochschulen verteidigen, tun gut daran mit dieser Wisssenschaftqualifikation sorgsam umzugehen. Eine Frau oder einen Mann zur Promotion anzunehmen, beinhaltet Verpflichtung, das bedeutet dafür Zeit aufzubringen. Das beschränkt automatisch deren Zahl.
Unabhängig davon muss endlich die Bewertung von Promotionen in eine nachvollziehbaren Korrelation zur erbrachten Leistung zurück geführt werden.
Und zur Anerkennung der Leistung vieler weiblicher und männlicher Promoventen außerhalb der medizinischen Fakultäten, wäre es gerechter auf wissenschaftlich fragwürdige Arbeiten bei den angehenden Medizinern zu verzichten und diesen mit dem zweiten Staatsexamen den ausgeschriebenen Titel "Doktor" zu verleihen und nur in denjenigen Fällen wo die Wissenschaftlichkeit belegbar ist das die erfolgreiche Promotion durch ein Dr. med. zu kennzeichnen.
Aus langjähriger universitärer Innnensicht
Tratsch
Plagiate sind aus mitteleuropäischer Sicht immer ein Übel. Ihre enttarnte steigende Zahl ein Spieelbild universitärer Wirklichkeit.
Über die unberechtigte Nutzung fremden Wissen wird in den Universitäten wird nicht ernsthaft gesprochen. So gelten Verantwortliche, die über den von ihnen vertretenen Klausuren auf die ernsten Folgen unredlicher Arbeitsweise hinweisen, eher als weldfremd. Ihnen stehen diejenigen gegenüber die dann eher wegschauen, wenn eigentlich kleinere bzw. größere Betrugsmassnahmen zu ahnden wären.
Obwohl weithin bekannt und belegbar ist, dass schriftliche Hausarbeiten (wozu algemeine und spezielle Protokolle genauso zählen wie die verschiedenen Formen von Seminararbeiten) oft umfänglich als nicht selbständig erarbeite Produkte ihrer vermeintlichen Verfasser anzusehen sind, ist es als besonders ägerlich und gegenüber den Ehrlichen ungerecht, wenn auf dieser Basis Examensnoten entstehen.
Aus den Universitäten, die als Begründung für das Übersehen schwerwiegender Regelverstöße, gerne die zeitliche Überforderung von Professorinnen und Professoren anführen, werfe ich vor, nicht nachhaltig gegen die die hausgemachten Ursachen vor zu gehen.
Die Universitäten, die meines Erachtens zu recht, ihr letztes Privileg: die Promotion gegenüber den diversen Formen der sonstigen Hochschulen verteidigen, tun gut daran mit dieser Wisssenschaftqualifikation sorgsam umzugehen. Eine Frau oder einen Mann zur Promotion anzunehmen, beinhaltet Verpflichtung, das bedeutet dafür Zeit aufzubringen. Das beschränkt automatisch deren Zahl.
Unabhängig davon muss endlich die Bewertung von Promotionen in eine nachvollziehbaren Korrelation zur erbrachten Leistung zurück geführt werden.
Und zur Anerkennung der Leistung vieler weiblicher und männlicher Promoventen außerhalb der medizinischen Fakultäten, wäre es gerechter auf wissenschaftlich fragwürdige Arbeiten bei den angehenden Medizinern zu verzichten und diesen mit dem zweiten Staatsexamen den ausgeschriebenen Titel "Doktor" zu verleihen und nur in denjenigen Fällen wo die Wissenschaftlichkeit belegbar ist das die erfolgreiche Promotion durch ein Dr. med. zu kennzeichnen.
Aus langjähriger universitärer Innnensicht
Tratsch
Qualitätskontrolle und Qualitäts-Sicherstellung
sind wichtige Kriterien mit denen auch Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen punkten sollten.
Es mutet schon seltsam an, dass man Bachelor und Master Studiengänge zertifiziert, weil man von ihnen überzeugt ist. Verbreitet schmückt man sich mit Familenfreundlichkeit, was gut ist und lobt sich mit vorderen Plätzen die in "rankings" erreicht wurden oder mit der Höhe eingeworbener Drittmitteln. Alles ganz schön.
