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    Durrchschnittszinsen von Staatsanleihen im Euroraum - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.07.11 22:06:21 von
    neuester Beitrag 08.07.11 08:25:44 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.167.418
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      schrieb am 06.07.11 22:06:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von zehnjährigen Anleihen


      Belgien:4,2 Prozent Schulden: 326,6 Zinsen: 13,71
      Irland:17 Prozent 104,7 17,80
      Portugal: 10 prozent 125,9 12,59
      Deutschland 3prozent 1762,2 52,87
      Italien: 5 Prozent 1760,8 88,04
      Frankreich: 3,5 Prozent 1489 52,11
      Griechenland: 17 Prozent 273,4 46,48
      Österreich: 3,5 Prozent 184,1 6,44
      Spanien: 5,5 Prozent 559,7 27,99
      Niederlande: 3,5 Prozent 347,0 12,15

      Gesamt:6933,4 330,18

      Damit ergibt sich eine durchschnittliche Zinslast in der Eurozone von 4,762 Prozent/Jahr.

      Die Inflationsrate in der Euro-Raum beträgt 2,7 Prozent.
      Somit ergibt sich eine reale Zinslast von 2 prozent, oder 139 Millarden Euro/Jahr im gesamten Euro-Raum.

      In der Eurozone leben insgesamt 327 Millionen Menschen.
      Somit beträgr die reale Zinslast pro Einwohner 425 Euro/Jahr oder 35,42 Euro/Monat oder 1,16 Euro/Tag.

      Ist das nun so schlimm?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 22:51:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      soso
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 23:05:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.660 von superdaytrader am 06.07.11 22:06:21Es gewährleistet eine leicht positive Verzinsung der im Euroraum lebenden Personen die Staatsanleihen halten.

      Und daran orientieren sich auch andere Zinssätze.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 17:52:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      In der Eurozone leben insgesamt 327 Millionen Menschen.
      Somit beträgt die reale Zinslast pro Einwohner 425 Euro/Jahr oder 35,42 Euro/Monat oder 1,16 Euro/Tag.

      Ist das nun so schlimm?

      Zitatende

      ----------------------------------
      Bewegst Du dich auf der neoliberalen Schleimspur oder übst Du Politiker.
      So kann man natürlich alles schönrechnen.

      Wer von den 327 Millionen zahlt denn ? Die Neugeborenen, die auf dem Sterbebett, die Arbeitslosen, die 400 Euro Jobber ......?????

      Ich schätze mal das von den 327 Millionen ca. ein Drittel arbeiten . Das bedeutet , das jeder der "wirklich" zahlt (Steuer abführt) mindestens das dreifache zahlt, also ca. 1300 Euro im Jahr abdrückt. Einem Josef in Frankfurt fällt das wahrscheinlich nicht so schwer wie der Altenpflegerin mit 8 oder 900 € netto.

      Denk mal drüber nach...... schaffst Du schon.

      Außerdem .... glücklicherweise wird es ja jedes Jahr mehr.... trotz Rückführung der

      N E U V E R S CH ULDUNG :mad: . Kein Handwerker, keine Pommes-bude könnte
      sich so ein MISS-wirtschaften , so eine ständiges Verschulden auf Kosten ANDERER,
      eine Jahrzehntelange Wechselreiterei auf die Zukunft erlauben.


      Gruß Quando
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 08:25:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Quando: In der Eurozone leben insgesamt 327 Millionen Menschen.
      Somit beträgt die reale Zinslast pro Einwohner 425 Euro/Jahr oder 35,42 Euro/Monat oder 1,16 Euro/Tag.

      Ist das nun so schlimm?

      Zitatende

      ----------------------------------
      Bewegst Du dich auf der neoliberalen Schleimspur oder übst Du Politiker.
      So kann man natürlich alles schönrechnen.

      Wer von den 327 Millionen zahlt denn ? Die Neugeborenen, die auf dem Sterbebett, die Arbeitslosen, die 400 Euro Jobber ......?????

      Ich schätze mal das von den 327 Millionen ca. ein Drittel arbeiten . Das bedeutet , das jeder der "wirklich" zahlt (Steuer abführt) mindestens das dreifache zahlt, also ca. 1300 Euro im Jahr abdrückt. Einem Josef in Frankfurt fällt das wahrscheinlich nicht so schwer wie der Altenpflegerin mit 8 oder 900 € netto.

      Denk mal drüber nach...... schaffst Du schon.

      Außerdem .... glücklicherweise wird es ja jedes Jahr mehr.... trotz Rückführung der

      N E U V E R S CH ULDUNG :mad: . Kein Handwerker, keine Pommes-bude könnte
      sich so ein MISS-wirtschaften , so eine ständiges Verschulden auf Kosten ANDERER,
      eine Jahrzehntelange Wechselreiterei auf die Zukunft erlauben.


      Gruß Quando


      Du musst aber mitbedenken,dass meine angaben zu hoch sind, Griechenland bezahlt zwar für seine alten Anleihen zu den gegenwärtigen Kursen 17 prozent, aber sie wurden zu einem viel niedrigeren Zinssatz rausgegeben, und für neues Geld zahlen sie auch nicht 17 prozent,sondern nur 5 , da es aus dem Rettungsschirm kommt. Also muss man real alles noch deutlich runterrechen.


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