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    CHINA - Vor dem Platzen einer riesigen Immobilienblase - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.11 14:31:39 von
    neuester Beitrag 13.06.13 10:39:52 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.167.638
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      Avatar
      schrieb am 17.07.11 14:31:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Interview mit Dirk Müller am unteren Ende des Artikels gibt doch tatsächlich zu denken.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8209-neuordnung-de…

      Was aber nicht angesprochen wird, sind die exorbitanten Aussenhandelsüberschüsse mit denen China diese Immobilienblase abfedern könnte. Man stelle sich vor, das Land kaufte damit die Beteiligungen der ausländischen Geldsammelstellen billiger zurück!

      Der Schaden wäre bei uns sichtbar.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 14:58:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ungefähr 2010 wurde desöftern über das Problem berichtet.
      http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/weltbank-warnt-vor…
      Wenn 60-70% der neuerrichteten Immobilien in den Ballungszentren aber leer stehen, ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis diese riesige Spekulationsblase platzt.

      Anders als Spanien wird es aber auch die Weltwirtschaft treffen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 16:02:11
      Beitrag Nr. 3 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 22:02:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Dorfrichter: Ein Interview mit Dirk Müller am unteren Ende des Artikels gibt doch tatsächlich zu denken.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8209-neuordnung-de…

      Was aber nicht angesprochen wird, sind die exorbitanten Aussenhandelsüberschüsse mit denen China diese Immobilienblase abfedern könnte. Man stelle sich vor, das Land kaufte damit die Beteiligungen der ausländischen Geldsammelstellen billiger zurück!

      Der Schaden wäre bei uns sichtbar.


      Der Mann hat recht und alles was er sagt, ist logisch nachvollziehbar. Wir müssten im Prinzip jetzt rebellieren und die Politik zu einer vernünftigen Lösung zwingen. Was die Politiker jetzt machen ist ein teurer Problemaufschub. Logischerweise: Politiker denken in Zeiträumen von Legislaturperioden, und solange kann man immer noch rumwurschteln. So geht das schon viel zu lange so.

      Die Nordstaaten müssten jetzt geschlossen aus dem Euro austreten und einen neuen Nordeuro gründen. Dann kehren die Südstaaten automatisch zu ihren Währungen zurück. Da es den alten Euro formal dann nicht mehr gäbe, würden die Anleihen einfach in die neuen lokalen Währungen umgerechnet. Werten diese ab, so ist das das Pech der Gläubiger.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 22:32:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.235 von Geldler am 17.07.11 22:02:21Die Anleihen sind in Euro und haben in Euro zu bleiben. Wer hinausgeht soll halt mehr lokales Zeugs drucken um Euros erwerben zu können, wenn die aus dem Tourismus nicht reichen.

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      schrieb am 18.07.11 08:45:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.235 von Geldler am 17.07.11 22:02:21Wenn in China die Immobilienblase platzt könnte das auch Deutschland schwer treffen...(Die WELT vor einem Jahr)
      http://www.welt.de/wirtschaft/article8510017/Chinas-Immobili…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.11 09:23:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 18.07.11 09:45:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.678 von Dorfrichter am 18.07.11 08:45:53Es scheint aber immerhin einen Bedarf an Wohnungen zu geben, zu niedrigeren Preisen eben.
      Was man von Wüstenlagen in den USA und zweit-,dritt- u. viert-Ferienwohnungen in Spanien nicht wirklich behaupten kann.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.11 09:51:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.801.991 von big_mac am 18.07.11 09:45:44Es scheint aber immerhin einen Bedarf an Wohnungen zu geben, zu niedrigeren Preisen eben.

      Das ist aber nicht im Interesse der ausländischen Investoren. Wenn eine solche Blase platzt trifft das weniger China, sondern den Rest der Welt. Fonds/Pensionsfonds/Versicherer/und möglicherweise wieder mal die Banken. In viel stärkerem Maße als beispielsweise bei der spanischen Immoblase.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.11 12:39:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.029 von Dorfrichter am 18.07.11 09:51:44jetzt hätte ich fast geschrieben "die üblichen Verlierer" :eek: Ich glaube nur nicht, dass da europäische Banken viel finanziert haben.

      Wenn der Bedarf da ist wird früher oder später auch der Preis wieder passen. Bei mehr Bürotürmen in Dubai als in Paris sehe ich extrem schwarz (wo soll der Bedarf herkommen ? - die sind sprichwörtlich in den Sand gesetzt), und bei x-Millionen Ferienwohnungen in Spanien wirds auch laaaange dauern bis die genutzt werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 17:08:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt auf jeden Fall Bedarf an günstigen Wohnungen. Günstige Preise sind aber in einer Immobilienblase eher selten anzutreffen:

      http://blog.taipan-online.de/3201/2011/chinesische-wohnungen…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 17:10:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 10:08:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gordon Johnson - antizyklischer Analyst - geht nun auch von einem baldigen Platzen der Immobilienblase in China aus. (siehe Aktionär: 12/13)
      In dem Heft wurde als Folge der Niedergang der Stahlindustrie beschrieben und auch zwei Unternehmen zum shorten genannt: Rio Tinto und U.S. Steel.
      Ich suche nun weitere Optionsscheine auf bestimmte Unternehmen, die möglichst direkt von der Krise betroffen wären, also z.B. Banken und andere Organisationen.
      Ich werde nicht gleich einsteigen, denn es kann noch einige Zeit dauern, bis die Blase platzt, aber man kann sich ja schon mal vorbereiten. Also, was habt ihr für Vorschläge?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 14:03:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.999 von big_mac am 18.07.11 12:39:22sehe ich ähnlich, viele lassen die Immobilien absichtlich leer, weil das mehr bringt, als sich mit chin. Mietern rumzuärgern. Bei mid. 700.000.000 in schlechten Wohnungen, ist noch genug Nachfrage.
      Wenn ich an die Menschenmassen denke-:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 14:06:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 21:20:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.311.411 von CowNChicken am 27.03.13 10:08:50Hat jemand konstruktive Vorschläge?
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 10:39:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Naa? Geht es jetzt langsam los?


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