Aber was ist mit dem Zertifikat: Auf wissenschaftliche Redlichkeit geprüft? Das mahne ich zu allererst bei den Universiäten und deren betroffenen Fakultäten an, die jetzt Titel-Aberkennungen vorgenommen haben. Wobei das erfüllte Kriterium bedeutet 1. dass die Qualifikationsarbeiten des Lehrkörper im Hinblick auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (Diebstahl fremden Wissens) und der vorgenannten wissenschaftlichen einzuhaltenden Regeln überprüft wurden, 2. keine gravierenden Verstöße festgestellt wurden bzw. 3. Konsequenzen hinsichtlich einer Beschäftigung gezogen wurden.
Glaubwürdigkeit setzt belegbares Handeln voraus.
Würde mich für eine Unterstützung durch Verbreiten der Forderung freuen.
Tratsch
sind wichtige Kriterien mit denen auch Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen punkten sollten.
Es mutet schon seltsam an, dass man Bachelor und Master Studiengänge zertifiziert, weil man von ihnen überzeugt ist. Verbreitet schmückt man sich mit Familenfreundlichkeit, was gut ist und lobt sich mit vorderen Plätzen die in "rankings" erreicht wurden oder mit der Höhe eingeworbener Drittmitteln. Alles ganz schön.
Aber was ist mit dem Zertifikat: Auf wissenschaftliche Redlichkeit geprüft? Das mahne ich zu allererst bei den Universiäten und deren betroffenen Fakultäten an, die jetzt Titel-Aberkennungen vorgenommen haben. Wobei das erfüllte Kriterium bedeutet 1. dass die Qualifikationsarbeiten des Lehrkörper im Hinblick auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (Diebstahl fremden Wissens) und der vorgenannten wissenschaftlichen einzuhaltenden Regeln überprüft wurden, 2. keine gravierenden Verstöße festgestellt wurden bzw. 3. Konsequenzen hinsichtlich einer Beschäftigung gezogen wurden.
Glaubwürdigkeit setzt belegbares Handeln voraus.
Würde mich für eine Unterstützung durch Verbreiten der Forderung freuen.
Tratsch
Meine QMS- Vorschläge scheinen schwer verdaulich.
Sollte ich da vielleicht auf eine Systemschwäche verwiesen haben.
Oder gibt es bereits Ahnungen, dass ein nachaltiges Nachschauen, den universitären Olymp bedroht, weil bereits jetzt gerechtfertigte Befürchtungen die Runde machen, dass eine gründliche Sondierung die Beschmutzung wissenschaftlicher Redlichkeit nicht nur Externe erwarten läst, sondern dass sich unter den Betrügern Mitglieder aus den Lehrkörpern befinden.
Ohne die Promotion hätte es für einige Titelträger wohl keine Karriere in der Industrie gegeben. Während Auswirkung für eine entsprechende Beschäftigung in einer Universiät mehrheitlich umfassender ausgefallen wäre, nämlich, dass sie ausgeschlossen wäre.
Sollte ich da vielleicht auf eine Systemschwäche verwiesen haben.
Oder gibt es bereits Ahnungen, dass ein nachaltiges Nachschauen, den universitären Olymp bedroht, weil bereits jetzt gerechtfertigte Befürchtungen die Runde machen, dass eine gründliche Sondierung die Beschmutzung wissenschaftlicher Redlichkeit nicht nur Externe erwarten läst, sondern dass sich unter den Betrügern Mitglieder aus den Lehrkörpern befinden.
Ohne die Promotion hätte es für einige Titelträger wohl keine Karriere in der Industrie gegeben. Während Auswirkung für eine entsprechende Beschäftigung in einer Universiät mehrheitlich umfassender ausgefallen wäre, nämlich, dass sie ausgeschlossen wäre.
Zitat von Tratsch: Meine QMS- Vorschläge scheinen schwer verdaulich.
Sollte ich da vielleicht auf eine Systemschwäche verwiesen haben.
Oder gibt es bereits Ahnungen, dass ein nachaltiges Nachschauen, den universitären Olymp bedroht, weil bereits jetzt gerechtfertigte Befürchtungen die Runde machen, dass eine gründliche Sondierung die Beschmutzung wissenschaftlicher Redlichkeit nicht nur Externe erwarten läst, sondern dass sich unter den Betrügern Mitglieder aus den Lehrkörpern befinden.
Ohne die Promotion hätte es für einige Titelträger wohl keine Karriere in der Industrie gegeben. Während Auswirkung für eine entsprechende Beschäftigung in einer Universiät mehrheitlich umfassender ausgefallen wäre, nämlich, dass sie ausgeschlossen wäre.
Zitat von Tratsch: Meine QMS- Vorschläge scheinen schwer verdaulich.
Sollte ich da vielleicht auf eine Systemschwäche verwiesen haben.
Oder gibt es bereits Ahnungen, dass ein nachaltiges Nachschauen, den universitären Olymp bedroht, weil bereits jetzt gerechtfertigte Befürchtungen die Runde machen, dass eine gründliche Sondierung die Beschmutzung wissenschaftlicher Redlichkeit nicht nur Externe erwarten läst, sondern dass sich unter den Betrügern Mitglieder aus den Lehrkörpern befinden.
Ohne die Promotion hätte es für einige Titelträger wohl keine Karriere in der Industrie gegeben. Während Auswirkung für eine entsprechende Beschäftigung in einer Universiät mehrheitlich umfassender ausgefallen wäre, nämlich, dass sie ausgeschlossen wäre.
Drängt eigentlich irgend jemand die Universitäten?
Nachdem die Doktorarbeiten einzelner "Politikprominenter" wegen Mängeln (oder auch nur angenommener) ein Thema für die Medien war, scheint mir niemand mehr daran interessiert zu sein,
ob die "schwarzen Schafe" nur auf den Politikweiden zu finden sind.
Zumindest wäre eine solche Realität im Widerspruch zur Statistik! Zumindest sollte man erwarten, dass zumindest an den Universitäten, von denen die Aberkennung des Titels einzelner Personen betrieben wurde, die unbefleckten Westen ihres Lehrkörpers durch Überprüfung mit geeigneter Software festgestellt wurden.
Ich zumindest habe von einer solchen Massnahme noch nichts gehört.
Aber vielleicht hat jemanden hier im Forum von solch einer Aktion Kenntnis und stellt die entsprechende Information hier ein.
Übrigens zu der Ex-Ministerin im Bild folgende Information: die Angelegenheit hat ihr im Wahlkreis Ulm wohl nicht beschadet, wo sie erfolgreich das Direktmandat mit großer Zustimmung erreicht hat. Die Wähler halten diese Frau ganz offensichtlich für glaubwürdig-
Tratsch
Nachdem die Doktorarbeiten einzelner "Politikprominenter" wegen Mängeln (oder auch nur angenommener) ein Thema für die Medien war, scheint mir niemand mehr daran interessiert zu sein,
ob die "schwarzen Schafe" nur auf den Politikweiden zu finden sind.
Zumindest wäre eine solche Realität im Widerspruch zur Statistik! Zumindest sollte man erwarten, dass zumindest an den Universitäten, von denen die Aberkennung des Titels einzelner Personen betrieben wurde, die unbefleckten Westen ihres Lehrkörpers durch Überprüfung mit geeigneter Software festgestellt wurden.
Ich zumindest habe von einer solchen Massnahme noch nichts gehört.
Aber vielleicht hat jemanden hier im Forum von solch einer Aktion Kenntnis und stellt die entsprechende Information hier ein.
Übrigens zu der Ex-Ministerin im Bild folgende Information: die Angelegenheit hat ihr im Wahlkreis Ulm wohl nicht beschadet, wo sie erfolgreich das Direktmandat mit großer Zustimmung erreicht hat. Die Wähler halten diese Frau ganz offensichtlich für glaubwürdig-
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